DE3910427A1 - Schneidwerkzeug - Google Patents
SchneidwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/10—Bits for countersinking
- B23B51/107—Bits for countersinking having a pilot
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2251/00—Details of tools for drilling machines
- B23B2251/50—Drilling tools comprising cutting inserts
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug mit einem Schaft und an der
Stirnseite eines Werkzeugkörpers angeordneten Schneiden.
Ein Schneidwerkzeug dieser Art ist aus der DE-GM 79 22 620 bekannt. Dieses
Schneidwerkzeug dient als Stirn-, Plan- und Zapfensenker. An der Stirnseite
des Werkzeugkörpers sind, um 120° versetzt, drei gleiche Schneiden ange
bracht. In der Mitte der Stirnfläche ist ein Zentrierzapfen anordenbar. Als
Schneiden dienen die Kanten von entsprechend geformten Hartmetallplättchen,
die als Wendeplatten ausgebildet sind.
Bei einem solchen Schneidwerkzeug sind für bestimmte Anwendungsgebiete die
Standzeit und die erzielbare Oberflächengüte nicht befriedigend. Diese
Probleme treten insbesondere dann auf, wenn große plane Oberflächen mit
guter Oberflächenqualität hergestellt werden sollen oder wenn viel Material
zu zerspanen ist. Diese Problematik verschärft sich bei gußeisernen Gehäusen
oft noch dadurch, daß die Gußhaut bei der Bearbeitung durchbrochen werden
muß. In solchen Fällen konnte oft nur dadurch abgeholfen werden, daß zwei
Werkzeuge, eines für die Grobbearbeitung und das andere für die Erzielung der
Oberflächengüte, eingesetzt wurden. Dies ist jedoch aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug, insbesondere
für die Bearbeitung großer Flächen, verfügbar zu machen, bei dem sich eine
stirnseitige Bearbeitung bei langer Standzeit, hoher Oberflächengüte der
bearbeiteten Oberfläche sowie guter Zerspanung erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneiden am
Umfang verteilt und derart radial versetzt angeordnet sind, daß jede
Schneide einen Teilbereich der Gesamtfläche bearbeitet.
Der Vorteil der Erfindung beruht darauf, daß sich durch diese Ausbildung der
Schneiden ein besonders günstiger Spanfluß erzielen läßt, was auf die
versetzt phasenweise Spanabhebung unterschiedlicher, aufeinander abgestimmter
Bearbeitungsdurchmesser zurückzuführen ist. Es können handelsübliche
Wendeplatten eingesetzt werden, wobei eine optimale Abstimmung von Wende
plattenform, -anzahl, Schnittgeschwindigkeit und Vorschub je nach zu
bearbeitender Fläche und Material auswählbar sind. Auf diese Weise ist die
wirtschaftliche Fertigung auch breiter Anflächungen oder schräg zur Werk
stückoberfläche liegender Anflächungen in einem Arbeitsgang bei hoher
Oberflächengüte und hoher Standzeit möglich. Materialabtragung und Schlichten
sind in einem Arbeitsgang vornehmbar, was durch den besseren Spanfluß der
kurzen Schneidenlängen und die Stabilisierung durch verschiedene Schnittver
hältnisse erreicht wird. Es ist eine wesentlich wirtschaftlichere Her
stellung der gewünschten Flächen und Senkungen möglich.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Ausbildung des Schneidwerkzeugs als Zapfensenker durch die Anordnung
eines Zentrierzapfens im Zentrum der Stirnseite ermöglicht eine bessere
Zentrierung und Führung des Werkzeugs, wobei durch eine drehbar angeordnete
Hülse die Reibung des Zapfens im Bohrloch verringert wird. Die Ausbildung der
Schneiden als aus der Stirnseite des Werkzeugkörpers herausragende Hart
metallplättchen ist zwar zur Erzielung des besseren Spanflusses nicht
unbedingt erforderlich, erhöht jedoch die Standzeit des Schneidwerkzeugs ganz
wesentlich. Zweckmäßigerweise werden die Hartmetallplättchen als Wende
platten mit parallelen Schneiden ausgebildet, da sich auf diese Weise die
Standzeit eines eingesetzten Sortiments von Hartmetallplättchen verdoppeln
läßt.
Die Schneiden können in einem Winkel von 120° oder 90° versetzt oder einem
beliebigen Winkel angeordnet werden. In ihrem Aufbau besonders einfach ist
jedoch eine Anordnung der Schneiden um 180° versetzt mit mindestens einer
Schneide auf jeder Seite der Rotationsachse. Bei mehreren Schneiden auf jeder
Seite läßt sich der beste Spanfluß dadurch erzielen, daß die Schneiden
auf der einen Seite der Rotationsachse so auf die Teilbereiche der Gesamt
fläche verteilt sind, daß nach jedem bearbeiteten Teilbereich ein Teil
bereich ausgelassen ist, welcher von den Schneiden auf der anderen Seite der
Rotationsachse bearbeitet wird.
Je nach der gewünschten Oberfläche befinden sich die Schneiden in einer
planen Ebene oder sind auf einer gedachten, die Rotationsachse umgebende
Kegelmantelfläche angeordnet. Im einen Fall kann eine plane Fläche, bei
spielsweise als Auflagefläche für Verschraubungen, geraden Absätzen für Lager
oder ähnliches hergestellt werden, im anderen Fall sind Anphasungen in
beliebigen Winkeln, je nach Anordnung der Schneiden, herstellbar.
Für plane Abflächungen geringer Tiefe können die Schneiden in axialer
Richtung verschiebbar angeordnet sein, um auf diese Weise verschiedene
Durchmesser von Abflächungen zu erzielen. Für Schneidwerkzeuge, die mit der
Herstellung von Flächen oder Anphasungen eine Erweiterung der Bohrung
vornehmen, muß der radial entfernteste Punkt des Schneidwerkzeugs eine
Schneide sein.
Diese Ausgestaltungen sind selbstverständlich nicht abschließend, es ist
auch die Anordnung von Schneiden am Umfang denkbar, um eine gute Oberflächen
güte der Bohrlochwandung zu erzielen, oder es kann das Schneidwerkzeug ohne
Zentrierzapfen für eine Flächenbearbeitung, welche nicht auf eine Kreisfläche
festgelegt ist, herangezogen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels sowie eines Beispiels eines bearbeiteten Werkstücks
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schneidwerkzeug mit Sicht auf die Stirnseite,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Schneidwerkzeug und
Fig. 3 ein Beispiel für ein bearbeitetes Werkstück im Schnitt.
Fig. 1 zeigt das Schneidwerkzeug von der Stirnseite 2, welche durch den
Werkzeugkörper 1 gebildet wird. In diesen Werkzeugkörper 1 sind Aussparungen
eingelassen, in die als Wendeplatten ausgebildete Hartmetallplättchen 4, 5, 6
eingefügt und festgeschraubt oder festgeklemmt sind. Im Hintergrund ist der
Schaft 3 in seinen Umrissen sichtbar, der der Aufnahme des Schneidwerkzeugs
in die Maschine und damit dem Antrieb dient.
Fig. 2 zeigt das Schneidwerkzeug der Fig. 1 im Schnitt, wobei sichtbar wird,
wie der Werkzeugkörper 1 in den Schaft 3 eingespannt ist. In dem Werkzeugkör
per 1 sind die als Wendeplatten ausgebildeten Hartmetallplättchen 4, 5, 6 so
eingelassen, daß die Schneiden 4′, 5′, 6′ aus der Stirnseite 2 des Werkzeug
körpers 1 herausragen. Das Maß des Herausragens ist durch die maximal
erzielbare Spantiefe bestimmt. Da die Hartmetallplättchen 4, 5, 6 als
Wendeplatten ausgebildet sind, tragen sie parallel zu den obengenannten
Schneiden weitere Schneiden 4′′, 5′′, 6′′. Wenn also die einen Schneiden stumpf
sind, können die Hartmetallplättchen gewendet werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Form des Schneidwerkzeugs dient der Herstellung
einer Anphasung in einem bestimmten Winkel. Zur Herstellung gerader Flächen
sind die Hartmetallplättchen in einer Ebene angeordnet. Bei der dargestellten
Anordnung der Schneiden wird von einer zu bearbeitenden Kegelmantelfläche
ausgegangen, die entweder am Ende einer Bohrung anzubringen ist oder die am
Übergang einer größeren zu einer kleineren Bohrung angebracht werden muß.
Beim dargestellten Beispiel ist die zu bearbeitende Fläche in drei Teil
bereiche aufgeteilt, wobei die Schneide 5′ einen innersten Kreisring, die
Schneide 6′ einen mittleren Kreisring und die Schneide 4′ einen äußeren
Kreisring bearbeiten, die zusammen die zu bearbeitende Gesamtfläche ergeben.
Um umbearbeitete Stellen aufgrund von Ungenauigkeiten zu vermeiden, ist dabei
eine gewisse Überschneidung der Teilbereiche erforderlich.
Das dargestellte Schneidwerkzeug trägt einen Zentrierzapfen 7 zur Zentrierung
in einer Bohrung und zur besseren Führung, wobei eine drehbar angeordnete
Hülse dazu dient, die Reibung zu verhindern.
Der Werkzeugkörper 1 kann vom Schaft 3 getrennt werden, um in einen Schaft 3
viele Werkzeugkörper 1, für nach Größe und/oder Winkel verschiedene Flächen,
einsetzen zu können. Genauso ist der Zentrierzapfen 7 mit Hülse 8 auswechsel
bar, um die verschiedenen Werkzeugkörper 1 wiederum mit verschiedenen
Zentrierzapfen 7 zu kombinieren, je nach dem Durchmesser der vorhandenen
Bohrung.
Fig. 3 zeigt am Beispiel eines bearbeiteten Werkstücks Möglichkeiten des
Einsatzes des Schneidwerkzeugs, wobei diese jedoch nicht abschließend sind.
Durch ein Schneidwerkzeug, bei dem die Schneiden 4′, 5′, 6′ in einer Ebene
liegen, läßt sich eine Anflächung 13 herstellen, die beispielsweise dazu
dient, eine ebene Auflagefläche auf einem Gußteil mit gekrümmter Ober
fläche 14 zu erhalten. Es kann auch eine Senkung 11 mit einem geraden Absatz
12 hergestellt werden, beispielsweise um ein Lager in das Gehäuse einzu
passen. Desweiteren lassen sich Senkungen 10 herstellen, die hier am Übergang
der Bohrung von einem größeren zu einem kleineren Durchmesser angebracht
sind. Der Winkel α der Senkung 10 bestimmt sich danach, welchen Winkel die
Schneiden 4′, 5′, 6′ aufweisen.
Claims (10)
1. Schneidwerkzeug mit einem Schaft und an der Stirnseite eines Werkzeug
körpers angeordneten Schneiden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneiden (4′, 5′, 6′) am Umfang verteilt und derart radial
versetzt angeordnet sind, daß jede Schneide (4′, 5′, 6′) einen Teil
bereich der Gesamtfläche bearbeitet.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zentrum der Stirnseite (2) ein Zentrierzapfen (7) angeordnet ist.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Zentrierzapfen (7) eine drehbar angeordnete Hülse (8)
angeordnet ist.
4. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneiden (4′, 5′, 6′) als aus der Stirnseite (2) des Werkzeug
körpers (1) herausragende Hartmetallplättchen (4, 5, 6) ausgebildet sind.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartmetallplättchen (4, 5, 6) als Wendeplatten mit parallelen
Schneiden (4′, 5′, 6′ und 4′′, 5′′, 6′′) ausgebildet sind.
6. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der Anprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneiden (4′, 5′, 6′) um 180° versetzt angeordnet sind, wobei
auf jeder Seite der Rotationsachse mindestens eine Schneide liegt.
7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneiden (4′, 5′) auf der einen Seite der Rotationsachse so auf
die Teilbereiche der Gesamtfläche verteilt sind, daß nach jedem bear
beiteten Teilbereich ein Teilbereich ausgelassen ist, welcher von den
Schneiden (6′) auf der anderen Seite der Rotationsachse bearbeitet wird.
8. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartmetallplättchen (4, 5, 6) in axialer Richtung verschiebbar
angeordnet sind.
9. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneiden (4′, 5′, 6′) auf einer gedachten, die Rotationsachse
umgebenden Kegelmantelfläche angeordnet sind.
10. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der radial entfernteste Punkt (9) des Schneidwerkzeugs eine Schnei
de (4′) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910427 DE3910427A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Schneidwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910427 DE3910427A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Schneidwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910427A1 true DE3910427A1 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6377543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910427 Withdrawn DE3910427A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Schneidwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910427A1 (de) |
Cited By (2)
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CN109570575A (zh) * | 2018-11-27 | 2019-04-05 | 安徽合力股份有限公司合肥铸锻厂 | 一种采用滚针定位的快换锪钻 |
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-
1989
- 1989-03-31 DE DE19893910427 patent/DE3910427A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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