DE3910199A1 - Anordnung zur lichtdetektion in einem lichtrastermikroskop - Google Patents
Anordnung zur lichtdetektion in einem lichtrastermikroskopInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lichtdetektion in einem
Lichtrastermikroskop, bei der analog zum Rasterelektronenmikros
kop (REM) die Probe von einem fokussierten Lichtstrahl zeilen
weise abgetastet wird und ein Wechselwirkungssignal (z. B. Streu
licht, transmittiertes Licht, lichtinduzierter Strom) zur Gewin
nung eines Bildes (z. B. auf einer Kathodenstrahlröhre) benutzt
wird.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet sind die Varianten der Lichtraster
mikroskopie, in denen die verfügbare Lichtmenge begrenzt ist und
es auf eine minimale Baugröße der Anordnung ankommt. Dies ist
insbesondere bei der sogenannten SOM-SEM-Anordnung der Fall, bei
der in einem Rasterelektronenmikroskop auf einem transparenten
Leuchtschirm ein rasternder Lichtpunkt erzeugt wird, der über
eine Optik auf die Probe abgebildet wird.
Es ist bekannt, daß es Verfahren und Anordnungen der Licht
rastermikroskopie (DE-OS 30 37 983, EP-PS 01 68 983, US-PS 41 98 571)
gibt. Dabei handelt es sich meist um Laserrastermikroskope mit
einem Laser als Lichtquelle wie sie z. B. im Siemens Forschungs-
und Entwicklungsbericht (Bd. 13 (1984), Nr. 1, Springer-Verlag) be
schrieben wird.
Bei diesen Geräten wird das zu detektierende Primärlicht und/
oder das von der Probe reflektierte Licht mittels Strahlleiter
senkrecht aus dem Strahlengang auf nachgeordnete, unterschiedlich
ausgebildete Detektoren geführt. Prinzipbedingt wird durch den
Strahlleiter das primär zur Abbildung benutzte Licht geschwächt
und nur ein Teil des rückgestreuten Lichtes zur Detektion ge
bracht. Auf Grund der hohen Primärintensität in Laserraster
mikroskopen stört dieser Leitungs- und Signalverlust in vielen
Einsatzfällen wenig. Die auftretende Tubusverlängerung, sowie
der Fertigungs- und Justieraufwand werden in Kauf genommen.
Diese Einschätzungen gelten jedoch z. B. nicht mehr für die SOM-
SEM-Anordnung, wie sie von E. F. Maher (Scanning 7 (1985) S. 61-65)
beschrieben wird. Hier ist die primär auf dem Leuchtschirm
erzeugte Lichtmenge sehr begrenzt, so daß mit minimalen Licht
verlusten gearbeitet werden muß. Des weiteren muß in Folge der
begrenzten Höhe von REM-Probenkammern die Bauhöhe der Anordnung
möglichst klein gehalten werden. Daher wurde bei bisherigen SOM-
SEM-Anordnungen auf eine Streulichtabbildung und eine Messung des
Primärlichtflusses verzichtet, und nur der lichtinduzierte Strom
(OBIC = optical beam induced current) zur Abbildung benutzt.
Eine Streulichtabbildung wäre aber auch hier sehr wünschens
wert, schon um auch eine Orientierung auf lichtunempfindlichen
Probenbereichen zu ermöglichen.
Gerade bei dieser Anordnung führen Leuchtschirmdegradationen,
hervorgerufen durch den Elektronenstrahl, und Leuchtschirminhomo
genitäten zu besonders starken Schwankungen der Primärlichtin
tensität. Sie schlagen sich oft auch in einem ungleichmäßig
ausgeleuchteten Bild nieder. Dies läßt eine Überwachung des
Primärlichtflusses dringend geboten erscheinen.
Die in der US-PS 47 20 191 beschriebene Lösung vermeidet die
Schwächung des Primärlichtes bei der Detektion des von der
Probe reflektierten Streulichtes indem das fokussierende Objektiv
von einem, den Detektor enthaltenden, Dunkelfeld-Ringkondensor
umgeben ist. Dieser Gewinn an Intensität bei kürzerer Baulänge
erfordert jedoch zusätzliche Einzelteile mit einem zusätzlichen
Fertigungs- und Justieraufwand. Außerdem kann hier das Streu
licht nicht aus dem sich der Beleuchtungsapertur unmittelbar
anschließenden Raumwinkel, sondern nur aus einem entfernten,
sehr flachen Raumwinkelbereich detektiert werden. Das hat nega
tive Auswirkungen auf die Intensität des detektierten Signales
und die Übertragungsfunktion des optischen Systems.
Es ist Ziel der Erfindung den Gebrauchswert von Lichtraster
mikroskopen zu erhöhen und deren Einsatzbereich zu erweitern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Lichtraster
mikroskop mit einfachen Mitteln möglichst viel Licht zu detek
tieren, ohne das auf die Probe fallende Primärlicht zu schwä
chen. Es soll auch dann eine Lichtdetektion möglich sein, wenn
die primäre Lichtintensität begrenzt und die Baugröße einge
schränkt ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung zur Lichtdetektion in
einem Lichtrastermikroskop, bestehend aus einer punktförmigen
Lichtquelle 1, einer Optik 2, einem Probentisch mit Probe 6,
meistens einem Photodetektor 4 und/oder 5 und einer Rasterein
richtung 7, die mit der Lichtquelle 1 und der Optik 2 oder mit
dem Probentisch 6 verbunden ist bzw. eine Einheit bildet,
gelöst, wobei erfindungsgemäß ein den Lichtfluß des Primär
lichtes durch die Optik einengendes Bauelement (eine Blende) 3
bzw. 10 als Photodetektor 4 und/oder 5 ausgeführt oder direkt
mit einem solchen verbunden ist.
Der Photodetektor 4 und/oder 5 kann sich dabei erfindungsgemäß
auf der der Probe 6 und/oder der Lichtquelle 1 zugewandten Seite
der Blende 3 bzw. 10 befinden, wobei die Apertur der Optik 2 auf
der Seite des Photodetektors 4 bzw. 5 größer als die einengende
Blende 3 bzw. 10 ist. Der Photodetektor 5 kann in mindestens zwei
Teilbereiche aufgeteilt sein. Diese Teilbereiche können unter
anderem die Form von Kreisringen und/oder Sektoren haben und
einzeln oder mit beliebiger Polarität verknüpft mit einer
Steuer- und Auswertebaugruppe verbunden sein.
Der Photodetektor 5 kann erfindungsgemäß ganz oder teilweise
als wellenlängenselektives Bauelement ausgeführt sein.
Auf Grund ihrer speziellen Eigenschaften bietet sich zur Verbin
dung mit einem Photodetektor 4 bzw. 5 vor allem die Öffnungs
blende oder eine Blende in dazu konjugierter Lage an.
Die Kopplung von Blende 3 bzw. 10 und Photodetektor 4 bzw. 5
führt dazu, daß i. A. der hochkorrigierte zentrale Teil der
Optik 2 nach wie vor mit voller Transparenz zur Verfügung steht.
Der ansonsten ungenutzte oder auch speziell erweiterte Teil der
Systemapertur gewährleistet die Lichtführung auf die Detektor
blende 4 bzw. 5.
Weist die lichtempfindliche Seite der Detektorblende 5 in Rich
tung der Probe 6, so kann in einem derart ausgerüsteten Licht
rastermikroskop das an der Probe 6 reflektierte Streulicht detek
tiert und ein Streulichtbild (Dunkelfeldabbildung) des Untersu
chungsgegenstandes gewonnen werden.
Die Aufteilung des Photodetektors 5 in Teilbereiche und deren
Verknüpfung bewirkt die gewichtete und vorzeichenbehaftete De
tektion von des von der Probe 6 in unterschiedliche Raumbereiche
gestreuten Lichtes.
Eine Aufteilung in ringförmige Teilbereiche beeinflußt die
Übertragungsfunktion des Gesamtsystems so, daß bestimmte Orts
frequenzen des Objektes gegenüber anderen bevorzugt detektiert
werden.
Eine Aufteilung des Photodetektors 5 in Sektoren und deren elek
trische Verknüpfung gestattet eine richtungsabhängige Detektion
des Streulichtes.
Die Ausführung des Photodetektors 5 als wellenlängenselektives
Bauelement bewirkt eine Sensibilisierung des Photodetektors 5
für bestimmte Farben.
Weist die lichtempfindliche Seite der Detektorblende 4 in Rich
tung der Lichtquelle so wird in einem derart ausgerüsteten
Lichtrastermikroskop das Primärlicht detektiert.
Eine Koppelung des Photodetektors 4 bzw. 5 mit der Öffnungsblen
de des optischen Systems 2 oder dessen Anordnung in einer zu
dieser Blende konjugierte Lage verhindert eine Lichtabschattung
bei der Detektion.
Die beschriebene Anordnung hat zum Einen den Vorteil des Erhaltens
der ursprünglichen Lichtstärke der Optik 2, und zum Anderen ge
stattet sie eine Funktionserweiterung der Optik 2 durch Apertur
erhöhung, ohne daß eine Verbesserung des Korrektionszustandes
erforderlich ist! Diese Tatsache beruht auf der relativen Unem
pfindlichkeit der Streulichtabbildung gegenüber Abbildungsfeh
lern in einem Lichtrastermikroskop mit Punktlichtquelle 1.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist durch die kleine Bau
höhe moderner Halbleiterlichtdetektoren (<1 mm) gegeben: sie
erfordert praktisch keine Erweiterung der Konstruktion und die
Gesamtbaulänge der Optik 2 bleibt klein, was besonders im Fall
einer SOM-SEM-Anordnung von Interesse ist.
Auf Grund der kleinen Anzahl von benötigten Bauelementen und dem
Wegfall von Justierschritten bzw. von Genauigkeitsforderungen bei
der Fertigung, ist die Anordnung ökonomisch günstiger als die
bisher bekannten Lösungen.
Die Anordnung des Photodetektors 5 auf der der Probe 6 zugewand
ten Seite der Blende 3 bzw. 10 ermöglicht die Dunkelfeldabbil
dung der Probe 6 auch in solchen Fällen, in denen das bis jetzt
aus Intensitäts- und Platzgründen nicht möglich war.
Dabei wirkt sich die mögliche Kombination von Kreispupille und
Ringdetektor verbessernd auf die Übertragungseigenschaften des
optischen Gesamtsystems aus. Die vorgeschlagene Unterteilung des
Detektors 5 in Kreisringe gestattet eine gezielte, durch Kombina
tion beeinflußbare Ausnutzung dieses Vorteils.
Die Aufteilung des Photodetektors 5 in Sektoren und deren elek
trische Verknüpfung hat den Vorteil, daß im Bild des Untersu
chungsobjektes Strukturen mit einer bestimmten Ausrichtung durch
eine scheinbare Schrägbeleuchtung hervorgehoben werden. Durch
gezielte Verknüpfung der einzelnen Sektoren ist die scheinbare
Beleuchtungsrichtung frei wählbar. Im Falle der Verknüpfung
entgegengesetzter Segmente mit entgegengesetztem Vorzeichen ist
die Erzielung des Differenzkontrastes möglich.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Detektorblende 5 als wel
lenlängenselektives Bauelement und der damit mögliche Nachweis
von Licht eines oder mehrerer bestimmter Spektralbereiche hat den
Vorteil, daß einzelne Signale getrennt werden können. So kann
z. B. im Untersuchungsobjekt angeregtes Fluoreszenslicht von ein
fach gestreutem Licht getrennt werden.
Die Anordnung des Photodetektors 4 auf der der Lichtquelle 1
zugewandten Seite der Blende, die eine Detektion des Primär
lichtflusses erlaubt, hat den Vorteil eines einfachen und platz
sparenden Aufbaues. Dadurch ist sie auch noch dann einsetzbar,
wenn eine Primärlichtmessung mit bisherigen Mitteln aus Platz
gründen nicht möglich war.
Besondere Bedeutung hat der Einsatz des beschriebenen Primär
lichtdetektors in einer SOM-SEM-Anordnug, wo die Wirkung von
Leuchtschirminhomogenitäten kompensiert und das Bildsignal (z. B.
des Streulichtbildes, OBIC-Bildes) korregiert werden kann.
Der Einsatz dieser Anordnung ermöglicht die Darstellung von
Probenbildern ohne gerätespezifische Störsignale. Dies gestat
tet neben der eindeutigen Interpretierbarkeit der gewonnenen
Bilder bei der SOM-SEM-Anordnung eine bessere zeitliche und flä
chenmäßige Ausnutzung des eingesetzten Leuchtschirmes 9.
Abb. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines Licht
rastermikroskopes, das die erfindungsgemäße Detektoranordnung
enthält. Dabei handelt es sich in diesem Beispiel um eine katop
trische Realisierung eines im Dunkelfeld-Auflicht-Modus arbeiten
den Lichtrastermikrokopes mit Probenrasterung.
Es besteht aus einer punktförmigen Lichtquelle 1, einer aus zwei
Spiegeln aufgebauten Optik 2, einem Probentisch mit Probe 6, der
mit einer Rastereinrichtung 7 verbunden ist, und einem Photode
tektor 5. Die Optik 2 erzeugt auf der Probe 6 ein Bild der
punktförmigen Lichtquelle 1. Dabei wirkt der Körper des Konkav
spiegels als den Primärlichtfluß einengendes Bauelement 3. Er
stellt im optischen Sinne eine Blende dar. Bedingt durch die
vermittels der Rasteinrichtung 7 eingeleitete Bewegung der
Probe 6 findet eine Relativbewegung zwischen dem erzeugten
Lichtfleck und der Probe statt. Das sich ändernde Streulichtsi
gnal wird vom Photodetektor 5 aufgenommen und an eine hier nicht
dargestellte Steuer- und Bildausgabeeinheit weitergegeben. Ein
zweiter Photodetektor 4 registriert die Stärke des von der
Lichtquelle 1 kommenden Primärlichtes.
Die beschriebene Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Photodetektoren 4 und 5 erfindungsgemäß mit dem den Lichtfluß
des Primärlichtes durch die Optik einengenden Bauelement (Blen
de) 3 verbunden sind. Außerdem ist der zentrale Teil des Photo
detektors 5 elektrisch vom äußeren (ringförmigen) Teil ge
trennt und als wellenlängensensitives Bauelement ausgebildet.
In der Abb. 2 ist der Querschnitt durch eine die erfindungs
gemäße Anordnung enthaltende SOM-SEM-Anordnung dargestellt.
Mit Hilfe eines Elektronenstrahles 8 in einem REM wird auf dem
transparenten Leuchtschirm 9 ein wandernder Lichtpunkt erzeugt,
der über eine symmetrische Optik 2 auf die Probe 6 abgebildet
wird.
In diesem Beispiel entspricht der auf dem Leuchtschirm 9 wandern
de Lichtfleck der Wirkung der Lichtquelle 1 und der Rasterein
richtung 7 des in Abb. 1 beschriebenen Ausführungsbei
spiels.
Die Optik 2 besteht aus dem der Lichtquelle zugewandten Kondensor
und dem der Probe 6 zugewandten Projektiv. Dabei ist der zur
Abbildung benutzte Primärstrahlengang durch die Aperturblende 10
eingeengt.
Die erfindungsgemäß als ringförmiger Photodetektor 4 ausge
bildete Beleuchtungsseite der Aperturblende 10 gestattet eine
Messung des vom Leuchtschirm 9 kommenden Lichtstromes.
Das von der Probe 6 gestreute Licht trifft nach rückwärtsge
richtetem Durchgang durch die Randbereiche des Projektives auf
die Probenseite der erfindungsgemäß als ringförmiger Lichtde
tektor ausgebildeten Aperturblende 10. Dieser elektrisch vom er
wähnten beleuchtungsseitigen Lichtdetektor isolierte (probensei
tige) Photodetektor 5 ermöglicht die Generierung eines Streu
lichtbildes der Probe auf einer Kathodenstrahlröhre des elektri
schen Steuerteiles des REM.
Der beschriebene Photodetektor 5 der Aperturblende 10 ist erfin
dungsgemäß in ein rechtes und ein linkes Segment aufgeteilt.
Die Lage dieser beiden Segmente entspricht der rechten bzw.
linken Streurichtung des von der Probe kommenden Lichtes. Wird
die Differenz beider Detektorsignale zur Abbildung benutzt ist
der Differenzkontrastmodus realisiert. Es entsteht eine scheinbar
schräge Beleuchtung der Probe 6, die senkrechte Bildstrukturen
hervorhebt und eine Profildeutung vereinfacht.
Claims (7)
1. Anordnung zur Lichtdetektion in einem Lichtrastermikroskop
bestehend aus einer punktförmigen Lichtquelle (1), einer Optik
(2), einem Probentisch mit Probe (6), meistens einem Photodetek
tor (4 und/oder 5) und einer Rastereinrichtung (7), die mit der
Lichtquelle (1) und der Optik (2) oder mit dem Probentisch (6)
verbunden ist, bzw. eine Einheit bildet, gekennzeichnet dadurch,
daß der Photodetektor (4 und/oder 5) als ein den Lichtfluß des
Primärlichtes durch die Optik (2) einengendes Bauelement (eine
Blende) (3 bzw. 10) ausgeführt oder mit einem solchen verbunden
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
sich der Photodetektor (4 und/oder 5 auf der der Probe (6)
zugewandten Seite der Blende (3 bzw. 10) befindet und die proben
seitige Apertur größer als die einengende Blende (3 bzw. 10)
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß der Photodetektor (5) in mindestens zwei Teilbereiche aufge
teilt ist, die einzeln oder mit beliebiger Polarität verknüpft
mit einer Steuer- und Auswertebaugruppe verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,
daß der Photodetektor (5) in mehrere Sektoren aufgeteilt ist,
die so elektrisch verbunden sind, daß die scheinbare Beleuch
tungsrichtung ausgewählt werden kann.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß der Photodetektor (5) ganz oder teilweise als wellenlän
genselektives Bauelement ausgeführt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
sensitive Seite des Photodetektors (4) in Richtung der Lichtquel
le (1) des Lichtrastermikroskopes weist und die lichtquellensei
tige Apertur größer als die Blende (3 bzw. 10) ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 6, gekennzeichnet dadurch,
daß die Blende (3 bzw. 10) die Öffnungsblende des optischen
Systems oder ein Bauelement, das sich in einer zu dieser Blende
konjugierten Lage befindet, ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE3910199A1 true DE3910199A1 (de) | 1989-12-21 |
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DE19893910199 Withdrawn DE3910199A1 (de) | 1988-06-16 | 1989-03-30 | Anordnung zur lichtdetektion in einem lichtrastermikroskop |
Country Status (2)
Country | Link |
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DD (1) | DD273122A1 (de) |
DE (1) | DE3910199A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5536964A (en) * | 1994-09-30 | 1996-07-16 | Green; Evan D. H. | Combined thin film pinhole and semiconductor photodetectors |
DE19854722B4 (de) * | 1997-12-02 | 2016-05-12 | Mitutoyo Corp. | Beleuchtungssystem für ein Bildverarbeitungs-Meßgerät |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035799C2 (de) * | 1990-11-10 | 1995-10-12 | Groskopf Rudolf Dr Ing | Vorrichtung zur dreidimensionalen optischen Untersuchung eines Objektes |
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1988
- 1988-06-16 DD DD31682688A patent/DD273122A1/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-03-30 DE DE19893910199 patent/DE3910199A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5536964A (en) * | 1994-09-30 | 1996-07-16 | Green; Evan D. H. | Combined thin film pinhole and semiconductor photodetectors |
DE19854722B4 (de) * | 1997-12-02 | 2016-05-12 | Mitutoyo Corp. | Beleuchtungssystem für ein Bildverarbeitungs-Meßgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DD273122A1 (de) | 1989-11-01 |
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