DE3910132A1 - Plastizierschnecke und mischvorrichtung zur direktverarbeitung und -einfaerbung von kunststoff-regeneratgemischen und kunststoff-primaermaterialien auf spritzgiessmaschinen - Google Patents

Plastizierschnecke und mischvorrichtung zur direktverarbeitung und -einfaerbung von kunststoff-regeneratgemischen und kunststoff-primaermaterialien auf spritzgiessmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Plastizierschnecke und eine Misch­ vorrichtung zur Direktverarbeitung und -einfärbung von Kunst­ stoff-Regeneratgemischen und Kunststoff-Primärmaterialien auf Spritzgießmaschinen mit normaler Länge der Plastiziereinheit. Die Plastizierschnecke besteht aus einer Einzugszone, einer Kompressionszone und einer Meteringzone, wobei in der Metring­ zone vor der Schneckenspitze die Mischvorrichtung, bestehend aus Scherelement und Mischteil, angeordnet ist.
Für die Herstellung von Kunststofferzeugnissen auf Spritzgieß­ maschinen ist es bekannt, in Abhängigkeit vom zu verarbeitenden Kunststoffmaterial, Plastizierschnecken mit unterschiedlichen Schneckengeometrien einzusetzen. Die Qualität der Kunststoff­ erzeugnisse wird dabei in entscheidendem Maße von der Homogeni­ tät der Kunststoffschmelze beeinflußt, die u. a. von der Schneckengeometrie, vom L/D-Verhältnis der Plastizierschnecke und vom Temperaturprogramm des Plastizierzylinders abhängig ist. Beim Einfärben von Plastmaterialien werden dabei beson­ dere Anforderungen an die Homogenität der Kunststoffschmelze gestellt, da eine unzureichende Homogenität am Fertigprodukt durch sogenannte Schlierenbildung sofort erkennbar ist. Das Einfärben von Kunststoffmaterial kann auf direktem Wege (Masterbatch oder andere Farbstoffe) oder durch vorheriges Extrudieren des Rohstoffes und die Zwischenverarbeitung zu Granulat erfolgen. Bei der Verarbeitung von Primärmaterial mit Regenerat- und Farbstoffzusätzen ist eine Direktverarbeitung bei Gewährleistung einer ausreichenden Homogenität möglich.
Von Nachteil ist dabei jedoch, daß die normale Länge der Plastiziereinheit, die bei 20 D liegt, für eine gute Schmelze­ homogenität nicht immer ausreicht und die Plastiziereinheit gegen eine 22 bis 24 D Plastiziereinheit ausgewechselt werden muß, was aus konstruktiven Gründen nicht immer möglich ist. wenn dies jedoch möglich ist, dann ist damit ein zusätzlicher Arbeitsaufwand und Platzbedarf verbunden. Soll jedoch Sekun­ därmaterial, wie z. B. Splittergranulatgemische von unter­ schiedlicher Farbzusammensetzung, verarbeitet werden, so kann das bisher nur auf dem Wege einer Zwischenverarbeitung zu Granulat erfolgen. Durch die Zwischenverarbeitung entsteht ein relativ homogenes Ausgangsmaterial, es entstehen keine Einzugsprobleme bei der Plastizierschnecke und an die Schneckengeometrie werden keine besonderen Anforderungen ge­ stellt. Von erheblichem Nachteil ist jedoch die damit verbun­ dene hohe thermische Belastung und der hohe technische Auf­ wand, um die rheologischen Eigenschaften des Kunststoffmateri­ als zu erhalten. Ferner entsteht durch die Zwischenverarbei­ tungsstufe beim Extrudieren und Granulieren ein hoher Kosten­ aufwand.
Es ist ferner bekannt zur Verbesserung der Homogenität der Kunststoffschmelze den am Ende der Meteringzone stattfinden­ den Stoff- und Wärmeaustausch durch die Anordnung der unter­ schiedlichsten Mischvorrichtungen, denen teilweise Scher­ elemente vorgeschaltet sind, zu beeinflussen.
So ist zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen auf Spritzgießmaschinen aus der DE-OS 25 29 707 eine axial verschiebbare Plastizierschnecke und eine in der Metering­ zone vor der Rückstromsperre angeordnete Mischvorrichtung, bestehend aus Scherelement und Mischteil bekannt, die zum thermischen Homogenisieren der Kunststoffschmelze dient. Im Bereich der Schneckenspitze ist der Durchmesser des Plasti­ zierzylinders größer als der Nenndurchmesser der Plastizier­ schnecke ausgebildet. Vor der Rückstromsperre sind in Fließ­ richtung der Kunststoffschmelze betrachtet, austauschbare zylindrische, konische oder längsprofilierte Scherteile ange­ ordnet. Die Scherteile sollen bewirken, daß sich während des Plastiziervorganges ein Scherspalt von zunehmender Länge bil­ det und die Kunststoffmasse einer zunehmenden Schererwärmung ausgesetzt wird. Die Länge des Scherteiles und die Scherspalt­ weite können durch den Austausch von Schnecken- und Scherteil­ elementen verändert werden. Ebenso ist es möglich, im An­ schluß an das Scherteil eine Kombination von Mischteilen und/oder die Anordnung der Rückstromsperre vorzusehen. Mit dieser in der Meteringzone angeordneten Mischvorrichtung ist ohne eine Verlängerung der Plastiziereinheit bzw. eine Zwischenverarbeitungsstufe die Direktverarbeitung und Einfär­ bung von Kunststoff-Primärmaterialien bzw. Kunststoff-Regenerat­ gemischen nicht möglich. Das liegt darin begründet, daß wohl ein ausreichender Temperaturaustausch erfolgt, jedoch keine ausreichende mechanische Homogenisierung (Stoffaustausch) stattfindet. Ferner ist die Verarbeitung von temperaturem­ pfindlichen Kunststoffen durch die Zunahme der Scherspalt­ länge und die daraus resultierende hohe Schererwärmung nicht oder nur bedingt möglich.
Ein weiterer Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Kombinationsmöglichkeiten von Scherteilen und Mischteilen stark eingeschränkt sind, da durch den unterschiedlichen Nenndurchmesser des Mischteils und der Plastizierschnecke, das Mischteil nicht vor das Scherteil gesetzt werden kann bzw. ist eine Wiederholung der Kombination von Scherteil und Mischteil nicht möglich.
Bei einer gattungsgemäßen Lösung zur Verarbeitung von thermo­ plastischen Kunststoffen auf Extrusionsanlagen (DE-OS 23 27 540) ist in der Meteringzone eine Mischvorrichtung angeordnet, durch die ohne eine geometrische Vergrößerung der Mischzone eine Verbesserung der Mischintensität gegenüber bekannten Lösungen erreicht werden soll. Vor der Mischvorrichtung ist ein nicht näher beschriebenes Scherteil angeordnet, das in seinem konstruktiven Aufbau, kompliziert gestaltet ist. An das Scherteil schließt sich die Mischvorrichtung an, die aus einer koaxial zur Plastizierschnecke angeordneten frei dreh­ baren Mischhülse besteht, die mehrere mit Durchbrüchen ver­ sehene und über Buchsen miteinander verbundene Stauscheiben besitzt. Jede Buchse bildet mit dem Plastizierzylinder eine äußere Kammer und mit der Schneckenwelle eine innere Kammer. Nach der Beschreibung ist es auch möglich, die Mischhülse mit einer gegenüber der Plastizierschnecke unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeit anzutreiben.
Der Nachteil dieser Lösung besteht in dem hohen konstruktiven und technologischen Aufwand für die Herstellung der Misch­ hülse und des Scherteils. Ferner ist bei notwendigem Material- und Farbwechsel der zu verarbeitenden Kunststoffe eine sehr aufwendige Demontage, Reinigung und Montage der gesamten Mischvorrichtung notwendig, da die inneren Mischkammern sonst nicht zugängig sind.
Beide beschriebenen Lösungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß durch die Mischvorrichtung gegenüber dem Scherteil und dem in der Metringzone ausgefüllten Gangvolumen der Plati­ zierschnecke eine erhebliche Volumenzunahme und damit ver­ bunden eine starke Dekompression der Kunststoffschmelze er­ folgt, durch die eine bessere thermische Homogenisierwirkung, jedoch keine wesentliche Beeinflussung der mechanischen Homogenität erreicht wird.
In der Zeitschrift Kunststoffe Heft 6 von 1973 S. 355ff sind allgemeine Erfahrungen über den Einsatz von Mischteilen dar­ gestellt, die sich auf die Polyolefinverarbeitung auf Extru­ dern beziehen, wobei auch auf ein Ringspalt-Lückenmischteil eingegangen wird. Dieses Mischteil wird auf eine sogenannte Schaftschnecke aufgesetzt und besteht aus einem einstückigen Teil, das eine Länge von 2 bis 3 D besitzt, bei dem abwechselnd ein Scherring und ein Mischring am Außenumfang eingearbeitet sind. Dieses Mischteil wird 3 bis 5 D vor dem Schneckenende eingebaut. Zwischen dem Ringspalt-Lückenmischteil und der Schneckenspitze sind dann nochmals aufschiebbare Schnecken­ segmente angeordnet, die das Ende der Meteringzone bilden.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß das einstückige Ringspalt-Lückenmischteil in Abhängigkeit vom zu verarbeiten­ den Material nur komplett ausgewechselt werden kann. Für spezifische Verarbeitungsaufgaben besteht keine Variations­ möglichkeit hinsichtlich der Gestaltung und Anordnung der Scherteile und Mischteile untereinander. So befinden sich z. B. zwischen Mischring und Scherring verhältnismäßig große Verweilzonen, in denen wiederum eine Dekompression erfolgt, die weder zur Verbesserung der thermischen noch der mecha­ nischen Homogenität der Kunststoffschmelze beiträgt. Die Direktverarbeitung von Regenerat oder die Direkteinfärbung von Primärmaterial ist, infolge der nur ungenügend erreichten mechanischen Homogenität bei normaler Länge der Plastizier­ einheit, nicht möglich.
Ziel der Erfindung ist es, den technisch-ökonomischen Aufwand beim Homogenisieren und/oder direkten Einfärben von Kunst­ stoff-Regeneratgemischen und Kunststoff-Primärmaterialien zu reduzieren und gleichzeitig die thermische und mechanische Homogenität der Kunststoffschmelze zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine universell einsetzbare Plastizierschnecke und eine Mischvorrichtung zu entwickeln, die in einer Verarbeitungsstufe unter Beibehaltung oder Redu­ zierung der normalen Länge der Plastiziereinheit das Plasti­ zieren und Homogenisieren und/oder direkte Einfärben von Primär- und Sekundärkunststoffmaterialien ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Metringzone der Plastizierschnecke um mindestens 2 D gekürzt ist und in diesem Bereich vor der Schneckenspitze die Misch­ vorrichtung angeordnet ist. Die Mischvorrichtung besteht aus mehreren abwechselnd und untereinander beliebig austauschba­ ren, separaten, an sich bekannten Scherringen und Mischteilen. Jedes Mischteil ist aus zwei Mischscheiben zusammengesetzt, die am Umfang verteilt axial gerichtete Aussparungen besitzen. Die zwischen den Aussparungen befindlichen Stege sind in Achsrichtung geneigt, wobei die Mischscheiben axial paarweise so zueinander angeordnet sind, daß sie am Umfang gegenüber dem Plastizierzylinder einen dreieckförmigen Ringkanal bilden und radial so versetzt angeordnet sind, daß jedem Steg eine Aussparung gegenüberliegt. Die Kerndurchmesser der Mischschei­ ben und der Scherringe entsprechen dabei dem Kerndurchmesser der Plastizierschnecke in der Meteringzone, während der Außendurchmesser der Mischscheiben dem Nenndurchmesser der Plastizierschnecke entspricht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Scherrin­ ge einen konstanten Scherspalt zum Plastizierzylinder, wobei der Einlaufwinkel größer als der Auslaufwinkel ist. Zwischen zwei benachbarten Mischteilen ist jeweils ein Distanzring angeordnet, dessen Außendurchmesser ebenfalls dem Kerndurch­ messer der Plastizierschnecke in der Meteringzone entspricht.
Es ist ferner günstig, wenn die Einzugszone tief geschnitten ist und die Gangsteigung der Schneckenstege über die gesamte Schneckenlänge kleiner als 1 D ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäß angeordneten Mischvorrichtung besteht darin, daß damit erstmals die Direkt­ verarbeitung und -einfärbung von Kunststoff-Regeneratgemischen und Kunststoff-Primärmaterialien auf Spritzgießmaschinen mit normaler Länge der Plastiziereinheit, ohne eine Verlängerung bzw. einen Austausch, bzw. ohne eine zusätzliche Zwischenver­ arbeitungsstufe, möglich ist.
Wesentliche Voraussetzung für die Erreichung dieses Ergebnis­ ses war dabei, daß neben der thermischen auch die mechanische Homogenität der Kunststoffschmelze in der Meteringzone ent­ scheidend verbessert wird. Die gewählte universelle Anordnung von Scherteilen und Mischteilen einerseits sowie die gering gehaltene Dekompression durch die konstruktive Ausbildung der Mischvorrichtung andererseits gewährleisten in einem relativ kurzen Schneckenabschnitt am Ende der Meteringzone sowohl die thermische als auch die mechanische Homogenität der Kunst­ stoffschmelze. Die Wirkungsweise dieser erfindungsgemäßen Mischvorrichtung weicht von den bekannten Verfahren insofern ab, daß der von der Schnecke aufgeschmolzene Massestrang so­ wohl durch die Scher- als auch durch die Mischteile einer intensiven Homogenisierung ausgesetzt wird, ohne daß es dabei zu einer zusätzlichen Materialanhäufung bzw. Druckentlastung und thermischen Schädigung des Materials kommt. Dabei sorgen die Scherelemente für einen größeren Zerteileffekt der Kunst­ stoffschmelze, der die mechanische Homogenisierung der Farb­ anteile bewirkt, und einen geringeren Verteileffekt. Durch die Mischscheiben kommt es durch die Aufteilung des Schmelzestro­ mes, der örtlich versetzt wieder zusammengeführt wird, zu einem größeren Verteileffekt und einem geringeren Zerteil­ effekt, wodurch der thermische Ausgleich bewirkt und in geringerem Maße die mechanische Homogenität beeinflußt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die bequeme und schnelle Auswechselmöglichkeit von Scherringen und Mischteilen sowie deren gute Reinigungsmöglichkeit bei Material- und Farbwechsel.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen sind darge­ stellt.
Fig. 1 Plastizierschnecke mit Mischvorrichtung,
Fig. 2 Scherring als vergrößertes Einzelteil im Längs­ schnitt,
Fig. 3 Mischscheibe in der Vorderansicht,
Fig. 4 Mischscheibe in der Seitenansicht im Längsschnitt,
Fig. 5 Draufsicht auf zwei paarweise angeordnete Misch­ teile mit Strömungsverlauf der Schmelze.
In Fig. 1 sind die erfindungsgemäße Plastizierschnecke 2 und die Mischvorrichtung, die in einem Plastizierzylinder 1 angeordnet sind, erkennbar. Am Ende der Plastizierschnecke befindet sich die Schneckenspitze 3 mit der Rückstromsperre, die nicht näher dargestellt wurde. Vor der Schneckenspitze 3 endet die Meteringzone M der Plastizierschnecke 2. In einem Bereich von mindestens 2 D sind am Ende der Meteringzone M keine Schneckenstege 14 mehr vorhanden, wobei mit D der Nenn­ durchmesser der Plastizierschnecke 2 bezeichnet ist. Dafür ist in diesem Bereich die Mischvorrichtung angeordnet, die aus abwechselnd und untereinander beliebig austauschbaren, separaten, an sich bekannten Scherringen 5 und Mischteilen 6 besteht. Die Scherringe 5 und die Mischteile 6 werden einzeln auf einen Schaft 4 aufgesteckt, der Bestandteil der Plasti­ zierschnecke 2 oder der Schneckenspitze 3 ist. Jedes Misch­ teil 6 ist aus zwei Mischscheiben 7 zusammengesetzt, die spezifische Merkmale besitzen. So sind in die Mischscheiben am Umfang verteilt axial gerichtete Aussparungen 8 eingear­ beitet, zwischen denen sich Stege 13 befinden, die in Achs­ richtung geneigt sind (Fig. 3 und 4). Die Mischscheiben wer­ den axial paarweise so zueinander angeordnet, daß sie am Um­ fang gegenüber dem Plastizierzylinder 1 einen dreieckförmigen Ringkanal 10 bilden (Fig. 1). Radial werden sie hingegen so versetzt zueinander angeordnet, daß jedem Steg 13 eine Aus­ sparung 8 gegenüberliegt (Fig. 5). Bei der in Fig. 5 darge­ stellten Draufsicht auf zwei paarweise angeordnete Mischteile 6 wurde der axiale Strömungsverlauf der Kunststoffschmelze als Stromfaden 15 eingezeichnet. Die Kunststoffschmelze strömt zunächst durch die Aussparung 8 der ersten Mischschei­ be 7 auf einen Steg 13 und wird über dessen in Achsrichtung geneigte Fläche und die in Strömungsrichtung vorhandenen Freiräume auf die benachbarten Aussparungen 8 in der zweiten Mischscheibe 6 verteilt. Danach gelangt der Massestrom in einen Ringkanal, der durch den Distanzring 9 gegenüber dem Plastizierzylinder 1 gebildet wird, wodurch eine Vereinigung der einzelnen Teilströme erfolgt. Gleich darauf wiederholt sich der beschriebene Verteilvorgang. Neben der axialen Ver­ teilung des Massestromes findet über die Ringkanäle, die von den Distanzringen 9 gebildet werden und über die dreieckför­ migen Ringkanäle 10, die von den paarweise angeordneten Misch­ scheiben 7 gebildet werden, sowie die Rotationsbewegung der Mischteile 6, die drehfest mit der Plastizierschnecke 2 ver­ bunden sind, eine radiale Verteilung bzw. Vermischung statt. Durch die besondere Ausbildung und Anordnung der Mischscheiben 7 kommt es dabei in den Grenzbereichen zu einer Überlagerung der Axialströmung und der Radialströmung, die einen zusätzli­ chen Mischeffekt bewirkt. Die Zerteilung des Massestromes durch die Scherringe 5, die den paarweise angeordneten Misch­ teilen vor- und nachgeordnet sind, ist an sich bekannt und wird an dieser Stelle nicht näher erläutert.
Diese Anordnung gewährleistet auf kleinstem Raum, bezogen auf die Schneckenlänge, die wiederholte Verteilung und Zerteilung des Massestromes und damit dessen intensive mechanische und thermische Homogenisierung. In Abhängigkeit vom zu verarbei­ tenden Kunststoffmaterial und der gewünschten Farbe des End­ produktes ist die direkte Verarbeitung und Einfärbung von Kunststoff-Primärmaterial und Kunststoff-Regeneratgemischen auf Spritzgießmaschinen mit einer normalen Länge der Plasti­ ziereinheit von 20 D, ohne eine Verlängerung bzw. ohne eine vorgelagerte Verarbeitungsstufe, möglich.
Der Kerndurchmesser der Mischscheiben DK 7 und der Kerndurch­ messer der Scherringe DK 5 entsprechen beide dem Kerndurch­ messer der Plastizierschnecke DK 2 in der Meteringzonge M, während der Außendurchmesser der Mischscheiben DA 7 dem Nenndurchmesser D der Plastizierschnecke 2 entspricht. Die Scherringe 5 besitzen einen konstanten Scherspalt 11 zum Plastizierzylinder 1. In praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß es günstig ist, wenn der Einlaufwinkel α in den Scherspalt 11 des Scherringes 5 größer ist als der Auslaufwinkel β (Fig. 2). Ebenfalls ist es günstig, wenn zwischen zwei benachbarten Mischteilen 6 ein Distanzring 9 angeordnet ist, dessen Außendurchmesser DA 9 auch dem Kern­ durchmesser der Plastizierschnecke DK 2 in der Meteringzone M entsprechen muß. Dadurch daß die Kerndurchmesser der Scher­ ringe DK 5 und der Mischscheiben DK 7 sowie der Außendurch­ messer der Distanzringe DA 9 dem Kerndurchmesser der Plasti­ zierschnecke DK 2 am Ende der Meteringzone M entsprechen, findet vor der Schneckenspitze 3 keine bzw. nur eine geringe Dekompression über die Mischteile 6 statt, was wesentlich zur mechanischen Homogenisierung der Kunststoffschmelze bei­ trägt. In Abhängigkeit von der erreichten mechanischen oder thermischen Homogenität der Kunststoffschmelze an der Schneckenspitze 3 kann die Anzahl der Scherringe 5 und der Mischteile 6 erweitert und/oder untereinander beliebig vari­ iert werden. Dazu werden lediglich auf den Schaft 4 weitere Scherringe 5 oder Mischteile 6 aufgesteckt, nachdem zuvor ein nicht näher dargestelltes Schneckengangsegment aus der Meteringzone M entfernt wurde. Die Scherringe 5, die Misch­ teile 6 und die Distanzringe 9 sind drehfest über eine Paß­ feder 12 mit dem Schaft 4 verbunden.
Die tief geschnittene Einzugszone der Plastizierschnecke 2 und die Gangsteigung der Schneckenstege 14 von kleiner als 1 D über die gesamte Schneckenlänge gewährleisten ein gleich­ mäßiges Einziehen und eine gute Plastizierung von geometrisch regelmäßigen Primärgranulaten als auch von geometrisch un­ gleichmäßigen Splittergranulaten. Die Direktverarbeitung und -einfärbung einer Vielzahl von Kunststoffmaterialien, z. B. PE, PS, PP, ABS, SAN, PPO, PA, CA usw. ist mit der erfindungsge­ mäßen Plastizierschnecke und Mischvorrichtung auf Spritzgieß­ maschinen möglich.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1  Plastizierzylinder
2  Plastizierschnecke
3  Schneckenspitze
4  Schaft
5  Scherring
6  Mischteil
7  Mischscheibe
8  Aussparung
9  Distanzring
10  Ringkanal
11  Scherspalt
12  Paßfeder
13  Steg
14  Schneckensteg
15  Stromfaden
D  Nenndurchmesser der Plastizierschnecke
DK 2  Kerndurchmesser der Plastizierschnecke in der Meteringzone
DK 5  Kerndurchmesser Scherring
DK 7  Kerndurchmesser Mischscheibe
DA 7  Außendurchmesser Mischscheibe
DA 9  Außendurchmesser Distanzring
M  Meteringzone
α  Einlaufwinkel
β  Auslaufwinkel

Claims (4)

1. Plastizierschnecke und Mischvorrichtung zur Direktverarbei­ tung und -einfärbung von Kunststoff-Regeneratgemischen und Kunststoff-Primärmaterialien auf Spritzgießmaschinen mit nor­ maler Länge der Plastiziereinheit, wobei die Plastizier­ schnecke aus einer Einzugszone, einer Kompressionszone und einer Meteringzone besteht und in der Meteringzone vor der Schneckenspitze die Mischvorrichtung, bestehend aus Scher­ element und Mischteil, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Meteringzone (M) um mindestens 2 D gekürzt ist, in die­ sem Bereich vor der Schneckenspitze (3) die Mischvorrichtung angeordnet ist, die aus mehreren abwechselnd und unterein­ ander beliebig austauschbaren, separaten, an sich bekannten Scherringen (5) und Mischteilen (6) besteht,
  • - jedes Mischteil (6) aus zwei Mischscheiben (7) zusammenge­ setzt ist, die am Umfang verteilt axial gerichtete Ausspa­ rungen (8) besitzen, die zwischen den Aussparungen (8) befindlichen Stege (13) in Achsrichtung geneigt sind, wobei die Mischscheiben (7) axial paarweise so zueinander angeord­ net sind, daß sie am Umfang gegenüber dem Plastizierzylinder (1) einen dreieckförmigen Ringkanal (10) bilden und radial so versetzt angeordnet sind, daß jedem Steg (13) eine Aus­ sparung (8) gegenüberliegt und
  • - die Kerndurchmesser der Mischscheiben (DK 7) und der Scher­ ringe (DK 5) dem Kerndurchmesser der Plastizierschnecke (DK 2) in der Meteringzone (M) und der Außendurchmesser der Mischscheiben (DA 7) dem Nenndurchmesser der Plastizier­ schnecke (D) entspricht.
2. Plastizierschnecke und Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherringe (5) einen konstan­ ten Scherspalt (11) zum Plastizierzylinder (1) besitzen und der Einlaufwinkel (α) größer als der Auslaufwinkel (β) ist.
3. Plastizierschnecke und Mischvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Mischteilen (6) jeweils ein Distanzring (9) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser (DA 9) dem Kerndurchmesser der Plastizierschnecke (DK 2) in der Meteringzone (M) entspricht.
4. Plastizierschnecke und Mischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugszone tief ge­ schnitten ist und die Gangsteigung der Schneckenstege (14) über die gesamte Schneckenlänge kleiner als 1 D ist.
DE3910132A 1988-04-21 1989-03-29 Plastizierschnecke und mischvorrichtung zur direktverarbeitung und -einfaerbung von kunststoff-regeneratgemischen und kunststoff-primaermaterialien auf spritzgiessmaschinen Granted DE3910132A1 (de)

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