DE3910049A1 - Verfahren zum beimischen zu zusaetzen zu kunststoffgranulat bei der speisung von spritzgussmaschinen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum beimischen zu zusaetzen zu kunststoffgranulat bei der speisung von spritzgussmaschinen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3910049A1
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mixing chamber
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Alexander Wimmer
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PLASTIK SPRITZGUSS GmbH
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PLASTIK SPRITZGUSS GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/18Feeding the material into the injection moulding apparatus, i.e. feeding the non-plastified material into the injection unit
    • B29C45/1816Feeding auxiliary material, e.g. colouring material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Zuführung von Kunststoff­ granulat zu Spritzgußmaschinen oder Extrudern oder dergleichen.
Beim Spritzgießen fallen Angußteile an, die vermahlen und wiederverwendet werden. Ein übliches Verfahren zur Dosierung von Angußgranulat zu Neuware besteht darin, daß man Neuware und aufgemahlenen Anguß in getrennten Säcken vorhält und aus diesen mittels einer Vakuumpumpe in vorgegebenem Verhältnis absaugt. Da das Mischungsverhältnis konstant bleiben soll, werden die Volumenströme elektronisch überwacht. Nachteilig an diesem Verfahren ist die Notwendigkeit einer aufwendigen und damit störanfälligen Regelungstechnik, die bei Störung die Vakuumpumpe abschaltet und so natürlich die Produktion unterbricht.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu finden, mit deren Hilfe eine selbsttätige Mischungsregelung vorgenommen werden kann, die somit nicht störanfällig ist und die Produktionsunterbrechungen vermeidet. Die Vorrichtung soll dabei kompakt und kostengünstig sein.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt überraschenderweise dadurch, daß man das Granulat aus einem Vorratsbehälter einer Mischkammer zuführt, beizumischendes Gut über eine Mühle der Mischkammer unter Schwerkraft zudosiert und die Mischung durch Anlegen eines Vakuums über einen Rüssel entnimmt.
Die Mühle ist dabei auf je nach Anwendungsfall konstante Geschwindigkeit eingestellt. Im einfachsten und bevorzugten Falle geschieht die Zufuhr des Granulats (der Neuware) ebenfalls mit Hilfe von Schwerkraft durch eine am Boden des Vorratsbehälters angeordnete Zuleitung. Die Querschnitte von Zuleitung und Rohrleitung sind aufeinander abgestimmt, ebenso wie die Leistung der Vakuumpumpe, deren auf die Mischkammer ausgeübter Unterdruck teilweise auf die Zuleitung wirken und den Stofftransport unterstützen kann. Somit liegen zwei konstante Volumenströme aus dem Vorratsbehälter und der Mühle in die Mischkammer vor, so daß auch konstante Mischungen über den Rüssel entnommen werden.
Vorzugsweise besteht das beizumischende Gut aus Angußteilen, die in der Mühle auf die gewünschte Korngröße vermahlen werden.
Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist neben der selbsttätigen Mischungsregelung und der nicht überwachungsbe­ dürftigen Dosierung die Tatsache, daß bei Unterbrechung des aus der Mühle stammenden Volumenstroms gleichwohl Neuware weiterge­ fördert werden kann, ein Abschalten der Spritzgußautomaten ist daher nicht grundsätzlich erforderlich.
Ein weiterer, besonders wesentlicher Vorteil des erfindungsge­ mäßen Verfahrens liegt in folgendem.
Es ist bekannt, Farbpulver dem Granulat beizumischen. Da Farbpulver den Nachteil aufweist, stark zu stauben und damit schlecht handhabbar ist, hat man versucht, Farbe in Form von zu Pellets geformten Agglomeraten zuzuführen. Da die Mischung jedoch nicht homogen gelang, war man gezwungen, die Farbmenge überzu­ dosieren.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die Farbpellets dem zu vermahlenden Gut beizugeben und diese gemeinsam zu zerkleinern. Dabei kann der zu zerkleinernde Kunststoff Abfall, wie Angußteile oder aber auch Neuware sein. Die in der Mischkammer erfolgende, an das Mahlen anschließende Vermengung mit dem Ausgangsgranulat ist ausgesprochen homogen, so daß bis zu 50% an Farbmenge bei gleicher Farbtiefe eingespart werden können. Insbesondere kann der mitzuvermahlende Kunststoff in den Farbpellets als Binde­ mittel vollständig oder teilweise enthalten sein, so daß z.B. bei Ausfall der Angußteilezufuhr lediglich Farbpellets vermahlen und auf die Neuware gegeben werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Vorratsbe­ hälter an dessen Boden eine Leitung angeordnet ist, die mit einer Mischkammer verbunden ist, wobei sich oberhalb der Mischkammer eine Mühle befindet, aus der gemahlenes Gut in die Kammer unter Schwerkraft abgegeben wird. In die Mischkammer ragt ein Rüssel, der saugseitig mit einer Vakuumquelle verbunden die druckseitig an eine Spritzgußmaschine oder einen Extruder oder eine andere Kunststoffgranulat verarbeitende Vorrichtung anschließbar ist.
Die Vorrichtung ist wenig aufwendig, kompakt und kann auf Paletten angeordnet werden. Eine Regelmechanik oder Elektronik ist nicht erforderlich, die Mühle kann auf konstante Geschwindig­ keit eingestellt sein.
Um bei der Verarbeitung von zu vermahlenden Kunststoffabfällen, wie Angußteilen, mitgenommene Metallteile auszuscheiden, wird weiterhin vorgeschlagen, oberhalb der Mischkammer, vorzugweise am Mühlenaustritt, ein Magnetfeld vorzusehen.
Um über die Vorrichtung bedarfsweise verstärkt Neuware der Spritzgußmaschine zuführen zu können, wird letztlich vorgeschla­ gen, den Rüssel in der Mischkammer verschieblich anzuordnen, so daß dieser z.B. auch direkt an die Zuleitung anschließbar ist.
Die nachfolgenden Figurenbeschreibung und das Ausführungsbeispiel erläutern die vorliegende Erfindung näher.
Die Figur zeigt eine Kompaktanlage für die Zufuhr von Kunststoff­ granulat, wobei wegen der Verwendung von Angußteilen, die bei Extrudiervorgängen fehlen, auf eine Spritzgußmaschine Bezug genommen wird.
Auf einer Palette 6 ist ein Vorratsbehälter 1 angeordnet. Dieser weist bodenseitig eine Zuleitung 2 auf, über die im Behälter 1 befindliches Granulat (Neuware) in die Mischkammer 3 abgegeben wird. Eine Zwangsförderung ist nicht vorgesehen.
Oberhalb der Mischkammer befindet sich eine Mühle 4 mit Einfülltrichter 8, an deren Ausgang ein Magnetfeld 7 zur Ausschleusung von Eisenteilen angeordnet ist.
Über den Trichter 8 gelangen Angußteile von Spritzgußartikeln und gegebenenfalls Farbpellets in die (langsam laufende) Mühle 4. In die Mischkammer 3 ragt ein Rüssel 5, über den Mischgut aus der Mischkammer mit Hilfe eines an diesem anliegenden Unterdrucks entnommen wird. Der Rüssel 5 ist verschieblich, beispielsweise bis auf die Mündung der Leitung 2 zu, um z.B. reine Neuware zu entnehmen, oder auch bei Verstopfung der Leitung diese kurz freizusaugen.
Der Rüssel 5 ist mit einer (nicht dargestellten) Vakuumpumpe verbunden, die druckseitig an die Spritzgußmaschine anschließbar ist. Zuleitung und Rüssel sind bezüglich ihrer Durchmesser aufeinander abgestimmt, sie liegen je nach Granulatgröße zwischen 1,5 und 0,5 Zoll.
Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung wurde nachstehendes Ausführungsbeispiel gefahren.
Aus dem Vorratsbehälter 1 wurden über die Leitung 2 mit einem Durchmesser von 6 cm 7 kg/h Granulat einer Körnung von 2 mm entnommen und der Mischkammer 3 mit einem Volumen von 1 l zugeführt.
Kopfseitig wurden über die Mühle 2 (Rotormühle, 2 Messer, 2 feststehende Gegenmesser) bei Umdrehungen von 100/min 40 Angußteile und 7 g Farbpellets zugegeben und in die Mischkammer unter Schwerkraft geleitet.
Die beiden Volumenströme mischten sich in der Kammer und bei Transport durch Rüssel, der einen Durchmesser von 6 cm aufwies und wurden mit einem ausreichenden Unterdruck entnommen.
Die über den Rüssel entnommene Mischung wurde einer Spritzguß­ maschine zugeführt. Die hergestellten Teile waren homogen und gut tief gefärbt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Beimischen von Zusätzen zu Kunststoffgranulat bei der Speisung von Spritzgußmaschinen oder Estrudern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Granulat einer Mischkammer zuführt, beizumischendes Gut über eine Mühle der Mischkammer unter Schwerkraft zudosiert und die Mischung durch Anlegen eines Unterdrucks über einen Rüssel entnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man über die Mühle Angußteile zuführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man der Mühle Farbpellets gemeinsam mit Kunststoffteilen zuführt, wobei ggf. die Farbpellets den Kunststoff als Bindemittel enthalten.
4. Vorrichtung für die Zufuhr von Kunststoffgranulat zu Spritzgußautomaten aus Vorratsbehältern, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) der Vorratsbehälter (1) ist über eine Leitung (2) mit einer Mischkammer (3) verbunden,
  • b) über der Mischkammer (3) ist eine Mühle (4) angeordnet, die gemahlenes Gut über Schwerkraft an die Mischkammer (3) abgibt,
  • c) die Mischkammer (3) ist über einen Rüssel (5) mit einer saugseitig Unterdruckquelle (6) verbunden, wobei die Leitung druckseitig (4) an den Spritzgußautomaten anschließbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Mischkammer (3) ein Magnetfeld (7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (5) verschieblich in der Mischkammer (3) angeordnet ist.
DE19893910049 1989-03-28 1989-03-28 Verfahren zum beimischen zu zusaetzen zu kunststoffgranulat bei der speisung von spritzgussmaschinen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3910049A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211194U1 (de) * 1991-09-04 1992-10-29 Engel Maschinenbau Ges.M.B.H., Schwertberg Schneckenplastifiziereinheit
CN102555159A (zh) * 2011-12-20 2012-07-11 江森自控(芜湖)汽车饰件有限公司 应用于汽车内饰件注塑工艺中的料斗

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