DE3909498C1 - Standing seam for roof coverings - Google Patents

Standing seam for roof coverings

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DE3909498C1
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Leo E. Edmond Okla. Us Neyer
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Krupp Hoesch Stahl AG
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HOESCH STAHL AG 4600 DORTMUND DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/38Devices for sealing spaces or joints between roof-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/363Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets with snap action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stehfalz für Dachbelagseindeckungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein derartiger Stehfalz ist aus der US-PS 46 94 628 bekannt, wo­ bei zwischen der unteren Rundung des Federarmes der Federlippe und dem inneren Teil des Hakenarmes der Nutlippe eine streifen­ förmige Dichtung angeordnet ist. Dieser bekannte Stehfalz hat den Nachteil, daß bei vertikaler Relativbewegung von Federlippe und Nutlippe zueinander z.B. durch Witterungseinflüsse wie Wind diese Stehfalzverbindung undicht werden kann. Außerdem sind die Längs­ ränder der Dachelemente im Bereich von Nutlippe Witterungseinflüssen ausgesetzt, da sie von außen zugäng­ lich sind.
Darüber hinaus muß dieser bekannte Stehfalz zur sicheren Verbin­ dung nachträglich zugedrückt oder zugefalzt werden.
Weiterhin ist aus der US-PS 44 95 743, insb. Fig. 12, eine Stehfalzverbindung für Dachbelagseindeckungen bekannt, die eben­ falls durch eine Federlippe und eine diese übergreifende Nutlippe gebildet ist, wobei zwischen dem oberen Bereich der Federlippe und dem korrespondierenden oberen Bereich der Nutlippe ein Dich­ tungsmittel vorgesehen ist, welches bei vertikaler Relativbewe­ gung von Federlippe und Nutlippe zueinander mehr oder weniger komprimiert wird, wodurch eine gleichmäßige Dichtigkeit zwischen Feder- und Nutlippe über die Länge der Stehfalzverbindung nicht gewährleistet ist.
Außerdem kann bei dieser bekannten Ausbildung nicht ausgeschlos­ sen werden, daß sich der Stehfalz selbst öffnet.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Stehfalz der be­ kannten Art zu schaffen, der eine einfache Montage ermöglicht, bei allen Witterungseinflüssen eine ausreichende Dichtigkeit ge­ währleistet und bei dem die Längsränder der Dachelemente im Be­ reich von Feder- und Nutlippe gegen korrosionsfördernde Witte­ rungseinflüsse abgeschirmt sind.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil das Patentan­ spruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Stehfalzes erziel­ ten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß dieser eine vertikale Relativbewegung von Feder und Nutlippe z.B. durch Wind erlaubt, ohne daß diese Stehfalzverbindung undicht wird, da die für den Dichtungszweck zusammenwirkenden Mittel - nämlich Feder­ nase und Dichtungsmittel - quer zur Relativbewegung angeordnet sind. Das Dichtungsmittel liegt daher selbst bei größeren Rela­ tivbewegungen an der Federnase an, ohne dabei vollständig kompri­ miert zu werden. Außerdem läßt diese Anordnung größere Ferti­ gungstoleranzen bei Feder- und Nutlippe zu. Darüber hinaus sind auch noch die Längsränder der Dachelemente im Bereich von Feder­ und Nutlippe rostgeschützt innerhalb der Verbindung angeordnet.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Stehfalz vor dem Verschließen im Querschnitt,
Fig. 2 den Stehfalz nach Fig. 1 während des Verschließens im Querschnitt,
Fig. 3 den Stehfalz nach den Fig. 1 und 2 verschlossen im Querschnitt und
Fig. 4 den Stehfalz nach den Fig. 1 bis 3 mit zusätzlichem Befestigungssteg im Querschnitt.
Die Fig. 1 zeigt die Beziehung von Federlippe 16 und Nutlippe 18 eines Stehfalzes zueinander kurz vor dem Ineinanderschnappen. Die Federlippe 16 besteht aus einem senkrechten Federsteg 1, dem Kopf 2 der Federlippe 16, der sich in das Dichtungsmittel 21 schieben­ den Federnase 3, dem Federarm 4, dem Ende 5 des Federarmes 4 und dem Blechrand 6 des Federarmes 4. Die Federnase 3 kann jede be­ liebige Form haben, solange es eine vorspringende Form ist, die in die Dichtungsmasse 21 hineinragt. Die Ausbuchtung 11 für das Dichtungsmittel 21 kann ebenfalls jede entsprechende beliebige Form haben, solange sie die Dichtungsmasse 21 im Querschnitt ge­ sehen von 3 Seiten stützt.
Oberhalb der Federlippe 16 zeigt die Fig. 1 die Nutlippe 18. Die­ se besteht aus einem vertikalen Steg 19, dem Nutkopf 20, dem in einer seitlichen Ausbuchung 11 des Nutkopfes 20 angeordneten Dichtungsmittel 21, dem Hakenarm 12, dem Ende 13 des Hakenarms 12, der Hakentasche 15 und dem Blechrand 14 der Nutlippe 18.
Der Blechrand 6 an der Federlippe 16 ist als Saum ausgebildet, wobei das Ende 5 der Federlippe 16 so geformt ist, daß, wenn sich der Stehfalz, wie in Fig. 3 gezeigt, verschließt, der Blechrand 6 innerhalb des geschützten Bereiches liegt, den der nutseitige Hakenarm 12 und das Ende 13 des Hakenarms 12 bilden. Der Blech­ rand 14 der Nutlippe 18 ist ebenfalls als Saum ausgebildet, wobei der Blechrand 14 durch den nutseitigen Hakenarm 12 und dem Ende 13 des Hakenarms 12 gegen Witterungseinflüsse geschützt ist.
Der Einschnappvorgang von Feder- 16 und Nutlippe 18 führt dazu, daß das Ende 5 des Federarms 4 der Federlippe 16 in der Hakenta­ sche 15 der Nutlippe 18 eingeschlossen wird, so daß, wenn eine nach oben gerichtete Kraft 51 (Fig. 3) auf die Nutlippe 18 wirkt, das Dichtungsmittel 21, das in der Ausbuchtung 11 liegt, zusam­ mengedrückt wird zwischen dem unteren Teil der Federnase 3 der Federlippe 16 und dem unteren Teil der Ausbuchtung 11 für das Dichtungsmittel 21, wie in der Vergrößerung 45 (Fig. 3) gezeigt wird. Dieser Druck auf das Dichtungsmittel 21 ist jedoch durch die Form der Nut- 18 und Federlippe 16 begrenzt, damit das Dich­ tungsmittel 21 nicht überbeansprucht wird. In gleicher Weise wird eine senkrecht nach unten gerichtete Kraft 50 (Fig. 3), die auf die Nutlippe 18 wirkt, dazu führen, daß ein Druck auf das Dich­ tungsmittel 21 zwischen dem oberen Teil der Federnase 3 und dem oberen Teil der Ausbuchtung 11 ausgeübt wird, wie dies in der Vergrößerung 43 gezeigt ist. Das Dichtungsmittel 21 wird vor ei­ ner Überbeanspruchung geschützt, weil, falls der Kopf 2 der Fe­ derlippe 16 mit der Federnase 3 die Innenseite des Nutkopfes 20 erreicht, der Kopf 2 das Dichtungsmittel 21 nicht überkompri­ miert, sondern noch Kräfte direkt an die Innenseite des Nutkopfes 20 abgibt. Im unbelasteten Zustand übt eine aus der Schnappver­ bindung resultierende Kraft 52 einen Druck auf das Dichtungsmit­ tel 21 aus, und zwar zwischen der Federnase 3 und der Ausbuchtung 11, wie in der Vergrößerung 44 gezeigt. Der Stehfalz besitzt die Fähigkeit, wasserdicht zu bleiben, wenn eine äußere Kraft eine Beanspruchung senkrecht nach oben oder unten, horizontal oder aus irgendeiner Richtung dazwischen ausübt.
Die Fig. 2 zeigt die Federlippe 16 und die Nutlippe 18 gerade bevor der Schnappprozeß beendet ist. Wenn nämlich Punkt A der Federlippe 16 sich auf Punkt B der Nutlippe 18 zubewegt, wird die Ausbuchtung 11 mit dem Dichtungsmittel 21 horizontal vom vertika­ len Nutsteg 19 der Nutlippe 18 wegbewegt. Diese Bewegung bewirkt, daß das Dichtungsmittel 21, das in der Ausbuchtung 11 liegt, in Richtung vom Steg 19 weg ausweicht und Raum freigibt, damit der Federarm 4 am Dichtungsmittel 21 vorbeigleiten kann, bevor Punkt B der Nutlippe 18 unter dem Punkt A der Federlippe 16 vorbeiglei­ tet und der nutseitige Hakenarm 12 in Ruheposition zurück­ schwingt, wodurch er die Ausbuchtung 11 für das Dichtungsmittel 21 wieder in die horizontale Lage bringt, was dazu führt, daß das Dichtungsmittel 21 dicht um die Federnase 3 gepreßt wird.
Die Fig. 4 zeigt einen Stehfalz mit einem zusätzlichen Befesti­ gungssteg 7 mit anschließendem Bogen 8, der z.B. an einer nicht dargestellten Dachkonstruktion befestigt ist. Dabei greift der Bogen 8 direkt über den Kopf 2 mit der Federnase 3 der Federlippe 16, wodurch sich bei dem verschlossenen Stehfalz das Dichtungs­ mittel 21 teilweise zwischen Bogen 8 bzw. Federnase 3 und der Ausbuchtung 11 der Nutlippe 18 abstützt. Durch diese Befesti­ gungsart werden zwei Dachelemente untereinander und gleichzeitig mit der Unterkonstruktion verbunden, bei gleichzeitig sicherer Verschließung der Nahtstelle. Wie die Fig. 4 deutlich zeigt, ist auch diese Befestigungsart sicher und witterungsbeständig.

Claims (1)

  1. Stehfalz für Dachbelagseindeckungen mit langgestreckten Dachele­ menten, die eine Nutlippe (18) an dem einen und eine Federlippe (16) an dem anderen Längsrand haben und die Federlippe (16) des einen Dachelements von einer ein Dichtungsmittel (21) aufweisen­ den Nutlippe (18) des benachbarten Dachelements übergriffen wird, wobei
    • - die Federlippe (16) aus einem senkrechten Federsteg (1), einer Federnase (3) am Kopf (2) des Federsteges (1) und einem anschließenden Federarm (4) besteht, der schräg nach unten vom Federsteg (1) weggebogen und an seinem freien Ende (5) unter Bildung einer weiteren Rundung umge­ bogen ist,
    • - und die Nutlippe (18) einen vertikalen Steg (19), einen Nutkopf (20) und einen daran anschließenden, schräg nach unten vom Steg (19) wegweisenden Hakenarm (12) aufweist, der an seinem freien Ende (13) zur Bildung einer nut­ seitigen Hakentasche (15) und unter Wahrung eines Abstandes zum Steg (19) für das Einstecken der Federlippe (16) schräg nach oben abgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutlippe (18) im Bereich des Nutkopfes (20) eine der Federnase (3) angepaßte seitliche Ausbuchtung (11) aufweist, in der das Dichtungsmittel (21) angeordnet ist, und daß der Längsrand des Dachelementes am Ende (13) des Hakenarms (12) zur Innenseite der Hakentasche (15) gebogen ist und dort das Ende (5) des Federarmes (4) abstützt.
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