DE3909337A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung von unterirdisch verlegten, gas oder fluessigkeit fuehrenden rohren auf undichtigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung von unterirdisch verlegten, gas oder fluessigkeit fuehrenden rohren auf undichtigkeit

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DE3909337A1 DE19893909337 DE3909337A DE3909337A1 DE 3909337 A1 DE3909337 A1 DE 3909337A1 DE 19893909337 DE19893909337 DE 19893909337 DE 3909337 A DE3909337 A DE 3909337A DE 3909337 A1 DE3909337 A1 DE 3909337A1
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Description

Die vorliegenden Erfindungen betreffen ein Verfahren zur Überprüfung von unterirdisch verlegten, Gas oder Flüssig­ keit führenden Rohren auf Undichtigkeit gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens.
Zur Überprüfung von Rohren auf Undichtigkeiten ist es be­ kannt, Fahrzeuge einzusetzen, die mit im Bodenbereich an­ geordneten Spurgeräten beispielsweise ausströmendes Gas messen und so eine Ortsbestimmung von Leckagen vornehmen können. Derartige Fahrzeuge werden dort eingesetzt, wo ein Rohr netz im Bereich befahrbarer Straßen oder Wege installiert ist.
Zur Überprüfung von Rohren, deren Verlegebereich nicht oder nur unzulänglich erreichbar ist, beispielsweise in Vorgärten oder engsten Gassen und Wegen, wird eine Messung manuell durchgeführt, das heißt, das Spürgerät wird von einer Person geführt.
Dabei wird das Meßergebnis ebenso wie bei einer Messung mit einem Fahrzeug handschriftlich protokolliert, wobei vorbereitete Listen zur Verfügung stehen können, die beispielsweise Straßennamen oder sonstige Markierungs­ punkte vorgeben.
In jedem Fall bleibt es der die Messung durchführenden Person überlassen entsprechende Protokollierungen vor­ zunehmen.
Naturgemäß sind dabei Fehlerquellen nicht auszuschließen. So können Eintragungen für Überprüfungen vorgenommen werden, die gar nicht durchgeführt wurden. Umgekehrt ist es denk­ bar, daß Eintragungen vergessen werden, so daß sich ins­ gesamt die Gefahr einer ungenauen Protokollierung ergibt, die dem Sinn und Zweck einer derartigen Aufzeichnung nicht gerecht wird.
Bisher ist es daher nicht möglich, eine zuverlässige und sichere Aussage darüber zu machen, ob und welcher Bereich überprüft wurde. Manipulationen sind bisher Tür und Tor geöffnet, so daß insbesondere dann, wenn ein Schadensfall durch beispielsweise ausströmendes Gas eintritt, mit Ge­ wißheit keine Aussage über eine zuvor durchgeführte Prüfung gemacht werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem eine sichere und zuverlässige, personalunabhängige Protokollierung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale ge­ löst.
Mit Hilfe dieser Maßnahmen ist es nun möglich, eine ein­ wandfreie Dokumentation der Überprüfung vorzunehmen, die nicht mehr abhängig ist von einer manuellen Aufzeichnung des Prüfpersonals. Damit verbundene Fehlerquoten sind bei einer Protokol­ lierung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgeschlossen, so daß eine nachträgliche Überprüfung des Prüfprotokolls den exakten Prüfungsverlauf hinsichtlich der Meßstrecke und des Meßergebnisses wiedergibt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das rechnergesteuerte Aufzeichnungsgerät die Standort­ signale von einem Navigations-Satelliten zu empfängt, der in gleichmäßigen Zeitabständen lmpulse aussendet, über deren Einfallswinkel, in an sich bekannter Weise, der jeweilige Standort des Fahrzeugs ermittelt und aufgezeichnet werden kann.
Eine weitere Möglichkeit der automatischen Registrierung des Standortes besteht darin, das Aufzeichnungsgerät mit einer Straßenkarte, einem Stadtplan o. dgl. zu koppeln, nach einem Startsignal die vom Fahrzeug zurückgelegte Wegstrecke zu messen und entsprechend dem Fahrtverlauf in die gekoppelte Straßenkarte einzutragen bzw. ein Protokoll über die Richtung und die Länge der zurückge­ legten Wegstrecke zu erstellen.
Bei Begehung der Prüfstrecke kann das Spürgerät mit einem Lesegerät versehen sein, mit dem Markierungen auf Plaketten erfaßbar sind, die an geeigneten Stellen angebracht sind, beispielsweise zu Beginn einer Grundstücksein­ führung der Rohrleitung und im Bereich der Einführung des Rohres in das Haus, so daß in diesem Fall eine Stand­ ortaufzeichnung erfolgt, die das verlegte Rohrnetz inner­ halb der Grundstücksführung erfaßt. Es besteht die Möglichkeit, daß bei der Überprüfung des Rohrnetzes durch eine Prüfperson das Aufzeichnungsgerät mitgeführt wird, wobei es dann auch denkbar ist, eine Standortbestimmung durch einen Navigations-Satelliten durchzuführen. Es ist aber auch denkbar, daß das Aufzeichnungsgerät in einem entfernt stehenden Fahrzeug untergebracht ist und die Prüfperson mit einem Sender ausgerüstet ist, mit dem die Positionierung und die ermittelten Meßwerte an das Aufzeichnungsgerät übermittelt werden.
Die auf den Plaketten angebrachten ablesbaren Markierungen können in Form von Strichcodierungen so eingebracht werden, daß sie lediglich vom Lesegerät erfaßbar und so vor einer willkürlichen Beschädigung gesichert sind. Dabei kann die Plakette selbst aus einem infrarotdurch­ lässigen, farbigen Material bestehen, während der Strich­ code in Form eines Aufklebers auf der Rückseite, also von außen her unzugänglich, beispielsweise aufgeklebt ist.
Statt einer Strichcodierung können auch ein lesbarer Magnetstreifen oder andere bekannte Codierungen einge­ setzt werden.
Zur Standortbestimmung können auch im Prüfungsbereich im Erdreich eingelassene Induktionsspulen dienen, die beim Überfahren mit dem mit einem entsprechenden Empfänger ausgestatteten Spürgerät einen Impuls auslösen und zu einer Aufzeichnung führen. Dabei ist denkbar, daß derartige Induktionsspulen gleich beim Verlegen der Rohrleitungen mit eingesetzt werden, so daß eine kostengünstige Installation gegeben ist. Zur Überprüfung der Rohre auf Undichtigkeiten wird im Überprüfungsbe­ reich Luft angesaugt und einer Meßeinrichtung zur Messung der Gaskon­ zentration zugeleitet.
Um den Störeinfluß von Fremdgasen, beispielsweise von Autoabgasen o. dgl., wie er bislang bei einer kontinuierlichen Ansaugung von Luft unmittelbar über der Erdoberfläche gegeben war, was naturgemäß zu einer Verfälschung des Meßergebnisses führt, auszuschließen ist vorgesehen, nach dem ersten Ansaugen in definiertem zeitlichen Abstand erneut Luft anzusaugen und der Meßeinrichtung zuzuführen. Dabei wird das Ergebnis der ersten Messung mit dem der zweiten Messung verglichen. Bei gleichem Meßergebnis kann davon ausgegangen werden, daß eine korrekte Messung durchgeführt wurde, während nicht gleiche Meßergebnisse auf den Einfluß von Störgasen zurückzuführen sind.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist vorgesehen, einem ersten Ansaugstutzen einen weiteren Ansaugstutzen nachzu­ ordnen, wobei die beiden Ansaugstutzen zweckmäßigerweise in festem Abstand zueinander montiert sind. Die Meßein­ richtung ist mit einem rechnergesteuerten Aufzeichnungs­ gerät versehen, das die Bewertungskriterien berücksichtigt und zu einem einwandfreien Ergebnis führt.
Die beiden Ansaugstutzen können beispielsweise Bestand­ teil eines Meßfahrzeuges sein, wobei der erste Ansaug­ stutzen am vorderen Fahrzeugteil und der zweite Ansaug­ stutzen am hinteren Fahrzeugteil, außerhalb der Einfluß­ zone der fahrzeugeigenen Abgase festgelegt sind.
Eine weitere Möglichkeit die genannten Störgase auszu­ schließen besteht darin, daß vor dem Absaugen der Luft der Umgebungsbereich gegenüber dem Ansaugbereich abge­ dichtet wird.
Dazu kann einmal eine luftundurchlässige Matte, die etwa im Mittenbereich eine kuppelförmige Ausformung auf­ weist, in die ein Ansaugstutzen mündet, der mit einer Meßeinrichtung gekoppelt ist, mit einem über die Aus­ formung gestülpten Behälter versehen sein, der sich teil­ weise dichtend und teilweise luftdurchlässig im Randbereich der Ausformung auf der Matte abstützt. Der Innenraum des Behälters wird dabei mit Druckluft beaufschlagt, so daß die Matte im umlaufenden Randbereich der Ausformung fest an die Erdoberfläche angedrückt wird.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Vorrichtung so auszubilden, daß ein mit einem Raupenband versehenes Raupenfahrwerk eingesetzt wird. Dabei ist der an eine Meßeinrichtung angeschlossene Ansaugstutzen auf der Innenseite des der Erdoberfläche zugewandten Bereichs des Raupenbandes angeordnet, das im gleichen Abstand zueinander angeordnete Durchbrechungen aufweist. Die Durchbrechungen sind kleiner als die Öffnung des Ansaugstutzens, wobei gleichzeitig der Ansaugstutzen gegenüber dem Raupenband abgedichtet ist, so daß ein seitliches Eindringen von Störgasen wirksam verhindert wird.
Das Raupenfahrwerk kann auch aus zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Raupenbändern bestehen, die dann jeweils einen Ansaugstutzen aufweisen, der mit der Meßeinrichtung gekoppelt ist.
Bei Bewegung des Raupenfahrwerks, das beispielsweise hinter ein Fahrzeug gehängt werden kann, tritt durch die Durchbrechungen eine intervallartige Öffnung der Erdoberfläche gegen den Ansaugstutzen auf, so daß eventuell ausgetretenes Gas ermittelt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Straßenkarte mit eingezeichnetem Rohrver­ lauf in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Plakette zur Positionsfindung in einer Draufsicht,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die Plakette gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in schematischer Darstellung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens in pers­ pektivischer Darstellung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens in einer Draufsicht,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Straßenkarte, in der in bekannter Weise winklig zueinander verlaufende Straßen 3 eingezeichnet sind. Gestrichelt dargestellt ist der Ver­ lauf von Rohren 1, der beispielsweise Bestandteil eines den Straßenverlauf beinhaltenden Rohrnetzplanes sein kann.
Über Plaketten 2, die als Markierungen an markanten Punkten des Straßenverlaufs vorgesehen sind, kann eine automatische Protokollierung der Meßstrecke vorgenommen werden, wobei die Markierungen erkannt und einem Aufzeichnungsgerät über­ mittelt werden.
Ein Protokollpunkt 30 gibt beispielsweise den Start des Überprüfungsvorgangs an, der als solcher auf dem Protokoll gekennzeichnet wird. Als nächstes folgt die Kennung des Protokollpunktes 31, der wiedergibt, daß die Messung in einem Abzweig rechts erfolgt. Der nächste Protokollpunkt 32 erlaubt die Positionsbestimmung anhand einer rechts abzweigenden Straße 3. Desgleichen die Protokollpunkte 33 und 34. Ein Ende der Kontrolle wird zweckmäßigerweise manuell in das Aufzeichnungsgerät eingegeben.
Während der Aufzeichnung der standortabhängigen Signale erfolgt auch eine Aufzeichnung der meßwertabhängigen Signale, das heißt, es wird aufgezeichnet, ob an irgend­ einer Stelle Leckagen des überprüften Rohres durch aus­ tretendes Gas zu erkennen sind.
Die in der Fig. 1 dargestellte Straßenkarte kann ein­ mal bei einer Protokollierung der standort- sowie meß­ wertabhängigen Signale eingesetzt werden, die durch ein an einem Fahrzeug angebrachten Spürgerät 7 ermittelt wurden. Eine derartige Straßenkarte ist aber auch dann einsetzbar, wenn eine manuelle Prüfung durch eine Prüf­ person, die ein Spürgerät bei sich trägt, durchgeführt wird, denkbar.
Eine Plakette 2, wie sie bei dem in der Fig. 1 gezeigten Protokollpunkten 30 bis 34 vorgesehen sind, ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Die aus einem infrarotdurchlässigen Kunststoff bestehende Plakette 2 weist auf ihrer, in der Praxis dem Spürgerät bzw. einem Lesegerät abgewandten Seite eine Vertiefung 5 auf, in der eine Markierung 4 in Form eines Strichcodes oder eines maschinenlesbaren Magnetstreifens eingebracht ist.
Eine derartige Plakette kann auch an Häusern angebracht werden, und zwar vorzugsweise im Einführungsbereich einer Gasleitung in das Haus. Die Codierung enthält alle für eine sinnvolle Protokollierung notwendigen Hinweise.
In der Fig. 4 ist eine Vorrichtung gezeigt, mit der eine optimale Überprüfung des verlegten Rohres 1 auf Undich­ tigkeiten möglich ist.
Dabei ist an der Vorderseite eines Fahrzeuges 23 im Be­ reich der Erdoberfläche ein Spürgerät 7 vorgesehen, das einen Ansaugstutzen 10 aufweist, mit dem die Umgebungs­ luft abgesaugt wird.
Die abgesaugte Luft wird in einer Meßeinrichtung 8 auf ihre Gaskonzentration hin untersucht und mit angesaugter Luft verglichen, die über ein weiteres Spürgerät 7, das gleichfalls einen Ansaugstutzen 10 aufweist, und das am hinteren Ende des Fahrzeuges festgelegt ist. Durch dieses Verfahren wird sichergestellt, daß mögliche auftretenden Störgase das Meßergebnis nicht beeinflussen. Mit der Meßeinrichtung 8 ist ein Aufzeichnungsgerät 24 verbunden. An dieses ist gleichfalls eine auf dem Dach des Fahrzeuges 23 montierte Antenne 9 angeschlossen, mit der, wie bereits beschrieben, mit Hilfe eines Navigations- Satelliten eine kontinuierliche Standortbestimmung mög­ lich ist.
Neben der Standortbestimmung durch einen Navigations- Satelliten kann das Fahrzeug mit einem mit dem Auf­ zeichnungsgerät verbundenen Lesegerät ausgerüstet sein, das die Plaketten 2 erkennt und so eine automatische Standortbestimmung bzw. -aufzeichnung ermöglicht.
In den Fig. 5 und 6 ist gleichfalls ein Ausführungs­ beispiel einer Vorrichtung gezeigt, mit der eine Ab­ saugung von von störgasfreier Umgebungsluft möglich ist.
Dabei weist ein Raupenfahrwerk 11 zwei Raupenbänder 12 auf, die mit Durchbrechungen 13 versehen sind.
Das Spürgerät 7 ist auf der dem Erdboden zugewandten Seite des Raupenbandes 12 angeordnet, und zwar auf dessen Schlaufeninnenseite.
Über Schläuche 14 ist die durch einen in dem Spürgerät 7 angeordneten Ansaugstutzen 10 angesaugte Luft einer nicht dargestellten Meßeinrichtung zuzuführen, die in einem gleichfalls nicht dargestellten Fahrzeug installiert sein kann, wobei das Raupenfahrwerk 11 durch eine Deichsel 25 mit dem Fahrzeug 23 verbunden ist.
Die abständig zueinander angeordneten Durchbrechungen 13 entsprechen in ihrem Abmaß etwa dem Abmaß des zugeordneten Ansaugstutzens 10 oder sind geringfügig kleiner.
Eine weitere Vorrichtung zur störgasfreien Ansaugung von Luft ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Eine luftundurchlässige Matte 15 weist etwa im Mitten­ bereich eine kuppelförmige Ausformung 16 auf, in die ein Ansaugstutzen 10 mündet.
Mit Hilfe eines mit Rädern 22 versehenen Fahrgestells 21 wird die Matte 15 über den zu überprüfenden Bereich des verlegten Rohres gezogen.
Ein Behälter 17, der mit einem Druckstutzen 18 versehen ist, ist über die Ausformung 16 gestülpt, wobei der Be­ hälter 17 teilweise gegenüber der Matte 15 abgedichtet und teilweise luftdurchlässig ist.
Wie die Fig. 7 deutlich zeigt, ist der halbkugelförmige Behälter etwa im Bereich von 180° gegenüber der Matte 15 abgedichtet, während der übrige Auflagebereich des Be­ hälters 17 luftdurchlässig ist, beispielsweise durch Luft­ schlitze.
Die durch den Druckstutzen 18 in den Behälter 17 geführte Druckluft, die durch den Luftaustritt 20 entweichen kann, drückt die Matte 15 im Umgebungsbereich der Ausformung 16 so fest an das Erdreich, daß ein Zustrom von Störgasen in den Ansaugbereich des Ansaugstutzens 10 ausgeschlossen ist.
Bezugszeichenliste
 1 Rohr
 2 Plakette
 3 Straße
 4 Markierung
 5 Vertiefung
 6 Fahrzeug
 7 Spürgerät
 8 Meßeinrichtung
 9 Antenne
10 Ansaugstutzen
11 Raupenfahrwerk
12 Raupenband
13 Durchbrechung
14 Schlauch
15 Matte
16 Ausformung
17 Behälter
18 Druckstutzen
19 Dichtung
20 Luftaustritt
21 Fahrgestell
22 Rad
23 Fahrzeug
24 Aufzeichnungsgerät
25 Deichsel
30 Protokollpunkt
31 Protokollpunkt
32 Protokollpunkt
33 Protokollpunkt
34 Protokollpunkt

Claims (17)

1. Verfahren zur Überprüfung von unterirdisch verlegten, Gas oder Flüssigkeit führenden Rohren auf Undichtig­ keiten, wobei im Bereich der verlegten Rohre ein Spür­ gerät über die Erdoberfläche geführt, einer Meßeinrich­ tung zugeleitet und das Meßergebnis und die Meßstrecke bzw. der Standort protokolliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Protokollierung durch ein rechnergesteuertes Aufzeichnungsgerät erfolgt, wobei zu Beginn und während der Überprüfung automatisch standortabhängige sowie meßwertabhängige Signale aufge­ zeichnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Standortbestimmung Impulse eines Navigations-Satell­ iten empfangen und aufgezeichnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Codierungen auf im Bereich der Meßstrecken stationär angebrachten Plaketten (2) abgelesen und an das Auf­ zeichnungsgerät (24) übermittelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Standortbestimmung in einen mit dem Aufzeichnungs­ gerät (24) gekoppelten Stadtplan entsprechend der je­ weiligen Meßstecke Protokollpunkte (30, 31, 32, 33, 34) ein­ getragen werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechner­ gesteuertes Aufzeichnungsgerät (24) undein daran ange­ schlossener Impulsempfänger vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsgerät (24) und der Impulsempfänger in einem mit einer Meßeinrichtung (8) versehenen Fahrzeug (6) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger als ein eine Strichcodierung lesbares und/ oder übermittelbares Lesegerät ausgebildet ist, das in einem Spürgerät (7) angeordnet und mit einem tragbarem Aufzeich­ nungsgerät verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Überprüfungsbereich des Rohres (1) Induktionsspulen vorgesehen sind, deren Abstände zueinander durch einen Empfänger ermittelbar sind.
9. Verfahren zur Überprüfung von unterirdisch verlegten, Gas oder Flüssigkeit führenden Rohren auf Undichtigkeiten, wobei im Überprüfungsbereich der verlegten Rohre unmittel­ bar über der Erdoberfläche kontinuierlich Luft angesaugt und einer Meßeinrichtung zugeführt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem ersten Ansaugen in definiertem zeitlichen Abstand erneut Luft angesaugt und der Meßein­ richtung zugeführt und das Ergebnis der ersten Messung mit dem der zweiten Messung verglichen wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9, bei der die Luft durch einen Ansaugstutzen angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ansaugstutzen (10) ein weiterer Ansaugstutzen (10) nachgeordnet und die Meß­ einrichtung (8) mit einem rechnergesteuerten Aufzeich­ nungsgerät (24) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugstutzen (10) an einem Fahrzeug festgelegt sind, wobei ein Ansaugstutzen im vorderen Bereich und der andere Ansaugstutzen (10) im hinteren Bereich des Fahrzeuges angeordnet sind.
12. Verfahren zur Überprüfung von unterirdisch verlegten, Gas oder Flüssigkeit führenden Rohren auf Undichtig­ keiten, wobei im Überprüfungsbereich der verlegten Rohre unmittelbar über der Erdoberfläche kontinuierlich Luft angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ansaugen der Luft der Umgebungsbereich gegenüber dem Ansaugbereich abgedichtet wird.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 12, bestehend aus einer luftundurchlässigen Matte, die etwa im Mittenbereich eine kuppelförmige Ausformung auf­ weist, in die ein Ansaugstutzen mündet, der mit einer Meßeinrichtung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß über die Ausformung (16) ein Behälter (17) gestülpt ist, der sich teilweise dichtend und teilweise luftdurch­ lässig im Randbereich der Ausformung (16) auf der Matte (15) abstützt, wobei der Innenraum des Behälters (17) mit Druckluft beaufschlagbar ist.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Raupen­ band (12) versehenes Raupenfahrwerk (11) vorgesehen ist, wobei ein an einer Meßeinrichtung angeschlossener Ansaug­ stutzen (10) auf der Innenseite des der Erdoberfläche zugewandten Bereiches des Raupenbandes (12) angeordnet ist und das Raupenband (12) in gleichem Abstand zueinander angeordnete Durchbrechungen (13) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (13) in ihrem Abmaß gleichgroß oder kleiner als das zugeordnete Abmaß des Ansaugstutzens (10) sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (10) gegenüber dem Raupenband (12) abge­ dichtet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Raupen­ bänder (12) vorgesehen sind.
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