DE2807631A1 - Verfahren zur bestimmung von undichtigkeiten von im erdboden verlegten wasserleitungen - Google Patents

Verfahren zur bestimmung von undichtigkeiten von im erdboden verlegten wasserleitungen

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DE2807631A1
DE2807631A1 DE19782807631 DE2807631A DE2807631A1 DE 2807631 A1 DE2807631 A1 DE 2807631A1 DE 19782807631 DE19782807631 DE 19782807631 DE 2807631 A DE2807631 A DE 2807631A DE 2807631 A1 DE2807631 A1 DE 2807631A1
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Helmut Schandl
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2807Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes

Description

Verfahren zur Bestimmung von Undichtigkeiten von im Erdboden verlegten Wasserleitungen
- Zusatz zu Patentanmeldung P
(Aktenzeichen noch unbekannt)
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Bestimmung von Undichtigkeiten von im Erdboden verlegten Wasserleitungen unter Abtrennen eines zu untersuchenden Rohrstranges in einem Sektor von der normalerweise vorhandenen Wasserversorgung und Anschließen des abgetrennten Rohrstranges an die Wasserversorgung über eine Meßleitung mit Meßeinrichtung, wobei der Druck in der Meßleitung oder das pro Zeiteinheit die Meßleitung durchströmende Wasser von der Meßeinrichtung über einen längeren Zeitraum aufgezeichnet wird, als Zusatz zu Patentanmeldung P (Aktenzeichen noch unbekannt)
Die Wasserverluste bei der Verteilung in Versorgungsnetzen erreichen nicht selten Werte
- bis 3o% bezogen auf die Förderung oder den Bezug
- bis 80% bezogen auf den Verkauf.
Nach den DIN 4o46 wird unerschieden nach "unechten" Verlusten (unkontrollierte Entnahmen, Meßfehler) und nach "echten" Verlusten (Undichtigkeiten, Leitungsschäden).
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Hohe "echte" Verluste weisen nicht nur auf Rohrbrüche, Armaturschaden und undichte Verbindungsstellen hin, sondern stellen einen betriebswirtschaftlich zusätzlichen Kostenfaktor dar.
Die Erkennung und Lokalisierung von Verluststellen in einem Versorgungsnetz ist auch heute noch trotz elektronischer Lecksuche mittels Geophone problematisch, da Nebengeräusche, Art des Leitungsmaterials, Ausbildung der Schadensstelle, Bodenverhältnisse, Oberflächen-Befestigung und Betriebsdruck die Netzabhorchung beeinflussen und viele Defekte nur rein zufällig entdeckt werden. Die Durchführung systematischer Netzkontrollen bringen nicht immer den gewünschten Erfolg, da ohne Kenntnis der Realsituation Rohrleitungen ohne Brüche genau so gut wie solche mit Defekten abgehört werden. Verlustbehaftete Leitungen sind nicht erkennbar, so daß ein echter Vergleich vor und nach der Netzkontrolle nicht möglich ist.
Die Wasserverlustanalyse als eine neue Verfahrenstechnik basiert auf der in der Praxis teilweise bereits bekannten Zuflußmessung über eine Meßstrecke, um für einen Netzsektor oder eine Leitungsstrecke den Zufluß in Verbrauch und Verlust aufteilen zu können. Dies ist Gegenstand der Hauptanmeldung, die auf der österr. Voranmeldung Nr. A 6478/77 vom 9.9.1977 Üsiert.
Mit dem Verfahren der Hauptanmeldung war es zwar möglich, eine Wasserverlustanalyse in dem betroffenen Gebiet durchzuführen, es war aber trotzdem schwierig, die Schadensstelle genau zu lokalisieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ermittlung der Wasserverluste in den Netzsektoren eines Wasserversorgungsnetzes absolut durch das eigentliche Meßverfahren (Verteilung 'der Verluste in m /h) und relativ durch den Bezug der Absolutwerte auf den Verkauf an Abnehmer (Verteilung der Verluste in %) zu gewährleisten. Desweiteren soll die Eingrenzung der Leckstellen auf die Leitungen durch Veränderungen der Abschieberungen oder umsetzung des Meßyfo/agens innerhalb des Netzsektors erfolgen; wobei mit einem neuartigen Verfahren die Ortung der Leckstellen durch Netzabhorchung sowie Zustandsbeurteilung von Leitungen, Schiebern und Hydranten schneller und sicherer erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß vor Inbetriebnahme der Meßeinrichtung Druck-verändernde Bauteile in die Meßleitung eingeschaltet werden, und daß die durch Undichtigkeiten an den der Sektorenabgrenzung zugeordneten Schiebern entstehende Geräuschveränderung des Durchflusses erfasst wird. Das Verfahren ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß nach Feststellung von
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Wasserverlusten im zu untersuchenden Rohrstrang druckverändernde Bauteile in die Meßleitung eingeschaltet werden, und daß die durch Undichtigkeiten am Rohrstrang entstehende Geräuschveränderung erfasst wird. Das Verfahren der eingangs genannten Art ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß während der Erfassung des Wasserverlustes durch Zuflußmeßung die Druckverhältnisse im abgesperrten Sektor erfasst werden, und ggf. der Betriebsdruck im abgesperrten Sektor geändert wird.
Wesentlicher Unterschied der vorliegenden Erfindung zu dem Gegenstand der Hauptanmeldung ist, daß das Verfahren der Hauptanmeldurig dadurch erweitert wird, daß druckverändernde Bauteile in die Meßstrecke eingeschaltet werden, um eine erfolgreichere Lokalisierung der Leckstellen durch die Netzabhorchung zu erreichen, und daß sowohl absolute Wasserverluste als auch relative Wasserverluste statistisch erfasst und mittels elektronischer DAtenverarbeitung ausgewertet werden können.
Hinweis:
Für das zu untersuchende Netz werden an Unterteilungsbegriffen verwandt:
Leitung-Sektor-Bereich-Netz.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung eines Wasserversorgungsnetzes mit einem abgeschieberten Sektor.
Fig. 2 Meßkurve einer Wasserzuflußmeßung mit einer Meßeinrichtung gemäss Fig. 1.
Das zu untersuchende Wasserversorgungsnetz besteht aus Leitungen 1, und kann mittels Sperrschiebern 2,14,15 in Abschieberbare Sektoren unterteilt werden. Die Größe eines Sektors (Bereich 17) ist so bemessen, daß in der Zeit des geringsten Verbrauchs sich innerhalb eines Zeitintervalls von 15 bis 2o Min. mehrmals ein augenblicklicher Null-Verbrauch einstellt. Dies bedeutet folgendes:
Das Waserversorgungsnetz mit den Leitungen 1 wird durch Fließen der Sperrschieber 14 und 15 in einem Bereich 17 abgesperrt. Außerhalb des abgesperrten Bereichs 17 wird aus einem Hydranten 3 mittels einer Meßleitung Io die dem Bereich 17 sonst zufliessende Wassermenge entnommen und einem Meßwagen 16 zugeführt, in dem die Meßgeräte zur Erfassung des Durchflusses und des Druckes im Rohrleitungsnetz angeordnet ist. Aus dem Meßwagen 16 fliesst das Wasser dann über die Meßleitung 11 und den Hydranten 12 in das Wasserversorgungsnetz des abgesperrten Bereiches 17. Mit dem Meßwagen 16 und der darin angeordneten Meßeinrichtung wird also eine Wasserzuflußmessung für den abgesperrten Bereich 17 durchgeführt.
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Wesentlich hierbei ist, daß durch Schließen anderer Sperrschieber 2,14,15 der Bereich 17 in kleinere Teilbereiche unterteilbar ist, beispielsweise längs der Linie 2o, sofern die Sperrschieber 21,22 abgesperrt werden.
Mit den Meßgeräten des Meßwagens 16 könnte sich etwa eine Meßkurve entsprechend Fig. 2 ergeben. Auf der Abzisse ist die Meßzeit aufgezeichnet, während auf der Ordinate der Wasserzufluß des Netzsektors über die Meßzeit aufgezeichnet ist. Die Kurve weist maximar und Miniraar auf, und zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß in der Zeit des geringsten Verbrauches sich kein augenblicklicher Null-Verbrauch einstellt, weil die Umkehrpunkte 18 der Kurve nicht oder nicht nahezu die Abzisse schneiden. Die Meßkurve der Fig. 2 deutet darauf hin, daß im untersuchten Bereich 17 echte und unechte Wasserverluste vorliegen. Die Umkehrpunkte 18 werden durch eine Gerade 19 verbunden, welche den schraffierten Bereich eingrenzt, dessen Ordinaten-Werte ein Maß für die echten und unechten Verluste im überwachten Bereich 17 sind. Im folgenden soll der Einfachheit halber angenommen werden, daß die unechten Verluste (unkontrollierte Entnahmen, Meßfehler) vernachlässigbar klein sind, so daß der schraffierte Bereich proportional den echten Verlusten (Undichtigkeiten, Leitungsschäden) proportional über die Meßzeit ist.
Wesentlich hierbei ist noch, daß , wenn sich im Netzsektor (Bereich 17) größere Abnehmer mit ständigem Verbrauch
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(z.B. Produktionsbetriebe) befinden, diese bekannt sein müssen, um in der Meßzeit durch Abschieberung oder Ablesung den Wasserverbrauch dieser Verbraucher zu erfassen. Lage- Größe und evtl. Verbrauchs-Charakteristik von Großabnehmern können vor der Messung durch Auswertung der EDV-Verkaufsabrechnung erfasst werden.
Der über Zähler und Schreiber erfasste Zufluß eines Netzsektors (Bereich 17) weist in der Zeit der Messung mehrere untere Umkehrpunkte 18 auf, deren waagerechte Verbindung (GErade 19) die Unterscheidung in Verlustanteil (evtl. einschl. Dauer-Entnahme) und Restverbrauch ergibt. Gleichzeitig werden während der Zuflußmessung die Druckverhältnisse durch Druckschreibung registriert.
Wesentlich hierbei ist, daß die für die Sektorenabgrenzung verantwortlichen Sperrschieber 14,15 dicht schließen müssen. Um eine solche Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten, ist es wesentlich, daß diese Sperrschieber 14,15 vor Durchführung der Zuflußmessung durch Abhorchung überprüft werden. Hierbei wird es bevorzugt, wenn je nach zulässigem Betriebsdruck im abgesperrten Bereich 17 der Druck im Netzsektor (Bereich 17) aufgrund der im Meßwagen 16 angeordneten Druck-verändernden Bauteile erhöht oder verringert wird. Die Druckveränderung führt am Sperrschieber zu einem unterschiedlichen Vor- und Nachdruck und damit bei einem Defekt zur Geräuschverstärkung.
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Dieser geräuschverstärkende Effekt wird gleichzeitig auch für die vorhandenen Leckstellen erreicht.
Wird ein echter Wasserverlust gemäss der Kurve in Fig. 2 im Bereich 17 festgestellt, wird durch Verkleinerung des Meßgebietes mittels geänderter Abschieberung (oder auch durch Meßwagenumsetzung) eine Eingrenzung der Verluste auf die Einzelleitungen oder Teilstrecken vorgenommen. Beispielsweise kann durch Absperrung der Sperrschieber 21,22 eine Unterteilung des größeren Bereichs 17 in denkleineren Bereich 2o vorgenommen werden. Anschließend wird die Schadenslokalisierung mit Geophonen vorgenommen. Bei der Arbeitsstufen-Verlusterfassung und Schadenslokalisierung - können sowohl simultan als auch zeitlich unterschiedlich erfolgen.
Bisher konnte vonseiten des Wasserwerkes zwar festgestellt werden, daß die beschaffte Menge von der an die Abnehmer verkauften Menge abweicht, d.h. die Differenz dieser beiden Mengen entspricht dem absoluten Verlust, jedoch konnten diese Mengenbestimmungen nur anhand der jährlichen Verbrauchsabrechnungen erfolgen, so daß beim Wasserwerk immer nur lediglich der jährliche Verlust erfassbar war, nicht aber Verlustmengen in kleineren Zeiteinheiten. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erfassung der statistischen Verteilung der absoluten und prozentualen Wasserverluste in einem abgesperrten Sektor vorzuschlagen.
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Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsschritt der absolute Wasserverlust ermittelt wird durch Differenz-Bildung der vom Wasserwerk abgegebenen Wassermenge und der verbrauchten Wassermenge der im abgesperrten Sektor 17 befindlichen Verbraucher, die durch Summierung der an diese Verbraucher verkauften Wassermengen ermittelt wird, abzüglich einem Schätzwert für unkontrollierte Entnahmen und Messfehler; und daß in einem zweiten Arbeitsschritt der momentane Wasserverlust durch Zuflussmessung erfasst wird, und daß dieser Wasserverlust auf die gleiche Zeitdauer umgerechnet (interpoliert) wird, wie der absolute Wasserverlust (z.B. Zeitdauer: 1 Jahr).
Wesentlich ist also, daß durch EDV-mässige Übernahme der Messprotokolle die gemessenen Wasserverluste der Netzsektoren den Wasserverbrauchswerten gegenübergestellt werden. Auf diese Weise wird die statistische Verteilung der absoluten und prozentualen Verluste im Netz dargestellt.
Wesentlich bei dem erfindungsgemässen Verfahren ist noch, daß neben der Wasserverlusterfassung durch Zuflussmessung das Messwagenprinzip folgende weitere Aussagen gestattet:
Die Veränderung der Verluste in einem Netzsektor (Bereich 17, 20) oder Netzbereich in Abhängigkeit vom Betriebsdruck (z.b. bei Erweiterung einer Behälterdruckzone).
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Die Untersuchung der Rohrrauhigkeit von Einzelleitungen durch mehrere konstante Mengenentnahmen entlang der Leitung in zeitlicher Folge.
Die Leistungsermittlung von Einzelleistungen durch Druckabsenkung am Leitungsende bis auf einen Minimaldruck über Hydrantenentnahme und gleichzeitige Durchflußmessung.
Die Erfolgskontrolle nach durchgeführter Schadensbehebung durch Nachmessen des Zuflusses.
Der in einem bestimmten Zeitraum (z.B. Kalenderjahr) auftretende Wasserverlust ergibt sich aus:
Was s erbes chaffung
abzüglich Wasserverkauf
abzüglich Schätzwert für "unechte" Verluste.
Für größere Versorgungsnetze ist die Kenntnis der Verlustverteilung für Betriebe, Planung und Statistik von Nutzen.
Eine solche Wasserverlustanalyse wird nach dem vorliegenden Verfahren wie folgt erreicht:
- Je Netzsektor werden die Verkaufsmengen der aktuellen Verbrauchsableseperiode anhand der Verbrauchsadressen aus der Kundendatei zusammengestellt. Gleichzeitig werden die Daten der Großabnehmer, die die Zuflußmessung beeinflussen können, für die Messung aussortiert.
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werden die geiiiiiessenen VerlusstnnDEiniigpBiDi speicänsarfc, auf die Zeitdauer (der Äbleseperiodem
die WerlTustmieiigeia ¥oe Mactaiessungen, die znmr lcnaDrlfcico]Ll.e (änaxctogeHnurfc weiriäem, laoiihgeireclinet ταπίαώ. lässt sJLcIh eine Äuassage Hier die zu erwaxt-eimde dei: (Sesaffltibwasserv'eÖJiaste Cz.B. in % oder m / iHralmr)) ffrär Metz inxäeir eajmem üetzbereicSi erxeiclxen.
Bei ifftfflr Wassen^earluiisitainalyse eingesetzte
Sberiieliiiiiiiem folgende Funktionen:
verscüiiiedener1 wassertechiiiiscäiiei· Mfeffi— man deren aachaniscb-bzw. laydraTmil ü scäa-Wandlern
amjEassmng aller elektrischer
Scflnreilser. tftaterbringung einer Funkanlage zmnr Wer— mit den Mitarbeitern.
Zentrale StrcHn^ersorgumg mit der Möglichkeit» die gesamte IKSeß— uaiad Registrier—!Einrichtung im
sdmmeller, aabualamter Eimsatz der gesamtem MsIB-Megistxier—Eimriclitttiimg .
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e) Transportmöglichkeit für Zubehör, wie Schläuche, Werkzeug etc.
f) Unterbringungsmöglichkeit für druckverändernde Einrichtungen.
g) Witterungsschutz gem. Arbeitsstätten-Schutz-Gesetz.
Im einzelnen sind die Meß-und Registriereinrichtungen zu unterscheiden in die Bereiche:
a) Strömungsmeßeinrichtung für Durchfluß einschließlich Meßgrö ßenumwandler
b) Druckmeßgerät mit Meßgrößenumwandler
c) Elektrische Meß- und Registriereinrichtung sowohl für die Strömungsmeßeinrichtung und das Druckmeßgerät
d) Stromversorgung, Netzschaltfeld zur wahlweisen Umschaltung der einzelnen Meßbereiche und simultanen Erfassung aller meßtechnischen Ereignisse.
e) ambulant und tragbare Meßgeräte zur genauen Rohrschadenbestimmung nach demKÖrperschall- und Geophon-Prinzip.
Strömungsmeßeinrichtung:
Hierzu wird ein Woltmannzähler benützt, der drei Meßbereiche aufweist und eine Durchflußmessung in der Größenordnung Io / 2o / 3om3/h (2,7/ 5,5/8,3/1/s) gestattet. Bei dieser Meßeinrichtung wurde bestimmungsgemäss besonders darauf geachtet, daß auch bei geringstem Durchfluß noch eine Anzeige erfolgen kann. Beruhigungs-
-lV
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strecken vor und nach der Meßeinrichtung gestatten genaue Messungen. Meßtechnisch sind Werte von 0,13 l/s zu erfassen. Das vom Woltmannzähler abgegebene Meßergebnis wird nicht nur wie bisher bekannt direkt mechanisch angezeigt, sondern zusätzlich über einen Meßgrößenumwandler in einen durchflußproportionalen Strom ungewandelt.
Druckmeßeinrichtung:
Hier wird ein Manometer mit einem Meßbereich von O - Io bar und einem nachfolgenden Meßgrößenumwandler benützt. Dieser Meßgrößenumwandler liefert einen druckproportionalen Meßstrom.
Elektrische Meß- und Registrier-Einrichtung:
Zwei Kompensations-Linienschreiber mit umschaltbaren Vorschubgeschwindigkeiten und umschaltbaren Meßbereichen übernehmen die durchfluß- und druck-proportionalen Maßströme. Dabei erfolgt eine direkte Anzeige mittels Zeiger und eine Registrierung über die Schreibeinrichtung auf Papier-Meßstreifen, deren Koordinaten eine genaue Ablesung der erzielten Meßwerte gestatten.
Netzschaltfeld:
Im Netzschaltfeld werden alle zur Stromversorgung der Meß- und Registriereinrichtung erforderlichen Versorgungsspannungen erzeugt und bereitgehalten. Die Stromversorgung kann dabei wahlweise geschaltet werden:
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a) Direkt über eine Netzkabeltrommel aus dem Netz
b) Über ein eingebautes vom Motor des Fahrzeugs betriebenes Aggregat
c) über eingebaute Zusatz-Akkumulatoren und Zerhacker
Die Meßinstrumente für Spannung und Strom gestatten eine stetige Kontrolle der Netzversorgung.
Über ein Kreuzschaltfeld besteht die Möglichkeit beide Meßereignisse, d.h. Durchfluß und Druck auf einen Schreiber zu bringen und damit Zusammenhänge oder gegenseitige Abhängigkeiten aufzuzeigen.
Durch die Möglichkeit eine große Schreibgeschwindigkeit bei einem der beiden Schreiber zu wählen, kann ein und dasselbe Meßereignis als kurzer "Pieck" und mit Lupeneffekt geschrieben werden. Damit lassen sich besonders wertvolle Erkenntnisse auf dem strömungstechnischen Sektor gewinnen, vor allem dann, wenn Durchfluß- und Druck-Änderungen zueinander in bezug gebracht werden. Bei kleiner Schreibgeschwindigkeit könnten wertvolle meßtechnische Informationen wie Rückstau, Turbulenzen, schnelle Druckabfallkurven usw. nicht erkannt werden.
Tragbare Meßgeräte:
Zu den tragbaren und außerhalb des wassertechnischen Meßwagens einzusetzenden Geräten gehören:
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a) Schieberkappensuchgerät zum schnellen Auffinden verdeckter bzw. überwachsener Schieberkappen. Dieses Gerät arbeitet nach der Induktivitäts-Verstimmungs-Methode und zeichnet sich durch besonders leichte Handhabung aus.
b) Rohrleitungssuchgerät zur sicheren Ortung unbekannt verlaufender Rohre nach dem magnetischen Tonfrequenzverfahren. Die Anlage besteht aus einem Tonfrequenz-Sender und einem Tonfrequenz-Empfänger mit Suchspule.
c) Rohrschadensuchgerat zur punktgenauen Ortung von Rohrdefekten nach dem Geophon-Prinzip, bei dem die an der
DEfektstelle ausströmende Wassermasse eine seismische Schwingung verursacht, die mittels Geophon an der Erdoberfläche abgehört wird und damit zur punktgenauen Leckortung führt.
Druckverändernde Einrichtungen:
Druckerhöhende Maßnahmen sind notwendig, um Schieber, Hydranten und Armaturenauch unter Betriebsbedingungen prüfen zu können. Auch bei der punktgenauen Leckortung können bei Rohrleitungen mit geringem Betriebsdruck wesentliche Verbesserungen durch Druckerhöhung erreicht werden. Dazu werden im einzelnen benötigt:
a) Preßluftflaschen mit gereinigter Preßluft, einschließlich Druckregler und Ventile
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b) Druckerhöhungspumpe mit elektrischem Antrieb. Meßanordnung und Meßgeräte:
Wassertechnischer Teil:
Im rückwärtigen Teil des wassertechnischen Meßwagens befinden sich die Zulauf- und Abf luß-Anscliüsse mit jeweils schnell zu betätigenden Kugelhähnen. Zwischen den beiden Anschlüssen befindet sich der Woltmannzähler, durch den die gesamte Wassermenge fließen muß und damit meßbar wird.
Im gleichen Wasserkreislauf befindet sich außerdem die Druckmeßeinrichtung mit der die Druckverhältnisse und Veränderungen auf den angeschlossenen Leitungen ermittelt werden.
Der Anschlußflansch für die Druckerhöhungspumpe ist in der Nähe des Abfluß-Anschlusses montiert. Die mit der Druckerhöhungspumpe erreichbare Druckerhöhung wird vorzugsweise zur Kontrolle von Schiebern, Hydranten und auch Leitungen benützt, da Undichtheiten häufig druckabhängig sind und bei Niederdruck keine nennenswerten Deffekte aufweisen.
Die Aufkopplung der gereinigten Preßluft erfolgt ebenfalls in der Nähe des Abfluß-Anschlusses. Mit dieser Preßluft können zum einen Druckprüfungen an Leitungen und zum anderen Druckerhöhungen zur Defektsuche durchgeführt werden. 909835/0144
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Elektrischer Meß- und Registrierteil:
Die druck- und durchfluß-proportionalen Meßströme, die von den Meßgrößenumwandlern bereitgestellt werden, können über einen Verteiler wie folgt abgenommen werden:
A)Druck auf Schreiber I
b) Druck auf Schreiber II
c) Durchfluß auf Schreiber I
d) Durchfluß auf Schreiber II
Bei der Verwendung von Mehrfachschreibern können Druck und Durchfluß auf einem Registrierstreifen geschrieben werden.
Damit besteht die Möglichkeit Zusammenhänge und Abhängigkeiten bei Druck- bzw. Durchflußänderungen meßtechnisch zu erfassen und auszuwerten. Da vor allem die unteren Umkehrpunkte im Bereich des "Null-Durchflusses" für die Bestimmung der Leckverluste herangezogen werden, sind besondere Maßnahmen getroffen worden, um hier mit großer Genauigkeit zu arbeiten.
Wesentlich bei dem erfindungsgemässen Verfahren ist es, daß auch Netzbereich und Netzsektoren mit sehr unterschiedlicher Verbrauchs-Struktur (Wohngebiete, Innenstadtgebiete) eindeutig analysierbar sind.
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Leerseite

Claims (12)

Betreff: Fa. Seba Mess- und Ortungstechnik GmbH +Co. KG, Sonnengasse 13, Klagenfurt / Österreich Patentansprüche Fernsprecher: Lindau (O 83 82) 6917
1. Verfahren zur Bestimmung von Undichtigkeiten von im Erdboden verlegten Wasserleitungen unter Abtrennen eines zu untersuchenden Rohrstranges in einem Sektor von der normalerweise vorhandenen Wasserversorgung und Anschlüssen des abgetrennten Rohrstranges an die Wasserversorgung über eine Messleitung mit Messeinrichtung, wobei der Druck in der Messleitung oder das pro Zeiteinheit die Messleitung durchströmende Wasser von der Messeinrichtung über einen längeren Zeitraum aufgezeichnet wird, als Zusatz zur Patentanmeldung,
P (Aktenzeichen noch unbekannt),
dadurch gekennzeichnet, daß
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Fernschreiber: 054374
Sprechzeit: Bankkonten:
nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74)
Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278 920 (BLZ 735 206 42) Volksbank Lindau (B) Nr. 51720 000 (BLZ 735 90120)
Postscheckkonto: München 29525-809
ORIGINAL INSPECTED
vor Inbetriebnahme der Meßeinrichtung druckverändernde Bauteile in die Meßleitung eingeschaltet werden, und daß die durch Undichtigkeiten an den der Sektorenabgrenzung zugeordneten Schiebern entstehende Geräuschveränderung des Durchflusses erfasst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß nach Feststellung von Wasserverlusten im zu untersuchenden Rohrstrang druckverändernde Bauteile in die MeßMtung eingeschaltet werden, und daß die durch Undichtigkeiten am Rohrstrang entstehende Geräuschveränderung erfasst wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verlusterfassung mittels der Meßeinrichtung und die Schadenslokalisierung durch Erfassen der Durchflußgeräuschveränderung simultan erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß die Verlusterfassung, mittels der Meßeinrichtung und die Schadenslokalisierung durch Erfassen der Durchflußgeräuschveränderung zeitlich nacheinanderfolgend erfolgt.
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Ö09835/0U4
5. Verfahren zur Erfassung der statistischen Verteilung der absoluten und prozentualen Wasserverluste in einem abgesperrten Sektor, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsschritt der absolute Wasserverlust ermittelt wird durch Differenzbildung der vom Wasserwerk abgegebenen, Wassermenge und der verbrauchten Wassermenge der im abgesperrten Sektor befindlichen Verbraucher, die durch Summierung der an diese Verbraucher verkauften Wassermengen ermittelt wird, abzüglich einem Schätzwert für unkontrollierte Entnahmen und Meßfehler; und daß in einem zweiten Arbeitsschritt der momentane Wasserverlust durch Zuflußmessung erfasst wird, und daß dieser Wasserverlust auf die gleiche Zeitdauer hochgerechnet (interpoliert) wird, wie der absolute Wasserverlust (z.B. Zeitdauer: 1 Jahr).
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß im abgesperrten Netzsektor befindliche Abnehmer mit ständigem Wasserverbrauch in der Meßzeit zur Ermittlung des Wasserverlustes durch Zuflußmessung abgesperrt werden oder daß deren Verbrauch durch Ablesung erfasst wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Erfassung des Wasserverlustes durch Zuflußmessung die Druckverhältnisse im abgesperrten Sektor erfasst werden.
$09835/0144.
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8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während der Erfassung des Wasserverlustes durch Zuflussmessung der Betriebsdruck im abgesperrten Sektor geändert wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das druckverändernde Bauteil eine den Druck erhöhende Wasserpumpe ist.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das druckverändernde Bauteil eine an den abgesperrten netzsektor anschliessbare Pressluftflasche ist.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das druckverändernde Bauteil ein Druckreduzierventil ist.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das druckverändernde Bauteil durch öffnen einer Entnahmestelle im abgesperrten Netzsektor ersetzt ist (Druckabsenkung am Leitungsende).
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DE19782807631 1978-02-22 1978-02-22 Verfahren zur bestimmung von undichtigkeiten von im erdboden verlegten wasserleitungen Ceased DE2807631A1 (de)

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