DE3909201C2 - Überwachungseinrichtung für ein programmgesteuertes Bauelement - Google Patents
Überwachungseinrichtung für ein programmgesteuertes BauelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für ein
programmgesteuertes Bauelement, mit einer
Überwachungstakterzeugungseinrichtung, die zum einen mit
einem Eingang an dem programmgesteuerten Bauelement und zum
anderen mit einem ersten Eingang eines ersten logischen
Bauelements verbunden ist, mit einem Taktausgang an dem
programmgesteuerten Bauelement, der mit einem zweiten
Eingang des ersten logischen Bauelements verbunden ist, mit
einem Zeitglied und mit einem Resetausgang an der
Überwachungseinrichtung, der mit einem Reseteingang an dem
programmgesteuerten Bauelement verbunden ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 33 20 587 ist
eine Überwachungseinrichtung für ein programmgesteuertes
Bauelement dieser Art bekannt. Bei dieser
Überwachungseinrichtung wird ein zyklisches Eingangssignal
von einer Takterzeugungseinrichtung zum einen dem
programmgesteuerten Bauelement und zum anderen einem ersten
Eingang eines ersten logischen Bauelements zugeführt. Das
programmgesteuerte Bauelement, das z. B. als Mikroprozessor
ausgebildet sein kann, weist einen Taktausgang auf, der mit
dem zweiten Eingang des ersten logischen Bauelements
verbunden ist. Der Ausgang des ersten logischen Bauelements
ist elektrisch leitend mit einem Reseteingang an dem
programmgesteuerten Bauelement verbunden. Mit dieser
Überwachungseinrichtung ist es möglich, ein Ausgangssignal
eines programmgesteuerten Bauelements, das ein Taktsignal
sein kann und das in Abhängigkeit von einem dem
programmgesteuerten Bauelement zugeführten zyklischen
Eingangssignal gebildet wird, mit dem zyklischen
Eingangssignal zu vergleichen und somit die Funktion des
programmgesteuerten Bauelements zu überprüfen und bei einer
vorgegebenen Abweichung des Ausgangssignals von dem
Eingangssignal ein Resetsignal zu erzeugen, das das
programmgesteuerte Bauelement in einen definierten
Anfangszustand setzt.
Bei der vorbekannten Überwachungseinrichtung erweist sich
dabei als nachteilig, daß für die Durchführung des
Vergleichs zwischen Eingangssignal und Ausgangssignal eine
aufwendige Schaltungsanordnung erforderlich ist und somit
eine kostengünstige Ausführung nicht gewährleistet ist. Die
Schaltungsanordnung ist dabei, wie im folgenden beschrieben,
ausgebildet.
Das Eingangssignal wird dem ersten Eingang des ersten
logischen Bauelements über ein erstes Differenzierglied und
eine Zeitfensterschaltung, die als ein Zeitglied ausgebildet
sein kann, zugeführt. Das erste Differenzierglied ist dabei
elektrisch leitend mit dem R-Eingang eines D-Flip-Flops
verbunden. Die Zeitfensterschaltung ist zudem mit dem
D-Eingang des D-Flip-Flops verbunden. Der Ausgang des ersten
logischen Bauelements ist elektrisch leitend über ein
zweites Differenzierglied mit dem S-Eingang des D-Flip-Flops
verbunden. Der Ausgang des programmgesteuerten Bauelements
ist elektrisch leitend mit dem Takteingang des D-Flip-Flops
verbunden. Der Q-Ausgang des D-Flip-Flops ist elektrisch
leitend mit dem zweiten Eingang des ersten logischen
Bauelements verbunden.
Neben der komplizierten und kostenaufwendigen
Schaltungsanordnung erweist sich bei der vorbekannten
Überwachungseinrichtung als nachteilig, daß durch die
anliegenden zyklischen Eingangssignale lediglich die
Zeitfensterschaltung getriggert wird und somit ein
Zeitfenster erzeugt wird, in dessen Zeitdauer das
Ausgangssignal von dem programmgesteuerten Bauelement dem
D-Flip-Flop zugeführt werden muß, damit dem
programmgesteuerten Bauelement kein Resetsignal zugeführt
wird. Ein Resetsignal wird nur dann an das
programmgesteuerte Bauelement weitergeleitet, wenn das von
dem programmgesteuerten Bauelement erzeugte Ausgangssignal
außerhalb des vorgegebenen Zeitfensters liegt. Mit der
vorbekannten Überwachungseinrichtung ist es somit nicht
möglich, Fehler in dem Ausgangssignal von dem
programmgesteuerten Bauelement zu erkennen, die z. B. in
einer zu hohen Taktfolge, in einer Verstümmelung der Takte
oder aber darin bestehen können, daß die High- und
Low-Phasen der Takte eine Mindestlänge unterschreiten,
solange diese Fehler lediglich in dem vorgegebenen
Zeitfenster vorliegen. Es ist somit möglich, daß
Fehlfunktionen des programmgesteuerten Bauelements durch die
bekannte Überwachungseinrichtung nicht erkannt werden und
somit die Sicherheit bei dem Betrieb des programmgesteuerten
Bauelements nicht gewährleistet ist, was, insbesondere bei
dem Betrieb in Kraftfahrzeugen, zu gefährlichen Situationen
führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Überwachungseinrichtung zu schaffen, die auf einfache und
kostengünstige Weise ein externes Taktsignal mit einem
Antwortsignal eines programmgesteuerten Bauelements
vergleicht und dabei die Sicherheit bei dem Betrieb des
programmgesteuerten Bauelements gegenüber dem vorbekannten
Stand der Technik heraufsetzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Überwachungstakterzeugungseinrichtung direkt mit dem ersten
Eingang des ersten logischen Bauelements verbunden ist, daß
der Taktausgang direkt mit dem zweiten Eingang des ersten
logischen Bauelements verbunden ist, daß der Ausgang des
ersten logischen Bauelements über das Zeitglied mit einem
ersten Eingang eines zweiten logischen Bauelements verbunden
ist, daß ein zweiter Eingang des zweiten logischen
Bauelements mit einem Spannungsanschluß verbunden ist und
daß der Ausgang des zweiten logischen Bauelements mit dem
Resetausgang verbunden ist.
Es ist von Vorteil, daß die
Überwachungstakterzeugungseinrichtung direkt mit dem ersten
Eingang des ersten logischen Bauelements verbunden ist, und
daß der Taktausgang direkt mit dem zweiten Eingang des
ersten logischen Bauelements verbunden ist, weil sich somit
ein einfacher und kostengünstiger Aufbau der Einrichtung
ergibt und durch das erste logische Bauelement ein direkter
Vergleich des an dem Taktausgang anliegenden Antwortsignals
mit dem Taktsignal von der
Überwachungstakterzeugungseinrichtung erfolgen kann und ein
Ausgangssignal an dem Ausgang des ersten logischen
Bauelements gebildet werden kann, das einen Aufschluß über
jede Phasenverschiebung der Signale zueinander und über
mögliche Frequenzverschiebungen enthält und das Grundlage
für ein sicheres und zuverlässiges Erkennen von
Fehlfunktionen des programmgesteuerten Bauelements ist.
Dadurch, daß der Ausgang des ersten logischen Bauelements
über das Zeitglied mit einem ersten Eingang eines zweiten
logischen Bauelements verbunden ist, ergibt sich der
Vorteil, daß eine Phasenverschiebung der an den Eingängen
des ersten logischen Bauelements anliegenden Signale, die
daraus resultiert, daß das programmgesteuerte Bauelement für
Test- und Überprüfungszwecke eine bestimmte Zeit benötigt,
bevor ein Antwortsignal über den Taktausgang ausgegeben
werden kann, ausgeglichen wird und somit in dem
resultierenden Signal lediglich Phasen- und/oder
Frequenzfehler in dem Antwortsignal verbleiben, die auf
Fehlfunktionen des programmgesteuerten Bauelements beruhen
und die ein Rücksetzen dieses Bauelements erforderlich
machen.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, daß ein
zweiter Eingang des zweiten logischen Bauelements mit einem
Spannungsanschluß verbunden ist und daß der Ausgang des
zweiten logischen Bauelements mit dem Resetausgang verbunden
ist, weil somit auf einfache und kostengünstige Weise ein
Resetsignal immer dann erzeugt wird, wenn das an dem ersten
Eingang des zweiten logischen Bauelements anstehende Signal
um einen bestimmten Betrag von dem an dem Spannungsanschluß
anstehenden Referenzsignals abweicht, das heißt, daß die
Spannungswerte einen bestimmten Unterschied aufweisen.
Insgesamt ergibt sich damit der Vorteil, daß immer dann ein
Resetsignal an das logische Bauelement gegeben wird, wenn
das Antwortsignal des logischen Bauelements in Frequenz und
Phase nicht mit dem von der
Überwachungstakterzeugungseinrichtung erzeugten Taktsignal
übereinstimmt, wodurch die Sicherheit bei dem Betrieb des
programmgesteuerten Bauelements erhöht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
Erfindungsgegenstands ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß das erste logische Bauelement ein
Exklusiv-ODER-Gatter ist, weil somit zum einen ein
kostengünstiger Aufbau der Überwachungseinrichtung möglich
ist und jeder Unterschied der anstehenden Taktsignale sicher
erkannt wird und ein Ausgangssignal erzeugt wird, das eine
Information über jede Phasen- und/oder Frequenzverschiebung
der Eingangssignale enthält, wodurch die Sicherheit bei dem
Betreiben des programmgesteuerten Bauelements erhöht wird.
Der gleiche Vorteil ergibt sich, wenn das erste logische
Bauelement ein Äquivalenz-Gatter oder ein
Exklusiv-ODER-Gatter mit einem nachgeschalteten Inverter
ist, wobei lediglich die Schaltlogik und damit das
Ausgangsignal invertiert ist.
Es ist von Vorteil, daß das zweite logische Bauelement ein
Exklusiv-ODER-Gatter ist, weil somit sichergestellt ist, daß
bei jedem Wechsel des Spannungswerts an dem Eingang des
zweiten logischen Bauelements um einen vorgegebenen Betrag
ein Resetsignal erzeugt wird und dem programmgesteuerten
Bauelement zugeführt wird und dies immer dann, wenn das
Antwortsignal von dem Signal von der
Überwachungstakterzeugungseinrichtung abweicht, wodurch die
Sicherheit bei dem Betrieb erhöht wird und mögliche
Fehlfunktionen aufgrund von Fehlern in dem logischen
Bauelement vermieden werden.
Der gleiche Vorteil ergibt sich, wenn das zweite logische
Bauelement ein Äquivalenz-Gatter oder ein
Exklusiv-ODER-Gatter mit einem nachgeschalteten Inverter
ist, wobei lediglich die Schaltlogik und das Ausgangssignal
invertiert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn das zweite logische Bauelement ein
Komparator ist, weil somit jedes Über- und/oder
Unterschreiten eines vorgegebenen Spannungswertes, mit dem
das Eingangssignal verglichen wird, dazu führt, daß ein
Resetsignal an das programmgesteuerte Bauelement geleitet
wird und somit eine bestimmte Schwelle für das Erzeugen
eines Resetsignals einstellbar ist.
Es ist von Vorteil, daß das Zeitglied aus einem zweiten
Widerstand in der Verbindung zwischen dem ersten logischen
Bauelement und dem zweiten logischen Bauelement, eine
parallel zu dem zweiten Widerstand angeordnete
Reihenschaltung aus einem dritten Widerstand und einer
Diode, und aus einem Kondensator besteht, über den die
Verbindung zwischen dem ersten logischen Bauelement und dem
zweiten logischen Bauelement mit der Gerätemasse verbunden
ist, weil somit auf einfache und kostengünstige Weise ein
Zeitglied realisiert wird, das sowohl für die High- als auch
für die Low-Phase der anstehenden Takte einen Zeitausgleich
ermöglicht, wodurch eine Phasenverschiebung zwischen dem
Antwortsignal und dem Signal von der
Überwachungstakterzeugungseinrichtung, die auf der
Reaktionszeit des logischen Bauelements beruht, ausgeglichen
wird und nach dem Überschreiten der durch die Zeitkonstante
des jeweilig wirkenden RC-Glieds vorgegebenen maximalen
Reaktionszeit des programmgesteuerten Bauelements ein
Spannungswert an dem ersten Eingang des zweiten logischen
Bauelements anliegt, der ein Resetsignal auslöst.
Es ist von Vorteil, daß das Zeitglied aus einem zweiten
Widerstand in der Verbindung zwischen dem ersten logischen
Bauelement und dem zweiten logischen Bauelement und einem
Kondensator besteht, über den diese Verbindung mit der
Gerätemasse verbunden ist, weil somit durch die
Zeitkonstante des RC-Glieds bestimmt, die eine maximal
zulässige Reaktionszeit für das programmgesteuerte
Bauelement vorgibt, ein Phasenausgleich, der an den
Eingängen des ersten logischen Bauelements anliegenden
Signale erfolgt, und daß nach dem Überschreiten der maximal
zulässigen Reaktionszeit für das programmgesteuerte
Bauelement eine Änderung der Spannung erfolgt, wenn ein
Fehler in dem Ausgangssignal vorliegt, so daß das zweite
logische Bauelement ein Resetsignal erzeugt.
Dadurch, daß der Spannungsanschluß mit der Gerätemasse oder
einer Vergleichsspannung vorgegebener Höhe verbunden ist,
ergibt sich der Vorteil, daß die Erzeugung eines
Resetsignals bei einem vorliegenden Fehler des
programmgesteuerten Bauelements durch das Anlegen einer
geeigneten Spannung an dem Spannungsanschluß beeinflußbar
ist, wodurch die Sicherheit bei dem Betrieb des
programmgesteuerten Bauelements erhöht wird.
Es ist von Vorteil, daß die
Überwachungstakterzeugungseinrichtung über einen ersten
Widerstand mit dem Eingang des programmgesteuerten
Bauelements verbunden ist, weil somit auf einfache und
kostengünstige Weise eine Entkopplung erreicht wird.
Dadurch, daß der Eingang des programmgesteuerten Bauelements
ein Interrupt-Eingang ist, ergibt sich der Vorteil, daß die
anstehenden Taktsignale sicher und zuverlässig von dem
programmgesteuerten Bauelement eingelesen und verarbeitet
werden können.
Dadurch, daß die Überwachungseinrichtung und die
Überwachungstakterzeugungseinrichtung als ein integriertes
Bauteil ausgeführt sind, ergibt sich der Vorteil eines
kostengünstigen und einfachen Aufbaus der
Überwachungseinrichtung.
Es ist von Vorteil, daß die
Überwachungstakterzeugungseinrichtung als eine externe
Einrichtung ausgebildet ist, weil somit auf einfache und
kostengünstige Weise schon einmal für andere Zwecke erzeugte
Taktsignale auch für die Überwachungseinrichtung nutzbar
gemacht werden können.
Dadurch, daß die Überwachungseinrichtung oder daß die
Überwachungseinrichtung und die
Überwachungstakterzeugungseinrichtung Teil des
programmgesteuerten Bauelements sind, ergibt sich der
Vorteil eines einfachen und kostengünstigen Aufbaus der
Überwachungseinrichtung und einer Erhöhung der Sicherheit,
da Einflüsse durch elektromagnetische Störungen weitgehendst
vermieden werden können.
Es ist von Vorteil, daß das an dem Taktausgang anliegende
Signal gegenphasig zu dem dem Eingang und dem ersten
logischen Bauelement zugeführten Signal ist, weil somit
sichergestellt ist, daß z. B. durch Leitungskurzschlüsse dem
ersten logischen Bauelement keine Signale zugeführt werden,
die eine einwandfreie Funktion des programmgesteuerten
Bauelements vortäuschen können, wodurch die Sicherheit bei
dem Betrieb des programmgesteuerten Bauelements erhöht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Überwachungseinrichtung für ein programmgesteuertes
Bauelement ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Überwachungseinrichtung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Zeitglieds der
erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer
Überwachungseinrichtung für ein programmgesteuertes
Bauelement (P). Das programmgesteuerte Bauelement (P) weist
einen Reseteingang (RE), einen Eingang (E) und einen
Taktausgang (TA) auf. Eine
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) ist zum einen
elektrisch leitend mit dem Eingang (E) und zum anderen
elektrisch leitend mit einem ersten Eingang eines ersten
logischen Bauelements (B1) verbunden. In der Verbindung
zwischen der Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) und
dem Eingang (E) ist ein erster Widerstand (R1) angeordnet,
der der Entkopplung dient und dafür sorgt, daß die
Signalrichtung eingehalten wird. Die
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) kann als eine
externe Einrichtung ausgeführt sein, die eine variable oder
feste Taktfrequenz mit einem vorgegebenen Tastverhältnis
liefert.
Der Taktausgang (TA) des programmgesteuerten Bauelements (P)
ist elektrisch leitend mit einem zweiten Eingang des ersten
logischen Bauelements (B1) verbunden. Der Ausgang des ersten
logischen Bauelements (B1) ist elektrisch leitend mit einem
Zeitglied (Z) verbunden. Der Ausgang des Zeitglieds (Z) ist
elektrisch leitend mit einem ersten Eingang eines zweiten
logischen Bauelements (B2) verbunden, dessen zweiter Eingang
elektrisch leitend mit einem Spannungsanschluß (S) verbunden
ist. Der Ausgang des zweiten logischen Bauelements (B2) ist
elektrisch leitend mit einem Resetausgang (RA) an der
Überwachungseinrichtung verbunden, die elektrisch leitend
mit einem Reseteingang (RE) des programmgesteuerten
Bauelements (P) verbunden ist.
Das erste logische Bauelement (B1) kann dabei beispielsweise
als ein Exklusiv-ODER-Gatter ausgebildet sein, es kann aber
auch als ein Äquivalenz-Gatter ausgebildet sein, das z. B.
durch ein Exklusiv-ODER-Gatter mit einem nachgeschalteten
Inverter aufgebaut sein kann. Diese genannten Gattertypen
sind auch für das zweite logische Bauelement (B2)
verwendbar. Es sind jedoch auch alle anderen Gattertypen
verwendbar, die einen Vergleich von zwei Eingangssignalen
durchführen können.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das zweite
logische Bauelement (B2) auch als ein Komparator ausgeführt
sein, dem über dem Spannungsanschluß (S) eine vorgegebene
Vergleichsspannung zugeführt werden kann.
Die Überwachungseinrichtung und die
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) können, um eine
kostengünstige Ausführung der Überwachungseinrichtung zu
ermöglichen, in einem integrierten Bauelement zusammengefaßt
sein. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die
Überwachungseinrichtung oder die Überwachungseinrichtung und
die Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) Teil des
programmgesteuerten Bauelements (P) sein.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Blockdiagramms nach Fig.
1, mit einer detaillierten, beispielhaften Darstellung des
Zeitglieds (Z). Ist das erste logische Bauelement (B1) und
ist das zweite logische Bauelement (B2) beispielsweise
jeweils als ein Exklusiv-ODER-Gatter ausgebildet, so kann
das Zeitglied (Z) aus einem zweiten Widerstand (R2) in der
Verbindung zwischen dem ersten logischen Bauelement (B1) und
dem zweiten logischen Bauelement (B2), einer parallel zu dem
zweiten Widerstand (R2) angeordneten Reihenschaltung aus
einem dritten Widerstand (R3) und einer Diode (D) und aus
einem Kondensator (C) bestehen, über den die Verbindung
zwischen dem ersten logischen Bauelement (B1) und dem
zweiten logischen Bauelement (B2) mit der Gerätemasse
verbunden ist. Die Durchlaßrichtung der Diode (D) ist dabei
abhängig von der Verwendung der unterschiedlichen
Gattertypen.
Ist das zweite logische Bauelement (B2) als ein Komparator
ausgebildet, so kann das Zeitglied (Z) lediglich aus dem in
Fig. 2 gezeigten zweiten Widerstand (R2) und dem
Kondensator (C) bestehen, die z. B. einen Tiefpaß bilden.
Im folgenden wird kurz die Funktionsweise der
erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung beschrieben.
Zuerst wird dabei der Fall betrachtet, daß bei dem
programmgesteuerten Bauelement (P) keine Funktionsstörungen
oder Fehlfunktionen vorliegen. Die
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T), die intern oder
extern angeordnet sein kann, erzeugt ein Taktsignal, mit
einer festen oder variablen Frequenz, das ein vorgegebenes
Tastverhältnis aufweist. Dieses Taktsignal wird zum einen
direkt dem ersten Eingang des ersten logischen Bauelements
(B1) zugeführt und zum anderen dem Eingang (E) des
programmgesteuerten Bauelements (P) zugeführt. Der Eingang
(E) kann dabei ein Interrupt-Eingang sein. Der Eingang (E)
kann aber auch derart ausgebildet sein, daß das
programmgesteuerte Bauelement (P) das an dem Eingang (E)
anliegende Signal mit einer vorgegebenen Frequenz abfragt.
Entsprechend dem an dem Eingang (E) anliegenden Taktsignal,
erzeugt das programmgesteuerte Bauelement (P) ein
Antwortsignal, das über den Taktausgang (TA) dem zweiten
Eingang des ersten logischen Bauelements (B1) zugeführt
wird.
Bevor das programmgesteuerte Bauelement (P) das
Antwortsignal erzeugt, kann vorteilhaft der interne Status
des programmierbaren Bauelements (P) überprüft werden, indem
z. B. ein Programm-Ablauf-Test durchgeführt wird, je nach
Anwendung spezielle Programm-Prüfungen durchgeführt werden
oder aber, falls das von der
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) gelieferte
Taktsignal eine feste Frequenz aufweist, eine Überprüfung
dieser Frequenz auf einen Minimal- und einen Maximalwert
durchgeführt werden. Sollten bei diesen Überprüfungen
Fehlfunktionen festgestellt werden, kann das
programmgesteuerte Bauelement (P) z. B. eine Abschaltung
durchführen oder aber eine Notlauffunktion aktivieren. Zudem
ist es möglich, daß das programmgesteuerte Bauelement (P)
das von der Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T)
gelieferte Taktsignal als Referenzfrequenz zur Überprüfung
und Überwachung des Oszillators des programmgesteuerten
Bauelements (P) verwendet. Bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel kann durch eine Mehrfach-Abfrage des
Taktsignals von der Überwachungstakterzeugungseinrichtung
(T) eine Unterdrückung von Störeinflüssen erreicht werden,
die z. B. durch elektromagnetische Störeinstrahlungen auf
die Übertragungsleitungen entstehen können.
Zur Durchführung dieser Sicherheitsfunktionen benötigt das
programmgesteuerte Bauelement (P) eine bestimmte Zeit. Diese
Zeit ist die Reaktionszeit, die das programmgesteuerte
Bauelement (P) benötigt, um an den Taktausgang (TA) ein
Antwortsignal zu liefern. Die beiden, an den Eingängen des
ersten logischen Bauelements (B1) anliegenden Signale weisen
also auch bei einem einwandfreien Funktionieren des
programmgesteuerten Bauelements (P) eine Phasenverschiebung
auf, die durch die Reaktionszeit bedingt ist. Das an dem
Ausgang des ersten logischen Bauelements (B1) anliegende
Ausgangssignal ist demnach ein Taktsignal mit einer
Frequenz, die der Frequenz des Taktsignals von der
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) entspricht und
dessen Tastverhältnis der Phasenverschiebung der beiden
Eingangssignale an dem ersten logischen Bauelement (B1) und
damit der Reaktionszeit des programmgesteuerten Bauelements
(P) entspricht. Um zu vermeiden, daß dieses an dem Ausgang
des ersten logischen Bauelements (B1) anliegende Taktsignal
zu einem Rücksetzen des programmgesteuerten Bauelements (P)
führt, ist zwischen dem Ausgang des ersten logischen
Bauelements (B1) und dem ersten Eingang des zweiten
logischen Bauelements (B2) ein Zeitglied (Z) geschaltet. Die
Zeitkonstante des Zeitglieds (Z) ist dabei so ausgelegt,
daß, solange wie die maximale Reaktionszeit des
programmgesteuerten Bauelements (P) nicht überschritten
wird, an dem Ausgang des Zeitglieds (Z) ein
Gleichspannungssignal anliegt, das einen vorgegebenen Wert
aufweist. Ist das zweite logische Bauelement (B2) nicht als
Komparator ausgebildet, so ist das Zeitglied (Z) derart
gestaltet, daß für die High- und Low-Phase des Signals
jeweils eine andere Zeitkonstante wirksam wird. Durch das
Anlegen eines geeigneten Spannungssignals an dem
Spannungsanschluß (S) wird dabei gewährleistet, daß bei
einem fehlerfreien Betrieb des programmgesteuerten
Bauelements (P) kein Spannungswechsel an dem Resetausgang
(RA) der Überwachungseinrichtung erfolgt und somit kein
Rücksetzen des programmgesteuerten Bauelements (P)
durchgeführt wird.
Bei jeder Abweichung des Antwortsignals von dem
programmgesteuerten Bauelement (P) in Phase und Frequenz von
dem Taktsignal, das von der
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) geliefert wird,
wird an dem ersten Eingang des zweiten logischen Bauelements
(B2) ein Spannungssignal angelegt, das an dem Ausgang des
zweiten logischen Bauelement (B2) zu einem Spannungswechsel
führt, der ein Resetsignal darstellt, das dem
programmgesteuerten Bauelement (P) über den Reseteingang
(RE) zugeführt wird und zu einem Rücksetzen des
programmgesteuerten Bauelements (P) führt, wodurch das
programmgesteuerte Bauelement (P) in einen definierten
Anfangszustand versetzt wird. Der Fehler in dem
Antwortsignal von dem programmgesteuerten Bauelement (P)
kann darin liegen, daß z. B. die Reaktionszeit des
programmgesteuerten Bauelements zu lang ausfällt, wodurch
die Zeitkonstante des Zeitglieds (Z) überschritten wird. Der
Fehler in dem Antwortsignal von dem programmgesteuerten
Bauelement (P) kann jedoch auch darin liegen, daß das
programmgesteuerte Bauelement (P) ein Ausgangssignal mit
einer Frequenz liefert, die kleiner oder größer ist als die
Frequenz des Taktsignals von der
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T). Ein Resetsignal
wird ebenfalls von der Überwachungseinrichtung erzeugt, wenn
das Tastverhältnis des an dem Taktausgang (TA) anliegenden
Antwortsignals von dem programmgesteuerten Bauelement (P)
sich von dem Tastverhältnis des Taktsignals von der
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) unterscheidet.
Dadurch, daß als Antwortsignal von dem programmgesteuerten
Bauelement (P) nur ein solches Signal als korrekt akzeptiert
wird und nicht zu einem Rücksetzen des programmgesteuerten
Bauelements (P) führt, das die gleiche Frequenz, die gleiche
Phasenlage und das gleiche Tastverhältnis wie das Taktsignal
von der Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) aufweist,
ergibt sich eine höchstmögliche Sicherheit bei dem Betreiben
des programmgesteuerten Bauelements (P). Bei einer
geeigneten Wahl des ersten logischen Bauelements (B1) kann
es vorteilhaft sein, daß das von dem programmgesteuerten
Bauelement (P) gelieferte Antwortsignal an dem Taktausgang
(TA) gegenphasig zu dem Taktsignal von der
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) ist, wodurch
vermieden werden kann, daß z. B. durch Leitungskurzschlüsse
ein korrektes Antwortsignal von dem programmgesteuerten
Bauelement (P) vorgetäuscht wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Frequenz des
Taktsignals von der Überwachungstakterzeugungseinrichtung
(T) z. B. etwa 10 Hz beträgt. Bei anderen Ausführungsformen
kann diese von der Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T)
erzeugte Frequenz, durch die Anforderungen bestimmt, die
durch das programmgesteuerte Bauelement (P) vorgegeben sind,
festgelegt sein. Sie kann demnach kleiner oder größer sein.
Claims (15)
1. Überwachungseinrichtung für ein programmgesteuertes
Bauelement, mit einer
Überwachungstakterzeugungseinrichtung, die zum einen mit
einem Eingang an dem programmgesteuerten Bauelement und
zum anderen mit einem ersten Eingang eines ersten
logischen Bauelements verbunden ist, mit einem
Taktausgang an dem programmgesteuerten Bauelement, der
mit einem zweiten Eingang des ersten logischen
Bauelements verbunden ist, mit einem Zeitglied und mit
einem Resetausgang an der Überwachungseinrichtung, der
mit einem Reseteingang an dem programmgesteuerten
Bauelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) direkt mit
dem ersten Eingang des ersten logischen Bauelements (B1)
verbunden ist, daß der Taktausgang (TA) direkt mit dem
zweiten Eingang des ersten logischen Bauelements (B1)
verbunden ist, daß der Ausgang des ersten logischen
Bauelements (B1) über das Zeitglied (Z) mit einem ersten
Eingang eines zweiten logischen Bauelements (B2)
verbunden ist, daß ein zweiter Eingang des zweiten
logischen Bauelements (B2) mit einem Spannungsanschluß
(S) verbunden ist und daß der Ausgang des zweiten
logischen Bauelements (B2) mit dem Resetausgang (RA)
verbunden ist.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste logische Bauelement (B1)
ein Exklusiv-ODER-Gatter ist.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste logische Bauelement (B1)
ein Äquivalenz-Gatter oder ein Exklusiv-ODER-Gatter mit
einem nachgeschalteten Inverter ist.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite logische
Bauelement (B2) ein Exklusiv-ODER-Gatter ist.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite logische
Bauelement (B2) ein Äquivalenz-Gatter oder ein
Exklusiv-ODER-Gatter mit einem nachgeschalteten Inverter
ist.
6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite logische
Bauelement (B2) ein Komparator ist.
7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (Z) aus einem
zweiten Widerstand (R2) in der Verbindung zwischen dem
ersten logischen Bauelement (B1) und dem zweiten
logischen Bauelement (B2), einer parallel zu dem zweiten
Widerstand (R2) angeordneten Reihenschaltung aus einem
dritten Widerstand (R3) und einer Diode (D), und aus
einem Kondensator (C) besteht, über den die Verbindung
zwischen dem ersten logischen Bauelement (B1) und dem
zweiten logischen Bauelement (B2) mit der Gerätemasse
verbunden ist.
8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitglied (Z) aus einem zweiten
Widerstand (R2) in der Verbindung zwischen dem ersten
logischen Bauelement (B1) und dem zweiten logischen
Bauelement (B2) und einem Kondensator (C) besteht, über
den diese Verbindung mit der Gerätemasse verbunden ist.
9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsanschluß (S)
mit der Gerätemasse oder einer Vergleichsspannung
vorgegebener Höhe verbunden ist.
10. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) über einen
ersten Widerstand (R1) mit dem Eingang (E) des
programmgesteuerten Bauelements (P) verbunden ist.
11. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingang (E) des
programmgesteuerten Bauelements (P) ein
Interrupt-Eingang ist.
12. Überwachungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungseinrichtung und die
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) als ein
integriertes Bauelement ausgeführt sind.
13. Überwachungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) als eine
externe Einrichtung ausgebildet ist.
14. Überwachungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungseinrichtung oder daß die
Überwachungseinrichtung und die
Überwachungstakterzeugungseinrichtung (T) Teil des
programmgesteuerten Bauelements (P) sind.
15. Überwachungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem
Taktausgang (TA) anliegende Signal gegenphasig zu dem
dem Eingang (E) und dem ersten logischen Bauelement (B1)
zugeführten Signal ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909201 DE3909201C2 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Überwachungseinrichtung für ein programmgesteuertes Bauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909201 DE3909201C2 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Überwachungseinrichtung für ein programmgesteuertes Bauelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909201A1 DE3909201A1 (de) | 1990-09-27 |
DE3909201C2 true DE3909201C2 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6376828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909201 Expired - Lifetime DE3909201C2 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Überwachungseinrichtung für ein programmgesteuertes Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909201C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE4138015C2 (de) * | 1991-11-19 | 1996-11-14 | Ako Werke Gmbh & Co | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Programmablaufs eines Mikrorechners |
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DE3320587A1 (de) * | 1983-06-08 | 1984-12-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur ueberwachung von elektronischen rechenbausteinen |
DE3421584A1 (de) * | 1984-06-09 | 1985-12-12 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Ruecksetzschaltung fuer mikroprozessoren |
-
1989
- 1989-03-21 DE DE19893909201 patent/DE3909201C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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