DE3908915A1 - Einzelkornsaemaschine - Google Patents

Einzelkornsaemaschine

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DE3908915A1
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DE
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elastic element
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Ceased
Application number
DE19893908915
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English (en)
Inventor
Johannes Luehrmann
Friedrich Oberheide
Martin Kemper
Hubert Hoernschemeyer
Hubert Volmer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einzelkornsämaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Sämaschine ist bereits durch die frz. Patentschrift 73 02 075 bekannt. Diese Einzelkornsämaschine weist mehrere nebeneinander quer zur Fahrtrichtung angeordnete Einzelkornsägeräte auf, die über ein zwei Unterlenker und einen Oberlenker aufweisendes Parallelogrammgestänge an einem Tragrahmen in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet sind. Der Oberlenker besteht aus zwei zueinander längenveränderbaren Teilen, so daß ein teleskopartiger Oberlenker entsteht. Dieser längenveränderbare aus den beiden ineinander gesteckten Teilen bestehende Oberlenker läßt sich mittels einer Schraube festsetzen, so daß sich die zwei Teile des Oberlenkers nicht gegeneinander bewegen lassen, wobei aus dem längenveränderbaren Oberlenker ein starrer Oberlenker wird. Diese Starrsetzung des Oberlenkers erfolgt für Transportfahrten der Einzelkornsämaschine. Für den Einsatz der Einzelkornsämaschine auf dem Feld wird diese Verriegelung des Oberlenkers wieder entfernt, so daß sich die zwei Teile des Oberlenkers gegeneinander verschieben können. Durch diese Längenveränderbarkeit des Oberlenkers der einzelnen Einzelkornsägeräte wird den in aufrechter Ebene bewegbar an dem Tragrahmen angeordneten, mit einer vorderen Führungsrolle versehenen Einzelkornsägeräten ermöglicht, daß sie sich exakt den Bodenunebenheiten anpassen können und das Säschar immer mit gleicher Ablagetiefe durch den Boden gezogen wird, wodurch gewährleistet ist, daß das Saatgut immer mit gleicher Ablagetiefe vom Säschar in den Boden abgelegt wird. Somit läßt sich also eine genau einstellbare Saattiefe des auszubringenden Saatgutes in exakter Weise einhalten.
Durch die Verriegelung des längenveränderbaren Oberlenkers zur Transportfahrt der Einzelkornsämaschine entsteht eine starre Anlenkung der nebeneinander an dem Tragrahmen angeordneten Einzelkornsägeräte. Diese starre Anlenkung der Einzelkornsägeräte bewirkt, daß es sehr häufig zu Beschädigungen an den Einzelkornsägeräten während der Transportfahrten kommt, weil sämtliche vom Transportfahrzeug herrührenden Erschütterungen auf die Einzelkornsämaschine übertragen werden. Fährt der Schlepper nun beispielsweise durch Schlaglöcher, werden diese Stöße unmittelbar auf die Einzelkornsämaschine und hier speziell auf die die Einzelkornsägeräte mit dem Tragrahmen verbindenden Parallelogrammgestänge übertragen. Beim Durchfahren dieser Schlaglöcher erfahren die nebeneinander angeordneten Einzelkornsägeräte eine gewisse Beschleunigung in vertikaler Ebene, wobei sich die Gewichtskraft der Einzelkornsägeräte durch diese Beschleunigung um ein Vielfaches ihrer normalen Gewichtskraft vergrößert. Diese auftretenden Spitzenbelastungen müssen von dem zwischen den Einzelkornsägeräten und dem Tragrahmen angeordneten Parallelogrammgestängen aufgefangen werden, was häufig zu Beschädigungen an den Paralellogrammgestängen bzw. deren Anlenkpunkte an den einzelnen Einzelkornsägeräten und dem Tragrahmen führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einzelkornsämaschine insbesondere während der Transportfahrten vor Beschädigungen zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Teilen des Oberlenkers zumindest ein in Zugrichtung des Oberlenkers entgegenwirkendes elastisches Element, beispielsweise Federelemente, angeordnet ist.
Infolge dieser Maßnahme erfolgt eine Dämpfung der bei der Transportfahrten beispielsweise beim Durchfahren von Schlaglöchern des Schleppers hervorgerufenen Stöße der Einzelkornsägeräte auf den Tragrahmen der Einzelkornsämaschine und umgekehrt. Die einzelnen Einzelkornsägeräte sind also in Zugrichtung federnd an dem Tragrahmen der Einzelkornsämaschine angehängt, so daß eine Stoßdämpfung erfolgt. Beim Durchfahren von Schlaglöchern, welches eine gewisse Beschleunigung der einzelnen Einzelkornsägeräte hervorruft, was zu einer kurzzeitigen Erhöhung der Gewichtskraft der Einzelkornsägeräte führt, werden diese Stöße weich abgefangen, wobei die Einzelkornsägeräte in einem gewissen Bereich gegenüber dem Tragrahmen durchfedern können. Dieses Durchfedern führt zu einer Reduzierung der Belastungen auf die den Tragrahmen mit den einzelnen Einzelkornsägeräten verbindenden Parallelogrammgestänge bzw. ihren Anlenkpunkten. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des für die Transportfahrten starren Oberlenkers werden die Bauteile der Einzelkornsämaschine während der Transportfahrt in besonders einfacher Weise vor Beschädigungen geschützt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das elastische Element aus mehreren aufeinander angeordneten Tellerfedern besteht.
Des weiteren läßt sich dieses elastische Element auch als Gummipuffer ausbilden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 die in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Einzelkornsämaschine im abgesenkten Zustand in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Einzelkornsämaschine gemäß Fig. 1 im angehobenen Zustand,
Fig. 3 der in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Oberlenker in der Seitenansicht und
Fig. 4 Draufsicht des erfindungsgemäßen Oberlenkers gemäß Fig. 3 in Teilschnittdarstellung und der Anordnung des elastischen Elementes.
Die Einzelkornsämaschine 1 besteht aus den einzelnen, nebeneinander angeordneten Einzelkornsägeräten 2 und der Düngerstreueinrichtung 3. Über die im vorderen Bereich des Vorratsbehälters 4 der Düngerstreueinrichtung 3 angeordneten Dreipunktkupplungselemente 5 ist diese Einzelkornsämaschine 1 mit dem Dreipunktkraftheber 6 des Ackerschleppers 7 verbunden.
Die Einzelkornsägeräte 2 sind mittels des Parallelogrammgestänges 8, welches den Oberlenker 9 und den Unterlenker 10 aufweist, an dem Tragrahmen 11 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet. Die Vereinzelung des sich in den Vorratsbehältern 12 der Einzelkornsägeräte 3 befindlichen Saatgutes erfolgt über die nicht näher dargestellten, in den Vereinzelungsgehäusen 13 angeordneten Vereinzelungselemente, wobei die Vereinzelung mittels Unterdruck erfolgt. Zur Erzeugung des zur Vereinzelung notwendigen Unterdruckes ist hinter dem Vorratsbehälter 4 der Düngerstreueinrichtung 3 das Gebläse 14 angeordnet, welches mittels der Gelenkwelle 15 von der Zapfwelle des Ackerschleppers 7 angetrieben wird. Das jeweilige Vereinzelungsgehäuse 13 eines Einzelkornsägerätes 2 ist über die Luftleitungen 16 mit dem Gebläse 14 verbunden.
Das mittels der in dem jeweiligen Vereinzelungsgehäuse 13 vereinzelte Saatgut wird mit Hilfe des Säschares 17 in den Boden 18 abgelegt, wobei die jeweilige Ablagetiefe des Saatgutes mittels der Druckrolle 19 einstellbar ist. Mittels der Düngersäschare 20, die jedem Einzelkornsägerät 2 zugeordnet sind, werden die sich im Vorratsbehälter 4 der Düngerstreueinrichtung 3 befindlichen Düngemittel in genau einstellbaren Mengen über die Düngerleitungen 21 im Boden 18 abgelegt.
Der Oberlenker 9 besteht aus den beiden zueinander bewegbaren Teilen 22 und 23. Zwischen den beiden Teilen 22 und 23 des Oberlenkers 9 ist ein in Zugrichtung 24 des Oberlenkers 9 entgegenwirkendes elastisches Element 25, welches aus mehreren aufeinander angeordneten Tellerfedern 26 besteht, angeordnet. Das Teil 23 besteht aus dem Führungsbolzen 27, welcher bewegbar in der Führungshülse 28 des Teiles 22 gelagert ist. Die Tellerfedern 26 werden mit einer gewissen Vorspannung eingesetzt. Dadurch, daß sich die Teile 22 und 23 bei plötzlich auftretenden, sehr großen Stößen entgegen dem elastischen Element 25 gegeneinander verschieben können, so daß eine Längenänderung des Oberlenkers 9 stattfindet, wobei die Anlenkpunkte 29 und 30 an dem jeweiligen Einzelkornsägerät 2 bzw. dem Tragrahmen 11 kurzzeitig einen größeren Abstand zueinander aufweisen, wobei sich dieser Abstand nach der kurzzeitigen Spitzenbelastung sofort wieder auf die normale Länge reduziert, können die Einzelkörngeräte 2 gegenüber dem Tragrahmen 11 durchfedern. Diese nachgiebige Ausbildung des Oberlenkers 9 führt also in einfachster Weise zum Abbau von Belastungsspitzen besonders während der Transportfahrten, da die Einzelkornsägeräte 2 nun nicht mehr starr an dem Tragrahmen 11 angelenkt sind, so daß eine weiche Abfederung der Einzelkornsägeräte 2 gegenüber dem Tragrahmen 11 beim Auftreten großer Stöße gewährleistet ist. Dieses führt zu einer Entlastung der miteinander verbundenen Bauteile, so daß diese Teile vor Beschädigungen geschützt werden.
Selbstverständlich läßt sich dieser in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Oberlenker auch auf andere, mittels eines Oberlenkers an einem Tragrahmen oder dgl. angelenkten Maschinen einsetzen, deren Ankoppelung bisher auch über einen starren Oberlenker erfolgte. Durch den Einsatz dieses in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten Oberlenkers in einem Parallelogrammgestänge oder einer Dreipunkt- bzw. einer dreipunktkähnlichen Anlenkung von Maschinen lassen sich die bei der Transportfahrt zwangsläufig durch das Überfahren von schlechten Wegstrecken vom Schlepper auf das jeweiligen Anbaugerät übertragenen Stöße, welche zu entsprechenden Beschleunigungen der Anbaugeräte führen, was wiederum zur Folge hat, daß sich die Gewichtskraft kurzzeitig sehr stark erhöht, was zu Spitzenbelastungen der jeweiligen Kupplungsteile führt, und zu Beschädigungen der entsprechenden Bauteile führen kann, erheblich reduziert werden. Diese erfindungsgemäßen Merkmale lassen sich also auch auf normale Oberlenker einer Dreipunkthydraulik eines Ackerschleppers übertragen.

Claims (3)

1. Einzelkornsämaschine mit mehreren nebeneinander quer zur Fahrtrichtung angeordneten Einzelkornsägeräten, welche über ein zumindest einen Ober- und einen Unterlenker aufweisendes Parallelogrammgestänge an einem Tragrahmen in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet sind, wobei der/die Oberlenker des Gelenkviereckes aus zumindest zwei zueinander längenveränderbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen (22, 23) des Oberlenkers (9) zumindest ein in Zugrichtung (24) des Oberlenkers (9) entgegenwirkendes elastisches Element (25), beispielsweise Federelemente, angeordnet ist.
2. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (25) aus mehreren aufeinander angeordneten Tellerfedern (26) besteht.
3. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (25) als Gummipuffer ausgebildet ist.
DE19893908915 1989-03-18 1989-03-18 Einzelkornsaemaschine Ceased DE3908915A1 (de)

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