DE3908117A1 - Loesbare verbindung, insbesondere fuer eine sicherheitsvorrichtung an einem kraftfahrzeug - Google Patents

Loesbare verbindung, insbesondere fuer eine sicherheitsvorrichtung an einem kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE3908117A1
DE3908117A1 DE19893908117 DE3908117A DE3908117A1 DE 3908117 A1 DE3908117 A1 DE 3908117A1 DE 19893908117 DE19893908117 DE 19893908117 DE 3908117 A DE3908117 A DE 3908117A DE 3908117 A1 DE3908117 A1 DE 3908117A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner cylinder
spring
piston
ball
acceleration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893908117
Other languages
English (en)
Other versions
DE3908117C2 (de
Inventor
Heinz Stelzer
Wolfgang Anzenhofer
Kurt Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19893908117 priority Critical patent/DE3908117A1/de
Publication of DE3908117A1 publication Critical patent/DE3908117A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3908117C2 publication Critical patent/DE3908117C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/197Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible incorporating devices for preventing ingress of the steering column into the passengers space in case of accident
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G15/00Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Verbindung, insbesondere für eine Sicherheitsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsgemäße lösbare Verbindung ist aus der DE-AS 23 00 216 bekannt. Nach dieser Druckschrift sind zwei drehbare Verbindungselemente durch einen längs der Drehachse der beiden Verbindungselemente schaltbeweg­ lichen Kupplungskörper über eine Verzahnung verbunden. Der Kupplungskörper ist in seiner Eingriffsstellung von einer Sensormasse gehalten. Sie läßt sich in radialer Richtung fliehkraftabhängig gegen eine vorgespannte Druckfeder verlagern, so daß der Kupplungskörper in axialer Richtung durch eine Federkraft belastet zum Lösen der beiden Verbindungselemente eine Schaltbewegung ausführt. Die beiden Verbindungselemente werden demnach, abhängig von der Vorspannung der Druckfeder, bei einer vorgegebenen Fliehkraft voneinander gelöst.
Diese Anordnung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie ausschließlich für drehbewegliche Verbindungselemente verwendet werden kann.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß der Kupplungskörper über die Verzahnung die an den Ver­ bindungselementen anliegende Kraft in axialer Richtung aufnimmt. Hierbei stützt er sich an der Sensormasse senkrecht zu deren Auslösebewegung ab. Durch unter­ schiedlich hohe Lasten, die an der Verbindung übertragen werden, erfährt die Sensormasse einen lastabhängigen Reibkraftanteil, der eine genaue Einstellung zur Sen­ sorauslösung unmöglich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße lösbare Verbindung so weiterzuentwickeln, daß sie für zwei zueinander längsbeweglich verlagerbare Verbindungs­ elemente anwendbar ist, wobei die Verlagerung der Sensormasse von unterschiedlichen Lasten an der Ver­ bindung unabhängig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ergibt sich ganz allgemein der Vorteil, daß die Auslösebewegung einer Sensormasse unabhängig von der Höhe der Übertragungskräfte an der Verbindung erfolgt. Damit läßt sich eine Sensormasse mit geringem Gewicht und Bauraum vorsehen.
Bei einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist eines von zwei Verbindungselementen bei gelöster Ver­ bindung in Beschleunigungsrichtung der Sensormasse verlagerbar, die, abhängig von der Höhe der Beschleuni­ gung, die Verbindung löst. Auf diese Weise werden die beiden Verbindungselemente, unterstützt durch die Beschleunigungskraft, sehr schnell zueinander verlagert. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die lösbare Verbindung beispielsweise für eine Sicherheitsvorrich­ tung an einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsbeispieles besitzt das durch die Beschleunigungskraft beaufschlagte Verbindungselement mit einem schaltbeweglichen Kupp­ lungskörper eine Abweisfläche zur Übertragung der Beschleunigungskraft in Schaltbewegungsrichtung des Kupplungskörpers. Demzufolge wirkt die Beschleunigungs­ kraft in vorteilhafter Weise unterstützend beim Ent­ riegelungsvorgang der beiden Verbindungselemente.
In einer platzsparenden Bauweise nach dem letztgenannten Ausgestaltungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist das erste Verbindungselement als Außenzylinder ausge­ bildet, der auf einem als zweites Verbindungselement ausgebildeten, ortsfesten Innenzylinder verschiebbar sitzt. Die Abweisfläche befindet sich an einer in Umfangsrichtung verlaufenden Innennut des Außenzylinders zur teilweisen Aufnahme mindestens einer als Kupplungs­ körper dienenden Kugel. Diese ist fixiert in einer größer als die Kugel aufweisenden Öffnung des Innen­ zylinders und an einer Umfangsfläche eines Übertra­ gungsorganes, das, als Kolben ausgebildet, innerhalb des Innenzylinders verschiebbar angeordnet ist. Der Kolben besitzt eine Außennut, die mindestens die gleich große radiale Erstreckung aufweist wie die Innennut. Weiterhin liegt der Kolben über eine zweiarmige, drehbar am Innenzylinder gelagerte Klinke federvorgespannt an einem als Sensormasse ausgebildeten Ringkörper an, der den Innenzylinder umschließt. Dabei beaufschlagt der Kolben den Ringkörper in radialer Richtung. Er ist durch eine vorgespannte Schraubenfeder am Innenzylinder in axialer Richtung positioniert und verlagerbar.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen­ standes sieht das in Beschleunigungsrichtung verlager­ bare, erste Verbindungselement an der Lenksäule eines Kraftfahrzeuges angeordnet vor, wobei sich das zweite Verbindungselement ortsfest abstützt. Damit wird eine Anordnung erreicht, bei der sich das Lenkrad beispiels­ weise bei einer Frontalkollision des Kraftfahrzeuges vom Körper des Insassen wegverlagert. Diese Bewegung ist in vorteilhafter Weise unabhängig von der Kraft, mit der sich der Insasse am Lenkrad abstützt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung mit ihrer einzigen Figur näher dargestellt.
Eine Lenksäule 1 mit einem Lenkrad 2 ist, wie andeu­ tungsweise wiedergegeben, am Fahrzeugaufbau in radialer Richtung gelagert. In axialer Richtung stützt sich die Lenksäule 1 an einem Axiallager 3 ab. Als Widerlager dient ein Stützarm 4 mit einem daran fest angebrachten Außenzylinder 5, der Bestandteil einer lösbaren Ver­ bindung 6 ist. Der Übersichtlichkeit halber ist die lösbare Verbindung 6 gegenüber dem Lenkrad 2 mit der Lenksäule 1 vergrößert dargestellt.
Der Außenzylinder 5 umschließt einen Innenzylinder 7 und ist daran axialbeweglich durch eine Kugel 8 gesichert. Ein oberer Abschnitt der Kugel 8 greift hierzu in eine in Umfangsrichtung verlaufende Innennut 9 des Außen­ zylinders 5 ein. Eine radial durchgehende Öffnung 10 nimmt einen unteren Abschnitt der Kugel 8 auf. Dabei weist die Öffnung 10 einen größeren Durchmesser auf als die Kugel 8. In Richtung der Erdbeschleunigung liegt die Kugel 8 an einer Umfangsfläche 11 eines im Innenzylinder 7 gelagerten, verschiebbaren Kolbens 12 an.
Der Innenzylinder 7 besitzt einen im Durchmesser ver­ größerten axialen Abschnitt 14, der zusammen mit einem Sicherungsring 13 auf dem Innenzylinder 7 einen Halte­ ring 15 in axialer Richtung festlegt. Dieser stützt sich wie andeutungsweise wiedergegeben, am Fahrzeugaufbau ab. Der Haltering 15 nimmt somit die in Längsrichtung der Lenksäule 1 wirkenden Kräfte auf.
Am rechten Ende des Abschnittes 14 befindet sich ein radial nach außen gerichteter Ringfortsatz 16. Zwischen dem Haltering 15 und dem Ringfortsatz 16 befindet sich ein auf dem Abschnitt 14 verschiebbarer Ringkörper 17 und eine vorgespannte Schraubenfeder 18. Sie stützt sich an ihrem linken Ende am Haltering 15 und an ihrem rechten Ende am Ringkörper 17 ab, der am Ringabsatz 16 anliegt.
Der Abschnitt 14 weist an seinem rechten Ende eine sich in Umfangsrichtung und in axialer Richtung erstreckende Aussparung 19 auf zur Aufnahme einer Klinke 20, die an einem Lagerbolzen 21 des Ringfortsatzes 16 drehbeweglich gelagert ist. Ein Schwenkarm 22 der Klinke 20 erstreckt sich in axialer Richtung und weist an seinem linken Ende einen Rollkörper 23 auf, der an der Innenfläche des Ringkörpers 17 anliegt. Ein zweiter, sich in radialer Richtung erstreckender Schwenkarm 24 der Klinke 20 liegt an einem Ringabsatz 26 des Kolbens 12 an.
Am linken Ende des Kolbens 12 greift in nicht näher dargestellter Weise eine Zugfeder 27 an, die sich über eine Schraubverbindung 25 in einer Halteplatte 28 am Innenzylinder 7 abstützt. Dabei steht die Zugfeder 27 unter Vorspannung, so daß der Kolben 11 mit seinem Ringabsatz 26 über die Klinke 20 an die Innenfläche des Ringkörpers 17 anliegt. Auf diese Weise ist der Kolben 12 in axialer Richtung fest positioniert.
Bei einem Frontaufprall des Kraftfahrzeuges in Richtung des Pfeiles 29 verlagert sich der Ringkörper 17 unter Überwindung der Federkraft der Schraubenfeder 18 nach links, so daß der Rollkörper 23 von dem Ringkörper 17 freikommt. Durch die Kraft der Zugfeder 27, die über den Ringabsatz 26 auf die Klinke 20 wirkt, dreht sich diese im Uhrzeigersinn um den Lagerbolzen 21. Die Klinke 20 gibt damit den Kolben 12 für eine Bewegung nach links frei, die erzeugt wird durch die Vorspannung der Zug­ feder 27 und durch die auf den Kolben 12 einwirkende Fahrzeugverzögerung in Richtung des Pfeiles 29. Bei dieser Bewegung des Kolbens 12 dient eine Außennut 30 des Kolbens 12 zur Aufnahme des unteren Abschnittes der Kugel 8. Der Außenzylinder 5, sowie die Lenksäule 1 mit dem Lenkrad 2 erzeugen als träge Masse bei der Fahrzeug­ verzögerung an einer Abweisfläche 9 a der Innennut 9 eine Kraft in radialer Richtung, die die Kugel 8 in die Außennut 30 des nach links geschobenen Kolbens 12 drückt. Dadurch verlagert sich der Außenzylinder 5, das Axiallager 3 und damit die Lenksäule 1 mit dem Lenkrad 2 nach links.

Claims (5)

1. Lösbare Verbindung, insbesondere für eine Sicher­ heitsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug, für zwei Verbindungselemente mit einer Sensormasse, die gegen eine vorgespannte Feder in Richtung einer Beschleunigung verlagerbar ist und mit einem kraftübertragenden, schaltbeweglichen Kupplungs­ körper für die Verbindungselemente, der in einer Eingriffsstellung von der Sensormasse gehalten ist, wobei die Verlagerung der Sensormasse federvorge­ spannte Mittel freigibt, die eine eingriffslose Stellung des Kupplungskörpers bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungselemente (Außenzylinder 5, Innenzylinder 7) zueinander verschiebbar sind, daß die federvorgespannten Mittel aus einem in Beschleunigungsrichtung ver­ schiebbaren Übertragungsorgan (Kolben 12), einem beweglichen Umlenkelement (Klinke 20) und einem zwischen dem ersten der beiden Verbindungselemente (Innenzylinder 7) und dem Übertragungsorgan (Kolben 12) vorgespannten Federelement (Zugfeder 27) bestehen, wobei sich das Übertragungsorgan (Kolben 12) mit der Kraft des Federelementes (Zugfeder 27) über das Umlenkelement (20) senkrecht zur Be­ schleunigungsrichtung an der Sensormasse (Ring­ körper 17) abstützt, die bei ihrer Verlagerung das Umlenkelement (Klinke 20) und damit das Über­ tragungsorgan (Kolben 12) verschiebbar freigibt, und der Kupplungskörper (Kugel 8) im wesentlichen senkrecht zur Beschleunigungsrichtung schaltbeweg­ lich von der Lage des Übertragungsorganes (Kolben 12) gesteuert ist.
2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der beiden Verbindungselemente (Außenzylinder 5, Innenzylinder 7) bei gelöster Verbindung (6) in Beschleunigungsrichtung verlager­ bar ist.
3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit Beschleunigungskraft beauf­ schlagte, verlagerbare Verbindungselement (Außen­ zylinder 5) mit dem Kupplungskörper (Kugel 8) eine Abweisfläche (9 a) aufweist, die gegenüber der Schaltbewegungsrichtung des Kupplungskörpers (Kugel 8) und der Beschleunigungsrichtung geneigt ist.
4. Lösbare Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Verbindungselement als Außenzylinder (5) ausgebildet ist, der einen als zweites Verbindungselement ausgebildeten, orts­ festen Innenzylinder (7) umschließt und eine die Abweisfläche (9 a) aufweisende, in Umfangsrichtung verlaufende Innennut (9) zur abschnittweisen Aufnahme mindestens einer als Kupplungskörper dienenden Kugel (8) besitzt, die in einer größer als die Kugel (8) aufweisenden Öffnung (10) des Innenzylinders (7) und an einer Umfangsfläche (11) des innerhalb des Innenzylinders (7) verschiebbaren Übertragungsorganes fixiert ist, das als Kolben (12) ausgebildet ist und zur Schaltbewegung der Kugel (8) eine Außennut (30) aufweist, die minde­ stens die gleich große radiale Erstreckung aufweist wie die Innennut (9), daß der Kolben (12) feder­ vorgespannt an dem Innenzylinder (7) gegen einen ersten Schwenkarm (22) einer drehbar am Innen­ zylinder (7) gelagerten Klinke (20) anliegt, die mit einem zweiten Schwenkarm (24) einen als Sensor­ masse ausgebildeten und den Innenzylinder (7) umschließenden Ringkörper (17) in radialer Richtung beaufschlagt, und der Ringkörper (17) in axialer Richtung am Innenzylinder (7) gegen eine vorge­ spannte Feder (Schraubenfeder 18) verlagerbar ist.
5. Lösbare Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbin­ dungselement (Außenzylinder 5) mit der Lenksäule (1) eines Kraftfahrzeuges verbunden ist und das zweite Verbindungselement (Innenzylinder 7) sich ortsfest abstützt.
DE19893908117 1989-03-13 1989-03-13 Loesbare verbindung, insbesondere fuer eine sicherheitsvorrichtung an einem kraftfahrzeug Granted DE3908117A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893908117 DE3908117A1 (de) 1989-03-13 1989-03-13 Loesbare verbindung, insbesondere fuer eine sicherheitsvorrichtung an einem kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893908117 DE3908117A1 (de) 1989-03-13 1989-03-13 Loesbare verbindung, insbesondere fuer eine sicherheitsvorrichtung an einem kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3908117A1 true DE3908117A1 (de) 1990-09-20
DE3908117C2 DE3908117C2 (de) 1992-04-09

Family

ID=6376231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893908117 Granted DE3908117A1 (de) 1989-03-13 1989-03-13 Loesbare verbindung, insbesondere fuer eine sicherheitsvorrichtung an einem kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3908117A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4030841A1 (de) * 1990-09-30 1992-04-02 Bayerische Motoren Werke Ag Lenksaeule fuer kraftfahrzeuge
DE4105821A1 (de) * 1991-02-25 1992-08-27 Volkswagen Ag Haltevorrichtung fuer eine ein lenkrad mit airbag aufweisende lenksaeule eines kraftfahrzeuges
DE4225671A1 (de) * 1992-08-04 1994-02-10 Bayerische Motoren Werke Ag Lenksäule eines Kraftfahrzeugs mit einer Rückzugvorrichtung für den lenkradseitigen Endbereich
EP0591797A1 (de) * 1992-09-28 1994-04-13 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Mechanischer Sensor
WO2002009983A3 (de) * 2000-08-01 2002-08-29 Tr Engineering Gmbh Betätigungsvorrichtung für ein bewegliches element
DE102005040706A1 (de) * 2005-08-27 2007-03-15 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Pyrotechnisch auslösbare Haltevorrichtung für Schutzvorrichtungen in Kraftfahrzeugen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2300216B1 (de) * 1973-01-04 1974-07-11 Borg-Warner Corp., Chicago, Ill. (V.St.A.) Fliehkraftbetätigte und vom Drehmoment unabhängige Sicherheitskupplung
DE3723376A1 (de) * 1987-07-15 1989-01-26 Bayerische Motoren Werke Ag Lenksaeule fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2300216B1 (de) * 1973-01-04 1974-07-11 Borg-Warner Corp., Chicago, Ill. (V.St.A.) Fliehkraftbetätigte und vom Drehmoment unabhängige Sicherheitskupplung
DE3723376A1 (de) * 1987-07-15 1989-01-26 Bayerische Motoren Werke Ag Lenksaeule fuer kraftfahrzeuge

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4030841A1 (de) * 1990-09-30 1992-04-02 Bayerische Motoren Werke Ag Lenksaeule fuer kraftfahrzeuge
DE4105821A1 (de) * 1991-02-25 1992-08-27 Volkswagen Ag Haltevorrichtung fuer eine ein lenkrad mit airbag aufweisende lenksaeule eines kraftfahrzeuges
DE4225671A1 (de) * 1992-08-04 1994-02-10 Bayerische Motoren Werke Ag Lenksäule eines Kraftfahrzeugs mit einer Rückzugvorrichtung für den lenkradseitigen Endbereich
EP0591797A1 (de) * 1992-09-28 1994-04-13 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Mechanischer Sensor
US5386774A (en) * 1992-09-28 1995-02-07 Kabushiki Kaisha Tokairika-Denki-Seisakusho Mechanical sensor
WO2002009983A3 (de) * 2000-08-01 2002-08-29 Tr Engineering Gmbh Betätigungsvorrichtung für ein bewegliches element
DE102005040706A1 (de) * 2005-08-27 2007-03-15 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Pyrotechnisch auslösbare Haltevorrichtung für Schutzvorrichtungen in Kraftfahrzeugen
DE102005040706B4 (de) * 2005-08-27 2007-09-20 Automotive Group Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Pyrotechnisch auslösbare Haltevorrichtung für Schutzvorrichtungen in Kraftfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3908117C2 (de) 1992-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015204476B3 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
DE69310985T2 (de) Federbelastete Vorrichtung zur Trägheitsverriegelung von Fahrzeugsitzen
EP0485656B1 (de) Schloss für Sicherheitsgurtsysteme in Fahrzeugen
EP0455859B1 (de) Ansteuermechanismus für Rückstrammeinrichtungen in Fahrzeugen
EP0873919B1 (de) Straffer für einen Sicherheitsgurt
WO2003082640A1 (de) Leistungsstraffer
EP0499665B1 (de) Rückstrammvorrichtung in einem Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge
DE2614603C2 (de) Pendelsensor für die Sperrvorrichtung einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung
DE2505625A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE3908117C2 (de)
EP2102036B1 (de) Sensoreinrichtung zur aktivierung eines sperrmechanismus für einen gurtaufroller eines kraftfahrzeugs
EP1031485B1 (de) Fahrzeugpedal
DE19642894A1 (de) Uniaxial wirkendes Klemmkörpergesperre
DE19858416A1 (de) Crash-Sperre an einem Türschloß eines Kraftfahrzeugs
DE19738895A1 (de) Druckplattenbaugruppe
EP0588262B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Straffung von Sicherheitsgurten
DE19542491C1 (de) Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge
EP0379956A2 (de) Sicherheitsgurtaufroller mit Gurtband-Klemmeinrichtung
DE102005010211B4 (de) Parksperrenmechanismus für ein Kraftfahrzeug, welches ein Automatgetriebe oder ein automatisiertes Handschaltgetriebe umfasst
DE10117789B4 (de) Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt
DE3723376A1 (de) Lenksaeule fuer kraftfahrzeuge
DE69208028T2 (de) Gurtaufroller
DE8915315U1 (de) Sicherheitsgurtaufroller mit Gurtband-Klemmeinrichtung
DE10216704B4 (de) Crashsensor für einen Fahrzeugsitz
EP0622279B1 (de) Zündmechanismus für einen pyrotechnischen Gasgenerator

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee