DE3907137A1 - Fliekraftdrehzahlregler, insbesondere fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Fliekraftdrehzahlregler, insbesondere fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fliehkraftdrehzahlregler, insbe
sondere für Brennkraftmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Es ist aus der deutschen Patentanmeldung AZ St 55 983 ein
Fliehkraftregler für kleine Verbrennungsmotore bekannt, bei
welchem ein winkelartiges Fliehkraftgewicht exzentrisch so an
der Kurbelwelle gelagert ist, daß durch ein radiales Ausschwin
gen des an dem einen Ende des Winkelhebels angeordneten Flieh
kraftgewichtes über das andere Ende des Winkelhebels ein in
Richtung der Kurbelwellenachse angeordnetes Regelglied zen
trisch zur Kurbelwellendrehachse verschoben wird und dabei
gegen eine außerhalb des Motorgehäuses angreifende Feder arbei
tet.
Nachteilig bei diesem Regleraufbau ist der relativ große Raum
bedarf, welcher für das Ausschwingen des Fliehkraftgewichtes
im Gehäuse und die Anordnung der Rückstellfeder benötigt wird.
Der Erfindung liegt u. a. die Aufgabe zugrunde, einen Flieh
kraftdrehzahlregler insbesondere für Brennkraftmaschinen zu
schaffen, welcher einfach im Aufbau ist, geringen Einbauraum
benötigt und dessen Herstellungs- und Montageaufwand nachhal
tig vermindert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 angegeben.
Mit dieser Ausgestaltung kann der Bauaufwand ebenso wie der
Montageaufwand nachhaltig vermindert werden, da es keine Dreh
verbindungen mit Lagerbolzen gibt und infolgedessen die hier
für erforderlichen engen Bauteiltoleranzen nicht erforderlich
sind.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind jeweils
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird in nachstehenden Figuren anhand eines
Ausführungsbeispieles und dessen Anbaumöglichkeiten bei Brenn
kraftmaschinen oder ähnlichen drehzahlgeregelten Einrichtungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Fliehkraftdrehzahlregler an
einer einseitigen Kurbelwelle in Ruhelage im Längs
schnitt.
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Übertragungsmittel gemäß
Fig. 1 nach der Schnittlinie II-II.
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schwenkachse des Fliehge
wichtes und Fliehgewichtsträgers gemäß Fig. 1 nach der
Schnittlinie III-III.
Fig. 4 eine andere Anbaumöglichkeit des Fliehkraftdrehzahlreg
lers an einem Wellenende mittels Zwischenträger.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Kurbelwelle z. B. einer Brenn
kraftmaschine bezeichnet, an welcher die Kurbelwange 2 und auf
dieser der Hubzapfen 3 sitzt, dessen Mittelachse E mit dem
Radius r exzentrisch um die Kurbelwellendrehachse K umläuft.
Am Hubzapfen 3 ist stirnseitig auf einem Befestigungsteil 7 -
welches hier als Bundbolzen dargestellt ist - der Fliehkraft
drehzahlregler 4, bestehend aus dem Fliehgewichtsträger 6, dem
Fliehgewicht 5 und der Feder 9, über die eingespannte Scheibe 8
axial fixiert, aber schwenkbar um die Achse E gelagert.
Das Fliehgewicht 5 wird von der Nabe 6 b des Fliehgewichtsträ
gers 6 durchdrungen und sitzt mit seinem Lagerkopf 5 e seit
wärts in einer taschenförmigen Lagerschale 6 a des Fliehge
wichtsträgers 6 und ist um die Schwenkachse C kippbar. Diese
Schwenkachse C liegt auf einer exzentrischen Umlaufbahn mit
dem Radius R um die Kurbelwellendrehachse K, wobei dieser
Radius R größer ist als der Radius r der um die Kurbelwellen
drehachse K exzentrisch umlaufenden Hubzapfenachse E, auf
welcher die Befestigung 7 des Fliehgewichtsträgers 6 sitzt.
Gegen seitliche Verschiebung des Fliehgewichtes 5 im Fliehge
wichtsträger 6 sind - wie in Fig. 3 dargestellt - im Bereich
der Kippachse E an der taschenförmigen Lagerschale 6 a beidsei
tig Begrenzungsschultern 6 c und 6 d angeformt, zwischen denen
der Lagerkopf 5 e sitzt.
Die Feder 9 ist in der Fig. 1 als kegelförmige Schrauben
druckfeder dargestellt, könnte für diese Funktion jedoch z. B.
auch als zylindrische Schraubendruckfeder oder als wechselsei
tig geschichtetes zylindrisches oder kegelförmiges Tellerfeder
paket ausgeführt sein. Die Feder 9 sitzt konzentrisch auf der
Nabe 6 b des Fliehgewichtsträgers 6 und ist zwischen der Stütz
fläche 16 der Scheibe 8 und der Stützfläche 15 am Fliehgewicht
5 eingespannt. In der gezeigten Darstellung liegt dabei die
Feder 6 mit ihrer Endwindung mit dem größeren Durchmesser an
der Stützfläche 15 des Fliehgewichtes 5 an, während die Endwin
dung mit dem kleineren Durchmesser an der Stützfläche 16 der
Scheibe 8 anliegt.
Durch ihre Anordnung erfüllt die Feder 9 eine Doppelfunktion.
Einmal wird im statischen Zustand - wie Fig. 1 zeigt - das
Fliehgewicht 5 mit seiner Anschlagfläche 13 gegen die
partiellen Anschlagstege 12 bzw. der Lagerkopf 5 e in die
taschenförmige Lagerschale 6 a am Fliehgewichtsträger 6 ge
drückt.
Im dynamischen Betrieb - welcher nachfolgend noch näher erläu
tert wird - wirkt die Feder 9 der von der Fliehkraft F auf das
Fliehgewicht 5 ausgeübten Kippbewegung um die Achse C entgegen
und hält gleichzeitig mit einer Federkraftkomponente den Lager
kopf 5 e in der Lagerschale 6 a.
Die Kippbewegung des Fliehgewichtes 5 im dynamischen Betrieb
wird durch die Anlage der Anschlagfläche 14 an der Stützfläche
16 der Scheibe 8 begrenzt und bestimmt damit über den Schwenk
winkel α den maximalen Reglerweg X auf der Kurbelwellendreh
achse K.
Ein Lagerbolzen zur Verbindung von Fliehgewicht 5 und Fliehge
wichtsträger 6 ist bei dieser erfindungsgemäßen Lösung nicht
mehr erforderlich.
Die bisher beschriebenen Bauteile, nämlich der Fliehgewichsträ
ger 6, das Fliehgewicht 5 und die Feder 9, können durch eine
unverlierbare Befestigung der Scheibe 8 auf dem Befestigungs
teil 7 als Baueinheit vormontiert werden. Eine Sicherungsmög
lichkeit ist z. B. das Verstemmen oder Einrollen der Scheibe 8
in eine Nut am Befestigungsteil 7.
Bei einer Anordnung des Fliehkraftdrehzahlreglers 4 nach Fig.
1 bildet die Scheibe 8 dann gleichzeitig die Anlaufscheibe für
das hier nicht gezeichnete Pleuel, z. B. an einer Brennkraft
maschine.
Zwischen dem Fliehgewichtsdrehzahlregler 4 und dem Hebel 11,
welcher auf die - hier nicht dargestellte - Regeleinrichtung,
z. B. die Drosselklappe eines Vergasers an einer Brennkraft
maschine, einwirkt, ist ein Übertragungsmittel 10 angeordnet.
Dieses Übertragungsmittel 10 ist im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 und 2 an seinem ersten Schaftteil 10 a mit quadratischem
oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet und um die Achse A
mit Radius 10 c abgerundet und lagert drehfest, aber kippbar
eingekammert im Fliehgewicht 5.
Die drehfeste Verbindung des Übertragungsmittels 10 mit dem
Fliehgewicht 5 wird über die - in Fig. 2 gezeigten - seitli
chen Schultern 5 c und 5 d am Fliehgewicht 5 hergestellt, wäh
rend die Kippbewegung durch die unteren und oberen Anschrägun
gen 5 a und 5 b - wie in Fig. 1 gezeigt - möglich ist. Der Mit
telpunkt der Achse A liegt im - wie in Fig. 1 dargestellt -
statischen Zustand genau auf der Kurbelwellendrehachse K.
Der zweite im Querschnitt runde Schaftteil 10 b des Übertra
gungsmittels 10 ist mit einem kugelförmigen Tastteil 10 d ver
sehen, welches den Hebel 11 in einer kalottenförmigen Vertie
fung 11 b im Punkt B berührt, welcher ebenfalls auf der Kurbel
wellendrehachse K liegt.
Durch eine nicht dargestellte Feder an der Regeleinrichtung -
z. B. an einer zusätzlichen Drehzahlfeinregulierung - wird der
Hebel 11 immer gegen das Übertragungsmittel 10 vorgespannt und
hält dieses verliersicher im Fliehgewicht 5 fest.
Im dynamischen Betrieb - wenn das Fliehgewicht 5 um den
Schwenkwinkel α bis zur Anlage seiner Anschlagfläche 14 an
der Stützfläche 16 der Scheibe 8 gekommen ist - verlagert sich
die Schwenkmittelachse A des Übertragungsmittels 10 um den Mit
tenversatz a nach A′ und läuft auf einer exzentrischen Kreis
bahn um die Kurbelwellendrehachse K.
Der Berührungspunkt B zwischen dem Übertragungsmittel 10 und
dem Hebel 11 verschiebt sich gleichzeitig von B nach B′, wobei
sein Regelweg X - durch die vorteilhafte geometrische Festle
gung des Drehpunktes D des Hebels 11 - im wesentlichen immer
zentrisch zur Kurbelwellendrehachse K verläuft.
Durch das kugelförmige Tastteil 10 d am Übertragungsmittel 10
und die Kugelkalotte 11 b im Hebel 11 als Gegenfläche zentrie
ren sich beide Teile - unabhängig vom Betriebszustand - immer
im Berührungspunkt B bzw. B′.
Da das Übertragungsmittel 10 andererseits im Fliehgewicht 5
zwar kippbar, aber verdrehfest gelagert ist, wird rückwirkend
der gesamte, um die Achse E schwenkbar gelagerte Fliehkraft
drehzahlregler 4 in der jeweils günstigsten Betriebslage zen
triert.
Durch diesen Effekt entfällt bei der Montage die Notwendigkeit
einer auf die Kurbelwellendrehachse K ausgerichteten Anbaulage
des Fliehkraftdrehzahlreglers 4 am Hubzapfen 3 oder einem ande
ren Zwischenträger 17.
Das freie Ende 11 a des Hebels 11 ist um ca. 180° gebogen und
mit einem runden Durchbruch 11 c versehen, dessen Mittelpunkt
auf der Kurbelwellendrehachse K liegt und durch den das runde
Schaftteil 11 b des Übertragungsmittels 10 ragt.
Durch diese konstruktive Maßnahme wird verhindert, daß sich -
z. B. bei schneller Drehzahlerhöhung der Reglerantriebswelle -
das kugelförmige Tastteil 11 d des Übertragungsmittels 10 gegen
über der Kugelkalotte 11 b im Hebel 11 so stark verdrehen oder
kippen kann, daß eine selbsttätige Rückstellung in den zentrie
renden Berührungspunkt B auf der Kurbelwellendrehachse K nicht
mehr erfolgt.
Das Fliehgewicht 5, der Fliehgewichtsträger 6 und das Übertra
gungsmittel 10 sind konstruktiv so gestaltet, daß sie als
Spritzgußteile kostengünstig herstellbar sind.
Als Werkstoff hierfür wird vorzugsweise Kunststoff, bei Bedarf
mit Füllstoffen versehen und/oder wärmestabilisiert verwendet.
Um speziell diese rotierenden Teile hervorzuheben, kann der
Kunststoff in einer hellen Sicherheitsfarbe eingefärbt sein.
Vorgenannte Teile können jedoch auch aus einem metallischen
Werkstoff hergestellt werden, z. B. aus einer Zinklegierung.
Durch die in Fig. 4 dargestellte Befestigungsmöglichkeit des
Fliehkraftdrehzahlreglers 4 auf einem stirnseitig am freien
Ende einer Welle 1 befestigten Zwischenträger 17 ergibt sich
eine universelle Verwendungsmöglichkeit z. B. an mehrfach
gekröpften Kurbelwellen.
Da dieser Zwischenträger 17 formmäßig beliebig ausgebildet
sein kann (rund, asymmetrisch, usw.), kann er auch als teil
weiser oder vollständiger Massenausgleich z. B. für eine
Brennkraftmaschine herangezogen werden.
So kann eine stirnseitig auf der Welle befestigte Riemenscheibe
oder ein Zahnrad als Zwischenträger 17 für den Fliehkraftdreh
zahlregler fungieren.
Claims (21)
1. Fliehkraftdrehzahlregler, insbesondere für Brennkraftma
schinen, welcher auf einer exzentrisch zur Kurbelwellen
drehachse umlaufenden Schwenkachse gelagert ist, bei dem
die Wegabnahme zentrisch in der Kurbelwellendrehachse
verläuft, bei dem die Wegübergabe vom Fliehkraftdrehzahl
regler auf das Regelglied punktförmig erfolgt und bei dem
der Fliehkraft des Fliehgewichtes eine Federkraft entge
genwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelwelle (1) in an sich bekannter Weise als Reg
lerantriebswelle dient und daß das Fliehgewicht (5) mit
seinem Lagerkopf (5 e) lose in einer Lagerschale (6 a) des
Fliehgewichtsträgers (6) sitzt und um die Schwenkachse (C)
kippbar ist und daß das Fliehgewicht (5) durch die Feder
kraft der Feder (9) in der Lagerschale (6 a) gehalten wird
und daß das Fliehgewicht (5) vom Fliehgewichtsträger (6)
durchdrungen ist.
2. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Radius (R), auf dem die Schwenkachse
(C) des Fliehgewichtes (5) um die Kurbelwellendrehachse (K)
umläuft, größer ist als der Radius (r) der exzentrisch
umlaufenden Achse (E), auf der die Befestigung (7) des
Fliehgewichtsträgers (6) sitzt.
3. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Übertragungsmittel (10) vom Flieh
kraftdrehzahlregler (4) auf einen Hebel (11) zu einer Re
geleinrichtung a) im Fliehgewicht (5) drehfest, aber radial
auslenkbar um die Achse (A) und b) am Hebelarm (11 a) in
einer Kugelkalotte (11 b) drehbar im Punkt (B) gelagert ist.
4. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch die schwenkbewegliche Anordnung des
Übertragungsmittels (10) im Fliehgewicht (5) ein Mittenver
satz (a) des Mittelpunktes der Achse (A) nach (A′) beim
Kippen des Fliehgewichts (5) um den Winkel α um die
Schwenkachse (C) so ausgeglichen wird, daß der Berührungs
punkt (B) des Übertragungsmittels (10) auf dem Weg nach
(B′) immer im wesentlichen zentrisch in der Kurbelwellen
drehachse (K) liegt.
5. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die der Fliehkraft (F) entgegenwirkende
Feder (9) konzentrisch auf dem Fliehgewichtsträger (6)
sitzt.
6. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (9) als kegelförmige Druckfeder
ausgebildet ist, deren Endwindung mit größerem Durchmesser
sich auf einer Anschlagfläche (15) am Fliehgewicht (5) ab
stützt, während sich die Endwindung mit dem kleineren
Durchmesser auf der Anschlagfläche (16) der Scheibe (8) ab
stützt.
7. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (9) mit dem Fliehgewicht (5),
dem Fliehgewichtsträger (6), der Scheibe (8) und der Be
festigung (7) durch eine Sicherung eine vormontierte Bau
einheit bildet.
8. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (9) mit dem Fliehgewicht (5)
und dem Fliehgewichtsträger (6) auf der Befestigung (7)
axial fixiert, aber um die Achse (E) schwenkbar ist.
9. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Fliehgewicht (5), der Fliehgewichts
träger (6) und das Übertragungsmittel (10) als Spritzguß
teile ausgebildet sind.
10. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Fliehgewicht (5), der Fliehgewichts
träger (6) und das Übertragungsmittel (10) aus Kunststoff
hergestellt sind.
11. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff mit Füllmaterial ver
sehen ist.
12. Fliehkraftdrehzahlreger nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoff wärmestabilisiert ist.
13. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Fliehgewichts (5)
und des Fliehgewichtsträgers (6) in einer hellen Sicher
heitsfarbe eingefärbt ist.
14. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fliehgewicht (5), der Fliehge
wichtsträger (6) und das Übertragungsmittel (10) aus Metall
hergestellt sind.
15. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 9 und 14, da
durch gekennzeichnet, daß das Metall eine Zinklegierung
ist.
16. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fliehkraftdrehzahlregler (4) mit
der Befestigung (7) direkt auf dem freien Ende des Hub
zapfens (3) einer einseitigen Kurbelwelle angeordnet ist.
17. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Scheibe (8) gleichzeitig die An
laufscheibe für das Pleuel der Brennkraftmaschine ist.
18. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fliehkraftdrehzahlregler mit der
Befestigung (7) auf einem stirnseitig am freien Ende einer
Welle (1) befestigten Zwischenträger (17) angebracht ist.
19. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 15 und 18,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zwischenträger (17) als
teilweiser/vollständiger Massenausgleich für die Brenn
kraftmaschine ausgebildet ist.
20. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 15 und 18 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zwischenträger (17)
von einer Riemenscheibe gebildet wird.
21. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1 bis 15 und 18 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zwischenträger (17)
von einem Zahnrad gebildet wird.
Priority Applications (3)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1083312A2 (de) * | 1999-09-07 | 2001-03-14 | Delphi Technologies, Inc. | Fliehkraftreglervorrichtung |
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1989
- 1989-03-06 DE DE3907137A patent/DE3907137A1/de not_active Withdrawn
-
1990
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- 1990-03-06 IT IT67156A patent/IT1240123B/it active IP Right Grant
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1083312A2 (de) * | 1999-09-07 | 2001-03-14 | Delphi Technologies, Inc. | Fliehkraftreglervorrichtung |
EP1083312A3 (de) * | 1999-09-07 | 2003-08-06 | Delphi Technologies, Inc. | Fliehkraftreglervorrichtung |
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IT9067156A0 (it) | 1990-03-06 |
IT1240123B (it) | 1993-11-27 |
IT9067156A1 (it) | 1991-09-06 |
FR2643991A1 (fr) | 1990-09-07 |
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