DE3906908A1 - Laminierte spule fuer einen mit starkem wechselstrom angetriebenen, wirbelstroeme induzierenden magnetfeld-generator - Google Patents

Laminierte spule fuer einen mit starkem wechselstrom angetriebenen, wirbelstroeme induzierenden magnetfeld-generator

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Description

Diese Erfindung betrifft eine laminierte Spule für einen mit starkem Wechselstrom angetriebenen, Wirbelströme induzierenden Magnetfeld- Generator, der für verschiedene Forschungsarbeiten bezüglich magnetischer Eigenschaften von Materialien, z. B. magneto-optischer Stoffe, des Kraft- und Biomagnetismus und der Kernfusion geeignet ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine laminierte Spule der obengenannten Art, deren Kon­ struktion sehr einfach und deren Anfertigung leicht ist.
Übersicht über den Gegenstand der Erfindung
Eine laminierte Spule ist zur Erregung eines mit Wechselstrom angetriebenen Magnetfeld-Generators mit zahlreichen ringförmigen Leiterplat­ ten vorgesehen, die einzeln übereinander angeordnet sind und jeweils einen radialen Spalt aufweisen. Der mit dem Spalt versehene Rand jedes ringför­ migen Leiters ist in Richtung auf seine benachbarte, ringförmige Leiterplat­ te gebogen und mit dieser verbunden; daher wird von den auf diese Weise verbundenen, ringförmigen Leiterplatten eine Spule aus einer zusammenhängen­ den Leiterplatten-Spirale gebildet. In jeden Zwischenraum zwischen benach­ barten, ringförmigen Leiterplatten der Spule ist eine Leiterscheibe mit einem zentralen Loch und einem radialen Schlitz eingeführt, der vom zentra­ len Loch ausgeht, und die Leiterscheibe ist in der Weise gegen die ring­ förmigen Leiterplatten isoliert, daß zwischen den sich gegenüberstehenden Außenflächen der Leiterscheibe und den gegenüberliegenden, ringförmigen Leiterplatten Isolierringe eingesetzt sind. Jeder Isolierring besitzt eben­ falls einen radialen Schlitz. Jener mit einem Spalt versehene Rand jeder ringförmigen Leiterplatte, der in Richtung auf die benachbarte, ringförmige Leiterplatte gebogen und mit dieser verbunden ist, erstreckt sich durch die radialen Schlitze der Leiterscheibe und des Isolierringes.
Wenn durch die laminierte Spule ein Wechselstrom fließt, wird in Umfangsrichtung jeder Leiterscheibe ein Wirbelstrom wechselnder Polung induziert. Dieser Wirbelstrom fließt am Umfang der Leiterscheibe, an ihrem radialen Spalt ausgenommen, entlang, und am radialen Spalt fließt der Wirbelstrom an dem Rand des Spaltes und am Umfangsrand des zentralen Loches der Leiterscheibe entlang. Folglich wird längs des Umfangsrandes des zentra­ len Loches die Dichte des Wirbelstromes sehr hoch, und daher kann im zentra­ len Loch der Leiterscheibe ein äußerst konzentrierter Magnetfluß induziert werden. Kurz gesagt, kann mit einem großen erregenden Wechselstrom ein starkes Magnetfeld wechselnder Polung im zentralen Loch der Leiterscheibe erzeugt werden. Die laminierte Spule obiger Konstruktion zeichnet sich in­ sofern aus, als ihre Impedanz sehr niedrig ist und sie mit einem sehr großen Erregungsstrom gespeist werden kann. Demgemäß kann längs des Randes des zentralen Loches jeder Leiterscheibe eine sehr hohe Konzentration an Wirbel­ strömen hervorgerufen werden, damit in dem zentralen Loch ein starkes Magnetfeldwechselnder Polung wirkungsvoll erzeugt werden kann. Fernerhin läßt sich die oben erwähnte, laminierte Spule leicht herstellen.
Angaben über den Stand der Technik
Viele Anstrengungen werden laufend für die Erforschung und Ent­ wicklung starker Magnetfeld-Generatoren unter Verwendung umfangreicher ex­ perimenteller Einrichtungen unternommen, um Untersuchungen und Studien hin­ sichtlich der Eigenschaften von Materialien in einem starken Magnetfeld, sowie die Vorbereitung und Prüfung neuer Materialien und Experimente bei der Kernfusion zu fördern.
Bekannte starke Magnetfeld-Generatoren können in mehrere Gruppen eingeteilt werden, nämlich solche, die mit einem zerstörenden Impuls z. B. nach dem KNER- und Implosions-Verfahren arbeiten, und andere, die einen nicht-zerstörenden Impuls benutzen, z. B. die mit der mehrschichtigen Spule versehen sind und zum sog. MIT-Typ gehören, sowie weitere, die ununterbro­ chen z. B. mit Hilfe von Supraleitern und gemischt betrieben werden.
Die bekannten, starken Magnetfeld-Generatoren liefern sehr starke Magnetfelder, aber sie weisen insofern Mängel auf, als die Dauer der erzeugten, starken Magnetfelder sehr kurz ist, spezielle Einrichtungen, z. B. Tiefsttemperatur-Gerätschaften und ein Apparat mit einer sehr starken Strom­ quelle benötigt werden, als ein Magnetfeld durch nur einen Impuls oder durch Gleichstrom erzeugt werden kann, und als eine ununterbrochene Erzeu­ gung eines starken Magnetfeldes durch einen Wechselstrom nicht möglich ist. Andererseits ist das Studium des Biomagnetismus besonders fortgeschritten, und die Notwendigkeit, die Beziehung zwischen dem lebenden Körper und dem Magnetfeld wechselnder Polung zu untersuchen, ist größer geworden; daher besteht ein Bedürfnis, einen starken, mit Wechselstrom angetriebenen Magnet­ feld-Generator zu entwickeln. Um die obigen, bekannten Mängel auszuschalten, sind von den Erfindern verschiedene mit starkem Wechselstrom betriebene Magnetfeld-Generatoren in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 57-25 517 und Nr. 61-2 28 459 erläutert; neuerdings sind noch ihre japanischen Patent­ anmeldungen Nr. 62-62 708 und 62-1 88 921 hinzugekommen, die mit einem star­ ken Wechselstrom angetriebene, Wirbelströme induzierende, mehrschichtige Magnetfeld-Generatoren betreffen und in den Fig. 4A und 4B veranschau­ licht sind. Wenn ein Wechselstrom in die Erregungswicklungen des Magnetfeld- Generators eingelassen wird, werden in elektrischen, an die Spulen magne­ tisch gekoppelten Leitern Wirbelströme induziert, und die Leiter sind derart mit einem gemeinsamen, zentralen Loch verbunden, daß die induzierten Wirbel­ ströme an dem Umfang des zentralen Loches entlang konzentriert werden. Da­ durch wird die vom Wechselstrom bewirkte Magnetflußdichte längs des zentra­ len Loches wirksam vergrößert, während die Flußverluste möglichst klein bleiben.
Speziell besitzt eine Leiterscheibe 11 in der Fig. 4A ein zentrales Loch 12 und Zweigleiter 13 a bis 13 d in Form konzentrischer, zylin­ drischer Wände, die senkrecht zur Ebene der Leiterscheibe 11 stehen.
Die Leiterscheibe 11 in der Fig. 4B ist der der Fig. 4A mit der Ausnahme ähnlich, daß ihre Zweigleiter 13 a bis 13 d in Form ringförmiger Leiter vorliegen, die zur Ebene der Leiterscheibe 11 parallel sind. In den beiden Beispielen der Fig. 4A und 4B besitzt die Leiterscheibe 11 einen radialen Spalt 14, der sich von ihrem zentralen Loch 12 durch alle Zweig­ leiter 13 a bis 13 d zu ihrem Umfang erstreckt. Wie in den Figuren gezeigt ist, sind in den drei Räumen zwischen benachbarten Wänden der vier Zweigleiter 13 a bis 13 d Erregungsspulen 15 a bis 15 c eingelegt.
Wenn jede der Erregungsspulen 15 a, 15 b und 15 c von einem Wech­ selstrom erregt wird, wird ein Wirbelstrom wechselnder Polung in allen Zweigleitern 13 a bis 13 d in deren Umfangsrichtung induziert. Wegen des radia­ len Spaltes 14 ist die Bahn des Wirbelstromes in jedem Zweigleiter längs der sich gegenüberliegenden Ränder des radialen Spaltes 14 und des Umfanges des zentralen Loches 12 geschlossen. Dementsprechend werden alle Wirbel­ ströme der einzelnen Zweigleiter zum Umfang des gemeinsamen zentralen Loches 12 geleitet. Auf diese Weise wird in dem zentralen Loch 12 ein starker, konzentrierter Magnetfluß induziert, der es möglich macht, ununterbrochen ein starkes Magnetfeld wechselnder Polung innerhalb des zentralen Loches 12 zu erzeugen.
Die mit starkem Wechselstrom angetriebenen, Wirbelströme induzie­ renden, mehrschichtigen Magnetfeld-Generatoren, die bislang bekannt sind, haben jedoch die folgenden Nachteile, nämlich daß sie schwierig anzufertigen sind, weil die Leiterscheibe mit Abzweigungen eine komplizierte Gestalt auf­ weist und die Erregungsspulen aus Wicklungen bestehen, und daß die Stärke des von ihnen zu erzeugenden Magnetfeldes auf einen vergleichsweise niedri­ gen Wert begrenzt ist, da die Erregungsspule der bekannten Art eine ihr inne­ wohnende, hohe Induktivität besitzt und die Leiter nach der bekannten Kon­ struktion von Oberflächeneffekten in ihnen eigentümlicher Weise nachteilig beeinflußt werden. So sind an den bekannten, mit starkem Wechselstrom ange­ triebenen, Wirbelströme induzierenden, mehrschichtigen Magnetfeld-Generato­ ren noch ernste Probleme zu lösen.
Übersicht über die Erfindung
Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben er­ wähnten, bekannten Probleme in der Weise zu lösen, daß eine laminierte Spule für mit starkem Wechselstrom angetriebene, Wirbelströme induzierende Magnetfeld-Generatoren geschaffen wird. Eine Spule für einen mit starkem Wechselstrom angetriebenen, Wirbelströme induzierenden Magnetfeld-Generator gemäß der Erfindung besitzt eine einfache Konstruktion und ist leicht herzu­ stellen, und bei ihrer Benutzung als Erregungsspule ist ihre Impedanz nie­ drig, und sie paßt sich an dünne Leiter mit geringem Oberflächen-Effekt zur Leitung von Wirbelströmen an. So ermöglicht die Spule gemäß der Erfindung eine beträchtliche Steigerung der Stärke des von solchen mit wechselnder Polung arbeitenden Magnetfeld-Generatoren zu erzeugenden Magnetfeldes.
Eine laminierte Spule gemäß der Erfindung ist für einen mit starkem Wechselstrom angetriebenen, Wirbelströme induzierenden Magnetfeld- Generator mit mehreren die Wirbelströme leitenden Leiterscheiben bestimmt, die jeweils ein zentrales Loch und einen von diesem Loch ausgehenden, radia­ len Spalt aufweisen. Die laminierte Spule enthält mehrere ringförmige Leiterplatten jeweils mit radialen Schlitzen und mehrere Isolierringe je­ weils mit radialen Schlitzen. Der radiale Schlitz jedes Isolierringes weist vorzugsweise eine breitere Öffnung als der der ringförmigen Leiterplatte auf. Jede Spulenwicklung wird aus einer axialen Schichtung einer der ring­ förmigen Leiterplatten und mindestens einem der Isolierringe gebildet; dabei sind die radialen Schlitze der Leiterplatten und die Isolierringe in radia­ ler Richtung ausgerichtet. Die benachbarten Spulenwicklungen sind koaxial übereinander derart laminiert, daß zwischen ihnen eine der Leiterscheiben isoliert eingelegt werden kann. Die radialen Schlitze der benachbarten Spu­ lenwicklungen sind in Umfangsrichtung in einer solchen Weise versetzt, daß ein mit Schlitz versehenes Ende der ringförmigen Leiterplatte jeder Wicklung mit der ringförmigen Leiterplatte der unmittelbar benachbarten Wicklung durch den radialen Schlitz des Isolierringes und den Spalt der Leiterscheibe in Berührung gebracht ist.
Wenn der mit starkem Wechselstrom angetriebene, Wirbelströme induzierende Magnetfeld-Generator mit der oben erwähnten laminierten Spule gemäß der Erfindung versehen ist und von dieser erregt wird, werden in den Leiterscheiben Wirbelströme induziert, die längs des Umfanges der zentralen Löcher der einzelnen Scheiben derart konzentriert werden, daß in den Löchern ein erheblich verstärktes Magnetfeld erzeugt werden kann. Außerdem ist die Konstruktion der laminierten Spule sehr einfach, und diese kann mit weit niedrigeren Kosten als bislang angefertigt werden, dennoch ermöglicht sie eine beträchtliche Steigerung der Stärke des Magnetfeldes, das von dem mit wechselnder Polung betriebenen Magnetfeld-Generator zu erzeugen ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei auf die beiliegenden Zeichnungen bezuggenommen:
Die Fig. 1A, 1B und 1C veranschaulichen schematisch Beispie­ le von wesentlichen Elementen einer laminierten Spule gemäß der Erfindung, also eine Leiterscheibe zur Leitung der Wirbelströme, eine ringförmige Lei­ terplatte bzw. einen Isolierring.
Fig. 2 dient der Erläuterung der Art und Weise, wie bei einer Ausführungsform der Erfindung ringförmige Leiterplatten einer laminierten Spule und Leiterscheiben eines mit Wechselstrom angetriebenen, Wirbelströme induzierenden Magnetfeld-Generators zusammengebaut sind;
Fig. 3 zeigt schematisch den Strom in der Erregungsspule und Wirbelströme, die in der Leiterscheibe des mit Wechselstrom angetriebenen, Wirbelströme induzierenden Magnetfeld-Generators, und die
Fig. 4A und 4B sind teilweise ausgeschnittene, perspek­ tivische Ansichten jeweils von mit Wechselstrom angetriebenen, Wirbelströme induzierenden, mehrschichtigen Magnetfeld-Generatoren.
In all den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen werden die folgenden Bezugsnummern verwendet: 1, 1 a und 1 b für die dünnen Leiterschei­ ben, 2 für das zentrale Loch, 3 für den radialen Spalt, 5 und 7 für die radialen Schlitze, 4, 4 a, 4 b und 4 c für die ringförmigen Leiterplatten, 6 für den Isolierring, 8 für eine zylindrische Anordnung, 9, 9 a, 9 b und 9 c für Wechselströme, 10, 10 a, 10 b für Wirbelströme, 11 für eine weitere Leiter­ scheibe, 12 für das zentrale Loch, 13 a bis 13 d für die Zweigleiter, 14 für einen weiteren Schlitz, 15 a bis 15 c für weitere Spulen.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Die Erfindung sei nun in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen weiter ausführlich erläutert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine laminierte Spule oder eine Erregungsspule zum Induzieren von Wirbelströmen unter Verwendung einer zusammenhängenden Leiterplattenspirale ausgebildet, und die dünne Leiter­ scheibe 1 mit dem zentralen Loch 2 und dem radialen Spalt 3, der sich vom zentralen Loch 2 zu ihrem Umfang erstreckt, wird in jedem Wicklungszwischen­ raum der Erregungsspule eingesetzt, wobei die Leiterscheibe gegen die Erre­ gungsspule isoliert ist. Bei einer Zuleitung eines Wechselstromes zu der laminierten Spule werden in den dünnen Leiterscheiben 1 Wirbelströme wech­ selnder Polung induziert, um durch die zentralen Löcher 2 der Leiterscheiben 1 hindurch ein starkes, vom Wechselstrom herbeigeführtes Magnetfeld zu er­ zeugen.
Um die Anfertigung der zusammenhängenden Leiterplattenspirale der laminierten Spule zu erleichtern, werden zuerst einzelne Wicklungen der Spule in Form eines gesonderten ringförmigen Leiters für die Leiterplatte 4 hergestellt. Die derartigen, ringförmigen Leiterplatten 4 werden koaxial einzeln übereinander gelegt, um die zylindrische Anordnung 8 zu bilden. Der mit einem Schlitz versehene Rand jeder ringförmigen Leiterplatte 4 wird in Richtung auf die unmittelbar benachbarte, ringförmige Leiterplatte 4 umgebo­ gen und mit dieser verbunden. Die gewünschte zusammenhängende Leiterplatten­ spirale kann dadurch vervollständigt werden, daß der Reihe nach das obige Umbiegen und Verbinden der einzelnen ringförmigen Leiterplatten 4 mit den benachbarten Wicklungen wiederholt werden.
Insbesondere weist jede dünne Leiterscheibe 1 das zentrale Loch 2 und den radialen Spalt 3 auf, der sich vom zentralen Loch 2 zum Umfang der Leiterscheibe 1 erstreckt, wie in der Fig. 1A gezeigt ist. Vorzugsweise hat der radiale Spalt 3 der Leiterscheibe 1 die Gestalt eines Kreissektors, dessen Öffnung mit Annäherung an den Umfang zunehmend größer wird. Die ring­ förmige, für die Erregungsspule bestimmte Leiterplatte 4 verfügt über einen radialen Schlitz 5, der vorzugsweise parallele Ränder in engem Abstand auf­ weist, wie in der Fig. 1B veranschaulicht ist. Der Isolierring 6 zur Iso­ lierung der Leiterscheibe 1 gegen die Leiterplatte 4 der Erregungsspule hat vorzugsweise die Gestalt eines ringförmigen Isolierstückes mit dem radialen Schlitz 7 in Form eines Kreisringsektors, wie die Fig. 1C zeigt. Die Ge­ stalt und Größe des Isolierringes 6 in der Fig. 1C können denen der ring­ förmigen Leiterplatte 4 in der Fig. 1B ähnlich sein, wenn man davon ab­ sieht, daß der radiale Schlitz 7 des Isolierringes 6 breiter als der radiale Schlitz 5 der Leiterplatte 4 ist.
Um die laminierte Spule für den mit starkem Wechselstrom ange­ triebenen, Wirbelströme induzierenden Magnetfeld-Generator herzustellen, werden die ringförmigen Leiterplatten 4 und die dünnen Leiterscheiben 1 ab­ wechselnd übereinandergelegt, während der Schlitz 5 der Leiterplatte 4 und der Spalt 3 der Leiterscheibe 1, die benachbart sind, ausgerichtet werden, wie in der Fig. 2 gezeigt ist. Die Isolierringe 6, (die in der Fig. 2 nicht dargestellt sind,) werden zwischen jeder Leiterscheibe 1 und ihren benachbarten, ringförmigen Leiterplatten 4 eingefügt, während die radialen Schlitze 7 des Isolierringes 6 auf die Spalten 3 der Leiterscheiben 1 aus­ gerichtet werden. Auf diese Weise wird die zylindrische Anordnung 8 ausge­ bildet, wie durch strichpunktierte Linien in der Fig. 2 angedeutet ist. In dieser Anordnung 8 sind die drei ringförmigen Leiterplatten 4 a, 4 b und 4 c und die beiden Leiterscheiben 1 a und 1 b gezeigt.
Der eine mit Schlitz versehene Rand beispielsweise der ringför­ migen Leiterplatte 4 a ist in Richtung auf die unmittelbar benachbarte, ring­ förmige Leiterplatte 4 b durch den radialen Spalt 3 a der Leiterscheibe 1 a und den radialen Schlitz 7 (nicht gezeigt) des Isolierringes 6 (nicht gezeigt) gebogen; daher wird der gebogene Rand der Leiterplatte 4 a mit der benach­ barten Leiterplatte 4 b verbunden. In ähnlicher Weise ist der eine mit Schlitz versehene Rand aller übrigen ringförmigen Leiterplatten 4 b, 4 c, . . . in Richtung auf die unmittelbar benachbarten, ringförmigen Leiterplatten 4 c, 4 d (nicht gezeigt), . . . gebogen und jeweils mit ihr verbunden. Dadurch ent­ steht für die Erregungsspule eine zusammenhängende Leiterplattenspirale. Die nötige Anzahl der dünnen, die Wirbelströme führenden Leiterscheiben 1 wird für eine gewünschte Stärke des Magnetfeldes wechselnder Polung ermit­ telt, und die so ermittelte Zahl der Leiterscheiben 1 wird mit der entspre­ chenden Anzahl der ringförmigen Leiterplatten 4 in Form der zylindrischen Anordnung 8 der Fig. 2 zusammengebaut.
Wenn die Erregungsspule der zu einer Spirale verbundenen Leiter­ platten 4 a, 4 b, 4 c, . . . an eine Wechselstromquelle angeschlossen wird, um einen Wechselstrom zuzuleiten, wie in der Fig. 3 durch die Wechselströme 9 a, 9 b, 9 c, . . . wiedergegeben ist,werden die Wirbelströme 10 a, 10 b, . . . an dem Umfang der dünnen Leiterscheiben 1 a, 1 b, . . . induziert, der den Leiterplatten 4 a, 4 b, 4 c, . . . benachbart ist. In jeder Leiterscheibe 1 wird ein derartiger Wirbelstrom in deren Umfangsrichtung induziert, und infolge des vorhandenen radialen Spaltes 3 ist die Bahn des längs des Umfanges induzierten Wirbel­ stromes an den gegenüberliegenden Rändern des radialen Spaltes 3 und am Umfangsrand des zentralen Loches 2 entlang geschlossen; daher ist die Strom­ dichte am Umfang des zentralen Loches 2 hoch. Wenn wie beim Beispiel der Fig. 2 die erregenden Wechselströme 9 a, 9 b, 9 c in den ringförmigen Leiter­ platten der laminierten Spule im Uhrzeigersinn fließen, werden die Wirbel­ ströme 10 a, 10 b am äußeren Umfang der leiterscheiben gegen den Uhrzeiger­ sinn induziert, und diese Wirbelströme fließen am Umfang der zentralen Löcher 2 der Leiterscheiben in der Uhrzeigerrichtung.
Somit wird die Dichte der Wirbelströme längs des Umfanges des zentralen Loches 2 jeder Leiterscheibe 1 hoch und eine große Magnetflußdichte wechselnder Polung im Innenraum des zentralen Loches 2 induziert. Fer­ ner werden die magnetomotorischen Kräfte in den zentralen Löchern aller einzelnen Leiterscheiben 1 unter Anhäufung in derselben Richtung hervorgeru­ fen, so daß der sich im zentralen Loch 2 ergebende Magnetfluß weiterhin durch Anhäufungseffekte der Wirbelströme in den zahlreichen Leiterscheiben 1 verstärkt wird. Auf diese Weise kann am zentralen Loch 2 eine äußerst große Stärke des Magnetfeldes erreicht werden.
Obgleich, wie im vorhergehenden ausführlich erläutert ist, ein mit starkem Wechselstrom angetriebener, Wirbelströme induzierender Magnet­ feld-Generator, der mit der laminierten Spule gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ausgerüstet ist, ein starkes Magnetfeld wechselnder Polung erzeugt, was auf demselben Arbeitsprinzip wie dem der bekannten, mit starkem Wechsel­ strom angetriebenen, Wirbelströme induzierenden, mehrschichtigen Magnetfeld- Generatoren (Fig. 4A und 4B) beruht, ist die Konstruktion eines solchen Magnetfeld-Generators durch die Erfindung beträchtlich vereinfacht, und seine Herstellung ist viel leichter durchzuführen. Fernerhin können die folgenden Wirkungen erreicht werden:
  • 1. Eine magnetisierende Spule mit jener Anzahl Wicklungen, die nötig ist, um eine erwünschte Stärke des Magnetfeldes zu erzeugen, kann einfach durch eine Laminierung jener Anzahl ringförmiger Leiterplatten ausge­ bildet werden.
  • 2. Der Gebrauch einer einzigen zusammenhängenden Leiterplattenspirale, um die Erregungsspule zur Induktion von Wirbelströmen auszubilden, ergibt eine sehr niedrige Impedanz der Erregungsspule, so daß einer solchen Spule ein starker Erregungsstrom zugeleitet werden kann, um einen starken Wirbelstrom zu induzieren, und es kann eine sehr hohe Magnetflußdichte erzeugt werden. Außerdem können in einer Anzahl Leiterscheiben derartige starke Wirbelströme sich addierende magneto­ motorische Kräfte hervorrufen, so daß ein äußerst starkes Magnetfeld wechselnder Polung erzeugt werden kann.
  • 3. Wegen der konstruktiven Einfachheit der Erregungsspule können bei dem mit starkem Wechselstrom angetriebenen, Wirbelströme induzierenden Magnetfeld-Generator spezielle Legierungen mit einer hohen mechani­ schen Festigkeit, z. B. Kupferlegierungen für die Leiter der Erre­ gungsspulen und die die Wirbelströme führenden Leiter benutzt werden. Ferner kann die laminierte Konstruktion, die aus solchen starken Le­ gierungen hergestellt ist, von einem einfachen Kühlsystem gekühlt werden. Kurz gesagt, ergibt die konstruktive Einfachheit, wie sie durch die vorliegende Erfindung geschaffen ist, eine große Zahl von Vorteilen für mit starkem Wechselstrom angetriebene Magnetfeld-Genera­ toren.
  • 4. Die Erregungsspule gemäß der Erfindung kann von einer Wechselstrom­ quelle mit sich ändernder Frequenz erregt werden; hierdurch wird die Herstellung eines mit starkem Wechselstrom angetriebenen Magnetfeld- Generators für veränderbare Frequenzen erleichtert. Außerdem kann ein mit starken Wechselstromimpulsen angetriebener Magnetfeld-Generator einfach dadurch ausgebildet werden, daß die Erregungsspule von einer Stromimpulse liefernden Quelle angetrieben wird.
Obgleich die Erfindung mit einem gewissen Grad der Besonderheit beschrieben worden ist, ist zu verstehen, daß die vorliegende Offenbarung nur über ein Beispiel gemacht ist, und daß zahlreiche Abänderungen an den Konstruktionseinzelheiten und an der Kombination und Anordnung der Teile angewendet werden können, ohne daß vom Umfang der anschließend beanspruchten Erfindung abgewichen wird.

Claims (2)

1. Laminierte Spule für einen mit starkem Wechselstrom angetriebe­ nen, Wirbelströme induzierenden Magnetfeld-Generator mit mehreren die Wir­ belströme führenden Leiterscheiben, die je ein zentrales Loch und einen vom zentralen Loch ausgehenden, radialen Spalt aufweisen, enthaltend mehrere ringförmige Leiterplatten mit jeweils einem radialen Schlitz und mehrere Isolierringe mit jeweils einem radialen Schlitz, wobei jede Spulenwicklung aus einer koaxialen Laminierung einer einzigen ringförmigen Leiterplatte und mindestens einem Isolierring ausgebildet ist und die radialen Schlitze der ringförmigen Leiterplatte und der Isolierringe in einer radialen Richtung ausgerichtet sind, und wobei benachbarte Spulenwicklungen koaxial derart laminiert sind, daß dazwischen eine der Leiterscheiben isoliert einsetzbar ist, und die radialen Schlitze der benachbarten Spulenwicklungen in Umfangs­ richtung in einer solchen Weise versetzt sind, daß ein mit einem Schlitz versehenes Ende der ringförmigen Leiterplatte jeder Wicklung durch die radialen Schlitze jeder Wicklung und die radialen Spalte der Leiterscheibe mit der ringförmigen Leiterplatte einer unmittelbar benachbarten Wicklung in Kontakt gebracht ist.
2. Mit starkem Wechselstrom angetriebener, Wirbelströme induzieren­ der Magnetfeld-Generator mit mehreren die Wirbelströme führenden Leiter­ scheiben, die jeweils ein zentrales Loch und einen vom zentralen Loch ausge­ henden, radialen Spalt aufweisen, mit einer Spule, die aus mehreren ring­ förmigen Leiterplatten mit jeweils einem radialen Schlitz ausgebildet sind, und mit mehreren Isolierringen, die jeweils einen radialen Schlitz besitzen, wobei jede Spulenwicklung aus einer koaxialen Laminierung aus einer einzigen ringförmigen Leiterplatte und mindestens einem Isolierring gebildet ist und die radialen Schlitze der ringförmigen Leiterplatte und der Isolierringe in einer einzigen radialen Richtung ausgerichtet sind, und wobei die benachbar­ ten Spulenwicklungen koaxial derart laminiert sind, daß eine einzige Leiterscheibe dazwischen isoliert eingesetzt ist, wobei ferner der radiale Spalt der Leiterscheibe zu dem Schlitz einer unmittelbar benachbarten Spulenwicklung ausgerichtet ist und die radialen Schlitze der benachbarten Spulenwicklungen in Umfangsrichtung in einer solchen Weise versetzt sind, daß ein mit einem Schlitz versehenes Ende der ringförmigen Leiterplatte je­ der Wicklung durch den radialen Schlitz jeder Wicklung und den radialen Spalt der Leiterscheibe unmittelbar darunter mit der ringförmigen Leiter­ platte einer unmittelbar benachbarten Wicklung in Kontakt gebracht ist.
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