DE3906833A1 - Luftmassenmessvorrichtung - Google Patents
LuftmassenmessvorrichtungInfo
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- G01F1/68—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Luftmassenmeßvorrichtung nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Luftmassenmeßvorrich
tung vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung P 38 04 797.7),
bei der sich jedoch das Problem ergibt, daß die Enden der einzelnen
Hitzdrähte zwar mit aus dünnem Draht gefertigten Stützpunkten elek
trisch leitend verbunden sind, diese Stützpunkte jedoch ihrerseits
mit in den Trägerkörper eingebetteten bandförmigen Anschlußleitern
verbunden sind. Dadurch ergibt sich in unerwünschter Weise ein
Wärmeverlust vom Hitzdraht zu den Anschlußleitern, der in uner
wünschter Weise das Meßergebnis beeinflußt, aber auch bei einem so
genannten Freiglühen des Hitzdrahtes zu einem Wärmeverlust führt,
wodurch die Drahtenden in der Nähe der Stützpunkte keine ausreichend
hohe Temperatur erreichen um angelagerte Partikel in der gewünschten
Weise zu verbrennen.
Die erfindungsgemäße Luftmassenmeßvorrichtung mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil einer
Vermindung der Wärmeverluste vom Hitzdraht zu dem Stützpunkten, wo
durch die Wirkung des Ausglühvorganges nach dem Meßbetrieb erhöht
und damit ein besseres Meßergebnis und eine längere Lebensdauer der
Luftmassenmeßvorrichtung erzielt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Luftmassenmeßvorrichtung möglich.
Die Ausbildung der Rahmendurchbrüche und der Trägerdurchbrüche mit
einem rechteckförmigen Querschnitt ermöglicht eine schlanke Ausge
staltung von Trägerkörper und Rahmenkörper.
Vorteilhaft ist es ebenfalls, am Trägerkörper wenigstens einen Füh
rungszapfen vorzusehen, der in eine Führungsöffnung des Rahmenkör
pers greift und diesen zentriert, so daß Trägerkörper und Rahmenkör
per in vorteilhafter Weise durch wenigstens eine Nietverbindung mit
einander verbindbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein
facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß
ausgestalteten Luftmassenmeßvorrichtung in Teildarstellung, Fig. 2
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgestaltete Luftmassen
meßvorrichtung in Teildarstellung.
In der Fig. 1 ist in Seitenansicht und in der Fig. 2 in Draufsicht
eine Teildarstellung einer Luftmassenmeßvorrichtung gezeigt, die zur
Messung der Ansaugluftmasse von Brennkraftmaschinen dient und deren
Funktionsweise und Verwendung der bereits in der deutschen Patent
anmeldung P 38 04 797.7 beschriebenen und dargestellten Luftmassen
meßvorrichtung entspricht, so daß an dieser Stelle nicht näher da
rauf eingegangen sondern ausdrücklich Bezug auf die ältere Patentan
meldung genommen wird. Die Luftmassenmeßvorrichtung nach den Fig.
1 und 2 weist einen Trägerkörper 1 auf, der durch eine nicht ge
zeigte Wandung eines Luftansaugrohres der Brennkraftmaschine direkt
in den Hauptströmungskanal oder in bekannter Weise in einen Bypass
kanal zum Luftansaugrohr ragt. Die Luftströmung erfolgt dabei in
Richtung des Pfeiles 2 in der Zeichenebene in Fig. 1 und aus der
Zeichenebene heraus in Fig. 2. Quer zur Luftströmungsrichtung 2 ist
der Trägerkörper 1 mit einer ebenen zurückgesetzten Anlagefläche 3
versehen, an die ein Rahmenkörper 4 angelegt ist, dessen äußere Kon
tur in Luftströmungsrichtung 2 mit der des Trägerkörpers 1 fluchtet.
Trägerkörper 1 und Rahmenkörper 4 sind als Kunststoff-Spritzgußteil
ausgebildet. zusammengefügt sind der Trägerkörper 1 und der Rahmen
körper 4 vorzugsweise schlank und zylindrisch zu einer horizontal
verlaufenden Längsachse 6 ausgebildet. In Richtung der Längsachse 6
liegend ist in dem Trägerkörper 1 in Luftströmungsrichtung 2 links
ein erster Trägerdurchbruch 7 und rechts ein zweiter Trägerdurch
bruch 8 ausgebildet, die zumindest über einen Teil ihrer Länge in
Luftströmungsrichtung 2 durch einen Trägersteg 9 voneinander ge
trennt sind. Fluchtend zu dem ersten Trägerdurchbruch 7 ist links im
Rahmenkörper 4 ein erster Rahmendurchbruch 11 und fluchtend zum
zweiten Trägerdurchbruch 8 rechts ein zweiter Rahmendurchbruch 12
ausgebildet. Erster Rahmendurchbruch 11 und zweiter Rahmendurchbruch
12 sind durch einen Rahmensteg 13 voneinander getrennt. Jeder der
Durchbrüche 7, 8, 11, 12 hat vorzugsweise einen rechteckförmigen
Querschnitt mit parallel zur Strömungsrichtung 2 verlaufenden Sei
tenwänden, die länger ausgebildet sind, als die quer zur Längsachse
6 verlaufenden Stirnflächen dieser Durchbrüche.
Wenigstens an seinem linken Ende weist der Rahmenkörper 4 eine Befe
stigungsnase 14 auf, die mit einer Führungsöffnung 15 versehen ist,
durch die ein aus der Anlagefläche 3 des Trägerkörpers 1 herausra
gender Führungszapfen 16 bei an dem Trägerkörper 1 anliegendem Rah
menkörper 4 greift, so daß eine Zentrierung dieser beiden Teile und
damit auch der Durchbrüche zueinander erfolgt. Eine weitere Füh
rungsöffnung (Sackloch) und ein Führungszapfen befinden sich an dem
freien Ende 17 des Trägerkörpers 1 und des Rahmenkörpers 4, von de
ren Darstellung in der Zeichnung jedoch abgesehen wurde. Die Befe
stigung des Rahmenkörpers 4 am Trägerkörper 1 kann z. B. durch Er
wärmung des Führungszapfens 16 und Bildung eines die Führungsöffnung
15 übergreifenden Kopfes erfolgen. Eine sichere Verbindung des Rah
menkörpers 4 am Trägerkörper 1 kann auch dadurch erzielt werden, daß
in den Trägerkörper 1 ein metallener Nietkörper 18 mit seinem einen
Ende eingebettet wird, während das andere Ende aus der Anlagefläche
3 im Bereich der Befestigungsnase 14 heraus und durch eine Führungs
öffnung der Befestigungsnase 14 ragt und an dieser vernietet ist.
Dem freien Ende 17 abgewandt ragen aus dem nicht von der Befesti
gungsnase 14 des Rahmenkörpers 4 überdeckten Bereich der Anlageflä
che 3 des Trägerkörpers 1 mit Abstand zueinander eine erste An
schlußfahne 20 und eine zweite Anschlußfahne 21. Jede der Anschluß
fahne 20, 21 weist eine zu ihrem Ende hin offene Kerbe 22 auf. Die
Anschlußfahnen 20, 21 sind in nicht dargestellter Weise mit einem am
Trägerkörper 1 vorgesehenen Steckanschluß elektrisch leitend zur
Stromversorgung und Signalabgabe verbunden. In dem Rahmenkörper 4
ist ein erster elektrisch leitender Anschlußdraht 23 eingebettet und
ragt mit einem ersten Anschlußende 24 aus dem Rahmenkörper 4 an der
Befestigungsnase 14 derart heraus, daß dieses erste Anschlußende 24
in die Kerbe 22 der ersten Anschlußfahne 20 eingreift und mit dieser
elektrisch leitend, beispielsweise durch Verlöten, verbindbar ist.
Der erste Anschlußdraht 23 ragt weiterhin mit einem Stützpunktende
26 aus einer der Befestigungsnase 14 zugewandten Stirnfläche 27 des
ersten Rahmendurchbruches 11 heraus und ist hakenförmig derart gebo
gen, daß das Stützpunktende 26 sich bis in den ersten Trägerdurch
bruch 7 erstreckt. Mit dem Stützpunktende 26 ist ein Ende eines er
sten Hitzdrahtes 28 elektrisch leitend verbunden, der V-förmig über
einen mittleren Stützpunkt 29 zu einem ersten Stützpunktende 30 ge
führt und mit diesem elektrisch verbunden. Der mittlere Stützpunkt
29 ist in den Rahmensteg 13 eingebettet und ragt hakenförmig gebogen
in den ersten Rahmendruchbruch 11 und den ersten Trägerdurchbruch 7.
Das erste Stützpunktende 30 stellt ein aus einer Seitenfläche 31 des
ersten Rahmendurchbruches 11 ragendes Ende eines in den Rahmenkörper
4 eingebetteten Verbindungsdrahtes 32 dar und erstreckt sich haken
förmig gebogen in den ersten Rahmendurchbruch 11 und den ersten Trä
gerdurchbruch 7. Der erste Hitzdraht 28 wird so durch die Stütz
punkte 26, 29, 30 geführt, daß er bei am Trägerkörper 1 montiertem
Rahmenkörper 4 etwa horizontal im ersten Trägerdurchbruch 7 ver
läuft. Das Stützpunktende 26 des ersten Anschlußdrahtes 23 und das
erste Stützpunktende 30 des Verbindungsdrahtes 32 liegen auf ver
schiedenen Seiten der Längsachse 6.
Der Verbindungsdraht 32 ragt mit einem zweiten Stützpunktende 34
beispielsweise aus einer zur Seitenfläche 31 fluchtenden Seitenflä
che 35 hakenförmig gebogen in den zweiten Rahmendurchbruch 12 und
den zweiten Trägerdurchbruch 8. Mit dem zweiten Stützpunktende 34
ist elektrisch leitend das eine Ende eines zweiten Hitzdrahtes 36
verbunden, der über einen mittleren Stützpunkt 37 V-förmig zu einem
Stützpunktende 38 geführt und an diesem elektrisch leitend, bei
spielsweise durch Verlöten, befestigt ist. Der mittlere Stützpunkt
37 ist am freien Ende 17 des Rahmenkörpers 4 eingebettet und ragt
hakenförmig gebogen in den zweiten Rahmendurchbruch 12 und den zwei
ten Trägerdurchbruch 8. Die mittleren Stützpunkte 29, 37 liegen etwa
auf der Längsachse 6. Bei am Trägerkörper 1 montierten Rahmenkörper
4 wird der zweite Hitzdraht 36 durch die Stützpunkte 34, 37, 38 in
einer horizontal innerhalb des zweiten Trägerdurchbruches 8 verlau
fenden Ebene geführt. Über jeden mittleren Stützpunkt 29, 37 ist je
der der Hitzdrähte 28, 36 in Form einer Schlaufe 39 geführt. Eine
derartige Aufhängung eines Hitzdrahtes mittels einer Schlaufe ist
bereits durch DE-PS 28 45 662 bekannt, so daß an dieser Stelle nicht
näher darauf eingangen werden muß. Die beiden sich kreuzenden Draht
abschnitte jeder Schlaufe 39 jedes Hitzdrahtes 28, 36 sind in ihrem
Kreuzungspunkt 40 miteinander verlötet.
Zweites Stützpunktende 34 und Stützpunktende 38 eines in den Rahmen
körper 4 eingebetteten zweiten Anschlußdrahtes 42 liegen auf ver
schiedenen Seiten der Längsachse 6. Der zweite Anschlußdraht 42 ragt
mit einem zweiten Anschlußende 43 derart im Bereich der Befesti
gungsnase 14 aus dem Rahmenkörper 4 heraus, daß es in die Kerbe 22
der zweiten Anschlußfahne 21 eingreift und mit der zweiten Anschluß
fahne 21 elektrisch leitend verbindbar ist. Die Hitzdrähte 28, 36
liegen somit elektrisch in Reihe geschaltet. Der erste Anschlußdraht
23, der Verbindungsdraht 32 und der zweite Anschlußdraht 42 sowie
die mittleren Stützpunkte 29 und 37 weisen einen sehr kleinen Durch
messer von etwa 0,4 mm auf, so daß die Wärmeverluste von den Hitz
drähten 28, 36 zu den Stützpunkten 26, 29, 30, 34, 37, 38 so gering
wie möglich sind. Derartige Wärmeverluste treten nicht nur im norma
len Meßbetrieb der Luftmassenmeßvorrichtung auf, sondern auch beim
sogenannten Freiglühvorgang, wie er beispielsweise durch die
DE-PS 28 45 662 bekannt ist, so daß nicht nur das Meßsignal an sich
verbessert wird, sondern auch gewährleistet ist, daß Ablagerungen an
den Hitzdrähten während des Freiglühvorganges auch in der Nähe der
Stützpunkte in ausreichendem Maße abgebrannt werden.
Claims (4)
1. Luftmassenmeßvorrichtung zur Messung der Ansaugluftmasse von
Brennkraftmaschinen mit einem sich quer zur Strömungsrichtung er
streckenden und aus Kunststoff gefertigten Trägerkörper, der paral
lel zur Strömungsrichtung verlaufend einen ersten Trägerdurchbruch
hat, in dem durch Stützpunkte gehalten, ein erster Hitzdraht V-för
mig so ausgespannt ist, daß jedes seiner Enden mit je einem Stütz
punkt verbunden ist und er zwischen seinen Enden unter Bildung einer
Schlaufe, deren sich kreuzende Drahtabschnitte elektrisch leitend
miteinander verbunden sind, durch wenigstens einen mittleren Stütz
punkt gehalten wird, der durch die Schlaufe ragt, und sich in Rich
tung einer Längsachse des Trägerkörpers an den ersten Trägerdurch
bruch anschließend im Trägerkörper ein zweiter Trägerdurchbruch aus
gebildet ist, der durch einen Trägersteg des Trägerkörpers vom er
sten Trägerdurchbruch getrennt ebenfalls parallel zur Strömungsrich
tung verläuft und in dem ein zweiter elektrisch mit dem ersten ver
bundener Hitzdraht durch Stützpunkte gehalten V-förmig so ausge
spannt ist, daß jedes seiner Enden mit je einem Stützpunkt verbunden
ist und er zwischen seinen Enden unter Bildung einer Schlaufe, deren
sich kreuzende Drahtabschnitte elektrisch leitend miteinander ver
bunden sind, durch wenigstens einen mittleren Stützpunkt gehalten
wird, der durch die Schlaufe ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägerkörper (1) quer zu den Trägerdurchbrüchen (7, 8) eine Anlage
fläche (3) hat, an der ein aus Kunststoff gefertigter Rahmenkörper
(4) anliegt, der fluchtend zum ersten Trägerdurchbruch (7) einen
ersten Rahmendurchbruch (11) und fluchtend zum zweiten Trägerdurch
bruch (8) einen zweiten Rahmendurchbruch (12) hat und bei dem erster
Rahmendurchbruch (11) und zweiter Rahmendurchbruch (12) durch einen
Rahmensteg (13) getrennt sind, wobei in den Rahmenkörper (4) ein
erster elektrisch leitender Anschlußdraht (23) und ein zweiter elek
trisch leitender Anschlußdraht (42) eingebettet sind, und der erste
Anschlußdraht (23) mit einem ersten Abschlußende (24) aus dem Rah
menkörper (4) ragt, das mit einer aus dem Trägerkörper (1) ragenden
ersten Anschlußfahne (20) elektrisch leitend verbunden ist, und mit
einem hakenförmig gebogenen Stützpunktende (26) in den ersten Rah
mendurchbruch (11) und den ersten Trägerdurchbruch (7) ragt und dort
mit dem einen Ende des ersten Hitzdrahtes (28) elektrisch leitend
verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem hakenförmig gebogenen
und ebenfalls in den ersten Rahmendurchbruch (11) und den ersten
Trägerdurchbruch (7) ragenden ersten Stützpunktende (30) eines Ver
bindungsdrahtes (32) elektrisch leitend verbunden ist, der in dem
Rahmenkörper (4) eingebettet ist und mit einem hakenförmig gebogenen
zweiten Stützpunktende (34) in den zweiten Rahmendurchbruch (12) und
den zweiten Trägerdurchbruch (8) ragt und dem einen Ende des zweiten
Hitzdrahtes (36) elektrisch leitend verbunden ist, dessen anderes
Ende mit einem hakenförmig gebogenen und in den zweiten Rahmen
durchbruch (12) und den zweiten Trägerdurchbruch (8) ragenden Stütz
punktende (38) des zweiten Anschlußdrahtes (42) elektrisch leitend
verbunden ist, der mit einem zweiten Anschlußende (43) aus dem Rah
menkörper (4) ragt, das mit einer aus dem Trägerkörper (1) ragenden
zweiten Anschlußfahne (21) elektrisch leitend verbunden ist.
2. Luftmassenmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmendurchbrüche (11, 12) und die Trägerdurchbrüche (7, 8)
eine rechteckförmigen Querschnitt haben.
3. Luftmassenmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Zentrierung aus der Anlagefläche (3) des Trägerkörpers (1)
wenigstens ein Führungszapfen (16) ragt, der in eine Führungsöffnung
(15) des Rahmenkörpers (4) greift.
4. Luftmassenmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (1) und der Rahmenkörper (4) durch wenigstens
eine Nietverbindung (18) miteinander verbindbar sind.
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Legal Events
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