DE3906571A1 - Lichtleiter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lichtleiter für ein Laserwerk
zeug, wie es beispielsweise in fester Anordnung an Werkzeug
maschinen bekannt ist, wobei die zu bearbeitenden Werk
stücke entsprechend der gewünschten Art der Bearbeitung
unter dem Laserstrahl bewegt werden. Bei diesen Laseranord
nungen werden gewöhnlich Gaslaser hoher Leistung verwendet,
die sehr voluminös sind, so daß ihre Verwendung nur bei
sehr großen Werkzeugmaschinen möglich ist. Eine Übertragung
des Laserlichts über flexible Lichtleiter ist wegen des
möglichen Frequenzbandes der Gaslaser nicht möglich. Die
bekannten aufwendigen und teuren Anlagen sind daher nur
begrenzt einsetzbar und insbesondere z.B. nicht für sehr
große und sperrige Werkstücke, die nicht ohne weiteres
auf einer Werkzeugmaschine bewegt werden können.
Weiterhin sind aus der Medizintechnik sehr feine Laser-
Schneidmesser bekannt, die z.B. für Augenoperationen einge
setzt werden. Dabei werden vor allem Halbleiterlaser mit
sehr geringer Leistung eingesetzt, die zwar eine sehr ge
ringe Baugröße aufweisen können, jedoch ebenfalls in ihrem
Einsatzbereich stark begrenzt sind.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher dar
in, einen Lichtleiter für ein Laserwerkzeug zu schaffen,
der bei einfacher Bauweise flexibel ausgestaltet ist und
für vielseitige Einsatzmöglichkeiten auch für die gleich
zeitige Übertragung von Gasen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der flexibel ausgebildete Lichtleiter zur Übertragung von
Laserlicht von einem Lasererzeuger zu einem Laserwerkzeug
vorgesehen ist und daß dieser Lichtleiter zur Zuführung
von Schutzgas oder Sauerstoff schlauchförmig ausgebildet
ist.
Hierdurch kann ein relativ großer, leistungsfähiger Laser
erzeuger, z.B. ein Festkörperlaser, eingesetzt werden,
während das Laserwerkzeug selbst und die Zuführung klein,
flexibel und handlich ausgebildet sein können, z.B. für
den Einsatz in kleinen Maschinen oder als rein manuelles
Werkzeug. Durch die Ausbildung der Übertragungsleitung
als flexibler, schlauchförmiger Lichtleiter kann gleich
zeitig in diesem Lichtleiter erforderliches Schutzgas oder
erforderlicher Sauerstoff zur Bearbeitungsstelle geführt
werden. Die Übertragungsleitung weist dadurch einen ein
fachen symmetrischen Aufbau auf und kann kostengünstig
als endloser Strang hergestellt werden. Ein zusätzlicher
Schlauch für die Gasübertragung kann entfallen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Anspruch 1 angegebenen Lichtleiters möglich.
Der vorzugsweise als Glasfaserleitung ausgebildete Licht
leiter ist zum Schutz gegen Beschädigungen im rauhen Werk
stattbetrieb mit einer konzentrischen Schutzschicht um
geben, die aus Kunststoff oder Metall bestehen kann.
Damit der flexible Lichtleiter zusätzlich noch zur Signal
oder Energieübertragung verwendet werden kann, sind in
der Schutzschicht oder zwischen der Schutzschicht und dem
Lichtleiter elektrische Leitungen vorgesehen. Besteht die
Schutzschicht aus Metall, so wird gleichzeitig noch eine
Abschirmung der enthaltenen Signalleitungen erzielt.
Zum Anschluß des Lichtleiters sind zweckmäßigerweise am
eingangsseitigen Ende ein Einkopplungsglied und am ausgangs
seitigen Ende ein Auskopplungsglied für Laserlicht vorge
sehen, wobei auch Mittel zum Ein- und Auskoppeln der elek
trischen Signale und des elektrischen Stroms sowie der
Gase vorgesehen sind. Durch Verwendung derartiger Ein
und Auskopplungsglieder kann der flexible Lichtleiter steck
bar und damit leicht auswechselbar ausgebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung eines über einen flexiblen Licht
leiter mit einer Versorgungseinheit verbundenen
Laserwerkzeugs und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den flexiblen Lichtleiter.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung enthält eine
Versorgungseinheit 10 für ein Laserwerkzeug 11 einen Laser
erzeuger 12, wofür beim derzeitigen Entwicklungsstand von
Lasern insbesondere ein Hochleistungs-Festkörperlaser,
beispielsweise ein gepulster Nd:YAG-Laser, geeignet ist.
Bei einer mittleren Laserleistung von beispielsweise 100
Watt können Stähle bis zu 10 mm Stärke durchschnitten werden.
Ein solcher Laser erzeugt ein Laserlicht mit einer Wellen
länge von 1060 nm, das über Glasfaserleitungen übertragen
werden kann. Die Laserleistung und damit auch die Baugröße
des Lasererzeugers hängen nicht zuletzt von der gewünschten
Einsatzart ab. Beispielsweise kann ein solches Laserwerkzeug
neben Trennvorgängen auch Schweißvorgänge ausführen oder
lediglich Oberflächenstrukturen erzeugen, beispielsweise
zur grafischen Gestaltung einer Oberfläche.
Über dem Lasererzeuger 12 ist ein Einkopplungsglied 13
angeordnet, das eine Kopplungsoptik enthält. Der Laser
strahl wird fokussiert und in eine flexible Glasfaserleitung
14 eingekoppelt, die im Zusammenhang mit Fig. 2 noch näher
erläutert wird. Ein reflektierter Kontrollstrahl wird ausge
koppelt und einem Steuerrechner 15 als elektrisches Signal
zugeführt. Hierdurch wird die Steuerung des Lasererzeugers
12 durch den Steuerrechner 15 ermöglicht.
Der Lasererzeuger 12 und der Steuerrechner 15 werden von
einem Netzteil 16 mit elektrischer Energie versorgt.
Weiterhin sind in der Versorgungseinheit 10 ein Sauerstoff
behälter 17 und ein Schutzgasbehälter 18 enthalten, wobei
als Schutzgas z.B. Stickstoff vorgesehen sein kann. Die
beiden Behälter 17, 18 sind über durch den Steuerrechner
15 steuerbare Ventile mit dem Einkopplungsglied 13 verbunden,
durch das alternativ die beiden Gase und Signale des Steuer
rechners 15 in die Glasfaserleitung 14 eingespeist bzw.
eingekoppelt werden können.
Das mit der Versorgungseinheit 10 über die Glasfaserleitung
14 verbundene Laserwerkzeug 11 besteht im wesentlichen
aus einem Gehäuse 19, das eine sich von seinem unteren
Ende aus nach unten erstreckende Fokussieroptik 20 für
den mittels eines Auskopplungsglieds 21 aus der Glasfaser
leitung 14 ausgekoppelten Laserstrahls enthält. Der Laserstrahl
tritt nämlich am Faserende der Glasfaserleitung leicht
divergent aus und muß auf die Oberfläche des zu bearbeiten
den Werkstücks fokussiert werden. Weiterhin erstreckt sich
eine Gaszuleitung 22 vom Auskopplungsglied 21 nach unten
bis zur Bearbeitungsstelle, auf die das Leitungsende ge
richtet ist. Beim Bearbeiten von brennbaren Materialien,
wie Holz, muß ein Schutzgas zugeführt werden, während beim
Trennen beispielsweise von Metallen Sauerstoff zugeführt
werden muß.
Das Laserwerkzeug 11 ist mittels drei Beinen 23 verschiebbar
auf dem Werkstück geführt. Es ist jedoch alternativ hierzu
auch möglich, eine höhere Anzahl von Auflagepunkten vorzu
sehen, wobei ein oder mehrere Auflagepunkte auch in dem
Gehäuse integriert sein können, das dann bis zur Werkstück
oberfläche herunterreicht. Weiterhin ist es möglich, das
Laserwerkzeug 11 ohne besondere Auflagevorrichtung manuell
zu führen oder in eine Halterung einzusetzen, die Bestand
teil einer größeren Maschine sein kann.
Die in Fig. 2 im Querschnitt dargestellte Glasfaserleitung
besteht aus einem Glasfaserschlauch 24 mit ringförmigem
Querschnitt, wobei die einzelnen Glasfasern eine Stärke
von beispielsweise 0,6 mm haben können. Dadurch dient der
Glasfaserschlauch 24 nicht nur zur Übertragung des Laser
lichts durch seine Fasern, sondern gleichzeitig zur Zu
leitung der bei der Bearbeitung erforderlichen Gase in
seinem Inneren.
Der Glasfaserschlauch 24 ist von einem ersten Kunststoff
mantel 25 konzentrisch umgeben, in dem verschiedene elek
trische Leitungen 26 zur Energie- und Signalübertragung
zwischen der Versorgungseinheit 10 und dem Laserwerkzeug
11 verlaufen. Schließlich umgibt noch eine äußere Mantel
schicht 27 aus Kunststoff oder Metall die beschriebene
Anordnung. Diese schützt vor allem den Glasfaserschlauch
24 vor mechanischer Beschädigung und verhindert das Aus
treten von Laserstrahlen. Bei einer Ausbildung dieser Mantel
schicht 27 aus Metall oder Metallgeflecht wird gleichzeitig
noch eine Abschirmung der elektrischen Leitungen 26 erreicht.
An beiden Enden der so ausgebildeten Glasfaserleitung 14
sind optische Steckverbinder 28 vorgesehen, die ein leich
tes Abtrennen der Versorgungseinheit 10 oder des Laserwerk
zeugs 11 bzw. ein Auswechseln der Glasfaserleitung 14 er
möglichen.
Die elektrischen Leitungen 26 im Kunststoffmantel 25 dienen
zur Übertragung von Steuersignalen und Versorgungsspannun
gen zum Betrieb von nicht näher dargestellten Servomotoren
im Laserwerkzeug 11, die beispielsweise zur Fokussierung
im Auskopplungsglied 21 oder zur automatischen Bewegung
des Laserwerkzeugs 11 dienen können. Weitere Leitungen
26 dienen zur Übertragung von Sensorsignalen zur Erfassung
der Position und der Bewegung des Laserwerkzeugs 11 oder
von Teilen bzw. Bereichen desselben. Weitere Sensoren und
entsprechende Leitungen können zur Sicherheitsüberwachung
vorgesehen sein.
Bei einer einfacheren Ausführung kann selbstverständlich
auch eine wesentlich geringere Anzahl von Leitungen 26
vorgesehen sein. In diesem Falle ist es prinzipiell auch
möglich, diese wenigen Leitungen im Gaskanal des Glasfaser
schlauchs 24 zu führen, wodurch der Kunststoffmantel 25
entfallen könnte.
Claims (10)
1. Lichtleiter für ein Laserwerkzeug, dadurch gekennzeich
net, daß der flexibel ausgebildete Lichtleiter (14, 24)
zur Übertragung von Laserlicht von einem Lasererzeuger
(12) zu einem Laserwerkzeug (11) vorgesehen ist und daß
dieser Lichtleiter (14, 24) zur Zuführung von Schutzgas
oder Sauerstoff schlauchförmig ausgebildet ist.
2. Lichtleiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Ausbildung als Glasfaserleitung.
3. Lichtleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß er von einer konzentrischen Schutzschicht
(25, 27) umgeben ist.
4. Lichtleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schutzschicht (25) elektrische Leitungen (26)
zur Signal- oder Energieübertragung vorgesehen sind.
5. Lichtleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Schutzschicht und dem Lichtleiter elektri
sche Leitungen zur Signal- oder Energieübertragung vorge
sehen sind.
6. Lichtleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er am eingangsseitigen Ende
mit einem Einkopplungsglied (13) und am ausgangsseitigen
Ende mit einem Auskopplungsglied (21) für Laserlicht verbind
bar ist, wobei auch Mittel zum Ein- und Auskoppeln der
elektrischen Signale und Ströme sowie der Gase vorgesehen
sind.
7. Lichtleiter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (25, 27) aus Kunst
stoff besteht.
8. Lichtleiter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (27) aus Metall be
steht.
9. Lichtleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein daran anschließbarer Laser
erzeuger (12) als Festkörperlaser ausgebildet ist.
10. Lichtleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lasererzeuger (12) sowie
Behälter (17, 18) für Schutzgas und/oder Sauerstoff in einer
Versorgungseinheit (10) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3906571A DE3906571A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Lichtleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3906571A DE3906571A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Lichtleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906571A1 true DE3906571A1 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6375296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3906571A Withdrawn DE3906571A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Lichtleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906571A1 (de) |
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1989
- 1989-03-02 DE DE3906571A patent/DE3906571A1/de not_active Withdrawn
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