DE3906482A1 - Signalpegelwandler zur umsetzung von ttl- auf cmos-logik-signalpegeln - Google Patents
Signalpegelwandler zur umsetzung von ttl- auf cmos-logik-signalpegelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Signalpegelwandler gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Solche Signalpegelwandler, im folgenden TTL-CMOS-Wandler ge
nannt, dienen dazu, den von einem TTL-Signalpegel repräsentier
ten binären Wert nach TTL-Richtlinien zu identifizieren und
einen entsprechenden, nach CMOS-Richtlinien zur Repräsentation
dieses binären Wertes vorgesehenen Signalpegel zu erzeugen.
Es ist natürlich auch denkbar, daß ein Signalpegelwandler den
identifizierten binären Wert invertiert und damit zusätzlich
zur Pegelwandlung noch eine logische Negatorfunktion ausführt.
Ein bekannter TTL-CMOS-Wandler, wie er vor allem bei integrier
ten, in CMOS-Schaltungstechnik ausgebildeten Schaltungen zu
finden ist, beruht auf einer Inverterschaltung, die in der
CMOS-Logik das Grundkonzept darstellt.
Diese Inverterschaltung besteht aus zwei komplementären, in Se
rie geschalteten MOS-Feldeffekttransistoren (FETs), die jeweils
an ein Potential einer Versorgungsspannung angeschlossen sind.
In Abhängigkeit eines Eingangssignalpegels ist entweder der
eine oder der andere MOS-FET leitend, wodurch der in der Mitte
zwischen den beiden MOS-FETs abgegriffene Ausgangspegel entwe
der dem einen oder dem anderen Potential der Versorgungsspan
nung näher liegt.
Grundsätzliche Kenntnisse über Prinzipien der CMOS-Technik
können aus der einschlägigen Literatur, wie z.B. "Feldeffekt
elektronik" von Horst Gad, Teubner-Verlag, 1976, Seiten 198ff
bezogen werden.
Bei dem bekannten TTL-CMOS-Wandler sind die beiden in Serie
geschalteten MOS-FETs in ihren elektrischen Werten so aufeinan
der abgestimmt, daß mit einer für die TTL-Technik vorgeschrie
benen Versorgungsspannung jeder beliebige in TTL-definierte
Eingangssignalpegel gemäß den TTL-Richtlinien richtig erkannt
wird.
Konkret bedeutet dies, daß die Schaltschwelle, in deren Bereich
die beiden MOS-FETs umschalten und die bei CMOS-Schaltungen
normalerweise um einen Wert von 50% der Versorgungsspannung
liegt, auf die bei TTL-Schaltungen übliche Schaltschwelle von
etwa 1,5 Volt Signaleingangspegel gelegt wird. Die Schalt
schwelle wird dabei ausschließlich durch das Verhältnis zwi
schen den beiden MOS-FETs eingestellt und ist damit stark von
Versorgungsspannungsschwankungen abhängig.
Da bei der Fertigung von integrierten Schaltungen die Prozeß
stufe für die Bildung der P-MOS-FETs von der Prozeßstufe für
die Bildung der N-MOS-FETs getrennt ist, sind zwei komplementä
re MOS-FETs zueinander nicht korreliert. Das Verhältnis zwi
schen den P- und den N-MOS-FETs ist also fertigungstechnisch
bedingten Toleranzen unterworfen. Diese Tatsache erschwert es
natürlich erheblich, die Schaltschwelle konstant auf einen Si
gnaleingangspegel von 1,5 Volt zu halten, zumal Versorgungs
spannungsschwankungen in einem ungünstigen Fall die Schalt
schwelle in dieselbe Richtung verstellen wie etwaige Prozeßto
leranzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen TTL-
CMOS-Wandler anzugeben, bei dem die Schaltschwelle weitestge
hend unabhängig ist von Versorgungsspannungsschwankungen und
von fertigungstechnisch bedingten Transistortoleranzen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten TTL-
CMOS-Wandlers besteht darin, daß die Schaltschwelle nicht durch
eine spezielle Dimensionierung von Transistoren eingestellt
wird. Es wird eine weitgehende Unabhängigkeit der Schaltschwel
le von der Korrelierung der P-MOS- und N-MOS-FETs erreicht.
Da die Schaltschwelle mit Hilfe einer Referenzspannungsquelle
vorgegeben wird, ist die Schaltschwelle gegenüber Versorgungs
spannungsschwankungen erheblich besser stabilisiert als bei dem
bekannten TTL-CMOS-Wandler. Der erfindungsgemäß ausgestaltete
TTL-CMOS-Wandler liegt mit seinen Versorgungsspannungskoeffi
zienten bis zu einem Faktor 10 näher an den entsprechenden Ko
effizienten einer TTL-Schaltung als der bekannte TTL-CMOS-Wand
ler.
Da eine Eingabe der TTL-Signalpegel nicht über eine Gateelek
trode, sondern über eine Sourceelektrode erfolgt, ist der Wand
lereingang des erfindungsgemäß ausgestalteten TTL-CMOS-Wandlers
im Gegensatz zum bekannten TTL-CMOS-Wandler nicht generell
hochohmig, sondern wird bei einem "low"-wertigen Signalpegel
geringfügig niederohmig. Damit verhält sich der Eingang des
erfindungsgemäß ausgebildeten TTL-CMOS-Wandlers wie der Eingang
einer "low power shottky" TTL-Schaltung. Außerdem läßt sich bei
diesem Verhalten die Schaltschwelle viel einfacher messen als
beim bekannten TTL-CMOS-Wandler.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Eine aus einer Spannungsteilerschaltung und einer Festspan
nungsquelle gebildete Referenzspannungsquelle erlaubt es, für
die Schaltschwelle einen Richtwert vorzugeben, der sich dann
bei Versorgungsspannungsschwankungen und Fertigungsprozeßtole
ranzen über die Spannungsteilerschaltung automatisch korri
giert. Sieht man in den beiden Teilerästen des Spannungsteilers
als Widerstände beschaltete Transistoren vor, so kann damit auf
einfache Weise das Verhältnis der Ströme in den beiden Transi
storen der CMOS-Gegentaktstufe kompensiert werden.
Wird die Festspannungsquelle auf etwa 1,4 Volt eingestellt,
erhält man einen nach TTL-Richtlinien definierten Eingang.
Die Festspannungsquelle kann vorteilhafterweise aus zwei in Se
rie geschalteten Dioden bestehen, die in Form von jeweiligen P-
N-Übergängen auf jeder integrierten Halbleiterschaltung vorhan
den sind. Als Dioden können auf einer integrierten Schaltung,
die in einem reinen CMOS-Prozeß hergestellt ist, auch die para
sitären P-N-Übergänge benutzt werden, die in den N-Wannen für
P-MOS-FETs vorhanden sind. Für eine Realisierung der Dioden ist
deshalb kein BICMOS-Prozeß notwendig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt die
Fig. 1 einen bekannten TTL-CMOS-Wandler,
Fig. 2 einen vorteilhaft ausgebildeten TTL-CMOS-Wandler gemäß
der Erfindung,
Fig. 3 eine Eingangskennlinie für einen erfindungsgemäßen TTL-
CMOS-Wandler,
Fig. 4 eine Kennlinie zur Darstellung der Schaltschwelle bei
TTL- und CMOS-Schaltungen.
In Fig. 1 ist ein Schaltbild einer CMOS-Inverterschaltung darge
stellt, die vom Schaltungsaufbau her mit dem bekannten TTL-
CMOS-Wandler übereinstimmt und auf einer Gegentaktstufe beruht.
Diese Gegentaktstufe besteht aus zwei in Serie geschalteten
komplementären MOS-FETs (Metal-Oxide-Semiconductor-Feldeffekt-
Transistoren) T 1, T 2, die beide mit ihren jeweiligen Gateelek
troden und mit ihren jeweiligen Drainelektroden verbunden sind.
Die Gateelektroden bilden den Wandlereingang E, die Drainelek
troden den Wandlerausgang A. Der als P-Kanal MOS-FET (=P-MOS-
FET) ausgebildete Transistor T 1 ist mit seiner Sourceelektrode
an die Versorgungsspannung VCC und der als N-Kanal MOS-FET (=N-
MOS-FET) ausgebildete Transistor T 2 ist mit seiner Sourceelek
trode an ein Massepotential VEE angeschlossen.
In einer reinen CMOS-Inverterschaltung sind die beiden Transi
storen T 1 und T 2 so dimensioniert, daß bei einer Versorgungs
spannung VCC von 5 Volt ein Eingangssignalpegel unter 1,5 Volt
als "low"-Pegel und ein Eingangssignalpegel über 3,5 Volt er
kannt werden und damit die Schaltschwelle in etwa auf 2,5 Volt
liegt. Abweichend von der für CMOS-Schaltungen üblichen Dimen
sionierung der beiden Transistoren T 1 und T 2 sind bei dem be
kannten TTL-CMOS-Wandler die beiden Transistoren T 1 und T 2 so
dimensioniert, daß die Schaltschwelle wenigstens bei 5 Volt
Versorgungsspannung so nahe wie möglich bei etwa 1,5 Volt
liegt.
In der Fig. 2 ist ein Schaltbild eines vorteilhaft ausgebildeten
CMOS-TTL-Wandlers gemäß der Erfindung dargestellt. Im wesentli
chen besteht der TTL-CMOS-Wandler aus einer CMOS-Gegentaktstu
fe, die zur Vorgabe einer Schaltschwelle mit einer Referenz
spannungsquelle verbunden ist. Die CMOS-Gegentaktstufe ist wie
eine CMOS-Inverterschaltung aus zwei in Serie geschalteten kom
plementären MOS-FETs T 1, T 2 aufgebaut. Wie bei der CMOS-Inver
terschaltung sind die jeweiligen Gate- und Drainelektroden der
beiden MOS-FETs T 1, T 2 miteinander verbunden, wobei die Drain
elektroden wiederum als Wandlerausgang A vorgesehen sind. Der
als P-Kanal MOS-FET ausgebildete Transistor T 1 ist mit seiner
Sourceelektrode an die Versorgungsspannung VCC angeschlossen.
Im Gegensatz zum bekannten TTL-CMOS-Wandler bildet die Source
elektrode des N-Kanal MOS-FETs T 2 den Wandlereingang E zur Ein
gabe der TTL-Signalpegel. Die Gateelektroden der beiden MOS-
FETs T 1, T 2 bilden einen gemeinsamen Steuereingang GE 1 und sind
mit diesem an einen Spannungsteilerabgriff AB einer Spannungs
teilerschaltung angeschlossen.
Die Spannungsteilerschaltung besteht wie die CMOS-Gegentaktstu
fe aus einer Serienschaltung zweier komplementärer MOS-FETs T 3,
T 4, deren Gate- und Drainelektroden gemeinsam den Spannungstei
lerabgriff AB bilden. Der als P-Kanal MOS-FET T 3 ausgebildete
Transistor des Spannungsteilers ist mit seiner Sourceelektrode
an die Versorgungsspannung VCC und der N-Kanal MOS-FET T 4 ist
mit seiner Sourceelektrode über eine Reihenschaltung aus zwei
Dioden D 1, D 2 an das Massepotential VEE angeschlossen. Da die
Sourceelektroden beider N-MOS-FETs T 2, T 4 nicht an das Massepo
tential VEE angeschlossen sind, mußte bei beiden N-MOS-FETs T 2,
T 4 der Substratanschluß von der Sourceelektrode getrennt und
mit dem Massepotential VEE verbunden werden. Die Spannungstei
lerschaltung und damit der linke Teil der in Fig. 2 dargestell
ten Schaltungsanordnung dient lediglich zur Festlegung der
Schaltschwelle, weshalb an den Spannungsteilerabgriff AB wie
angedeutet, weitere Steuereingänge GE 2, GEn angeschlossen sein
können.
Auf einer integrierten Schaltung ist das Größenverhältnis der
beiden P-Kanal MOS-FETs T 1, T 3 mit dem Größenverhältnis der
beiden N-Kanal MOS-FETs T 2, T 4 identisch. Das hat zur Folge,
daß sich Fertigungstoleranzen innerhalb der N-Kanal, wie inner
halb der P-Kanal MOS-FETs gleich auswirken. Zur Betrachtung der
sich im TTL-CMOS-Wandler einstellenden Spannungen und Ströme
sei das Verhältnis zwischen den P- und N-Kanal MOS-FETs so ge
wählt, daß ein sich über dem P-Kanal MOS-FET T 3 der Spannungs
teilerschaltung einstellender Spannungsabfall U 3 mit dem sich
über den N-Kanal MOS-FET T 4 einstellenden Spannungsabfall U 4
übereinstimmt. Legt man eine für TTL-Schaltungen übliche Ver
sorgungsspannung VCC von 5 Volt zugrunde und geht man davon
aus, daß über die beiden Dioden D 1 und D 2 eine Diodenspannung
UD von 1,4 Volt abfällt, so beträgt der an den beiden MOS-FETs
T 3, T 4 zu messende Spannungsabfall U 3, U 4 jeweils 1,8 Volt. Be
zogen auf das Massepotential VEE liegt demnach auf dem Span
nungsteilerabgriff AB bzw. den Steuereingängen GE 1, GE 2, GEn
eine Spannung von 3,2 Volt.
Die Ströme 13, 14 durch die beiden MOS-FETs T 3, T 4 der Span
nungsteilerschaltung sind, da die gemeinsamen Steuereingänge
GE 1, GE 2, GEn extrem hochohmig sind, zueinander gleich.
Ein am Wandlereingang E anliegender "high"-wertiger Signalpegel
muß nach TTL-Richtlinien größer als 2,0 Volt bezüglich dem Mas
sepotential VEE sein. Bei diesem Eingangspegel ist der durch
den N-MOS-FET T 2 der Gegentaktstufe fließende Strom I 2 gegen
über den durch den N-Kanal MOS-FET T 4 der Spannungsteilerschal
tung fließenden Strom I 4 erheblich geringer. Die durch die bei
den P-MOS-FETs fließenden Ströme I 1, I 3 sind zueinander gleich,
weshalb der Wandlerausgang A in die Nähe der Versorgungsspan
nung VCC rückt, also in etwa 5 Volt aufweist.
Ein nach TTL-Richtlinien "low"-wertiger Eingangspegel ist ge
ringer als 0,8 Volt. Bei diesem Signaleingangspegel am Wandler
eingang E wird der durch den N-MOS-FET T 2 der Gegentaktstufe
fließende Strom I 2 viel größer als der durch den N-Kanal
MOS-FET T 4 der Spannungsteilerschaltung fließende Strom I 4. Die
beiden durch die P-MOS-FETs T 1, T 3 fließenden Ströme I 1, I 3,
sind wiederum gleich, weshalb der Wandlerausgang A eine Aus
gangsspannung aufweist, die in etwa mit dem "low"-wertigen TTL-
Signaleingangspegel am Wandlereingang E übereinstimmt.
In Fig. 3 ist eine Eingangskennlinie dargestellt, die das Strom-
Spannungsverhalten am Wandlereingang E des erfindungsgemäß aus
gebildeten TTL-CMOS-Wandlers verdeutlichen soll. Die Schalt
schwelle liegt etwa bei einem Eingangssignalpegel UE von 1,4
Volt. Bei einem Eingangssignalpegel UE kleiner als 1,4 Volt
fließt ein geringer Eingangsstrom IE aus dem Wandlereingang E.
Bei einem Eingangssignalpegel UE ab etwa 1,4 Volt fließt kein
Eingangsstrom IE.
In Fig. 4 ist zur Darstellung der Schaltschwelle eine Kennlinie
abgebildet, die die Abhängigkeit des Signalausgangspegels UA
von dem Signaleingangspegel UE zeigt. Die im Zusammenhang mit
der Kennlinie für die Signaleingangsspannungen UE angegebenen
Spannungsangaben gelten für CMOS-Schaltungen nur bei einer Ver
sorgungsspannung von etwa 5 Volt.
Aus der Kennlinie ist ersichtlich, daß bis zu einem Signalein
gangspegel UE von 1,5 Volt für CMOS bzw. 0,8 Volt für TTL der
Signalausgangspegel UA nahezu 0 Volt aufweist. Ab 3,5 Volt für
CMOS bzw. 2,0 Volt für TTL liegt der Signalausgangspegel UA in
etwa bei 5 Volt. Im Bereich zwischen 1,5 und 3,5 Volt für CMOS
bzw. 0,8 und 2,0 Volt für TTL erfolgt ein Umschaltevorgang, bei
dem die Schaltschwelle SP in etwa in der Mitte zwischen 1,5
Volt und 3,5 Volt bei CMOS bzw. 0,8 und 2,0 Volt bei TTL liegt.
Die Erfindung ist zwar anhand eines TTL-CMOS-Wandlers beschrie
ben, sie ist aber darüber hinaus bei allen funktionell ver
gleichbaren Schaltungen anwendbar.
Claims (8)
1. Signalpegelwandler zur Umsetzung von TTL- auf CMOS-Logik-
Signalpegeln mit einer CMOS-Gegentaktstufe, bestehend aus je
einem P- und N-MOS-Feldeffekttransistor (FET) (T 1, T 2), die mit
ihren Gateelektroden zur Bildung eines gemeinsamen Steuerein
ganges (GE 1) und mit ihren Drainelektroden zur Bildung eines
Wandlerausganges (A) für eine Ausgabe der CMOS Logik-Signalpe
gel verbunden sind, und die eine jeweilige Sourceelektrode auf
weisen, an die beim P-MOS-FET eine für TTL und CMOS Logik ge
meinsame Versorgungsspannung (VCC) angeschlossen ist, da
durch gekennzeichnet, daß als Wandler
eingang (E) zur Eingabe der TTL-Signalpegel die Sourceelektrode
des N-MOS-FETs (T 2) vorgesehen ist und daß der gemeinsame
Steuereingang (GE 1) mit einer Referenzspannungsquelle zur Vor
gabe einer Schaltschwelle verbunden ist.
2. Signalpegelwandler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Referenzspannungsquel
le eine Spannungsteilerschaltung mit einem, an die Versorgungs
spannung (VCC) angeschlossenen ersten und mit einem über eine
Festspannungsquelle an ein Massepotential (VEE) angeschlossenen
zweiten Teilerast vorgesehen ist.
3. Signalpegelwandler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Teilerast aus
einem P-MOS-FET (T 3) und der zweite Teilerast aus einem N-MOS-
FET (T 4) gebildet ist, deren Gate- und Drainelektroden zur Bil
dung eines gemeinsamen Spannungsteilerabgriffes (AB) miteinan
der verbunden sind.
4. Signalpegelwandler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festspannungsquelle auf
eine Spannung von etwa 1,4 V bezüglich des Massepotentials (VEE)
eingestellt ist.
5. Signalpegelwandler nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festspannungsquelle aus
zwei in Serie geschalteten Dioden (D 1, D 2) besteht.
6. Signalpegelwandler nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Dioden jeweilige PN-
Übergänge in einer N-Wanne für P-MOS-FETs vorgesehen sind.
7. Signalpegelwandler nach Anspruch 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der P-MOS-FET (T 1) der
CMOS-Gegentaktstufe und der P-MOS-FET (T 3) der Spannungsteiler
schaltung in derselben Prozeßstufe hergestellt sind, daß der
N-MOS-FET (T 2) der CMOS-Gegentaktstufe und der N-MOS-FET (T 4)
der Spannungsteilerschaltung in derselben Prozeßstufe herge
stellt sind und daß das Größenverhältnis des P-MOS-FETs (T 1)
der CMOS-Gegentaktstufe zum P-MOS-FET (T 3) der Spannungsteiler
schaltung identisch ist mit dem Größenverhältnis des N-MOS-FETs
(T 2) der CMOS-Gegentaktstufe zum N-MOS-FET (T 4) der Spannungs
teilerschaltung.
8. Signalpegelwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Refe
renzspannungsquelle mit Steuereingängen (GE 2, GEn) mehrerer
CMOS-Gegentaktstufen verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906482 DE3906482A1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Signalpegelwandler zur umsetzung von ttl- auf cmos-logik-signalpegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906482 DE3906482A1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Signalpegelwandler zur umsetzung von ttl- auf cmos-logik-signalpegeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906482A1 true DE3906482A1 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6375242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906482 Withdrawn DE3906482A1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Signalpegelwandler zur umsetzung von ttl- auf cmos-logik-signalpegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906482A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1989
- 1989-03-01 DE DE19893906482 patent/DE3906482A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |