DE3906083C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Einrichtungen dieser Art sind in einer Vielzahl bekanntge­ worden, wobei nur beispielsweise auf die DE-OS 31 22 553 ver­ wiesen wird.
Im Zusammenhang mit derartigen Einrichtungen sind auch ver­ schiedene Lösungen bekannt, die sich auf eine Begrenzung des Rauchausstoßes beziehen, wobei zu diesem Zweck verschiedene Betriebsgrößen, insbesondere die Drehzahl, die Brennstoff­ temperatur sowie Druck und Temperatur der angesaugten Luft als Eingangsgrößen eines Rauchkennfeldes die jeweils maximal zulässige Rauchzahl festlegen (DE-OS 28 20 807).
Eine adaptive Regelung der bei Vollast auftretenden, durch Ruß hervorgerufenen Abgastrübung ist aus der DE-OS 36 38 474 bekanntgeworden. Hierbei wird mit einem Rußsensor auf elektro­ optischer Grundlage der Rußanteil in den Abgasen festgestellt. Falls der Rußsensor einen zu hohen Rußteil feststellt, wird in einer Vorrichtung zur Verstellung der Vollasteinspritz­ menge diese Menge in kleinen Schritten reduziert, bis die vorgegebene Rauchzahl wieder erreicht ist. Auch kann bei Un­ terschreiten der vorgegebenen Rauchzahl wieder eine schritt­ weise Erhöhung der Vollasteinspritzmenge erfolgen, bis die vorgegebene Rauchzahl erreicht ist. Eine Regelung in Abhän­ gigkeit von der Drehzahl oder anderer Betriebsparametern ist in diesem Dokument nicht beschrieben.
Eine adaptive Regelung einer Brennkraftmaschine unter Zuhilfe­ nahme von Kennfeldern, deren Werte entsprechend den aktuellen Betriebsbedingungen des Motors modifiziert werden, geht z. B. aus den DE-OS 34 08 215, 35 39 395 und 36 03 137 hervor.
Die EP-OS 1 48 107 beschreibt weiter eine Vollastregelung eines Dieselmotors, die von dem Meßwert eines Rußwertsensors, der offensichtlich auf induktiver Grundlage arbeitet, ausgeht. Maximale Treibstoffmengen sind in einem festen Vollastkennfeld festgehalten. In Abhängigkeit von dem festgestellten Rußwert können die in dem Vollastkennfeld enthaltenen unteren Grenzen (Signal TL) um Inkremente ΔTL erhöht werden. Die Regelung nach dem Rußwert erfolgt somit immer ausgehend von einem festen Kennfeld, wodurch wegen der nur schrittweise erfolgenden Erhöhung des Treibstoffmaximalwertes eine Anpassung an sich rasch ändernde Vorgänge, wie z. B. ein plötzliches Durchtreten des Fahrpedals für volle Beschleunigung, nicht optimal möglich ist.
Die DE-OS 28 29 958 betrifft die Regelung eines Otto-Motors nach dem λ-Wert. Der Sauerstoffgehalt der Abgase wird vor und nach einem Katalysator 170 mit O₂-Sensoren 184, 186 gemessen, die Meßwerte werden in einer Schaltung 200 aufbereitet und einem λ-Regelkreis 246 zugeführt. Hier wird mit einem PI-Regler jener Wert bestimmt, um den ein Einstellfaktor in einer Tabelle 244 erhöht oder erniedrigt werden muß, um beim nächsten Betrieb in diesem Arbeitspunkt λ=1 erreichen zu können. Da ein Sauerstoffsensor erst nach einer gewissen Verzugszeit T anspricht, muß die "Geschichte" des Motors (letzte Meßwerte) in einem Kurzfristspeicher 250 zwischengespeichert werden, um auch einen Arbeitspunkt zur Verfügung zu haben, falls eine Korrektur des zu dem um die Verzugszeit zurückliegenden Arbeitszeitpunkt gehörenden Einstellwertes notwendig ist. Der Betrag der Verzugszeit wird aus Drehzahl und Absolutdruck berechnet.
Dieser bekannte Regler weist zwar ein adaptives Kennfeld auf, jedoch wird kein Begrenzungswert ermittelt, sondern normal nach dem λ-Wert geregelt, was, verbunden mit der Bezeichnung der Verzugszeit, zu einem hohen Rechenaufwand und entsprechenden Rechenzeiten führt, die in Verbindung mit der bei der Erfindung vorliegenden Aufgabe unerwünscht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regelung für eine Dieselmaschine zu schaffen, deren Ausgangspunkt zwar in erster Linie die Ist-Drehzahl ist, die jedoch auch den Rußanteil in den Abgasen berücksichtigt und für eine unterschiedlichen Betriebsbedingungen angepaßte Vollastbegrenzung sorgt. Besondere Berücksichtigung soll hierbei der Umstand erfahren, daß die Rußmessung und -auswertung aus physikalischen Gründen verzögert erfolgt, beispielsweise deshalb, weil die Messung in der Abgasleitung, in einer bestimmten Entfernung von den Auslaßventilen, durchgeführt wird. Die Begrenzung soll rasch erfolgen, doch soll der Maschine in jeder Betriebssituation die jeweils maximal mögliche Kraftstoffmenge zur Verfügung stehen.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 ausgebildet ist.
Die Erfindung ermöglicht eine rasch wirksam werdende Vollastbegrenzung bei optimaler Ausnutzung der Maschinenleistung und Berücksichtigung des maximalen zulässigen Rußwertes, wobei auch Fertigungstoleranzen und insbesondere Alterungserscheinungen einem Ausnützen der Maschinenleistung bis an die Rauchgrenze nicht entgegenstehen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in ihrer Unabhängigkeit von der Meßtotzeit, die für die Rußmessung benötigt wird, und der als Folge unterschiedlicher Rechnerbelastung schwankenden Verarbeitungszeit.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung samt ihren Vorteilen ist im folgenden an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht ist. In dieser zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in einem Diagramm den zeitlichen Ablauf der Berechnungsvorgänge in einer Einrichtung nach der Erfindung und
Fig. 3 und 4 diesen Ablauf in Struktogrammen und
Fig. 5 eine Variante der Erfindung in einem Ausschnitt eines Blockschaltbildes gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Dieselbrennkraftmaschine bzw. einen Dieselmotor 1 mit einer Einspritzpumpe 2, deren Regelstange in bekannter Weise elektro­ mechanisch, einem Signal RW entsprechend, verstellt werden kann. Zur Regelung des Motors 1 ist ein Basisregler 3 vorge­ sehen, der in Abhängigkeit von zugeführten Betriebsgrößensig­ nalen ein Regelstangenansteuersignal RWB berechnet. Die we­ sentlichen Betriebsgrößensignale sind ein von einem Drehzahl­ geber 4 stammendes Drehzahlsignal n sowie ein von einem Fahrpedal-Stellungsgeber 5 stammendes Fahrpedalsignal f. Bei der Berechnung des Ansteuersignales RWB können noch weitere Betriebsgrößen, wie z. B. die Motortemperatur, der Luftdruck etc. berücksichtigt werden, was durch Sensoren 6 angedeutet ist.
Um bei der Regelung des Motors 1 eine Vollastbegrenzung zu erreichen, die den tatsächlich auftretenden Rußwert berücksichtigt, ist in bzw. an der Abgasleitung 7 des Motors 1 ein Rußwertsensor 8 vorgesehen, der, bei­ spielsweise durch optische Trübungsmessung oder durch andere langsamere Meßverfahren, mittels einer Sensorsignalauswertung 9 ein dem Istwert des Rußwertes entsprechendes Signal AGi erzeugt.
Wie weiter unten im Detail beschrieben, beeinflußt der im Be­ trieb laufend ermittelte Rußwert AGi ein maximal zulässiges Ansteuersignal RWM für die Regelstange. Das im Basisregler 3 berechnete Ansteuersignal RWB und das maximal zulässige An­ steuersignal RWM werden einer Minimalwertauswahlstufe 10 zugeführt. Dies hat zur Folge, daß die Regelung des Motors 1 normal vor sich geht, solange das berechnete Ansteuersignal RWB kleiner ist, als das im jeweiligen Augenblick vorliegen­ de, maximal zulässige Ansteuersignal RWM ist. Andernfalls tritt eine Begrenzung auf, d. h. RW = RWM. Die Auswahlstufe 10 enthält einen Speicher 10′ und ist, zusammen mit diesem Speicher dazu eingerichtet, ein Statussignal S abzugeben, welches anzeigt, ob die Begrenzung zur Zeit tM wirksam war oder nicht.
Im folgenden wird erläutert, wie das maximal zulässige An­ steuersignal RWM erfindungsgemäß gewonnen wird. Ein Ausgangs­ punkt ist hierbei, daß der Rußwertsensor 8 bzw. die Sensorsignalaus­ wertung 9 eine Meßverzögerung Δt aufweist, und somit, bezogen auf den Zeitpunkt tv des Sollwertvergleiches, ein Rußwertsignal AGi (tv - Δt) vorliegt. Diese Meßverzögerung ist systembe­ dingt und durch einen oder mehrere der folgenden Faktoren verursacht: Laufzeit der Abgase bis zum Sensor, Ansprechzeit des Sensors, Dauer der Auswertung in der Sensorsignalauswertung.
Das Rußwertsignal AGi wird einem Subtrahierglied 11 zugeführt, dem als zweites Signal ein maximaler Soll-Rußwert AGMS zugeführt wird. Dieser Wert kann im einfachsten Fall kon­ stant sein und in einem Sollwertspeicher abgelegt sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der maximale Soll- Rußwert AGMS (tM) jedoch in einem Sollwertkennfeld 12 erzeugt, und zwar in Abhängigkeit von Betriebsgrößen, wie zumindest von der mittleren Drehzahl (tM), die um die Meßtotzeit Δt zurückliegen und in einem Speicher 13 abgelegt werden. Dieser Speicher 13 ist in Fig. 1 als Teil des Basis­ reglers 3 eingezeichnet, doch es soll klar sein, daß die Aufteilung in Blöcke bloß dem besseren Verständnis dient. Tatsächlich ist die Einrichtung nach der Erfindung größten­ teils softwaremäßig in einem oder mehreren Mikrocomputern realisiert. Werden dem Sollwertkennfeld 12 nicht nur die mittlere Drehzahl (tM) sondern weitere Betriebsgrößen, wie z. B. die Motortemperatur zum Zeitpunkt (tM) zuge­ führt, so liegt an Stelle eines zweidimensionalen ein mehr­ dimensionales Kennfeld vor.
Das Ausgangssignal Δ AG = AGMS - AGi des Subtrahiergliedes 11 wird einer Regeleinheit 14′ zugeführt, die in Fig. 1 zusammen mit dem Subtrahierglied 11 als Begrenzungsregler 14 ausge­ bildet ist. Als weitere Informationen enthält dieser Begren­ zungsregler 14 bzw. die Regeleinheit 14′ noch das bereits erwähnte Statussignal S. In Abhängigkeit von diesen Signalen gibt der Begrenzungsregler in weiter unten näher beschriebe­ ner Weise ein Korrektursignal ΔRW für ein adaptives Kennfeld 15 ab.
Dieses adaptive Kennfeld 15 ist im Prinzip ein Speicher für arbeitspunktabhängige Werte des maximal zulässigen Ansteuer­ signals RWM, wobei diese Werte der jeweiligen Rußsituation angepaßt, somit geändert werden können. Beispielsweise Aus­ führungen adaptiver Kennfelder gehen aus den drei eingangs genannten Literaturstellen hervor.
Zur Synchronisation des Ein- und Auslesens werden dem Kenn­ feld 15 seitens des Basisreglers Strobesignale sync-in und sync-out zugeführt. Weiters erhält das Kennfeld 15 Arbeits­ punktvektorsignale AP (to) bzw. AP (tM), die im einfachsten Fall Signale der mittleren Drehzahl (to) bzw. (tM) sind, jedoch auch weitere Betriebsgrößensignale enthalten können, welche z. B. für die Motortemperatur, den Luftdruck, den Ladedruck etc. repräsentativ sind. Das Arbeitspunkt­ vektorsignal AP (tM) steht in dem Speicher 13 für um die Meß­ totzeit Δt zurückliegende Betriebsgrößenwerte zur Verfügung; es wird zum richtigen Einlesen des Korrektursignales ΔRW benötigt.
Ohne Berücksichtigung der adaptiven Eigenschaften des Kenn­ feldes 15 steht somit je nach dem augenblicklich vorliegenden Arbeitspunktvektor AP (to) ein ganz bestimmtes, maximal zu­ lässiges Ansteuersignal RMM für die Begrenzung zur Verfügung.
Ergibt nun der im Subtrahierglied 11 bzw. im Begrenzungsre­ gler 14′ erfolgende Vergleich des Ruß-Istwertes AGi mit dem Ruß-Sollwert AGMS, wobei zu beachten ist, daß der Zeit tM zugehörige Werte miteinander verglichen werden, daß der Ist­ wert größer als der Sollwert ist, d. h. daß ΔAG < 0, so for­ dert der Begrenzungsregler 14 eine Verkleinerung des ent­ sprechenden Kennfeldwertes im Kennfeld 15 an, indem er Δ RW = -c setzt (c ist eine vorgegebene konstante Größe), so daß der entsprechende Kennfeldwert um diese Größe verringert wird.
Falls hingegen der Istwert kleiner als der Sollwert und somit AG < 0 ist, was bedeutet, daß die Begrenzung zu niedrig ge­ wählt ist, fordert der Begrenzungsregler 14 eine Erhöhung des entsprechenden Kennfeldwertes an, indem er Δ RW = +c setzt, allerdings nur, falls gemäß dem Statussignal S (tM) die Begrenzung zur Zeit tM aktiv war. Falls dies nicht der Fall war, gibt der Begrenzungsregler 14 keinen Korrek­ turwert aus, d. h. ΔRW = 0.
Es ist zu erwähnen, daß der Begrenzungsregler 14 beispiels­ weise auch dazu eingerichtet sein kann, ein Korrektursignal ΔRW abzugeben, das der Differenz ΔAG proportional ist.
Der Ablauf der Berechnungen ist in den Fig. 3 und 4 in Struktogrammen und überdies in Fig. 2 in einem Zeitdiagramm dargestellt. In dem Struktogramm ist hierbei angenommen, daß als Betriebsgröße für die Ermittlung des maximal zulässigen Abgaswertes AGMS einerseits und für die Ansteuerung des adaptiven Kennfeldes andererseits nicht nur die mittlere Drehzahl n, sondern auch die Motortemperatur 9 herangezogen wird.
Die Aufteilung in zwei Struktogramme einer Rechner-Ebene A und einer Rechner-Ebene B ist so zu verstehen, daß die ei­ gentliche Regelung des Motors im Basisregler 3 mit hoher Priorität durchgeführt wird, wogegen die Abgasbehandlung und ebenso verschiedene andere Berechnungen, wie beispielsweise eine Zylindergleichregelung, mit niedriger Priorität durchge­ führt werden.
Der Funktionsablauf geht, in anderer Darstellung, auch aus dem Diagramm nach Fig. 2 hervor. Dieser Ablauf beginnt zu einem beliebigen Zeitpunkt t-3. Der Basisregler (Rechner-Ebene A) liest die Meßwerte ein, die er zur Regelung benötigt und stellt den Arbeitspunktvektor von t-3 zur Verfügung (INPUT). Der Arbeitspunkt AP (t-3) wird im Speicher 13 abge­ legt. Die dort abgelegten Werte werden später für die An­ steuermessung des Sollwertkennfeldes 12 und des adaptiven Kennfeldes 15 benötigt.
Andererseits wird kurz nach dem Zeitpunkt t-3, wenn auf Rechner-Ebene A der Schritt BEGRENZUNG durchgeführt wird, festgestellt, ob zu diesem Zeitpunkt die Begrenzung aktiv ist. Ob ja oder nein wird im BEGRENZUNG-JA/NEIN SPEICHER 10′ fest­ gehalten, da dies später als Information für den BEGRENZUNGS- REGLER (Rechner-Ebene B) benötigt wird (Statussignal S).
Zum Zeitpunkt t-3 liegt im adaptiven Kennfeld 15 natürlich noch ein altes Kennfeld vor, und zwar jenes, das beispiels­ weise mit Daten von t-7 aktualisiert wurde. Dieses alte Kennfeld wird beim Schritt BEGRENZUNG (Rechner-Ebene A) noch solange verwendet, bis der Vorgang auf der Rechner-Ebene B der Rußmessung, der anschließenden Auswertung der Messung, der Einsatz des Begrenzungsreglers, der die Änderung des Kennfeldes ermittelt, und die Kennfeldkorrektur abgeschlos­ sen ist, also im adaptiven Kennfeld das neue Kennfeld, das soeben mit den Daten von Zeitpunkt t-3 aktualisiert wurde, vorliegt. In diesem Beispiel wird das erste Mal zum Zeit­ punkt to das neue Kennfeld verwendet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 steuert in Rege­ lung die Regelstange einer Einspritzpumpe 2 an. Die Erfin­ dung läßt sich jedoch ebenso auf einen Motor anwenden, der mit einzelnen Pumpedüsen bestückt ist, was kurz an Hand der Fig. 5 erläutert werden soll.
Der Basisregler 3 berechnet für jede von beispielsweise sechs Pumpedüsen 16 i (bei einem Sechszylindermotor) ein zu­ gehöriges Ansteuersignal RWBi, das über die Minimalwertaus­ wahlstufe 10 läuft. Auf diese Stufe 10 folgt eine Zylinder­ auswahleinheit 17, die von einem aus dem Basisregler 3 stammenden Auswahlsignal i gesteuert wird. Die einzelnen Ansteuersignale RW1 bis RW6 werden noch einem Haltespeicher 18 zugeführt und gelangen von hier zu den elektromechani­ schen Stellgliedantrieben der einzelnen Pumpedüsen 16 i, wobei die erforderlichen Treiberschaltungen und ggf. Servokreise der Einfachheit halber nicht gezeigt sind. Nähere Einzelheiten hinsichtlich der geregelten Einzel­ zylinderansteuerung sind beispielsweise in der älteren DE-OS 38 22 582 der Anmelderin zu finden, wo auch weitere Literaturstellen zum technischen Hintergrund genannt sind.
Schließlich ist zu erwähnen, daß bei geregelter Einzelzylin­ deransteuerung die Erfindung entsprechend der Zylinderanzahl vervielfacht angewendet werden könnte, d. h., daß jedem Zy­ linder eine adaptive Begrenzung nach der Erfindung zugeord­ net ist. Demgegenüber wird bei der vereinfachten Ausfüh­ rungsform nach Fig. 5 ein auf alle Einzelzylinderansteuer­ signale RWBi gemeinsam wirkendes maximales Ansteuersignal RWM berechnet.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Steuern und Regeln einer einer Dieselbrennkraft­ maschine zuzuführende Kraftstoffmenge,
  • - mit einem elektronischen Basisregler (3), dem Signale von Gebern und Sensoren (4, 5, 6) zur Erfassung von Betriebsgrößen der Maschine und des Fahrzeugs (), Fahrpedalstellung, Maschinentemperatur, zugeführt sind und der in Abhängigkeit von diesen Betriebsgrößen ein Ausgangssignal als Ansteuersignal zum Antrieb zumindest eines elektromechanischen Stellgliedes (2) für die der Maschine zuzuführende Kraftstoffmenge erzeugt,
  • - mit einem die Rußbeladung des Abgases messenden Rußwertsensor (8) und einer einen Ruß-Istwert (AGi) liefernden Sensorsignalauswertung (9),
  • - mit einemm Sollwertspeicher (12) für den maximal zulässigen Rußwert (AGMS),
  • - mit einem Kennfeld (15), in dem in Abhängigkeit von einem Arbeitspunktvektor (AP), der aus Werten von Betriebsgrößen besteht, beispielsweise zumindest aus einer im Basisregler (3) errechneten mittleren Drehzahl () und gegebenenfalls auch aus weiteren Betriebsgrößen, wie Maschinentemperatur, Luftdruck etc., ein maximal zulässiges Ansteuersignal (RWM) festgelegt ist, und aus dem die Werte des Ansteuersignales (RWM(to)) zur aktuellen Zeit (to), gesteuert von einem Arbeits­ punktvektorsignal (AP(to)) des Basisreglers (3), ausgelesen werden können,
  • - mit einem Begrenzungsregler (14) zum Vergleich des Sollwertes (AGMS) für den maximal zulässigen Rußwert des Sollwertspeichers (12) mit dem Ruß-Istwert (AGi) sowie zur Erzeugung eines dem Vergleichsergebnis entsprechenden Signals (ΔAG), das als Korrektursignal (ΔRW) für die Kraftstoffmenge verwendet wird, und
  • - mit einer Minimalwertauswahlstufe (10), deren Ausgangssignal (RW) zur Ansteuerung des elektromagnetischen Stellgliedes (2) herangezogen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Speicher (13) oder ein Verzögerungsglied für bezüglich des Zeitpunktes (tv) des Sollwertvergleiches um die Meßtotzeit (Δt) des Rußwertsensors (8) und der Sensorsignalauswertung (9) zurückliegende Werte des Arbeitspunktvektors (AP(tM)) vorgesehen ist,
daß das Kennfeld als adaptives Kennfeld (15) ausgebildet ist,
daß der Minimalwertauswahlstufe (10) das maximal zulässige Ansteuersignal (RWM) des adaptiven Kennfeldes (15) sowie das im Basisregler (3) berechnete Ansteuersignal (RWB) zugeführt sind und daß die Minimalwertauswahlstufe (10) ein Statussignal (S) abgibt, wenn die Begrenzung zur zurückliegenden Zeit (tm) wirksam war, und
daß dem Begrenzungsregler (14) auch das Statussignal (S) der Minimalwertauswahlstufe (10) zugeführt ist und sein Ausgangssignal als Korrektursignal (ΔRW) dem von einem um die Meßtotzeit zurückliegenden Arbeitspunktvektorsignal (AP(tM)) gesteuerten Eingang des adaptiven Kennfeldes (15) zugeführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsregler (14) ein Subtrahierglied (11) enthält, dem der maximal zulässige Ruß-Sollwert (AGMS) des Sollwertspeichers (12) und der Ruß-Istwert (AGi) zugeführt sind, sowie eine Regeleinheit (14′), welcher das Ausgangssignal (ΔAG) des Subtrahiergliedes (11) und das Statussignal (S) der Minimalwertauswahlstufe (10) zugeführt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das adaptive Kennfeld (15) zur Synchronisation des Ein- und Auslesens der Kennfeldwerte von Strobesignalen (sync in, sync out) des Basisreglers (3) synchronisiert ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertspeicher ein Sollwertkennfeld (12) ist, das von um die Meßtotzeit (Δt) zurückliegenden Werten von zumindest einer Betriebsgröße, vorzugsweise der mittleren Drehzahl (tM) für den maximal zulässigen Rußwert abgibt, der für eine um die Meßtotzeit (Δt) zurückliegenden Zeit (tM) repräsentativ ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsregler (14) ein Korrektursignal (ΔRW) abgibt, dessen Größe der Differenz (ΔAG) von Sollwert (AGMS) und Istwert (AGi) des Rußwertes proportional ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Statussignal (S) auf einen gegen die aktuelle Zeit (to) um die Meßtotzeit (Δt) zurückliegenden Zeitpunkt (tM) bezogen ist und daß ein Speicher (10′) für dieses Statussignal (S) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsregler (14) ein negatives Korrektursignal (ΔRW=-C) abgibt, falls der Ruß-Istwert (AGi) größer als der Ruß-Sollwert (AGMS) ist, und daß er ein positives Korrektursignal ΔRW=+c) abgibt, falls der Ruß-Istwert (AGi) kleiner als der Ruß-Sollwert (AGMS) ist und zugleich das Statussignal (StM) vorliegt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansteuerung von Pumpedüsen (16 i) einer Maschine (1) angesteuerte Zylinderauswahleinheit (17) nachgeschaltet ist und auf diese Einheit (17) ein Haltespeicher (18) für die ausgewählten Ansteuersignale (RWi) für die Pumpedüsen (16 i) folgt.
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