DE3905818C2 - Hinterrad-Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hinterrad-Lenkvorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/146—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by comprising means for steering by acting on the suspension system, e.g. on the mountings of the suspension arms
Description
Die Erfindung betrifft eine Hinterrad-Lenkvorrichtung für
Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE
37 22 086 A1). Aus der DE 37 22 086 A1 ist eine gattungsgemäße
Hinterrad-Lenkvorrichtung bekannt, bei der die vorderen wie
auch die hinteren Querlenker auf Exzenterzapfen gelagert
sind. Zur Erzeugung eines Lenkwinkels an dem jeweiligen Rad
wird die Tragwelle verdreht und dadurch sowohl der jeweilige
vordere, wie auch der hintere Querlenker in Längsrichtung
bewegt, wobei die Bewegungsrichtungen gegensinnig sind.
Die Exzenterzapfen sind dabei auf einer gemeinsamen, drehbaren
Tragwelle gegensinnig zueinander angeordnet.
Bei Lenksystemen der Bauart, bei denen die Hinterräder
kombiniert mit den Vorderrädern gelenkt werden (s. z. B. JP
60-60581 U), sind die Hinterrad-Lenkvorrichtungen meist
so gestaltet, daß ein Getriebe zum Beispiel der Zahnstangen
bauart, wie es für die Vorderradlenkung eingesetzt
wird, kombiniert mit der Lenkbetätigung der Vorderrad
lenkung betätigt wird, wodurch die Hinterräder
um ihre Anlenk- oder Königszapfen schwenken.
Diese konventionellen Hinterrad-Lenkvorrichtungen
haben jedoch den Nachteil komplizierter Konstruktion,
hoher Herstellkosten und großen Raumbedarfs für
die Unterbringung der Hinterrad-Lenkvorrichtung.
Ferner sind die Lenkwinkel der Hinterräder sehr
viel kleiner als diejenigen der Vorderräder. Wenn
die Vorderradlenkbetätigung mittels Getriebekette
oder -mechanismus der oben beschriebenen Bauart
oder mittels Lenkergestänge durchgeführt wird,
beeinflußt Spiel zwischen den ineinandergreifenden
Zahnrädern oder Totgang im Gestänge nachteilig
die Steuerung der Hinterradlenkung. Daher müssen
in nachteiliger Weise die Zahnräder und Gestänge
mit hoher Genauigkeit gefertigt werden; Spiel und
Totgang müssen auf ein Minimum reduziert werden,
und die Produktivität ist gering.
Im Falle direkter Lenkung der Hinterräder mittels
eines hydraulischen Betätigers, eines Elektromotors
oder dergleichen ist sehr schwierig, genau einen
kleinen Schwenk- oder Lenkwinkel der Hinterräder
mittels des Betätigers selbst einzustellen. Ferner
besteht der Nachteil, daß es schwierig ist, den
Schwenkwinkel der Hinterräder allein mit Hilfe
des Betätigers beizubehalten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Hinter
rad-Lenkvorrichtung zu schaffen, welche die
beschriebenen Nachteile der konventionellen Hinterrad-
Lenkvorrichtungen im wesentlichen überwindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des
Anspruchs 1 vorgesehen.
Die Gleitbuchse mit dem Innenzylinder und der
elastischen kreisringförmigen Hülse ist auf den
Exzenterzapfen der Tragwelle aufgepaßt und stützt
den Lenker an der Fahrzeugkarosserie ab, so daß
der Drehwinkel des Betätigers bezüglich des Lenkwinkels
der Hinterräder vergrößert werden kann. Als Folge
davon kann ein sehr kleiner Lenkwinkel der Hinterräder
exakt gesteuert werden.
Die erfindungsgemäße Hinterrad-Lenkvorrichtung kommt im Gegensatz
zu der Hinterrad-Lenkvorrichtung gemäß der Entgegenhaltung mit
sehr viel weniger exakt bearbeitenden Teilen aus. Sie ist damit
kostengünstiger herzustellen und insgesamt langlebiger und zuverlässiger.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer bevorzugten
Ausführung einer Vorrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A
in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht zur
Erläuterung der Betriebsweise der
Hinterrad-Lenkvorrichtung nach den
Fig. 1 und 2; und
Fig. 4 und 5 Längsschnitte, welche die rechten
und linken hinteren Lenker in montiertem
Zustand der Hinterrad-Lenkvorrichtung
darstellen.
Anhand der Zeichnungen sei nun eine bevorzugte
Ausführung der Erfindung detailliert beschrieben.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein hinterer Lenker
zur Radaufhängung an einem Aufhängungs-Querträger 1
montiert und abgestützt. Ein Hinterradlenkgehäuse 2
ist auf der Rückseite des Aufhängungs-Querträgers
mittels Bolzen und Muttern angebracht.
Tragwellen 3 und 4 sind drehbar am linken bzw.
rechten Ende des Gehäuses 2 gelagert. Am Gehäuse 2
ist ein Elektromotor 5 benachbart der Tragwelle 4
angebracht. Die Tragwelle 4 wird vom Motor über
ein Schneckenrad 17 und eine Schnecke 16 (in Fig. 5
dargestellt) gedreht. Die Drehung der Tragwelle 4
wird über einen Hebel 6, eine Verbindungsstange 7
und einen Hebel 8 auf die Tragwelle 3 übertragen,
so daß beide Tragwellen 3 und 4 gemeinsam gedreht
werden.
Die vorderen Endabschnitte der Tragwellen 3 und 4
haben Exzenterzapfen 3a und 4a, welche durch eine
Rückwand des Aufhängungs-Querträgers 1 nach einwärts
verlängert sind. Das Gehäuse 2 ist am Aufhängungs-
Querträger 1 montiert, und die zur Mitte der Fahrzeug
karosserie hinweisenden Enden der hinteren Quer
lenker 10 sind drehbar auf den Exzenterzapfen 3a
und 4a abgestützt.
Die zur Mitte der Fahrzeugkarosserie hinweisenden
Enden der linken und rechten vorderen Querlenker
9 sind drehbar jeweils von einem Tragbolzen 11
gelagert, welcher an der vorderen Wand des Aufhängungs-
Querträgers 1 befestigt ist.
Die von der Mitte der Fahrzeugkarosserie wegweisenden
Enden der vorderen und hinteren Querlenker 9 und 10
sind drehbar an den vorderen und hinteren Seiten
des Hinterradträgers befestigt, welcher die Hinterrad-
Achswellen lagert. Je eine Hülse aus elastischem
Werkstoff, wie Gummi, ist über die drehenden Teile
beider Enden der vorderen und hinteren Querlenker
9 und 10 gestülpt.
Der Hinterabschnitt eines Differentialgetriebes
12 ist am Mittelteil des Aufhängungs-Querträgers 1
unterstützt. Linke und rechte Achswellen 13 zum
Übertragen von Antriebskräften vom Differential
getriebe 12 auf die linken und rechten Hinterräder
erstrecken sich durch den Aufhängungs-Querträger 1
hindurch.
An der vorderen Wand des Aufhängungs-Querträgers 1
sind vordere Endabschnitte auf einer unteren Schütz
wand 14 befestigt. Hintere Endabschnitte der Schütz
wand 14 sind an der Unterseite des Gehäuses 2 be
festigt. Die Schützwand 14 deckt die Unterseiten
der Hauptkomponenten des Hinterrad-Lenkmechanismus,
wie die Tragwellen 3 und 4, die Hebel 6 und 8,
die Verbindungsstange 7, welche die Hebel 6 und
8 verbindet, u.a. ab.
Bei Betätigung der Vorderradlenkung erzeugt eine
Regeleinheit (nicht gezeigt) ein Ausgangssignal,
welches den Motor 5 zu einer Drehung im oder entgegen
dem Uhrzeigersinn veranlaßt. Wenn der Motor 5 in
einer Richtung dreht, so daß die Tragwelle 4 mitdreht,
wird der Exzenterzapfen 4a gedreht und gleichzeitig
nach links oder rechts verlagert, so daß der Hebel
6 aufgrund der Drehung des Exzenterzapfens 4a
geschwenkt wird. Die Schwenkung des Hebels 6 wird
auf die Verbindungsstange 7 zum Hebel 8 übertragen,
so daß dieser Hebel 8 ebenfalls schwenkt. Die hintere
Tragwelle 3 dreht also in die gleiche Richtung
wie die Tragwelle 4, wobei der Exzenterzapfen 3a
nach rechts oder links verlagert wird.
Da die Hinterräder gemäß Fig. 3 vertikal beweglich
von den vorderen und hinteren Querlenkern abgestützt
sind, werden die Mittelpunkte der Schwingbewegung
der hinteren Querlenker 10, daß heißt die Mittelachsen
der Exzenterzapfen 3a und 4a wie oben beschrieben
nach rechts oder links verlagert. Jedoch verändern
die Mittelpunkte der Schwingbewegung der vorderen
Querlenker 9 ihre Lage nicht, so daß die rechten
und linken Hinterräder W nach links oder rechts
gelenkt werden.
Bei dem oben beschriebenen Hinterrad-Lenkmechanismus
ist der Lenkwinkel 0 der Hinterräder durch den
Abstand L zwischen den Anlenkpunkten der vorderen
und hinteren Lenker 9, 10 am jeweiligen Hinterrad W
und durch die Verlagerung d des hinteren Querlenkers 10
nach links oder rechts bestimmt. Der Lenkwinkel R
läßt sich durch folgende Formel angeben:
R = d/L
Wenn beispielsweise d = 6 mm und L = 180 mm sind,
wird R etwa 2°. Die Verlagerung d kann wahlweise
zwischen 0 und 6 mm durch den Drehwinkel der Tragwellen
3 und 4 so eingestellt werden, daß der Lenkwinkel
R der Hinterräder W im wesentlichen in einem Bereich
von weniger als 2° gesteuert werden kann.
Um exakt einen sehr kleinen Lenkwinkel der Hinter
räder W einzustellen, muß die Exzentrizität der
Exzenterzapfen 3a und 4a der Tragwellen 3 und 4
so gewählt werden, daß sie im wesentlichen gleich
der Verlagerung des hinteren Querlenkers 10 nach
rechts oder links ist, und ferner muß der Drehwinkel
der Tragwellen 3 und 4 abhängig von der Drehung
des Motors so gewählt werden, daß er im wesentlichen
90° entspricht. Daher können elastische Werkstoffe,
deren Scherverformung ausgenutzt wird, nicht für
die zwischen die Exzenterzapfen 3a und 4a der Trag
wellen 3, 4 und die drehbaren Enden der Querlenker 9
und 10 eingesetzt werden.
Da wie oben beschrieben gemäß der Erfindung die
Hülsen auf die Exzenterzapfen 3a und 4a der Trag
wellen 3 und 4 als Gleitbuchsen mit einem Innen
zylinder 15a und einer elastischen ringförmigen
Hülse 15b aufgeschoben sind, kann der Drehwinkel
des Motors 5 bezüglich des Schwenkwinkels der Hinter
räder W vergrößert und ein sehr kleiner Schwenkwinkel
der Hinterräder W korrekt eingestellt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen im einzelnen den Aufbau
des Lagerabschnitts des Gehäuses 2 zum Lagern oder
Unterstützen der inneren Enden der hinteren Quer
lenker 10. Die Exzenterzapfen 3a und 4a, welche
eine Exzentrizität d bezüglich der Achse X-X der
Tragwellen 3 und 4 aufweisen, sind einstückig mit
den Tragwellen 3 und 4. Die zylindrischen Gleit
buchsen mit jeweils einem Innenzylinder 15a und
einer elastischen ringförmigen Hülse 15b sind über
die zylindrischen Außenflächen der Exzenterzapfen 3a
und 4a aufgeschoben. Die inneren Enden der hinteren
Querlenker 10 sind jeweils auf die zylindrische
Außenfläche der Gleitbuchse 15 (d.h. auf den Umfang
der elastischen kreisförmigen Hülse 15b) aufgeschoben.
Die Hebel 6 und 8 sind mittels Schrauben an den
Stirnenden der exzentrischen Zapfen 3a und 4a ge
sichert.
Alternativ kann die Kombination des Motors mit
einem untersetzenden Getriebe, eine hydraulische
Vorrichtung, ein Vakuumbetätiger oder dergleichen
als Betätiger eingesetzt werden.
Gemäß der Beschreibung können die Mittelpunkte
der Schwenkbewegung der rechten und linken hinteren
Querlenker verlagert werden; jedoch können augen
scheinlich auch die Mittelpunkte der Schwenkbewegung
der rechten und linken vorderen Querlenker 9 variiert
werden.
Wie oben beschrieben kann gemäß der Erfindung bei
einer Hinterradaufhängung der Doppel-Querlenkerbauart
mit vertikaler Beweglichkeit der Hinterräder ein
Lenken der Hinterräder mittels einer einfachen
Konstruktion exakt durchgeführt werden, wobei ent
weder die vorderen oder hinteren Querlenker zu
einer Verlagerung ihrer Anlenkpunkte an der Fahrzeug
karosserie bewegt werden können, so daß die Hinterrad-
Lenkvorrichtung kompakt gestaltet werden kann,
die Herstellkosten beträchtlich reduziert sind
und ein extrem kleiner Lenkwinkel der Hinterräder
mit hoher Genauigkeit eingestellt werden kann.
Claims (3)
1. Hinterrad-Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit
einer Hinterradaufhängung mit Doppel-Querlenkern,
bei welcher die Hinterräder von jeweils zwei
vorderen und zwei hinteren Querlenkern relativ
zu einem Automobilchassis aufwärts und abwärts
bewegbar geführt werden, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - entweder die vorderen (9, 9) oder die hinteren (10, 10) Querlenker sind mit jeweils einem Endabschnitt auf relativ zu einem Aufhängungs-Querträger (1) lagefesten Tragbolzen (11) drehbar gelagert;
- - die jeweils anderen Querlenker (10, 10; 9, 9) sind über Tragwellen (3, 4) mit dem Aufhängungs-Querträger (1) verbunden, wobei jeweils ein Endabschnitt der Tragwelle drehbar gelagert ist und der jeweils andere, den entsprechenden Querlenker abstützenden Endabschnitt Exzenterzapfen (3a, 4a) aufweist, die mittels einer Verbindungsstange (7) verbunden sind;
- - die Exzenterzapfen sind mit Gleitbuchsen (15) versehen, welche jeweils eine elastische, kreisringförmige Hülse (15b) und einen Innenzylinder (15a) aufweisen, die die Endabschnitte der betreffenden Lenker (10, 10; 9, 9) drehbar lagern;
- - ein Betätiger (5) dreht eine der Tragwellen (4), so daß die andere Tragwelle (3) über die Verbindungsstange (7) in die gleiche Richtung gedreht wird.
2. Hinterrad-Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätiger (5) ein Elektromotor
ist.
3. Hinterrad-Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine mit der Ausgangswelle des Elektromotors
verbundene Schnecke (16) und ein mit einer
der beiden Tragwellen (3, 4) verbundenes Schneckenrad
(17), das mit der Schnecke (16) zur Übertragung des
Drehmoments des Elektromotors (3) auf die Tragwellen
(3, 4) in Eingriff steht.
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