DE3905773A1 - Elektro-aussenlaeufermotor mit schutzleiter-anschlussteil - Google Patents

Elektro-aussenlaeufermotor mit schutzleiter-anschlussteil

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DE3905773A1
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Roland Erneker
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    • HELECTRICITY
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektro-Außen­ läufermotor, bestehend aus einem Stator und einem diesen umschließenden Außenläufer, wobei der Stator ein Stator­ blechpaket, Statorwicklungen und zumindest auf einer Stirn­ seite einen sich axial in Richtung eines von den Stator­ wicklungen gebildeten Wickelkopfes erstreckenden Stirn­ isolationsschaft aufweist, wobei der Stator an dem Motor­ flansch über ein sich axial durch den Stirnisolationsschaft hindurch in eine axiale, zentrische Öffnung des Stator­ blechpaketes erstreckendes Lagertragrohr befestigt ist, und wobei Motor-Anschlußleiter in einem zwischen dem Motor­ flansch und dem Stator-Wickelkopf gebildeten Anschluß­ bereich angeschlossen sind und ein Schutzleiter zumindest mit dem Statorblechpaket leitend verbundenen ist.
Ein derartiger Motor ist aus der DE-PS 29 51 864 bekannt. Hierbei ist der Schutzleiter mit seinem abisolierten, gegebenenfalls mit einer Aderendhülse versehenen Ende in eine in der Nähe des äußeren Umfangs des Statorblechpaketes angeordnete axiale Einsteckbohrung gesteckt und in dieser Einsteckbohrung durch seitliches Verstemmen des Statorblech­ paketes festgeklemmt. Der während der Montage des bekannten Motors durchzuführende Anschluß des Schutzleiters ist daher schwierig und zeitaufwendig, so daß sich nachteiligerweise hohe Montagekosten ergeben, die noch dadurch gesteigert werden, daß ein geeignetes Stemmwerkzeug bzw. eine geson­ derte Verstemmvorrichtung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekann­ ten Motor der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß der Anschluß des Schutzleiters einfacher und damit kostengünsti­ ger durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schutz­ leiter über ein Schutzleiter-Anschlußteil angeschlossen ist, wobei das Anschlußteil einen sich zwischen dem Lager­ tragrohr und dem Stirnisolationsschaft axial in Richtung des Statorblechpaketes erstreckenden Mittenabschnitt auf­ weist, der sich mit einem mit dem Schutzleiter verbundenen, ersten Endabschnitt in den Anschlußbereich erstreckt, und der zur elektrischen Verbindung einen durch Anlage einer­ seits an dem Statorblechpaket und andererseits an dem Lager­ tragrohr kraft- und/oder formschlüssig gehaltenen, zweiten Endabschnitt aufweist.
Bei Verwendung eines metallischen Lagertragrohres ist damit auch dieses und auch der mit dem Lagertragrohr verbundene Motorflansch mit dem Schutzleiter verbunden.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung vereinfacht sich der Anschluß des Schutzleiters an dem Statorblechpaket erheblich, da lediglich das bereits mit dem Schutzleiter verbundene Anschlußteil vor dem Einpressen des Lagertrag­ rohres in das Statorblechpaket zwischen diese beiden Teile eingeführt zu werden braucht. Durch das Einpressen des Lagertragrohres erfolgt dann selbsttätig die Kontaktierung im Bereich des zweiten Endabschnittes des Anschlußteils. Das erfindungsgemäße Schutzleiter-Anschlußteil kann vorteil­ hafterweise vor der eigentlichen Montage des Motors mit einem Motor-Anschlußkabel vorkonfektioniert werden, so daß sich die eigentliche Motormontage sehr viel einfacher durchführen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der mittelbare Anschluß eines Schutzleiters an einem Elektromotor über ein gesondertes Anschlußteil ist an sich bekannt. So beschreibt die DE-OS 30 45 397 einen Elektro­ motor mit einem Lagerschild, der auf seiner Außenseite eine taschenförmige Aufnahme für einen Schutzleiter-Stecker auf­ weist. Dabei ist der Stecker mittels eines Preßstempels in die taschenförmige Aufnahme des Lagerschildes eingepreßt. Der Schutzleiter-Stecker dient dann zum Aufstecken eines mit dem Schutzleiter verbundenen Steckverbinders. Eine Übertragung dieser Lehre auf einen gattungsgemäßen Außen­ läufermotor würde dazu führen, daß an dem Motorflansch eine entsprechende taschenförmige Aufnahme mit einem eingepreßten Verbinderteil ausgebildet wäre. Hiervon macht die vorlie­ gende Erfindung jedoch keinen Gebrauch.
Aus dem DE-GM 76 30 468 ist eine weitere Art des Schutzlei­ teranschlusses für Motoren, und zwar hier für einen Innen­ läufermotor, bekannt. Bei diesem bekannten Motor ist zwischen einem Lagerbügel und einem Ständerblechpaket eine Schutzleiter-Anschlußklemme in einer Einlegenut des Lager­ bügels festgeklemmt. Dabei besitzt die Schutzleiterklemme Übermaß gegenüber der Einlegenut, so daß die Klemme bei der Montage von Lagerbügel und Ständerblechpaket in die Nut ein­ gepreßt wird. Diese Lehre läßt sich nicht auf einen gattungsgemäßen Außenläufermotor übertragen, da der mit dem Lagerbügel nur in etwa vergleichbare Motorflansch nicht mit dem Statorblechpaket in Verbindung steht. Deshalb ließe sich auch zwischen diesen Teilen kein Anschlußteil für den Schutzleiter haltern.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Außenläufermotors,
Fig. 2 einen Axialschnitt des in diesem Fall einstückig mit dem Motorflansch verbundenen Lagertragrohres,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Isolierkappe,
Fig. 4 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Stators des erfindungsgemäßen Außenläufermotors,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Anschlußbereich des Stators in Pfeilrichtung V gemäß Fig. 4
Fig. 6 eine Perspektivdarstellung einer ersten Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Schutzleiter-Anschluß­ teils,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform des Anschlußteils und
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform des Anschlußteils.
Gemäß Fig. 1 bis 5 besteht ein erfindungsgemäßer Außenläu­ fermotor 2 aus einem an einem scheiben- oder kappenförmigen Motorflansch 4 befestigten Stator 6 mit einem Statorblech­ paket 8 und in Nuten 10 des Blechpaketes 8 angeordneten Statorwicklungen 12, die auf beiden Stirnseiten des Stators jeweils einen Wickelkopf 14 bilden. Weiterhin weist der erfindungsgemäße Motor 2 einen den Stator 6 auf seiner dem Motorflansch 4 abgekehrten Seite glockenförmig umschließen­ den, in nicht dargestellten Lagerelementen über eine Läufer­ welle 16 drehbar gelagerten Außenläufer 18 auf, der nur in Fig. 1 teilweise dargestellt ist. Hierbei zeigt die linke Seite der Fig. 1 einen Außenläufer 18, der innenseitig einen das Statorblechpaket 8 umschließenden, ringförmigen Permanentmagnet 20 trägt. Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist ein Außenläuferrotor 18 dargestellt, der als Kurzschluß­ läuferrotor ausgeführt ist.
Der Motorflansch 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit einem Lagertragrohr 22 beispielsweise aus Aluminium-Druckguß ausgebildet. Dieses Lagertragrohr 22 dient zur Aufnahme der nicht dargestellten, zur Lagerung der Läuferwelle 16 vorgesehenen Lagerelemente.
Auf beiden Stirnseiten des Statorblechpaketes 8 ist jeweils eine Isolier-Endscheibe mit einem sich axial in Richtung des Motorflansches 4 bzw. in Richtung des Bodens der Rotor­ glocke 18 erstreckenden, rohrförmigen Stirnisolationsschaft 24 angeordnet. Die Endscheiben dienen zusammen mit den Stirnisolationsschäften 24 zur Isolierung einerseits zwischen dem Statorblechpaket 8 und den Statorwicklungen 12 und andererseits zwischen dem Lagertragrohr 22 und den Statorwicklungen 12.
Das Lagertragrohr 22 erstreckt sich von der Seite des Motor­ flansches 4 her axial durch den hier angeordneten Stirn­ isolationsschaft 24 hindurch und ist in eine axiale, zen­ trische Öffnung 26 (Fig. 5) des Statorblechpaketes 8 ein­ gepreßt. Zur relativen Ausrichtung des Lagertragrohres 22 und des Stators 6 bzw. des Statorblechpaketes 8 können in der zentrischen Öffnung 26 des Statorblechpaketes 8 axiale Nuten 28 (Fig. 5) gebildet sein, in die entsprechende Steg­ ansätze (nicht dargestellt) am Außenumfang des Lagertragroh­ res 22 formschlüssig eingreifen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an dem dem Motorflansch 4 zugekehrten Stirnisolationsschaft 24, d.h. an dessen den Wickelkopf 14 axial überragenden Ende, eine parallel zum Motorflansch 4 angeordnete Leiterplatte 30 befestigt. Diese Leiterplatte 30 dient zum Verschalten der Enden der Statorwicklungen 12 und zum Verbinden dieser Enden mit den Enden von Motor-Anschlußleitern 32 eines An­ schlußkabels 34. Anstelle eines Kabels können jedoch auch Einzelleiter vorgesehen sein. Weiterhin ist ein Schutzlei­ ter 36 vorgesehen, der zumindest mit dem Statorblechpaket 8 leitend verbunden ist. Der Anschluß der Anschlußleiter 32 erfolgt damit durch Auflöten auf Leiterbahnen der Leiter­ platte 30 in einem zwischen dem Stator-Wickelkopf 14 und dem Motorflansch 4 gebildeten Anschlußbereich 38.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der Schutzleiter 36 mittelbar über ein Schutzleiter-Anschlußteil 40 zumindest mit dem Statorblechpaket 8 verbunden ist.
Wie insbesondere in den Fig. 6 bis 8 erkennbar ist, weist das Anschlußteil 40 hierzu erfindungsgemäß einen in dem Anschlußbereich 38 angeordneten und mit dem Schutzleiter 36 leitend verbundenen, ersten Endabschnitt 42 auf. An diesen ersten Endabschnitt 42 schließt sich ein sich von dem Anschlußbereich 38 axial zwischen dem Lagertragrohr 22 und dem Stirnisolationsschaft 24 in Richtung des Statorblech­ paketes 8 erstreckender Mittenabschnitt 44 an. Dieser Mittenabschnitt 44 geht erfindungsgemäß in einen zur elek­ trischen Verbindung kraft- und/oder formschlüssig zwischen dem Statorblechpaket 8 und dem Lagertragrohr 22 angeordne­ ten, zweiten Endabschnitt 46 über. Gemäß Fig. 1, 4 und 5 verläuft dabei der erste Endabschnitt 42 des Anschlußteils 40 ausgehend von dem axial angeordneten Mittenabschnitt 44 etwa rechtwinklig von der Motor-Drehachse 48, d.h. von dem Lagertragrohr 22, weg nach außen und ist dabei etwa parallel zu der Leiterplatte 30 zwischen dieser und dem Motorflansch 4 in dem Anschlußbereich 38 angeordnet. Ferner verläuft der zweite Endabschnitt 46 des Anschlußteils 40 ausgehend von dem axialen Mittenabschnitt 44 etwa rechtwinklig in Richtung der Motor-Drehachse 48 nach innen und liegt erfindungsgemäß einerseits an der stirnseitigen Oberfläche 50 des Stator­ blechpaketes 8 und andererseits an einer dieser zugekehrten, auf dem Außenumfang des Lagertragrohres 22 gebildeten Andruckfläche 52 (siehe Fig. 2) an.
Hierbei ist es erfindungswesentlich, daß der zweite Endab­ schnitt 46 des Anschlußteils 40 derart federelastisch aus­ gebildet ist, daß er unter elastischer Vorspannung zwischen dem Statorblechpaket 8 und dem Lagertragrohr 22 angeordnet ist, d. h. mit einer elastischen Anpreßkraft an der Ober­ fläche 50 des Statorblechpaketes 8 und der Andruckfläche 52 des Lagertragrohres 22 anliegt.
In einer in Fig. 6 dargestellten, ersten Ausführungsform des Anschlußteils 40 besteht hierzu der zweite Endabschnitt 46 aus zwei federelastischen Zungen 54, die - vor der Mon­ tage des Anschlußteils 40 - derart abgewinkelt sind, daß sie in verschiedenen, winklig zueinander angeordneten Ebenen liegen. Hierdurch erfolgt bei der Montage, d.h. beim Ein­ pressen des Lagertragrohres 22 in die zentrische Öffnung 26 des Statorblechpaketes 8, eine elastische Verformung der Zungen 54 zwischen der stirnseitigen Oberfläche 50 des Statorblechpaketes 8 und der Andruckfläche 52 des Lager­ tragrohres 22. Hierdurch wird eine gute und bleibende Kontaktierung erreicht.
In der in Fig. 7 dargestellten, zweiten Ausführungsform besitzt der zweite Endabschnitt 46 des Anschlußteils 40 einen das Lagertragrohr 22 umfänglich teilweise umgreifen­ den Ringsegmentteil 56 mit zwei bogenförmigen Armen 58, deren Krümmung an den Durchmesser des Lagertragrohres 22 angepaßt ist. Zum Erzeugen der elastischen Vorspannung ist hierbei vorgesehen, daß die beiden Arme 58 - vor der Montage des Anschlußteils 40 - gewölbt oder gewellt oder aber derart abgewinkelt sind, daß sie in verschiedenen, winklig zueinan­ der angeordneten Ebenen liegen (in Fig. 7 nicht erkennbar).
In der in Fig. 8 dargestellten dritten Ausführungsform weist der zweite Endabschnitt 46 des Anschlußteils 40 einen das Lagertragrohr 22 umschließenden Ringteil 60 auf, der vorzugsweise federringartig, vor Montage beispielsweise gewölbt oder gewellt, ausgebildet ist.
Wie insbesondere in Fig. 1 und 2 erkennbar ist, weist das Lagertragrohr 22 in seinem dem Mittenabschnitt 44 des An­ schlußteils 40 zugekehrten Umfangsbereich einen axialen Stegansatz 62 auf, an dessen dem Statorblechpaket 8 zuge­ kehrtem Ende die an dem zweiten Endabschnitt 46 anliegende Andruckfläche 52 gebildet ist. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform eignet sich insbesondere in Verbindung mit der Ausführungsform des Anschlußteils 40 gemäß Fig. 6.
In einer nicht dargestellten, alternativen Ausführungsform ist es ebenfalls möglich, daß das Lagertragrohr 22 im Bereich des zweiten Endabschnittes 46 des Anschlußteils 40 über eine Ringstufe derart im Durchmesser reduziert ist, daß diese Ringstufe die an dem zweiten Endabschnitt 46 anliegende, in diesem Fall somit ringförmige Andruckfläche 52 bildet. Diese Ausführung eignet sich besonders in Verbindung mit den Anschlußteilen 40 nach Fig. 7 und 8, aber natürlich auch mit dem Anschlußteil 40 nach Fig. 6.
In allen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist der erste Endabschnitt 42 des Anschlußteils 40 in an sich bekannter Weise als Krimpverbinder 64 mit das ab­ isolierte Ende des Schutzleiters 36 kraftschlüssig umgrei­ fenden und so kontaktierenden Leiterkrallen 66 ausgebildet. Alternativ hierzu liegt es jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfindung, den ersten Endabschnitt 42 als Lötverbinder oder als Schraubverbinder auszubilden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Stirnisolationsschaft 24 auf seiner inneren Umfangsfläche eine das Schutzleiter- Anschlußteil 40 kraft- und/oder formschlüssig halternde Aufnahme 68 aufweist. Diese Aufnahme 68 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 5 zusätzlich auf der dem Anschluß­ teil 40 diametral gegenüberliegenden Seite des Stirnisola­ tionsschaftes 24 dargestellt. Diese Aufnahme 68 kann aus zwei axial verlaufenden, einander gegenüberliegenden, den Mittenabschnitt 44 des Anschlußteils 40 seitlich umgreifen­ den Stegansätzen 70 gebildet sein (siehe auch Fig. 4). Durch diese Aufnahme 68 vereinfacht sich die Montage wesentlich, da beim Einpressen des Lagertragrohres 22 ein Verrutschen des Anschlußteils 40 vorteilhafterweise vermieden wird.
Gemäß Fig. 1 bis 4 ist weiterhin zwischen dem Motorflansch 4 und dem Stator 6 eine die Leiterplatte 30 einschließlich des ersten Endabschnittes 42 des Anschlußteils 40 abdeckende Isolierkappe 72 angeordnet.
Die Montage des erfindungsgemäßen Motors ist sehr einfach und kostengünstig. Das Anschlußkabel 34 bzw. die Anschluß­ leiter 32 und der Schutzleiter 36 werden zusammen mit der Leiterplatte 30 und dem erfindungsgemäßen Schutzleiter- Anschlußteil 40 vorkonfektioniert. Die Leiterplatte 30 wird nun auf das flanschseitige Ende des Stirnisolationsschaftes 24 aufgesetzt und z. B. durch Verstemmen befestigt. Nun er­ folgt der Anschluß der Drahtenden der Statorwicklungen 12 an der Leiterplatte 30, indem diese auf Leiterbahnen der Leiterplatte 30 aufgelötet werden. Das erfindungsgemäße Schutzleiteranschlußteil 40 wird nun in den Innenraum des Stirnisolationsschaftes 24 geführt und dort vorzugsweise durch axiales Einschieben in die Aufnahme 68 fixiert. Nun erfolgt eine Abdeckung der Leiterplatte 30 mit der Isolier­ kappe 72 nach Fig. 3. Anschließend wird das Lagertragrohr 22 in den Innenraum des Stators 6, d. h. in die zentrische Öffnung 26 des Statorblechpaketes 8 geschoben und einge­ preßt. Durch diesen Einpreßvorgang des Lagertragrohres 22 gelangt dessen Andruckfläche 52 in den Bereich des zweiten Endabschnittes 46 des Anschlußteils 40 und preßt diesen gegen die stirnseitige Oberfläche 50 des Statorblechpaketes 8. Hierdurch erfolgt die elektrische Kontaktierung des Schutzleiteranschlusses zum Statorblechpaket 8 und - da in diesem Ausführungsbeispiel auch das Lagertragrohr 22 aus Metall besteht - auch die elektrische Verbindung zu dem Lagertragrohr 22 und damit auch zu dem Motorflansch 4.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungs­ formen.

Claims (14)

1. Elektro-Außenläufermotor, bestehend aus einem Stator und einem diesen umschließenden Außenläufer, wobei der Stator ein Statorblechpaket, Statorwicklungen und zumindest auf einer Stirnseite einen sich axial in Richtung eines von den Statorwicklungen gebildeten Wickelkopfes erstreckenden Stirnisolationsschaft auf­ weist, wobei der Stator an dem Motorflansch über ein sich axial durch den Stirnisolationsschaft hindurch in eine axiale, zentrische Öffnung des Statorblechpaketes erstreckendes Lagertragrohr befestigt ist, und wobei Motor-Anschlußleiter in einem zwischen dem Motorflansch und dem Stator-Wickelkopf gebildeten Anschlußbereich angeschlossen sind und ein Schutzleiter zumindest mit dem Statorblechpaket leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzleiter (36) über ein Schutzleiter-Anschlußteil (40) angeschlossen ist, wobei das Anschlußteil (40) einen sich zwischen dem Lagertragrohr (22) und dem Stirnisolationsschaft (24) axial in Richtung des Statorblechpaketes (8) erstreckenden Mittenabschnitt (44) aufweist, der sich mit einem mit dem Schutzleiter (36) verbundenen, ersten Endabschnitt (42) in den An­ schlußbereich (38) erstreckt, und der zur elektrischen Verbindung einen durch Anlage einerseits an dem Stator­ blechpaket (8) und andererseits an dem Lagertragrohr (22) kraft- und/oder formschlüssig gehaltenen, zweiten Endabschnitt (46) aufweist.
2. Außenläufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt des Anschlußteils (40) derart federelastisch ausgebildet ist, daß er unter elasti­ scher Vorspannung an dem Statorblechpaket (8) und dem Lagertragrohr (22) anliegt.
3. Außenläufermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (46) des Anschlußteils (40), aus­ gehend von dem sich axial erstreckenden Mittenab­ schnitt (44), etwa rechtwinklig in Richtung der Motor- Drehachse (48) nach innen verläuft und zwischen der stirnseitigen Oberfläche (50) des Statorblechpaketes (8) und einer dieser zugekehrten Andruckfläche (52) des Lagertragrohres (22) an diesen Flächen (50, 52) anliegend angeordnet ist.
4. Außenläufermotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (46) des Anschlußteils (40) aus mindestens zwei Zungen (54) besteht, die vor Montage des Anschlußteils (40) derart abgewinkelt sind, daß sie in verschiedenen, winklig zueinander angeordneten Ebenen liegen.
5. Außenläufermotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (46) des Anschlußteils (40) einen das Lagertragrohr (22) umschließenden Ringteil (60) aufweist, der vorzugsweise federringartig, vor Montage des Anschlußteils (40) beispielsweise gewölbt oder gewellt, ausgebildet ist.
6. Außenläufermotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (46) des Anschlußteils (40) einen das Lagertragrohr (22) umfänglich teilweise umgreifen­ den Ringsegmentteil (56) mit zwei bogenförmigen Armen (58) aufweist, wobei vorzugsweise die beiden Arme (58) vor Montage des Anschlußteils (40) gewölbt oder gewellt oder derart abgewinkelt sind, daß sie in verschiedenen, winklig zueinander angeordneten Ebenen liegen.
7. Außenläufermotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagertragrohr (22) in seinem dem Mittenabschnitt (44) des Anschlußteils (40) zugekehrten Umfangsbereich einen axialen Stegansatz (62) aufweist, an dessen dem Stator­ blechpaket (8) zugekehrten Ende die an dem zweiten End­ abschnitt (46) anliegende Andruckfläche (52) gebildet ist.
8. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagertragrohr (22) im Bereich des zweiten End­ abschnittes (46) des Anschlußteils (40) eine die an dem zweiten Endabschnitt (46) anliegende Andruckfläche (52) bildende Ringstufe aufweist.
9. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnisolationsschaft (24) auf seiner inneren Um­ fangsfläche eine das Schutzleiter-Anschlußteil (40) kraft- und/oder formschlüssig halternde Aufnahme (68) aufweist.
10. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endabschnitt (42) des Anschlußteils (40) als Krimpverbinder (64) mit Leiterkrallen (66), als Löt­ verbinder oder als Schraubverbinder ausgebildet ist.
11. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endabschnitt (42) des Anschlußteils (40), aus­ gehend von dem axial angeordneten Mittenabschnitt (44) etwa rechtwinklig von der Motor-Drehachse (48) weg nach außen verläuft.
12. Außenläufermotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einem den Wickelkopf (14) überragenden Ende des Stirn­ isolationsschaftes (24) eine parallel zu dem Motor­ flansch (4) angeordnete Anschluß-Leiterplatte (30) befestigt ist, wobei der erste Endabschnitt (42) des Anschlußteils (40) auf der dem Motorflansch (4) zuge­ kehrten Seite der Leiterplatte (30) etwa parallel zu dieser angeordnet ist.
13. Außenläufermotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motorflansch (4) und dem Stator (6) eine die Leiterplatte (30) einschließlich des ersten End­ abschnittes (42) des Anschlußteils (40) abdeckende Isolierkappe (72) angeordnet ist.
14. Außenläufermotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzleiter-Anschlußteil (40) aus einem einstückigen, gebogenen Blechzuschnitt, insbesondere aus Stahlblech, besteht.
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