DE3904795A1 - Pharmazeutisches praeparat und diagnoseverfahren - Google Patents
Pharmazeutisches praeparat und diagnoseverfahrenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Substanz sowie ein
pharmazeutisches Präparat zur Förderung des Wachstums
und ein Verfahren zur Prüfung der Funktion der
Hypophyse.
Im Rahmen von Therapieversuchen wurden L-Dopa und
Bromocriptin zur Wachstumsstimulation bei Kindern mit
hypophysärem Minderwuchs eingesetzt. Generell werden
diese Verbindungen jedoch nicht zur Therapie verwendet.
Die Sekretion von somatotropem Hormon (STH) durch die
Hypophyse kann stimuliert werden durch zentrale
Alpha-Stimulation mit Clonidin, periphere
Beta-Blockade, dopaminerge Stimulation sowie
serotoninerge Stimulation. Von den aufgezählten
Prinzipien ist die zentrale Alpha-Stimulation mit
Clonidin der derzeit stärkste bekannte
nicht-physiologische STH-Stimulus.
Die Verbindung Clonidin ist antihypertensiv wirksam und
aus dem US-Patent 32 02 660 bekannt. Sie wurde auch
schon zur Behandlung von konstitutionellen
Wachstumsstörungen bei wachstumsretardierten Kindern
eingesetzt, bei denen die Wachstumsstörung nicht durch
eine Störung der Synthese, sondern durch eine
Sekretionsstörung des STH bedingt ist. Hinsichtlich
unerwünschter Begleiterscheinungen war diese Behandlung
jedoch nicht immer befriedigend.
Es ist weiterhin bekannt, daß die einmalige Gabe von
Clonidin eine Ausschüttung der im
Hypophysenvorderlappen gespeicherten Hormone bewirkt.
Daher wird Clonidin als Einmalgabe zur Funktionsprüfung
bei wachstumsretardierten Kindern benutzt
("Clonidintest", Gil-Ad et al., The Lancet, August 11,
1979, S. 278; Keller et al., Exp. Clin. Endocrinol.
Vol. 81, No. 3, S. 315-320, 1983; Slover et al.,
AJDC-Vol. 138, S. 314, March 1984; Lanes et al.,
AJDC-Vol. 139, S. 87, Jan. 1985).
Es wurde nun überraschend gefunden, daß die Verbindung
Moxonidin bei Warmblütern, den Menschen eingeschlossen,
das Wachstum fördert und zur Prüfung der Funktion der
Hypophyse verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß können auch die pharmakologisch
unbedenklichen Salze des Moxonidins eingesetzt werden.
Unter pharmakologisch unbedenklichen
Säureadditionssalzen sind beispielsweise die Salze der
Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure,
Milchsäure, Zitronensäure, Zimtsäure, Salicylsäure,
Adipinsäure, Essigsäure, Propionsäure,
p-Aminobenzoesäure, Methansulfonsäure, Schwefelsäure,
Phosphorsäure und insbesondere das Hydrochlorid zu
verstehen.
Die Verbindung 4-Chlor-6-methoxy-2-methyl-5-(2
imidazolin-2-yl)aminopyrimidin (Moxonidin) ist als
zentral wirkendes Antihypertonikum aus dem US-Patent
43 23 570 bekannt. Es gibt keinen Hinweis auf
Wachstumsförderung oder Hypophysen-Funktionsdiagnostik.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere die
Verwendung von Moxonidin zur Behandlung von Menschen,
insbesondere Kindern und Jugendlichen mit verringertem
Wachstum und vorzugsweise die Verwendung von Moxonidin
zur Sekretionsstimulation der Hypophyse bei
wachstumsretardierten Kindern und Jugendlichen, die
erhöhte STH-Sekretion und verstärktes Wachstum zur
Folge hat.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein
Diagnoseverfahren, insbesondere die Verwendung von
Moxonidin zur Funktionsprüfung der Hypophyse bei
wachstumsretardierten Kindern und Jugendlichen.
Die erfindungsgemäße Verbindung sowie deren
physiologisch verträgliche Säureadditionssalze sind
wertvolle Diagnosemittel. Sie besitzen hohe
pharmakologische Wirkungen und sind wertvolle
Arzneimittel und therapeutische Wirkstoffe zur
Behandlung von Wachstumsstörungen. Insbesondere
bewirken sie eine Stimulation der STH-Sekretion der
Hypophyse bzw. des Hypophysenvorderlappenhormones. Sie
können vorzugsweise zur chronischen Stimulation der
Hypophyse bei nachgewiesener
Hypophysensekretionsstörung verwendet werden.
Nach peroraler Gabe von 0,3 mg Moxonidin steigt die
STH-Konzentration im Serum beim gesunden Menschen
mindestens auf etwa 5 ng/ml an.
Die Verbindungen können für die vorliegenden
Erfindungszwecke oral oder parenteral angewendet
werden. Die Einzeldosis beträgt beim Menschen
vorzugsweise 0,01 bis 1 mg, vorzugsweise 0,05 bis 0,3 mg.
Bevorzugt wird die perorale Verabreichung.
Die Tagesdosis ist, wie für Alpha-Agonisten üblich,
individuell abzustimmen, weil sie von der
Rezeptorenempfindlichkeit des Patienten abhängt.
Zweckmäßigerweise wird die Behandlung mit niederen
Dosen begonnen und dann gesteigert.
Gemäß der vorliegenden Erfindungen kann Moxonidin beim
Menschen in einer Dosierung von vorzugsweise 0,01 bis
1,0 mg, besonders bevorzugt 0,05 bis 0,5 mg pro Tag,
beispielsweise 0,2 mg pro Tag, angewendet werden,
insbesondere auch in unterteilten Dosen, zum Beispiel
ein bis dreimal täglich. Diese Dosierungen sind
vorteilhaft für die Behandlung der vorstehend genannten
Wachstumsstörungen.
Auch Verfahren zur Behandlung sowie Verfahren oder die
Verwendung von Moxonidin zur Herstellung von Mitteln
zur Behandlung der vorstehend genannten
Wachstumsstörungen umfaßt die Erfindung.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls
pharmazeutische Zusammensetzungen oder Präparate,
welche den Wirkstoff gemäß der Erfindung oder
pharmazeutisch verwendbare Salze des Wirkstoffes
enthalten.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können ohne weitere
Zusätze verwendet werden, beispielsweise als Pulver
oder abgefüllt in Kapseln. Vorzugsweise enthalten sie
jedoch mindestens einen pharmazeutischen Hilfsstoff,
vorzugsweise mindestens einen für die orale
Verabreichung geeigneten Hilfsstoff.
Diese pharmazeutischen Zusammensetzungen oder Präparate
können beispielsweise fest oder flüssig sein und in den
bei der Humanmedizin üblicherweise verwendeten
pharmazeutischen Formen vorliegen, beispielsweise als
Tabletten, Dragees, Gelkügelchen, Granulat, trinkbare
Suspension, Suppositorien, Pille, Sirup, Saft, Tropfen,
Emulsion, Filmtablette, Puder, Pulver, Lösung und
injizierbare Lösung oder Suspension, deren Herstellung
nach den üblichen Verfahren erfolgen kann.
Oral zu verabreichende Präparate können einen oder
mehrere Zusätze wie Süßungsmittel,
Aromatisierungsmittel, Farbstoffe und
Konservierungsmittel enthalten. Tabletten können den
Wirkstoff mit üblichen pharmazeutisch verträglichen
Hilfsmitteln vermischt enthalten, zum Beispiel inerten
Verdünnungsmitteln wie Calciumcarbonat,
Natriumcarbonat, Lactose und Talk, Granulierungsmitteln
und Mitteln, die den Zerfall der Tabletten bei oraler
Verabreichung fördern wie Stärke oder Alginsäure,
Bindemitteln wie Stärke oder Gelatine, Gleitmitteln wie
Magnesiumstearat, Stearinsäure und Talk.
Geeignete Trägerstoffe sind beispielsweise Milchzucker
(Lactose), Gelatine, Maisstärke, Stearinsäure, Ethanol,
Propylenglycol, Ether des Tetrahydrofurfurylalkohols
und Wasser.
Die Tabletten können nach bekannten Arbeitsweisen
überzogen werden, um den Zerfall und die Resorption im
Magen-Darmtrakt zu verzögern, wodurch die Aktivität des
Wirkstoffs sich über eine längere Zeitspanne erstrecken
kann. Ebenso kann in den Suspensionen der Wirkstoff mit
Hilfsmitteln vermischt sein, die für die Herstellung
solcher Zusammensetzungen üblich sind, zum Beispiel
Suspendiermitteln wie Methylcellulose, Tragacanth oder
Natriumalginat, Netzmitteln wie Lecithin,
Polyoxyethylenstearat und
Polyoxyethylensorbitanmonooleat und
Konservierungsmitteln wie Ethylparahydroxybenzoat.
Kapseln können den Wirkstoff als einzigen Bestandteil
oder vermischt mit einem festen Verdünnungsmittel wie
Calciumcarbonat, Calciumphosphat oder Kaolin enthalten.
Die injizierbaren Präparate werden ebenfalls in an sich
bekannter Weise formuliert. Die pharmazeutischen
Präparate können den Wirkstoff in einer Menge von 0,1
bis 90%, insbesondere 1 bis 90%, enthalten, wobei der
Rest ein Trägerstoff oder Zusatzstoff ist. Im Hinblick
auf die Herstellung und Verabreichung werden feste
Präparate wie Tabletten und Kapseln bevorzugt.
Vorzugsweise enthalten die Präparate den Wirkstoff in
einer Menge von 0,05 bis 0,5 mg.
Die Wirkstoffe können mit den Hilfsstoffen
beziehungsweise Excipientien wie Trägermaterialien und
Bindemitteln in üblicher Weise gemischt und naß oder
trocken granuliert werden. Je nach Art der verwendeten
Zusatzstoffe kann gegebenenfalls auch durch einfaches
Mischen ein direkt tablettierbares Pulver erhalten
werden. Das Granulat oder Pulver kann direkt in Kapseln
abgefüllt oder vorzugsweise in üblicher Weise zu
Tablettenkernen verpreßt werden.
Die Verwendung von Moxonidin in der Funktionsprüfung
der Hypophyse, insbesondere der Hypothalamo
Hypophysenvorderlappen-Funktion, erfolgt in an sich
bekannter Weise wie im "Clonidintest". Dieser Test ist
in der vorstehend genannten Literatur und Fachbüchern
eingehend beschrieben. Nach einmaliger Verabreichung
von Moxonidin in einer für die Einzeldosis oben
angegebenen Menge, insbesondere aber 0,1 bis 0,2 mg/m
Hautoberfläche, wird der Anstieg der
Wachstumshormonkonzentration im Plasma bestimmt und
dadurch die Hypophysensekretionsstörung nachgewiesen.
Gegenüber bekannten Substanzen bietet Moxonidin in
überraschender Weise Vorteile, beispielsweise
hinsichtlich der Nebenwirkungen, und zwar sowohl bei
der endokrinologischen Funktionsdiagnostik der
Hypothalamo-Hypophysenvorderlappen-Funktion, als auch
bei der Behandlung von Wachstumsstörungen, insbesondere
Wachstumsverzögerungen, durch chronische Stimulation
bei nachgewiesener Hypophysensekretionsstörung, die zu
erhöhter STH-Ausschüttung und Wachstumsbeschleunigung
führt.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung
ohne sie jedoch einzuschränken.
Ampullen, die die im folgenden genannten Bestandteile
enthalten, lassen sich in bekannter Weise herstellen.
Wirkstoff und Natriumchlorid werden in Wasser gelöst
und unter Stickstoff in Glasampullen abgefüllt.
Moxonidin-Hydrochlorid|0,1 mg | |
Natriumchlorid | 18 mg |
dest. Wasser ad | 2,0 ml |
Tabletten und Kapseln, welche die nachstehend
angegebenen Bestandteile enthalten, werden nach
bekannten Arbeitsweisen hergestellt. Diese sind für die
Behandlung der vorstehend genannten Wachstumsstörungen
in Dosierungsmengen von jeweils einer Tablette oder
Kapsel einmal, zweimal oder dreimal täglich geeignet.
Claims (7)
1. Verwendung von Moxonidin zur Förderung des
Wachstums.
2. Verwendung von Moxonidin gemäß Anspruch 1 zur
Stimulation der STH-Sekretion der Hypophyse.
3. Verwendung von Moxonidin gemäß Anspruch 1 zur
Förderung des Wachstums bei
Hypophysensekretionsstörung.
4. Verwendung von Moxonidin gemäß Anspruch 1 zur
Herstellung eines wachstumsfördernden Mittels.
5. Verwendung von Moxonidin zur Prüfung der
Hypophysenfunktion.
6. Moxonidin enthaltendes pharmazeutisches Präparat zur
Förderung des Wachstums.
7. Moxonidin enthaltendes pharmazeutisches Präparat zur
Prüfung der Hypophysenfunktion.
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