DE3904516C1 - - Google Patents

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DE3904516C1
DE3904516C1 DE19893904516 DE3904516A DE3904516C1 DE 3904516 C1 DE3904516 C1 DE 3904516C1 DE 19893904516 DE19893904516 DE 19893904516 DE 3904516 A DE3904516 A DE 3904516A DE 3904516 C1 DE3904516 C1 DE 3904516C1
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Siegfried Dr.-Ing. 7997 Immenstaad De Schustek
Dieter Dipl.-Ing. Schieber (Fh), 7101 Untereisesheim, De
Helmut Prof. Dr.-Ing. 2105 Seevetal De Haerer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/125Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets having an annular armature coil
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K2201/12Transversal flux machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine permanentmagneterregte elektrische Maschine, insbesondere eine stromrichtergespeiste Synchronmaschine, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Solche elektrischen Maschinen zeichnen sich durch hohe Kraftdichte aus und können vielseitig verwendet werden, z. B. als Radnabenantriebe bei Kraftfahrzeugen, als Direktantriebe von Handhabungsautomaten, als Lenkhilfen oder als Generatoren beispielsweise in Kraftfahrzeugen.
Bei einer bekannten elektrischen Maschine der eingangs genannten Art (WO 87/02 525, Fig. 6a + 10) sind die Polelemente U-förmig ausgebildet und einzeln im Abstand einer Polteilung so über den Wicklungsstrang von Außen- und Innenstator gesteckt, daß jeder Wicklungsstrang auf drei Seiten von den Polelementen umschlossen ist und die die Polflächen bildenden freien Stirnflächen der U-Schenkel den in dem Rotor angeordneten Permanentmagneten am Nutzlastspalt gegenüberstehen. Zwischen den Polelementen sind zusätzliche Rückschlußelemente aus Weicheisen eingelegt, über die der Wicklungsstrang hinweggeführt ist. Bei der Montage müssen die Rückschlußelemente einzeln eingesetzt und die Polelemente über die Wicklungsstränge gestülpt werden. Der Herstellvorgang ist damit extrem aufwendig und für die industrielle Fertigung wenig geeignet.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde die Herstellung, insbesondere die Montage im Hinblick auf eine industrielle Fertigung erheblich zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß sie industriell besser und rationeller gefertigt werden kann. Außerdem besitzt der magnetische Kreis der elektrischen Maschine einen deutlich geringeren magnetischen Spannungsabfall, da für die magnetisch hochbeanspruchten Bereiche der Polelemente des Stators der volle Querschnitt in Umfangsrichtung genutzt wird und diese aus magnetisch gut leitendem Material ausgeführt werden können.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen elektrischen Maschine möglich.
Bei Verwendung eines weichmagnetischen Verbundstoffes (WMV) für den Jochring lassen sich - allerdings zu Lasten der magnetischen Leitfähigkeit - die Wirbelstromverluste minimieren.
Wird dagegen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Jochring aus Blechlamellen aufgebaut, die mittels einer ringförmigen Klammer zusammengehalten werden, so müssen etwas höhere Wirbelstromverluste zu Gunsten einer besseren magnetischen Leitfähigkeit in Kauf genommen werden, wodurch sich jedoch geringere radiale Abmessungen des Außen- und Innenstators erreichen lassen. Die Blechlamellen sind dabei in Umfangsrichtung hintereinander dicht angeordnet. Zwischen ihren von der ringförmigen Klammer umgriffenen Seitenkanten und der Klammer ist eine Isolierschicht vorhanden. Im allgemeinen genügt als Isolierschicht eine Oxydschicht auf der Innenwand der Klammer. Bei höheren Isolationsanforderungen wird die Innenfläche der Klammer mit Isolierlack bestrichen.
Die laminierten Polringe mit angeformten Polzähnen werden gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung durch Stanzen von langgestreckten Blechstreifen und Hochkantrollen der gestanzten Blechschnitte hergestellt.
Vorteilhaft ist es auch, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Polringe in Umfangsrichtung aus Segmentblechen zusammenzusetzen, die aus gut gegeneinander isolierten Backlackblechen bestehen. Dadurch läßt sich die Ausbildung von Wirbelströmen in den Blechlamellen der Polringe reduzieren und die Ausbildung von Strömen in den parallel zu den Wicklungssträngen verlaufenden Blechlamellen vermeiden, so daß sich die Statorverluste deutlich verringern.
Die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Polzähne ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung etwa gleich der halben Statorpolteilung. Der Jochring und die Polringe weisen daher eine gemeinsame Berührungsfläche auf, die etwa doppelt so groß ist wie die Stirnfläche der Polzähne am Nutzluftspalt. Dadurch ist der magnetische Spannungsabfall an den zwischen dem Jochring und den Polringen sich ausbildenden Zusatzluftspalten vergleichsweise klein, so daß eine Nachbearbeitung der Anlageflächen von Jochring und Polringen entfallen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Rotor aus einem Verbund von Weicheisensegmenten, Stützringen aus magnetisch nicht leitendem Material und Abstandshaltern aus magnetisch nicht leitendem Material hergestellt, der mittels Bolzen axial an einer Nabenscheibe befestigt wird. Die Stützringe bedecken dabei die beiden axialen Stirnseiten der Weicheisensegmente und Permanentmagnete. Die Permanentmagnete werden in Taschen, die von den Weicheisensegmenten und Stützringen gebildet werden, von innen her eingeschoben. In Umfangsrichtung sich erstreckende Nasen an den äußeren Kanten der Weicheisensegmente verhindern ein Austreten der Permanentmagnete aus den Taschen in Radialrichtung nach außen. Durch diese konstruktiven Maßnahmen läßt sich der Rotor wesentlich einfacher fertigen. Die Montagearbeit wird vereinfacht, da die bereits aufmagnetisierten Permanentmagnete in den Verbund aus magnetisch leitendem und nicht leitendem Material einzeln eingeschoben werden können. Die Schleuderdrehzahl des Rotors liegt deutlich höher als bei bekannten elektrischen Maschinen dieser Art mit nur geklebten Rotoren.
Werden die Abstandshalter in ihrer in Umfangsrichtung gesehenen Breite etwa gleich den Weicheisensegmenten ausgeführt, so ergeben sich zwischen den Abstandshaltern radiale Schlitze, die eine gute interne Luftumwälzung bewirken und dadurch eine gute Wärmeabführung über das Gehäuse der Maschine sicherstellen.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise einen Längsschnitt einer stromrichtergespeisten permanentmagneterregten Synchronmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Außenstators und Rotors der Synchronmaschine in Fig. 1, ausschnittweise,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Rotors der Synchronmaschine in Fig. 1, ausschnittweise,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Blechlamelle eines Weicheisensegments im Rotor der Synchronmaschine in Fig. 1-3.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer sogenannten zweisträngigen permanentmagneterregten Synchronmaschine, wobei lediglich der oberhalb der Rotationsachse 10 liegende Teil dargestellt ist. Die beiden Maschinenstränge 11, 12 sind beiderseits einer zur Rotationsachse 10 quer verlaufenden Symmetrielinie angeordnet und im wesentlichen gleichartig ausgebildet, so daß lediglich der in Fig. 1 rechte Maschinenstrang 11 im einzelnen beschrieben wird.
Der Maschinenstrang 11 weist einen Außenstator 13, einen Innenstator 14 und einen Rotor 15 auf, die in einem ringförmigen Gehäuse 16 mit Außenschale 161 und Innenschale 162 angeordnet sind. Außenstator 13 und Innensator 14 sind koaxial zueinander unter Belassung eines Zwischenraums 17 im Gehäuse 16 angeordnet. Im Zwischenraum 17 läuft der ringförmige Rotor 15 um, der an einer Nabenscheibe 18 befestigt ist, rechtwinklig von dieser in Achsrichtung absteht und in den Zwischenraum 17 hineinragt. Die Mitte der Nabenscheibe 18 fluchtet mit der Symmetrieebene der Synchronmaschine. Die Nabenscheibe 18 sitzt drehfest auf einer Hohlwelle 19, die sich an der Außenwand der inneren Gehäuseschale 161 über Lager 20, 21 abstützt. Der links von der Nabenscheibe 18 liegende Maschinenstrang 12 ist in gleicher Weise aus Außenstator, Innenstator und Rotor zusammengesetzt. Der Rotor des Maschinenstrangs 12 ist koaxial mit dem Rotor 15 des Maschinenstrangs 11 und ist in gleicher Weise an der Nabenscheibe 18 befestigt.
Der Außenstator 13 ist dreiteilig ausgebildet und weist einen Jochring 22 und zwei Polringe 23, 24 mit angeformten Polzähnen 25, 26 auf. Der Jochring 22 ist aus weichmagnetischem Verbundstoff (WMV) hergestellt, um die Wirbelströme möglichst gering zu halten, und liegt unmittelbar an der Innenwand der Außenschale 161 des ringförmigen Gehäuses 16 an. Mittig trägt der Jochring 22 einen radial vorspringenden einstückigen Ringsteg 27, der auf beiden Seiten zwei radiale Anlageschultern 28, 29 für die Polringe 23, 24 aufweist. Die Polringe 23, 24 mit angeformten Polzähnen 25, 26 pressen sich in Radialrichtung an dem Jochring 22 an und stützen sich in Achsrichtung an den beiden Anlageschultern 28, 29 des Ringstegs 27 ab. Zwischen den Polringen 23, 24 und der inneren Zylinderfläche 30 des Ringstegs 27 ist ein kreisringförmiger Wicklungshalbstrang 31, der eine Hälfte einer Ankerwicklung 32 darstellt, eingeschlossen. Dieser Wicklungshalbstrang 31 weist eine Vielzahl von Windungen eines elektrischen Leiters auf.
Der Innenstator 14 ist in gleicher Weise wie der Außenstator 13 aufgebaut. Er besteht ebenfalls aus einem Jochring 33 mit angeformtem Ringsteg 34 und den beiden Polringen 35 und 36 mit angeformten Polzähnen 37, 38. Der Jochring 33 aus weichmagnetischem Verbundstoff stützt sich an der Innenwand der inneren Gehäuseschale 162 des ringförmigen Gehäuses 16 in Radialrichtung ab, so daß die innere Zylinderfläche 41 des Ringstegs 34 dem Zwischenraum 17 zugekehrt ist. Die beiden Polringe 35, 36 pressen sich in gleicher Weise in Radialrichtung an den Jochring 33 an und stützen sich in Achsrichtung an den Anlageschultern 39. 40 am Ringsteg 34 ab. Zwischen der Zylinderfläche 41 und den Polringen 35, 36 ist ein zweiter Wicklungshalbstrang 42 der Ankerwicklung 32 angeordnet. Der Wicklungshalbstrang 31 und der Wicklungshalbstrang 42 sind so geschaltet, daß die Ankerströme die Wicklungsstränge 31, 42 in gleicher Richtung durchfließen. Die Polringe 23, 24, 35, 36 sind als Lamellenpakete aus magnetisch gut leitendem Material hergestellt. Die einzelnen Blechlamellen werden dabei aus langgestreckten Blechstreifen gestanzt und dann zur Ringform hochkant gerollt. Die einzelnen Blechlamellen werden unter Zwischenlage einer dünnen isolierenden Schicht durch Kleben oder linienförmiges Verschweißen an der vom Nutzluftspalt 48-51 abgekehrten Seite der Polringe 35, 36 miteinander verbunden. Die von der Nabenscheibe 18 abgekehrte freie Stirnseite zwischen der äußeren und inneren Gehäuseschale 161, 162 des ringförmigen Gehäuses 16 ist von einem Ringdeckel 43 abgedeckt, der im Gehäuse 16 verschraubt ist. Der Ringdeckel 43 trägt Kühlrippen 44. Axiale Kühlrippen 45 sind auch auf der Außenwand der äußeren Gehäuseschale 161 vorgesehen.
Wie in der perspektivischen Darstellung in Fig. 2 strichliniert angedeutet ist, können die Polringe 23, 24, 35, 36 mit angeformten Polzähnen 25, 26 bzw. 37, 38 im Außenstator 13 und Innenstator 14 auch aus Segmentblechen 46 zusammengesetzt werden, die jeweils aus gut gegeneinander isolierten Backlackblechen bestehen. Die Segmentbleche 46 erstrecken sich beispielsweise über 1/6 des Umfangs. Durch diese Unterteilung der Polringe 23, 24, 35, 36 in Segmentbleche 46 läßt sich die Ausbildung von Kurzschlußströmen in den Lamellen der Polringe 23, 24, 35, 36, die parallel zu den von Ankerströmen durchflossenen Wicklungshalbströmen 31, 42 liegen, unterdrücken, so daß sich die Statorverluste deutlich verringern. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Breite der Polzähne 25, 26 bzw. 37, 38 in Umfangsrichtung gesehen ungefähr gleich der halben Statorpolteilung τ p bemessen.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 3 abschnittweise in perspektivischer Darstellung zu sehende Rotor 15 weist zwei im Axialabschnitt voneinander verlaufende parallele Reihen von Permanentmagneten 47 auf, die den Polzähnen 25, 26 und Polzähnen 37, 38 unter Belassung von insgesamt vier Nutzluftspalten 48 bis 51 gegenüberliegen. In Umfangsrichtung aufeinanderfolgende, von den Permanentmagneten 47 erzeugte Pole haben unterschiedliche Polarität, ebenso in Achsrichtung nebeneinander liegende Pole in beiden Reihen. Zwischen den Permanentmagneten 47 sind in jeder Reihe Weicheisenpolsegmente 52 angeordnet. Die Weicheisenpolsegmente 52, Permanentmagnete 47 und Polzähne 25, 26, 37, 38 haben alle ungefähr die gleiche axiale Abmessung. Die Weicheisenpolsegmente 52 bestehen aus einzelnen Blechlamellen 53, die in Achsrichtung hintereinander angeordnet und durch Kleben, Nieten, Verklemmen oder Punktschweißen miteinander verbunden sind. Eine Blechlamelle 53 ist in Fig. 4 dargestellt. Sie weist an ihrer den Polzähnen 25, 26 der Polringe 23, 24 im Außenstator 13 zugekehrten Seitenkante zwei sich entgegengesetzt in Umfangsrichtung erstreckende Nasen 54, 55 und eine zentrale Bohrung 56 auf. Die Nasen 54, 55 übergreifen die Permanentmagnete 47, so daß letztere bei Rotation des Rotors 15 sich nicht infolge der Fliehkraft in Radialrichtung nach außen verschieben können. Jeder Reihe aus Permanentmagneten 47 und Weicheisenpolsegmenten 52 ist in Axialrichtung auf beiden Seiten von Stützringen 57 aus magnetisch nicht leitendem Material bedeckt. Zwischen den beiden inneren, einander zugekehrten Stützringen 57 sind Abstandshalter 58 aus magnetisch nicht leitendem Material angeordnet, deren axiale Breite der Breite der Ringstege 27, 34 an den Jochringen 22, 33 entspricht. Diese Abstandshalter 58 sind ebenso wie die Weicheisenpolsegmente 52 in Achsrichtung laminiert und besitzen in Umfangsrichtung etwa die gleiche Breite wie die Weicheisenpolsegmente 52. Zwischen den Abstandshaltern 58 verbleiben dadurch Radialschlitze 59, die dem Luftdurchtritt dienen und als eine Art Lüfter zur Kühlung der Maschine herangezogen werden.
Zur Herstellung des Rotors 15 werden die Stützringe 57, die Weicheisenpolsegmente 52 und die Abstandshalter 58 mittels Schraubenbolzen 60, die durch die Bohrungen 56 der Blechlamellen 53 der Weicheisenpolsegmente 52 und durch entsprechende Bohrungen in den Stützringen 57 und in den laminierten Abstandshaltern 58 hindurchtreten, zu einem Verbund aus magnetisch leitendem und magnetisch nicht leitendem Material zusammengefügt. Dieser Verbund wird mittels der Schraubenbolzen 16 an der Nabenscheibe 18 befestigt. Dann werden die vorher aufmagnetisierten Permanentmagnete 47 von der Innenseite des Verbunds her in die zwischen den Weicheisenpolsegmenten 52 und den Stützringen 57 gebildeten Taschen 61 eingeschoben und darin verklebt. Die Nasen 54, 55 verhindern ein Auswandern der Permanentmagnetsegmente 47 in Radialrichtung, so daß hohe Schleuderdrehzahlen des Rotors 15 möglich sind.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist der Maschinenstrang 12 links der Symmetrieebene der Synchronmaschine im wesentlichen identisch dem Maschinenstrang 11 ausgebildet, so daß hier die gleiche Beschreibung gilt, jedoch ist der gesamte Maschinenstrang 12 um ein Viertel der Polteilung τ p in Umfangsrichtung gegenüber dem Maschinenstrang 11 versetzt. Zur Einspeisung weiterer Zeichnungen ist in Fig. 1 der Außenstator 13′ des Maschinenstrangs 12 gemäß einer Variationsmöglichkeit dahingehend abgewandelt, daß der Jochring 22′ nicht aus WMV besteht, sondern aus einem Ringpaket aus sich radial erstreckenden, in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Blechlamellen 62, die mit ihrer den kleineren Durchmesser des Jochrings 22′ bildenden axialen Seitenkante 63 dicht aneinanderliegen und an den gegenüberliegenden Seiten 64 in eine ringförmige Klammer 65 eingeklipst sind. Die Blechlamellen 62 werden dabei zunächst in die langgestreckte Klammer 65 eingeklipst, die dann zum Jochring 22′ ringförmig geformt wird. Die Seiten 64 sind gegenüber der Klammer 65 isoliert, was entweder durch eine Oxydschicht an der Innenseite der Klammer 65 oder durch einen auf die Innenseite der Klammer 65 aufgestrichenen Isolierlack sichergestellt wird. Der Innenstator wird bei dieser Variante der elektrischen Maschine in gleicher Weise wie der beschriebene Außenstator aufgebaut. Bei einer solchen Ausbildung der Jochringe 22′ von Außenstator 13′ und Innenstator sind gegenüber dem Außenstator 13 und Innenstator 14 aus WMV höhere Wirbelstromverluste in Kauf zu nehmen, doch lassen sich aufgrund der besseren magnetischen Leitfähigkeit geringere radiale Abmessungen von Außenstator 13′ und Innenstator erzielen.
Wie für den Innenstator 14′′ in Fig. 1 angedeutet ist, kann der Jochring 33′′ für Innenstator 14′′ und Außenstator auch massiv ausgebildet werden. Auch hier können geringe radiale Abmessungen bei entsprechend höheren Wirbelstromverlusten erzielt werden. Die Anwendung ist jedoch auf niedrige Betriebsfrequenzen beschränkt.

Claims (15)

1. Permanentmagneterregte elektrische Maschine, insbesondere stromrich­ tergespeiste Synchronmaschine, mit mindestens einem Außenstator und mindestens einem dazu koaxialen Innenstator, mit mindestens einem mit Permanentmagneten bestückten Rotor, die zwischen Außen- und In­ nenstator Magnetpole bilden, die in zwei im Axialabstand voneinander verlaufenden parallelen Reihen mit wechselnder Polarität und unter Zwischenlage von Polsegmenten aus magnetisch leitendem Material in Umfangsrichtung hintereinander liegen, wobei in Achsrichtung neben­ einander liegende Magnetpole der beiden Reihen unterschiedliche Po­ larität besitzen, mit mindestens einer Ankerwicklung, die einen im Außenstator und einen im Innenstator jeweils in Umfangsrichtung sich erstreckenden Wicklungsstrang aufweist, und mit am Außen- und Innen­ stator angeordneten Polelementen aus magnetisch leitendem Material, welche die jeweiligen Wicklungsstränge auf drei Seiten quer zu deren Erstreckungsrichtung umgeben und mit Polflächen unter Belassung von Nutzluftspalten den jeweils beiden Magnetpolreihen gegenüberstehen, dadurch gekennzeichnet, daß der/jeder magnetische Kreis den Wick­ lungsstrang des/eines Außenstators und den Wicklungsstrang des/eines Innenstators umschließt, daß Außen- und Innenstator (13, 14) jeweils dreiteilig ausgebildet sind und jeweils aus einem in Achsrichtung beide Magnetpolreihen mit dem dazwischen befindlichen Zwischenraum überspannenden Jochring (22 bzw. 33) mit einem den Zwischenraum überdeckenden, radial vorstehenden, vorzugsweise mit dem Jochring (22 bzw. 33) einstückigen Ringsteg (27 bzw. 34) und aus zwei lami­ nierten Polringen (23, 24 bzw. 35, 36) bestehen, die sich in Radial­ richtung an dem Jochring (22 bzw. 33) anpressen und in Achsrichtung an dem Ringsteg (27 bzw. 34) abstützen, daß die Polringe (23, 24 bzw. 35, 36) radial vorstehende, unbewickelte, laminierte Polzähne (25, 26 bzw. 37, 38) vorzugsweise einstückig tragen, die in Umfangs­ richtung in Abstand von jeweils einer Statorpolteilung (τ p ) angeordnet sind und zusammen mit den Polringen (23, 24 bzw. 35, 36) und dem Jochring (22 bzw. 33) die Polelemente bilden, und daß die Wicklungs­ stränge (31 bzw. 42) in Radialrichtung an dem Ringsteg (27 bzw. 34) und in Axialrichtung an den beiden Polringen (23, 24 bzw. 35, 36) anliegen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochring (22 bzw. 33) aus weichmagnetischem Verbundstoff besteht.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochring (22′) aus sich radial erstreckenden, in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Blechlamellen (62) besteht, die mit ihrem die innere Jochringfläche bildenden axialen Seitenkante (63) dicht aneinanderliegen und an den gegenüberliegenden Seiten (64) in eine ringförmige Klammer (65) eingeklipst sind und sich am isolierten Innenboden der Klammer (65) abstützen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Klammer (65) aus einer langgestreckten Klammerschiene nach Einklipsen der Blechlamellen (62) geformt wird.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polringe (23, 24 bzw. 35, 36) mit angeformten Polzähnen (25, 26 bzw. 37, 38) durch Stanzen von Blechschnitten aus langgestreckten Blechstreifen und Hochkantrollen der gestanzten Blechschnitte hergestellt sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polringe (23, 24 bzw. 35, 36) in Umfangsrichtung aus Segmentblechen (46) aus gut gegeneinander isolierten Backlackblechen zusammengesetzt sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Polzähne (25, 26 bzw. 35, 36) und der in Umfangsrichtung gemessene Mittenabstand der Permanentmagnete (47) etwa gleich der halben Statorpolteilung (τ p ) ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der Polzähne (25, 26 bzw. 37, 38) gleich der axialen Breite der Permanentmagnete (47) ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe von Permanentmagneten (47) mit den zwischen den Permanentmagneten (47) liegenden Segmenten (52) in Achsrichtung auf beiden Seiten von einem Stützring (57) aus magnetisch nicht leitendem Material abgedeckt ist, daß zwischen den beiden einander zugekehrten Stützringen (57) Abstandshalter (58) aus magnetisch nicht leitendem Material angeordnet sind und daß der Verbund aus Stützringen (57), Permanentmagneten (47), Segmenten (52) und Abstandshaltern (58) mittels durch die Stützringe (57), Segmente (52) und Abstandshalter (58) hindurchgehenden Schraubenbolzen (60) axial an einer auf einer Welle (19) drehfest sitzenden Nabenscheibe (18) befestigt ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (58) in Umfangsrichtung etwa die gleiche Breite aufweisen wie die Segmente (52) zwischen den Permanentmagneten (47).
11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (58) in Achsrichtung geblecht bzw. laminiert sind.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (52) jeweils von einem Paket aus in Achsrichtung aneinanderliegenden Blechstanzteilen (53) gebildet sind, die an ihrer die äußere Rotorfläche bildenden Seitenkante in Umfangsrichtung vorstehende Nasen (54, 55) tragen und daß die Permanentmagnete (47) von der inneren Rotorfläche mit dem kleineren Durchmesser her zwischen die Segmente (52) eingeschoben und unter radialer Anlage an den Nasen (54, 55) zwischen diesen verklebt sind.
13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstanzteile (53) oder Lamellen der Segmente (52) und Abstandshalter (58) durch Kleben, Nieten, Verklemmen oder Punktschweißen miteinander verbunden sind.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1-13, gekennzeichnet durch einen im Axialabstand zu dem ersten Außenstator angeordneten zweiten Außenstator und einen zweiten Innenstator und einen dazwischenliegenden zweiten Rotor, die in gleicher Weise wie die ersten aufgebaut sind, wobei der zweite Außen- und Innenstator um ein Viertel der Statorpolteilung (τ p ) gegenüber dem ersten Außen- und Innenstator (13, 14) in Umfangsrichtung verdreht sind, und daß der erste und der zweite Rotor koaxial zueinander mit in Achsrichtung fluchtenden Permanentmagneten (47) angeordnet und miteinander starr verbunden sind.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rotor an der anderen Seite der Nabenscheibe (18) befestigt ist.
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