DE3904276C2 - Laserinitiierbares Zünd-/Anzündelement mit ausbleichbarem Absorber - Google Patents
Laserinitiierbares Zünd-/Anzündelement mit ausbleichbarem AbsorberInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Zünd-/Anzündelement, dessen Explosivladung
direkt durch Laserlicht initiierbar ist.
Aus der US 3,177,651 ist ein Zünd-/Anzündelement bekannt, dessen Explosivladung
direkt durch Laserlicht initiierbar ist. Im Strahlengang vor der Explosivladung ist ein
Bandpaßfilter vorgesehen, um eine unerwünschte Anzündung durch Streulicht zu
verhindern. Dieser Filter kann jedoch nicht verhindern, daß Streulicht mit der
Wellenlänge des Laserlichtes die Anzündladung entzündet.
Aufgabe der Erfindung ist ein Zünd-/Anzündelement, das direkt durch Laserlicht
initiierbar ist, das aber gegen ein Auslösen durch Fremdlicht geschützt ist.
Die Aufgabe wird von einem Zünd-/Anzündelement gelöst, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß im Lichtweg zu der Explosivladung ein ausbleichbarer
Absorber angeordnet ist, der so ausgelegt ist, daß das Licht unterhalb einer
Intensitätsschwelle so geschwächt wird, daß durch dieses Licht eine Initiierung der
Explosivladung nicht möglich ist.
Ausbleichbare Absorber, auch sättigbare Absorber genannt, weisen ein
intensitätsabhängiges Transmissionsverhalten auf. Für kleine Lichtintensitäten ist die
Transmission annähernd konstant (Anfangstransmission TO). Ab einer bestimmten
Intensitätsschwelle IS steigt die Transmission stark mit der Intensität an und geht
dann asymptotisch gegen einen Grenzwert TA (Ausbleichtransmission), der relativ
groß ist, im Idealfall sogar den Wert 1 annimmt. Ob und in welchem
Wellenlängenbereich ein Absorber ausbleichbar ist, hängt von spektroskopischen
Daten wie Lebensdauer der angeregten Zustände und Wirkungsquerschnitt für
angeregte Zustandsabsorption ab. Das gesamte optische Absorptionsspektrum sollte
vom Fachmann möglichst genau untersucht werden.
Ein sättigbarer Absorber für die spezielle Anwendung sollte eine Anfangstransmission
kleiner 0,05 haben, IS sollte größer 10⁷ W/cm² und TA sollte größer 0,6 sein (reale
Werte 0,3 TA 0,95).
Der Anstieg der Transmission oberhalb IS sollte möglichst steil sein (wesentlicher
Anstieg innerhalb ein bis zwei Zehnerpotenzen der Intensität). Es versteht sich, daß
mit dem als Zündgenerator fungierenden Laser im sättigbaren Absorber Intensitäten
erreicht werden müssen, die zum Ausbleichen führen. Wenn man den ausbleichbaren
Absorber günstig wählt und auf die Laserquelle abstimmt, wird zur Initiierung des
erfindungsgemäßen Zünd-/Anzündelementes praktisch kein energiereicherer
Laserblitz benötigt als er ohne den ausbleichbaren Absorber erforderlich wäre.
Damit die Intensitätsschwelle IS hoch gewählt werden kann und trotzdem ein
vollständiges Ausbleichen des sättigbaren Absorbers erreicht wird, sollte der die
Zündung auslösende Laser gütegeschaltet oder phasengekoppelt sein. Die
Impulsdauer des Laserblitzes liegt dann unter 200 ns. Zur Intensitätserhöhung
können die Laserimpulse auch noch fokussiert werden.
Der besondere Vorteil dieses erfindungsgemäßen Zünd-/Anzündelementes liegt in
der extremen Störunanfälligkeit. Ein ausbleichbarer Absorber ist ein sehr kompaktes,
passives optisches Schaltelement, das keiner externen Zuführung oder Antriggerung
bedarf. Die Funktionsfähigkeit dieses passiven Schaltelements wird auch durch
stärkste mechanische oder thermische Belastungen und selbst durch stärkste
elektromagnetische Felder nicht beeinträchtigt. Außerdem ist die Herstellung dieses
Zünd-/Anzündelementes einfach, billig und genau kontrollierbar. Es lassen sich
praktisch für jeden Lasertyp geeignete Substanzen finden, die ein auf den Laser
abgestimmtes ausbleichbares Absorptionsverhalten zeigen.
Geeignete Substanzen für ausbleichbare Absorber sind insbesondere organische
Farbstoffe, die bei der Wellenlänge des Zündlasers eine starke
Grundzustandsabsorption zeigen. Damit ein hoher Ausbleichgrad erreicht wird, sollte
die Absorption vom angeregten Zustand weg (excited state absorption) möglichst
gering sein. Die Farbstoffe können als Lösung in einer Küvette verwendet werden,
wobei die Begrenzung der Küvette gleichzeitig die Funktion eines Eintrittsfensters in
das Gehäuse der Sprengkapsel übernimmt. Man kann aber auch die Farbstoff
moleküle in fester Form als Schicht oder als Dotierung dem Material des
Eintrittsfensters beifügen. Beispiel für ausbleichbare Farbstoffe sind Rhodamin GG,
Rhodamin B, DDI, Cresyl violett; für den Neodymlaser sind besonders die
Polymethinfarbstoffe A 9860 und A 9740 geeignet.
Auch unter den Stoffklassen der Kristalle oder Gläser lassen sich Materialien für
ausbleichbare Absorber finden. Für den Neodymlaser bietet sich der LiF-Kristall mit
dem Farbzentrum F₂- an. Für den CO₂-Laser der KCL-Kristall mit dem Farbzentrum
ReO₃-. Bei sehr vielen Laserwellenlängen lassen sich geeignete ausbleichbare
Filtergläser wie zum Beispiel Neutralglas-Graufilter oder Halbleitergläser finden.
Eine weitere Erhöhung der passiven Sicherheit dieser Zünd-/Anzündelemente läßt
sich dadurch erreichen, daß man den Spektralbereich, in dem der ausbleichbare
Absorber eine zu hohe Transmission (T 3%) aufweist, zusätzlich abblockt. Dies
kann man durch Einbringen von Filtern, die bei der Laserwellenlänge nicht oder sehr
schwach absorbieren, insbesondere Kanten- oder Interferenzfiltern, in den Lichtweg
vor oder nach dem ausbleichbaren Absorber erreichen.
Ein erfindungsgemäßes Zünd-/Anzündelement ist in der Zeichnung dargestellt. In ein
Gehäuse 1 aus Stahl sind zwei optische Fenster 2 und 4 eingegossen. Die Fenster 2,
4 bilden zusammen mit dem Gehäuse 1 eine Küvette, wobei der Innenraum 3 eine
Höhe von 1 mm hat. In diese Küvette ist eine 2 × 10-4-molare Farbstofflösung des
Polymetin-Farbstoffes A 9860 gelöst in Dichloräthan eingefüllt. Diese Lösung hat im
Wellenlängenbereich von 900 bis 1100 nm eine Anfangstransmission TO unter 5%.
Bei der Wellenlänge des Neodymlasers (ca. 1060 nm) ist die Transmission sogar
kleiner als 3%, solange die eingestrahlte Laserintensität unter 10⁷ W/cm² liegt; ab
einer Intensität von 10⁸ W/cm² steigt die Transmission stark an und erreicht bei 5 ×
10⁹ W/cm² etwa 85%. Der optische Spektralbereich unter 900 nm kann durch Filter
zusätzlich abgeblockt werden, hier beispielsweise durch ein Langpaß-Kantenfilter
RG 850 oder RG 830 als Eintrittsfenster 2.
Unmittelbar an das Fenster 4 aus BK7-Glas ist eine Explosivladung 5 aus Bleiazid
angepreßt, die mit einer Schutzfolie 6 abgedeckt ist.
Eine sichere Zündung erfolgt, wenn ein genügend starker Laserimpuls aus einem
Neodymlaser auf den ausbleichbaren Farbstoff trifft, ihn ausbleicht und auf die
Explosivladung 5 gelangt. Fremdlicht oder zufällig auftretende Lichtblitze können
infolge der hohen Absorption nicht auf die Explosivladung 5 gelangen und folglich
diese nicht initiieren.
Claims (5)
1. Zünd-/Anzündelement, dessen Explosivladung direkt durch Laserlicht
initiierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Lichtweg zu der
Explosivladung (5) ein ausbleichbarer Absorber angeordnet ist, der so
ausgelegt ist, daß das Licht unterhalb einer Intensitätsschwelle so geschwächt
wird, daß durch dieses Licht eine Initiierung der Explosivladung (5) nicht
möglich ist.
2. Zünd-/Anzündelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Explosivladung (5) in einem Gehäuse (1) befindet, und daß vor der
Explosivladung (5) eine Küvette integriert ist, die einen flüssigen
ausbleichbaren Absorber enthält.
3. Zünd-/Anzündelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Explosivladung (5) in einem Gehäuse (1) mit einem Fenster (2) befindet
und das Fenster (2) hinsichtlich Dicke und Absorbtionseigenschaften so aus
gebildet ist, daß es als ausbleichbarer Absorber wirkt.
4. Zünd-/Anzündelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich in dem Lichtweg noch ein Kanten- oder
Interferenzfilter vorhanden ist.
5. Zünd-/Anzündelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß organische Farbstoffe, Kristalle oder Gläser als
ausbleichbare Absorber eingesetzt werden.
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DE (1) | DE3904276C2 (de) |
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- 1989-02-14 DE DE3904276A patent/DE3904276C2/de not_active Expired - Fee Related
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1990
- 1990-02-14 US US07/480,204 patent/US5014620A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE3904276A1 (de) | 1990-08-16 |
US5014620A (en) | 1991-05-14 |
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