DE3903838A1 - Verfahren und einrichtung zum darstellen dreidimensionaler bilder - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum darstellen dreidimensionaler bilder

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DE3903838A1 DE19893903838 DE3903838A DE3903838A1 DE 3903838 A1 DE3903838 A1 DE 3903838A1 DE 19893903838 DE19893903838 DE 19893903838 DE 3903838 A DE3903838 A DE 3903838A DE 3903838 A1 DE3903838 A1 DE 3903838A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Darstellen dreidimensionaler Bilder, und auf eine Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Auf dem Gebiet der Bildverarbeitung kennt man verschiedene Verfahren zur Darstellung dreidimensionaler Bilder (3-D- Bilder), darunter die Abschnittstransformation, die Ober­ flächendarstellung, die Mehrfach-Vollbild-Darstellung und die Reprojektionsanzeige. Abhängig von dem dreidimensional darzustellenden Gegenstand wird eines dieser bekannten Verfahren ausgewählt und angewendet. Das am meisten zu be­ vorzugende und effektive Verfahren ist die Reprojektions­ anzeige zum Darstellen der internen Struktur eines Gegenstands in drei Dimensionen. Bei diesem Verfahren wer­ den entlang von Projektionswegen, d. h. Betrachtungslinien von einem Beobachter aus, die von einem Röntgen-CT-Gerät oder einem bildgebenden Kernspinresonanzgerät gelieferten Bilddaten integriert, um auf einer Projektionsebene ein 3- D-Bild zu erzeugen. Alternativ wird eine Stereopaar-Anzeige oder Animationsanzeige durchgeführt, die auf der Parallaxe der Augen beruht, um auf diese Weise auf einer Projektionsebene ein 3-D-Bild zu erzeugen. Wie in dem in Fig. 1 dargestellten Diagramm zu sehen ist, besteht das Reprojektionsanzeige-Verfahren darin, die Dichtewerte eines 3-D-Bildes 3 entlang eines von einem Standpunkt 1 außerhalb des 3-D-Bildes 3 ausgehenden und in einer Projektionsebene 5, die sich ebenfalls außerhalb des 3-D-Bildes befindet, endenden Projektionsweges zu summieren. Die Summe der Dichtewerte wird dargestellt am Schnittpunkt des Projektionsweges 2 mit der Projektionsebene 5.
In in Fig. 2A dargestellten Schichtbildern D 1, D 2, . . . D N - 1 und D N wurde durch ein Röntgen-CT-Gerät oder bildgebendes Kernspinresonanzgerät ein Bild 10 erzeugt. Wie aus Fig. 2B ersichtlich ist, läßt sich in dem Bild 10 keine Hervorhebung der Dichteverteilung beobachten. Wenn aber das Reprojektionsanzeige-Verfahren angewendet wird, durch wel­ ches das in Fig. 2c dargestellte Projektionsbild 11 gebil­ det wird, ist der Umriß oder die Kante des Projektions­ bildes verschwommen. Mit anderen Worten: die Dichte jener Bildelemente, die die Kante des Projektionsbildes 11 bil­ den, ändert sich langsam, wie aus Fig. 2D deutlich wird. Folglich ist die Kante des Projektionsbildes weniger deut­ lich erkennbar, als es wünschenswert ist.
Ein Projektionsbild, welches direkt aus den Bilddaten er­ halten wird, die von einem Röntgen-CT-Gerät oder einem Kernspinresonanzgerät geliefert werden, ist nicht ausrei­ chend deutlich. Um ein Projektionsbild zu erzeugen, welches in seiner Gesamtheit deutlich genug ist, ist es notwendig, eine Bildverarbeitung durchzuführen, wie z. B. eine Kanten­ verstärkung, bevor das Projektionsbild erzeugt wird.
Es besteht also ein großer Bedarf an einer Einrichtung, die in der Lage ist, vor der Erzeugung des Projektionsbildes Bilddaten so zu verarbeiten, daß man ein klar umrissenes dreidimensionales Bild erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Darstellen dreidimensionaler Bilder zu schaffen, das bzw. die der obigen Anforderung genügt.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung des Prinzips des Reprojek­ tionsanzeige-Verfahrens,
Fig. 2A bis 2D Diagramme, die den herkömmlichen Projek­ tionsbild-Erzeugungsprozeß veranschauli­ chen,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Bildverarbeitungs- und -anzeigeeinrichtung,
Fig. 4A und 4B Schichtbilddaten und Volumenbilddaten, die durch die in Fig. 3 dargestellte Einrich­ tung verarbeitet werden,
Fig. 5A bis 5F Diagramme, die das erfindungsgemäße Projek­ tionsbild-Erzeugungsverfahren veranschauli­ chen,
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer weiteren erfin­ dungsgemäßen Bildverarbeitungs- und -anzei­ geeinrichtung,
Fig. 7A bis 7C Diagramme zur Veranschaulichung eines Interpolationsverfahrens für Schichtbil­ der,
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines Kantenverstärkungs­ prozesses,
Fig. 9 ein Flußdiagramm eines Subtrahierprozesses,
Fig. 10 ein Flußdiagramm eines Zonenverstärkungs­ prozesses,
Fig. 11 ein Flußdiagramm eines Zonenwachstumsver­ fahrens,
Fig. 12 und 13 ein zweidimensionales und ein dreidimen­ sionales Diagramm zur Erläuterung der er­ findungsgemäßen Erzeugung eines Projek­ tionsbildes,
Fig. 14 ein Blockdiagramm eines Projektionsbild- Erzeugungsabschnitts in der erfindungsge­ mäßen Einrichtung, und
Fig. 15 ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Pro­ jektionsbild-Erzeugungsabschnitts erläu­ tert.
Nach Fig. 3 besitzt eine erfindungsgemäße Verarbeitungs- und Anzeigeeinrichtung ein Bildaufnahmegerät 27, einen Bildspeicher 21, einen Bildverarbeitungsabschnitt 22, einen Projektionsbilderzeugungsabschnitt 23, einen Projektions­ bildspeicher 24 und eine Anzeige 25. Der Bildspeicher 21 speichert die Bilddaten, die von dem Bildaufnahmegerät 27 aufgenommen wurden. Bei dem Gerät 27 handelt es sich zum Beispiel um ein Röntgen-CT-Gerät oder um ein bildgebendes Kernspinresonanzgerät (MR-Gerät). Der Bildverarbeitungs­ abschnitt 22 führt mit dem in den Bildspeicher 21 gespei­ cherten Bilddaten eine Bildverarbeitung durch, zum Beispiel eine Kantenverstärkung. Der Projektionsbilderzeugungs­ abschnitt 23 bildet aus den von dem Bildverarbeitungsab­ schnitt 22 verarbeiteten Bilddaten Projektionsbilddaten nach Maßgabe einer über eine (nicht gezeigte) Tastatur ein­ gegebenen Information, wobei diese Information die Lage eines Standpunkts und eine Blickrichtung umfaßt, wodurch der Winkel festgelegt wird, unter welchem der Gegenstand betrachtet wird. Der Projektionsbildspeicher 24 speichert die Projektionsbilddaten, die von dem Projektionsbilderzeu­ gungsabschnitt 23 kommen. Die Anzeige 25 stellt die in dem Projektionsbildspeicher 24 gespeicherten Projektionsbild­ daten dar. Die Komponenten des Systems werden von einer (nicht gezeigten) zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) so gesteuert, daß sie ihre jeweiligen Funktionen ausführen.
Die in dem Bildspeicher 21 gespeicherten Bilddaten sind entweder Schichtbilddaten (d. h. zweidimensionale Bild­ daten), wie sie in Fig. 4A gezeigt sind, oder Volumenbild­ daten (d. h. dreidimensionale Bilddaten), wie sie in Fig. 4B gezeigt sind. Zwei Verfahren zum Erzeugen von Projektions­ bilddaten aus Schichtbilddaten sollen betrachtet werden:
  • 1. Nach dem Aufnehmen von Volumenbilddaten durch Interpolieren von Schichtbilddaten wird eine Bildver­ arbeitung in Form einer Kantenverstärkung für die aufge­ nommenen Volumendaten durchgeführt, um Projektionsbilddaten aus den Volumenbilddaten zu erzeugen.
  • 2. Es wird eine Bildverarbeitung wie eine Kantenverstärkung für die Schichtbilddaten durchgeführt, um dadurch Projektionsbilddaten aus den verarbeiteten Schichtbilddaten zu erhalten. In diesem Fall werden Bild­ daten zwischen dem oberen und dem unteren Schichtbild durch Interpolation erhalten.
Bezugnehmend auf die Fig. 5A bis 5F soll nun die Arbeits­ weise der Einrichtung beschrieben werden, wenn der Bild­ verarbeitungsabschnitt 22 eine Kantenverstärkung der in dem Bildspeicher 21 gespeicherten Schichtbilddaten durchführt.
Zunächst speichert der Bildspeicher 21 Schichtbilder D 1 bis D N , wie in Fig. 5A dargestellt ist. Die Bilddaten werden von dem Bildspeicher 21 zu dem Bildverarbeitungsabschnitt 22 übertragen. Der Abschnitt 22 führt eine Kantenverstär­ kung bei dem in Fig. 5B dargestellten Schichtbild 9 durch. Genauer gesagt, in den Schichtbildern D 1 bis D N , die in Fig. 5C gezeigt sind, wird die Kante 9 a des Schichtbildes 9′ verstärkt oder hervorgehoben, wie in Fig. 5D gezeigt ist. Die verstärkten Schichtbilder D 1 bis D N werden von dem Bildverarbeitungsabschnitt 22 zu dem Projektionsbild­ erzeugungsabschnitt 23 übertragen. Die Information enthält die Lage eines Standpunkts und die Blickrichtung, durch die die Winkel dargestellt werden, unter denen der Gegenstand betrachtet wird. Diese Information wird über die Tastatur in dem Projektionsbilderzeugungsabschnitt 23 eingegeben. Entsprechend der von Tastatur kommenden Information verar­ beitet der Abschnitt 23 die von dem Bildverarbeitungsab­ schnitt 22 gelieferten Bilddaten, um ein in Fig. 5E dargestelltes Projektionsbild 8 zu erzeugen. Die durch den Abschnitt 23 erzeugten Bilddaten werden in dem Projektions­ bildspeicher 24 gespeichert. Sie werden an die Anzeige 25 geliefert, wo das Projektionsbild des Gegenstands darge­ stellt wird.
Aufgrund der auf den Schichtbildern D 1 bis D N durchgeführ­ ten Kantenverstärkung werden die Bildelementwerte, welche die Kante des Projektionsbildes definieren, größer als die­ jenigen, die die Kante bei einem herkömmlichen Bild definieren, wie aus Fig. 5F ersichtlich ist. Demzufolge liefert die Anzeige 25 ein Projektionsbild, welches in seiner Gesamtheit ausreichend klar und deutlich ist.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung. Die Einrichtung unter­ scheidet sich von derjenigen nach Fig. 3 darin, daß sich zwischen dem Bildspeicher 21 und dem Bildverarbeitungsab­ schnitt 22 ein Interpolationsverarbeitungsabschnitt 26 befindet. Wenn in dem Bildspeicher 21 Schichtbilddaten gespeichert sind, führt der Interpolationsverarbeitungs­ abschnitt 26 mit den Schichtbilddaten eine lineare Interpolation oder eine ähnliche Verarbeitung durch. Wenn der Bildspeicher 21 Schichtbilddaten 12, 13 und 14 gemäß Fig. 7A speichert, interpoliert der Interpolations­ verarbeitungsabschnitt 26 jeweils zwischen zwei Schichtbildern 12 und 13, um zwei neue Schichtbilder 12′ und 12′′ zu erzeugen, die beide in Fig. 7B gezeigt sind. Weiterhin interpoliert der Abschnitt 26 zwischen den Schichtbildern 13 und 14, um neue Schichtbilder 13′ und 13′′ zu erhalten, die beide in Fig. 7B dargestellt sind. Die Schichtbilder 12, 12′, 12′′, 13, 13′, 13′′ und 14 wer­ den in der in Fig. 7C dargestellten Weise bereitgestellt. Der Projektionsbilderzeugungsabschnitt 23 verarbeitet die Bilddaten in der gleichen Weise, wie es anhand der Fig. 3 erläutert wurde, um ein Projektionsbild zu erhalten.
Der Bildverarbeitungsabschnitt 22 führt unter Steuerung der (nicht gezeigten) CPU eine Kantenverstärkung, eine Bear­ beitung oder Verarbeitung unter mehreren Bildern, eine Zonenverstärkung und weitere Arbeiten durch. Dies soll nun anhand der in den Fig. 8 bis 11 dargestellten Flußdiagramme erläutert werden.
In den in Fig. 8 dargestellten Schritten führt der Bild­ verarbeitungsabschnitt 22 die Kantenverstärkung durch. Im Schritt T 1 werden die Volumenbilddaten in den Abschnitt 22 eingegeben. Im Schritt T 2 wird die Kante des Gegenstands in dem Volumenbild durch einen Primär-Differentialoperator er­ faßt, um so den Kennwert oder charakteristischen Wert der Kante des Gegenstands in dem Volumenbild zu ermitteln. Im Schritt T 3 wird die Berechnungsgleichung im Abschnitt 22 eingestellt zur Berechnung des Grades der Kantenverstärkung anhand der im Schritt T 2 erhaltenen Kanten-Kenngröße. Im Schritt T 4 wird der Kantenverstärkungsprozeß mit den im Schritt T 1 eingegebenen Volumenbilddaten durchgeführt. Schließlich werden im Schritt T 5 die kantenverstärkten Volumendaten zum Abschnitt 23 ausgegeben.
Der Bildverarbeitungsabschnitt 22 führt die Operation unter mehreren Bildern durch. Beispielsweise subtrahiert der Abschnitt 22 einen Volumenbilddatenwert von einem anderen Volumenbilddatenwert, wie in Fig. 9 dargestellt ist. In den Schritten S 1 und S 2 beispielsweise werden in dem Abschnitt 22 der erste Volumenbilddatenwert und der zweite Volumen­ bilddatenwert, die unter mehreren speziellen Bedingungen erzeugt wurden, eingegeben. Die Bedingungen für die Aufnahme der Volumenbilder sind: Verwendung oder Nicht- Verwendung eines Kontrastmittels im Fall eines Röntgen-CT- Geräts; die Differenz der Echozeit T E , die Differenz in der Wiederholungszeit T R , die Verwendung oder Nicht-Verwendung eines Kontrastmittels im Fall des bildgebenden Kernspin­ resonanzgeräts; und der Typ des Radioisotop-Agens im Fall des Emissions-CTs. Falls die Anlage sich unterscheidet zwi­ schen Röntgen-CT und MR-Gerät, werden sowohl die Röntgen- CT-Daten als auch die MR-Daten in den Bildverarbei­ tungsabschnitt 22 eingegeben. Ferner werden zwei oder mehr Schichtbilddatenwerte in den Abschnitt 22 anstelle der Volumenbilddaten eingegeben. Im Schritt S 3 wird die Berech­ nungsgleichung zum Subtrahieren des zweiten Volumenbild­ datenwerts vom ersten Volumenbilddatenwert für den Bildverarbeitungsabschnitt 22 eingestellt. Im Schritt S 4 wird die Subtraktion zwischen dem ersten Volumenbild­ datenwert und dem zweiten Volumenbilddatenwert durchge­ führt, so daß Subtraktions-Volumenbilddaten erhalten wer­ den. Im Schritt S 5 werden die Subtraktions-Volumenbilddaten an den Projektionsbilderzeugungsabschnitt 23 ausgegeben.
Der Bildverarbeitungsabschnitt 22 führt gemäß dem in Fig. 10 gezeigten Flußdiagramm eine Zonenverstärkung durch. Im Schritt U 1 werden Volumenbilddaten in den Abschnitt 22 ein­ gegeben. Im Schritt U 2 wird Information bezüglich einer in­ teressierenden Zone in den Abschnitt 22 eingegeben. Diese Information umfaßt Bildwerte innerhalb der Zone, die Lage der Zone bezüglich anderer Zonen, die Form der Zone und die Größe der Zone. Dann wird im Schritt U 3 eine Zonenextrak­ tion unter Verwendung des Zonenwachstumsverfahrens durch­ geführt. Zum Extrahieren der Zone können andere Verarbei­ tungen durchgeführt werden, z. B. eine Mustererkennung oder ein Schwellenwertverfahren. Im Schritt U 4 werden die Zonenverstärkungs-Koeffizienten K und K′ im Abschnitt 22 eingestellt. Im Schritt U 5 wird ein Zonenverstärkungs­ prozeß für die extrahierte Zone und die Nachbarzonen nach Maßgabe der Koeffizienten K und K′ durchgeführt. Im Schritt U 6 wird ein verstärktes Volumenbild an den Abschnitt 23 ausgegeben.
Anhand der Fig. 11 soll das Zonenwachstumsverfahren be­ schrieben werden. Zunächst wird im Schritt V 1 ein Punkt in­ nerhalb der interessierenden Zone gesetzt. Im Schritt V 2 wird der Kennwert X R für den diesen Punkt enthaltenden Bereich R berechnet. Dieser Bereich R wird als zweidimen­ sionale oder als dreidimensionale Größe gegeben. Der Kennwert oder charakteristische Wert enthält den Mittel­ wert, die Varianz und die Standardabweichung. Im Schritt V 3 wird der Kennwert X′ R für den Bereich R′ in der Nähe des Bereichs R berechnet. Als nächstes wird im Schritt V 4 der Vergleich zwischen dem Kennwert X R und dem Kennwert X R ′ durchgeführt. Wenn der Absolutwert der Differenz, d. h. (X R - X R ′), gleich oder größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert TH, wird im Schritt V 5 ein neuer Bereich R eingestellt, welcher den Bereich R′ enthält, und der Kennwert X R ′ für diesen neuen Bereich R wird im Schritt V 6 berechnet. Wie oben beschrieben wurde, wird das Berechnen zum Aktualisieren des Kennwerts entsprechend der Ausdehnung des Bereichs durchgeführt. Der Prozeß springt zurück zum Schritt V 3. Die Schritte V 4, V 5, V 6 und V 3 werden solange wiederholt, bis im Schritt V 4 festgestellt wird, daß der Wert (X R - X R ′) kleiner ist als der Schwellenwert TH. Wenn (X R - X R ′) < TH, ist die Zone extrahiert, was die verstärkte Zone identifiziert.
Der Bildverarbeitungsabschnitt 22 kann zumindest zwei der Prozesse der Kantenverstärkung, der Verarbeitung und Bearbeitung unter mehreren Bildern und der Zonenverstärkung durchführen. Beispielsweise kann der Abschnitt zuerst die Operation unter mehreren Bildern durchführen, um dann an­ schließend den Kantenverstärkungsprozeß durchzuführen.
Der Projektionsbilderzeugungsabschnitt 23 kann nach folgen­ dem Verfahren ein Projektionsbild erzeugen: Zunächst wird zur Betrachtung von Schichtbildern ein Standpunkt einge­ stellt. Ebenfalls wird eine Betrachtungslinie festgelegt, die von diesem Punkt ausgeht und durch die Schichtbilder hindurchgeht. Es werden imaginäre Querschnitte gebildet, die senkrecht zur Betrachtungslinie verlaufen. Die Bildwerte der in den imaginären Querschnitten enthaltenen Schichtbilder werden addiert, um so ein Projektionsbild zu erzeugen. Die imaginären Querschnitte können gebildet wer­ den, indem man von dem Abschnitts-Transformations- Anzeigeverfahren Gebrauch macht. Wenn also von diesem Verfahren erfindungsgemäß Gebrauch gemacht wird, kann der Abschnitt 23 das Projektionsbild erzeugen, indem er ledig­ lich die Summierung der Bildwerte zusätzlich zu dem Abschnitts-Transformations-Anzeigeverfahren durchführt.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, enthält der Projektionsbild­ erzeugungsabschnitt 23 einen Block 23 a zum Festsetzen der Lage des imaginären Querschnitts 34, einen Block 23 b zum Erzeugen von Bilddaten in dem imaginären Querschnitt 34, und einen Block 23 c zum Addieren der Bilddaten in dem imaginären Querschnitt 34. Die Betriebsweise des Abschnitts 23 soll im folgenden anhand des in Fig. 15 dargestellten Flußdiagramms unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 12 und 13 näher erläutert werden.
Zunächst werden im Schritt W 1 Volumenbilddaten (oder in Fig. 12 gezeigte Schichtbilddaten 33) in den Projektions­ bilderzeugungsabschnitt 23 eingegeben. Im Schritt W 2 werden in dem Block 23 a die Informationen gespeichert, die die Lage des Standpunkts 31 und die Blickrichtung 32 bein­ halten. Dann wird im Schritt W 3 ein Betrachtungsvektor V in dem Block 23 a eingestellt. Weiterhin wird im Schritt W 4 die Position Pn (n = 1, 2, . . .) des imaginären Querschnitts 34 in dem Block 23 a eingestellt. Man beachte, daß die imaginären Querschnitte 34 parallel zueinander verlaufen. Die Position Pn des imaginären Querschnitts 34 bewegt sich in Blick­ richtung 32.
In den Schritten W 5 und W 6 wird die Beziehung zwischen der im Schritt W 4 eingestellten Position Pn und der Position des im Schritt W 1 eingegebenen Volumenbilds bestimmt. Im Schritt W 5 wird bestimmt, ob der erste imaginäre Quer­ schnitt 34 innerhalb der Zone des Volumenbildes liegt oder nicht. Falls ja, werden Vektoren X und Y zum Erzeugen des imaginären Querschnitts 34 im Block 23 b eingestellt (Schritt W 7). Im Schritt W 8 erzeugt der Block 23 b Bilddaten an der Position P 1 des ersten imaginären Querschnitts 34. Als nächstes addiert im Schritt W 9 der Block 23 c die Bilddaten in dem ersten imaginären Querschnitt 34, um so Projektionsbilddaten zu erhalten. Dann kehrt der Prozeß zum Schritt W 4 zurück, und die Position P 2 des zweiten ima­ ginären Querschnitts 34 wird im Block 23 a eingestellt. Im Schritt W 5 wird bestimmt, ob der zweite imaginäre Quer­ schnitt 34 sich innerhalb der Zone des Volumenbildes befin­ det oder nicht.
Im Schritt W 7 sind Vektoren X und Y für jeden imaginären Querschnitt 34 konstant, um ein Parallel-Projektionsbild zu erzeugen. Zur Erzeugung eines perspektivischen Projek­ tionsbildes werden die Vektoren X und Y proportional zum Abstand zwischen dem Standpunkt 31 und dem imaginären Querschnitt 34 vergrößert. Im Schritt W 8 werden die Bilddaten in jedem imaginären Querschnitt 34 durch lineare Interpolation der Volumenbilddaten erzeugt.
Falls das Ergebnis der Abfrage im Schritt W 5 "Nein" lautet, das heißt wenn festgestellt wird, daß sich der imaginäre Querschnitt 34 nicht innerhalb der Zone des Volumenbildes befindet, schließt sich der Schritt W 6 an. Im Schritt W 6 wird bestimmt, ob der imaginäre Querschnitt 34 sich zwi­ schen dem Standpunkt 31 und der Zone des Volumenbildes be­ findet oder nicht. Falls ja, kehrt der Prozeß zum Schritt W 4 zurück. Falls nein, wird die Summe der im Schritt W 9 er­ haltenen Bilddaten als Projektionsbilddaten im Schritt W 10 ausgegeben.
Es ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung in Verbindung mit einer Diagnoseeinrichtung verwendet wird, eine Verbesserung der Diagnosegenauigkeit möglich ist.

Claims (12)

1. Einrichtung zum Gewinnen eines Projektionsbildes eines Gegenstands mit einem gewünschten Betrachtungswinkel, gekennzeichnet durch
eine Aufnahmeeinrichtung (27) zum Aufnehmen mehrerer Bilder, um ein dreidimensionales Bild zu erzeugen,
eine Verstärkungseinrichtung (22) zum Verstärken einer interessierenden Bildzone, die von der Aufnahme­ einrichtung (27) aufgenommen wurde, und
eine Projektionsbild-Erzeugungseinrichtung (23) zum Projizieren des von der Verstärkungseinrichtung (23) gelie­ ferten Bildes in Richtung eines gewünschten Winkels, um das Projektionsbild zu erzeugen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Anzeigevorrichtung (25) zum Anzeigen des Projektionsbildes vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstärkungseinrichtung (22) aufweist:
eine Kantenextrahiereinrichtung (22), die eine Kante eines in dem Bild enthaltenen Gegenstands extrahiert, und
eine Kantenverstärkungseinrichtung (22), die die von der Kantenextrahiereinrichtung (22) extrahierte Kante ver­ stärkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstärkungseinrichtung (22) aufweist:
eine Zonenextrahiereinrichtung (22) zum Extrahieren einer Zone innerhalb der interessierenden Zone, und
eine Zonenverstärkungseinrichtung (22) zum Verstärken der von der Zonenextrahiereinrichtung (22) extrahierten Zone.
5. Einrichtung zum Gewinnen eines Projektionsbildes eines Gegenstands aus einem gewünschten Winkel, gekenn­ zeichnet durch:
eine Aufnahmeeinrichtung (27), die mehrere Bilder aufnimmt, um ein dreidimensionales Bild zu erzeugen,
eine Verarbeitungseinrichtung (22), die die unter verschiedenen Aufnahmebedingungen aufgenommenen Bilder ver- und bearbeitet, und
eine Projektionsbilderzeugungseinrichtung (23), die das von der Verarbeitungseinrichtung (22) gelieferte Bild in einer dem gewünschten Winkel entsprechenden Richtung projiziert, um das Projektionsbild zu erzeugen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung außerdem eine Anzeigevorrichtung (25) zum Anzeigen des Projektionsbilds aufweist.
7. Verfahren zum Gewinnen eines Projektionsbildes eines Gegenstands unter einem gewünschten Winkel, gekenn­ zeichnet durch folgende Schritte:
Aufnehmen mehrerer Bilder, um ein dreidimensionales Bild zu erzeugen,
Verstärken einer interessierenden Zone des aufgenom­ menen Bildes, und
Projizieren des verstärkten Bildes in Richtung des gewünschten Winkels, um das Projektionsbild zu erhalten.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch das Darstellen des Projektionsbildes.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärken folgende Schritte umfaßt:
Extrahieren einer Kante des Gegenstands innerhalb des aufgenommenen Bildes, und
Verstärken der extrahierten Kante des Gegenstands.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verstärken folgende Schritte umfaßt:
Extrahieren einer Zone innerhalb der interessierenden Zone, und
Verstärken der extrahierten Zone.
11. Verfahren zum Gewinnen eines Projektionsbildes eines Gegenstandes unter einem gewünschten Winkel, gekenn­ zeichnet durch die Schritte:
Aufnehmen mehrerer Bilder, um ein dreidimensionales Bild zu erzeugen,
Verarbeiten der unter verschiedenen Aufnahmebedingungen erhaltenen Bilder, um dadurch ein bear­ beitetes Bild zu erhalten, und
Projizieren des von der Verarbeitungseinrichtung ge­ lieferten bearbeiteten Bildes in Richtung des gewünschten Winkels, um das Projektionsbild zu erzeugen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Projektionsbild dargestellt wird.
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