DE3903196A1 - Anordnung zum befestigen mindestens eines mikrooptischen bauelementes - Google Patents
Anordnung zum befestigen mindestens eines mikrooptischen bauelementesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen min
destens eines mikrooptischen Bauelementes nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar in faseroptischen
Anordnungen, z. B. Duplexern, Multiplexern sowie elektro
optischen und/oder opto-elektrischen Koppelanordnungen.
Dabei ist es erforderlich, mikro- und/oder faseroptische
Bauelemente, z. B. Halbleiterlaser, Halbleiterempfänger,
Lichtwellenleiter sowie abbildende Elemente mit einem
Durchmesser von ungefähr 1 mm, hochgenau (Toleranz: einige
mm) zueinander zu justieren und diese Anordnungen lang
zeitstabil auf einem geeigneten Trägerkörper zu befesti
gen. Eine kostengünstige Anordnung besteht darin, einen
Trägerkörper mit hochgenau geprägten Vertiefungen, z. B.
prismatischen Nuten, zu verwenden, in welche die mikroop
tischen Bauelemente nahezu selbstjustierend eingelegt und
befestigt werden können, z. B. durch Kleben oder Löten.
Solche Anordnungen sind in nachteiliger Weise unwirt
schaftlich herstellbar und besitzen lediglich eine gerin
gen Langzeitstabilität. Denn für einen Lötvorgang ist es
erforderlich, daß die Bauelemente, z. B. Kugellinsen,
zunächst zumindest im Lötbereich metallisiert werden, z. B.
durch einen kostenintensiven Bedampfungsvorgang im Vakuum.
Eine solche Lötverbindung hat außerdem den Nachteil, daß
die verwendeten Materialien des Trägerkörpers, des Bauele
mentes, z. B. Glas, sowie des Lotes im allgemeinen sehr un
terschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten besit
zen, so daß insbesondere wechselnde thermische Belastun
gen, z. B. in einem Temperaturbereich von -50°C bis
+150°C, zu störenden mechanischen Spannungen führen, die
zu einer Dejustierung und/oder Lockerung der Bauelemente
fuhren. Eine alternative Befestigung mit Hilfe von Klebern
hat den Nachteil, daß die Kleber im allgemeinen einen
Kunststoffanteil besitzen, der nicht genügend langzeitsta
bil und temperaturbeständig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Anordnung dahingehend zu verbessern, daß eine
kostengünstige hochgenaue Justierung der mikrooptischen
Bauelemente möglich ist und daß diese durch eine lösbare
temperatur- und langzeitstabile Verbindung an dem Träger
körper befestigt sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
mikrooptischen Bauelemente zunächst als vollständige An
ordnung, z. B. als faseroptischer Duplexer, montiert werden
können. Anschließend kann diese vollständige Anordnung
insgesamt vermessen und gegebenenfalls nachjustiert wer
den. Dadurch wird eine kostengünstige Herstellung möglich,
insbesondere bei einer industriellen Massenfertigung.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß zur Befestigung der
Bauelemente kein Kunststoff, z. B. ein organischer Kleber,
erforderlich ist. Dadurch wird eine hohe Temperatur- und
Langzeitstabilität der Anordnung erreicht.
Ein dritter Vorteil besteht darin, daß die Befestigung auf
einfache und reversible Weise lösbar ist. Dadurch ist je
derzeit ein Nachjustieren der Anordnung möglich. Dieses
kann z. B. dann nötig sein, wenn ein Bauteil, z. B. ein
Halbleiterlaser, ausgewechselt werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen nä
her erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Trägerkörper 3,
der z. B. aus einer Eisenlegierung mit einem geringem ther
mischen Ausdehnungskoeffizienten besteht. In diesen sind
Vertiefungen 4, z. B. prismatische Nuten, erzeugt, z. B.
durch einen hochgenauen Prägevorgang. Dabei sind die Ver
tiefungen 4 an die Form der mikrooptischen Bauelemente 1,
z. B. Glaskugeln mit einem Durchmesser von ungefähr 1 mm,
angepaßt, so daß schon bei der Montage eine Vorjustierung
der herzustellenden Anordnung erfolgt. Außerdem sind die
Vertiefungen 4 entsprechend der herzustellenden Anordnung,
z.B. einem faseroptischen Duplexer entsprechend der DE-A
32 32 793, in der Oberfläche des Trägerkörpers 3 angeord
net. In die Vertiefungen 4 werden nun die Bauelemente 1
eingelegt, gegebenenfalls justiert und mit Hilfe eines Fe
derkörpers 2 vorzugsweise einer Blattfeder, befestigt. Da
bei ist der Federkörper 2 an dem Trägerkörper 3 befestigt,
z. B. durch die dargestellte Schraubverbindung. Alternativ
dazu sind Löt- oder Schweißverbindungen, vorzugsweise La
ser-Schweißverbindungen, möglich. Der Federkörper 2 kann
ebenfalls aus einem Material, z. B. einer Eisenlegierung,
bestehen, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient demje
nigen des Trägerkörpers 3 und/oder des Bauelements 1 ent
spricht. Dadurch wird vorteilhafterweise eine mechanisch
stabile Befestigung der Bauelemente über einen großen
Temperaturbereich, z. B. von -50°C bis +150°, möglich, ohne
daß sich die Befestigung lösen kann und ohne daß in dem
Trägerkörper 3 und/oder den Bauelementen 1 unkontrollier
bare störende mechanische Spannungen auftreten. In Fig. 1
ist der Federkörper 2 eine im wesentlichen ebene Blattfe
der und das Bauelement 1 eine Kugellinse, z. B. mit einem
Durchmesser von ungefähr 1 mm. Diese Anordnung ermöglicht
eine reversible Lageverschiebung (Justierung) des Bauele
ments 1 in Längsrichtung der Vertiefung 4. Es ist vorteil
haft, in dem Federkörper 2 an der Berührungsstelle des
Bauelements 1 eine justierende Verformung herzustellen,
sofern keine nachträgliche Justierung erforderlich ist.
Beispielsweise kann in dem Federkörper 2 eine kegelförmige
oder prismatische Vertiefung vorhanden sein, so daß durch
diese eine selbständige Justierung des Bauelements 1 er
folgt.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel,
das im wesentlichen demjenigen der Fig. 1 entspricht. Es
wird jedoch ein halbzylinderförmiges Bauelement 1 befe
stigt. Es ist ersichtlich, daß sich beim Befestigen die
ebene Fläche des Bauelements 1 im wesentlichen parallel zu
dem Federkörper 2 und damit parallel zu der Qberfläche des
Trägerkörpers selbsttätig ausrichtet. Eine diesbezügliche
Justierung ist daher in vorteilhafter Weise unnötig. Es
ist aber möglich, das Bauelement 1 in Richtung der
Längsachse der Vertiefung 4 zu verschieben.
Die Fig. 3, 4 zeigen eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht
eines Beispiels, bei dem zwei Bauelementen 1, 1′, z. B.
eine Kugellinse und eine Stablinse, in axialer Richtung,
bezogen auf die Längsachse der Stablinse, zusammengefügt
sein müssen. Dazu wird auf der Stablinse ein weiterer Fe
derkörper 2′, z. B. ebenfalls eine Blattfeder, befestigt,
z. B. durch Löten. Dieser Federkörper 2′ ist gekrümmt im
Bereich der Kugellinse, so daß diese immer gegen eine
Stirnfläche der Stablinse gepreßt wird. Eine solche opti
sche Baugruppe kann vorteilhafterweise als Ganzes in der
Vertiefung 4 verschoben (justiert) werden, ohne daß eine
störende Dejustierung zwischen Kugel- und Stablinse auf
tritt.
Die Fig. 5, 6 zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht
eines weiteren Beispiels. Dabei sind in dem Trägerkörper 3
mehrere Vertiefungen 4, derart angeordnet, daß in diese
die Bauelemente 1, 1′, z. B. eine Kugel- und eine Stab
linse, und zwei Lichtwellenleiter 5 eingelegt werden kön
nen. Die Form und Lage der Vertiefungen 4 ist dabei z. B.
entsprechend dem bereits erwähnten Duplexer (DE-A- 32 32 793)
ausgebildet. Die Vertiefungen 4 sind außerdem so ge
formt, daß keine nachträgliche Justierung der Bauelemente
1, 1′ sowie der Lichtwellenleiter 5 erforderlich ist. Die
Bauelemente 1, 1′ und die Lichtwellenleiter 5, z. B. Quarz
glas-Lichtwellenleiter mit einem Außendurchmesser von un
gefähr 0,25 mm, werden auf dem Trägerkörper 3 befestigt
durch zwei Federkörper 2, 2′′, die z. B. als kammförmige
Blattfedern ausgebildet sind. Durch die Form der Blattfe
dern ist es möglich, jedes Bauelement mit der zugehörigen
optimalen Kraft in der Vertiefung zu befestigen. Dadurch
ist eine zuverlässige Befestigung vorhanden. Eine Zerstö
rung der Bauelemente, z. B. infolge thermisch bedingter me
chanischer Spannungen, wird jedoch vermieden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele
beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere anwendbar. Bei
spielsweise ist es möglich, ein Halbleiterbauelement z.B.
einen Halbleiterlaser und/oder einen Halbleiter-Fotoemp
fänger, zunächst auf einem Montageblock (Wärmesenke) zu
befestigen, z. B. durch Bonden oder Löten, und diese Bau
einheit dann durch die beschriebenen Federkörper auf einem
Trägerkörper zu befestigen. Eine solche Anordnung hat den
Vorteil, daß die Halbleiterbauelemente gut justierbar sind
und außerdem sehr kostengünstig ausgetauscht werden kön
nen, z. B. nach Ablauf deren garantierter Lebensdauer.
Weiterhin ist es möglich, die Federkörper aus entsprechend
gebogenem Federdraht herzustellen.
Claims (7)
1. Anordnung zum Befestigen mindestens eines mikroopti
schen Bauelementes, bestehend aus einem Trägerkörper mit
mindestens einer Vertiefung, in welcher das Bauelement
eingelegt und befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigen durch mindestens einen auf Biegung bean
spruchten Federkörper (2) erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Federkörper (2) als Blattfeder, die mindestens eine an
das Bauelement (1) angepaßte Verformung besitzt, ausgebil
det ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Federkörper (2) aus einem Material
besteht, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient an den
jenigen des Trägerkörpers (3) und/oder des Bauelements (1)
angepaßt ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Federkörper (2) durch eine
metallische Gefügeverbindung an dem Trägerkörper (3) be
festigt ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Federkörper (2) durch Laser
schweißen an den Trägerkörper (3) befestigt ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (3) zur Auf
nahme mikrooptischer Bauelemente für einen faseroptischen
Duplexer geeignet ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß durch den Federkörper (2′) min
destens zwei Bauelemente (1, 1′) verbunden sind und daß
der Federkörper (2′) an einem der Bauelemente (1′) befe
stigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903196 DE3903196A1 (de) | 1989-02-03 | 1989-02-03 | Anordnung zum befestigen mindestens eines mikrooptischen bauelementes |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3903196A1 true DE3903196A1 (de) | 1990-08-09 |
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ID=6373355
Family Applications (1)
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DE19893903196 Ceased DE3903196A1 (de) | 1989-02-03 | 1989-02-03 | Anordnung zum befestigen mindestens eines mikrooptischen bauelementes |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3903196A1 (de) |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |