DE3727109C2 - Verfahren zum Justieren und Befestigen von zwei Körpern und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Justieren und Befestigen von zwei Körpern und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE3727109C2 DE3727109C2 DE19873727109 DE3727109A DE3727109C2 DE 3727109 C2 DE3727109 C2 DE 3727109C2 DE 19873727109 DE19873727109 DE 19873727109 DE 3727109 A DE3727109 A DE 3727109A DE 3727109 C2 DE3727109 C2 DE 3727109C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adjusted
- bodies
- movable
- connection
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4201—Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
- G02B6/4219—Mechanical fixtures for holding or positioning the elements relative to each other in the couplings; Alignment methods for the elements, e.g. measuring or observing methods especially used therefor
- G02B6/422—Active alignment, i.e. moving the elements in response to the detected degree of coupling or position of the elements
- G02B6/4226—Positioning means for moving the elements into alignment, e.g. alignment screws, deformation of the mount
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/62—Optical apparatus specially adapted for adjusting optical elements during the assembly of optical systems
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3801—Permanent connections, i.e. wherein fibres are kept aligned by mechanical means
- G02B6/3803—Adjustment or alignment devices for alignment prior to splicing
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
- Laser Beam Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Justieren und
Befestigen von zwei Körpern nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 und eine Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei dem Justieren
und Befestigen von Körpern, die Bestandteile von Lichtwel
lenleiter-Anordnungen sind. Bei derartigen Anordnungen ist
es z. B. nötig, daß zwei Körper derart relativ zueinander
justiert und miteinander verbunden werden, daß die maximal
zulässigen Abweichungen von einer idealen Montage in einem
Bereich von 0,1 µm bis 0,5 µm liegen. Dieses wird anhand des
folgenden Beispiels näher erläutert.
Aus der DE 35 42 020 A1 ist es bekannt, zunächst einen
Halbleiterlaser auf einem ersten Körper, z. B. einem Würfel
aus Stahl mit einer Kantenlänge von ungefähr 4 mm zu be
festigen, z. B. durch Löten oder Bonden, und einen Licht
wellenleiter, insbesondere einen Monomode-Lichtwellenlei
ter aus Quarzglas, auf einem zweiten Körper, z. B. ebenfalls einem
Würfel aus Stahl mit einer Kantenlänge von 4 mm, zu be
festigen, z. B. ebenfalls durch Löten. Dieses geschieht
z. B. dadurch, daß der Lichtwellenleiter zunächst in ein
dünnes Metallröhrchen eingelötet wird, das anschließend auf
dem zweiten Körper befestigt wird, z. B. durch Löten oder
Laserschweißen. Derartige metallische Gefügeverbindungen
sind vorteilhafterweise zuverlässig, alterungsbeständig
und schnell durchführbar, insbesondere bei einer indu
striellen Massenfertigung. Die derart montierten zwei
Anordnung (Halbleiterlaser auf erstem Körper sowie Licht
wellenleiter auf zweitem Körper) können nun in einer
kostensparenden Zwischenprüfung unabhängig voneinander
auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden. Nach der
Zwischenprüfung ist es dann erforderlich, die zwei Körper
so zu justieren und anschließend miteinander zu verbinden,
daß das von dem Halbleiterlaser ausgesandte Licht mög
lichst verlustarm in den Lichtwellenleiter eingekoppelt
wird. Dabei muß der bereits erwähnte Toleranzbereich von
0,1 µm bis 0,5 µm eingehalten werden.
Ein derartiger Justier- und Fixiervorgang ist zwar prin
zipiell möglich. Dieser erfordert jedoch möglicherweise
hochqualifiziertes Personal sowie einen hohen Zeitaufwand
und ist daher in nachteiliger Weise kostenungünstig ins
besondere bei einer industriellen Massenproduktion.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren
dahingehend zu verbessern, daß ein kostengünstiger hochgenauer sowie automatisierbarer
Justier- und Fixiervorgang zweier Körper möglich wird, insbesondere bei einer industriellen
Massenfertigung. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist in Patentanspruch 1, eine Anordnung zur Durchführung
eines solchen Verfahrens im Patentanspruch 5 beschrieben. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und/oder Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das wesentliche der Erfindung vorausgehende Problem liegt in der
Handhabung der zu verbindenden Körpers beispielsweise innerhalb solcher Manipula
toren, wo die Körper den Bewegungen der Manipulator-Mechanik in
Form definierter Verschiebungen präzise folgen sollen. Hierfür
ist eine möglichst feste Verankerung der Körper in Halterungen
der Manipulatoren erforderlich, welche häufig umständlich und
aufwendig ist und insbesondere hinsichtlich der präzise paral
lelen Ausrichtung der aneinanderliegenden Flächen der zu verbin
denden Körper Probleme aufwirft.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zwischen den Körpern eine metallische
Gefügeverbindung, die keine nachfolgenden Reinigungsvorgänge erfordert, möglich wird.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß die metallische Gefügeverbindung sehr schnell
ausführbar ist, so daß in erwünschter Weise hohe Taktzeiten bei einer industriellen
Massenfertigung möglich sind.
Ein dritter Vorteil besteht darin, daß die bei der Gefügeverbindung entstehende Wärmemenge
derart steuer- und/oder regelbar ist, daß eine Beschädigung der auf den Körpern befestigten
Bauteile vermieden wird, denn es treten keine unzulässigen Temperaturen auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert unter
Bezugnahme auf eine sche
matische Zeichnung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen Teilansichten
einer beispielhaften Anordnung zur Erläuterung der Erfin
dung. In Fig. 1 sind zwei Körper 1, 2 dargestellt, z. B.
die eingangs erwähnten Würfel aus Stahl gemäß der DE-OS
35 42 020. Lediglich zum besseren Verständnis des Ver
fahrens wird der Körper 2 als ortsfest angenommen, während
der Körper 1 als beweglicher zu justierender Körper be
trachtet wird. Mit den Bezugszeichen 3, 4 sind zwei Hal
terungen für die Körper 1, 2 bezeichnet, wobei die Halte
rung ortsfest angeordnet ist, während die Halterung 3
beweglich ist, z. B. so, daß nahezu beliebige räumliche
Translationsbewegungen sowie eine Rotationsbewegung um die
Mittelachse 5 ausführbar sind. Die Halterungen 3, 4 sind
als kegelförmige Saugdüsen ausgebildet und besitzen je
weils einen als Bohrung ausgebildeten Saugkanal 6, 7, an
den über Anschlußstutzen 8, 9 eine Vakuumpumpe, z. B. eine
sogenannte Vorvakuumpumpe, anschließbar ist. Die Saug
kanäle 6, 7 enden in jeweils einer Ringschneide 10, 11,
welche den Körpern 1, 2 zugewandt sind. Bei dieser Anord
nung sind zumindest die Ringschneiden 10, 11 aus einem
Material, z. B. gehärteter Werkzeugstahl hergestellt, das härter ist
als das Material der Körper 1, 2, die z. B. aus Kupfer oder
ungehärtetem Stahl bestehen. Die Körper 1, 2 besitzen an
ihren einander zugewandten Seiten 12, 13 im wesentlichen
ebene Flächen, die ein gegenseitiges Gleiten ermöglichen.
Die übrigen Flächen der Körper 1, 2 können nahezu beliebig
ausgebildet sein, es ist keine kostenintensive Oberflä
chenbearbeitung, z. B. Polieren, erforderlich. Außerdem
werden vorteilhafterweise keine hohen Anforderungen an die
Formgenauigkeit der Körper 1, 2 gestellt. So kann z. B.
zwischen den Flächen 13, 14 ein Winkelfehler vorhanden
sein, d. h. die Flächen 13, 14 sind nicht parallel zueinan
der. Weiterhin ist es vorteilhafterweise zulässig, daß die
Ringschneiden 10, 11 nicht genau senkrecht auf der Mittel
achse 5 stehen und/oder daß die Ringschneiden 10, 11
Verschleißerscheinungen, z. B. sogenannten Kantenausbrüche
und/oder Welligkeit, besitzen. Derartige Fehler, die
insbesondere bei einer industriellen Massenfertigung
auftreten, haben in weiten Grenzen nahezu keinen Einfluß
auf den im folgenden beschriebenen Justier- sowie Fixier
vorgang. Für den Justiervorgang werden die Körper 1, 2 mit
ihren sich berührenden Flächen 12, 13 zunächst zwischen
die beiden Ringschneiden 10, 11 gesetzt. Die Halterungen
3, 4 werden anschließend in Richtung der Pfeile 15, 16
derart zueinander bewegt, daß zumindest in die Fläche 14
eine Ringnut 17 (Fig. 3, 4) mechanisch eingeprägt wird. In
Abhängigkeit von den vorhandenen Formfehlern der Körper 1,
2 und/oder der Ringschneiden 10, 11 wird die Ringnut 17
daher unterschiedlich tief sein (Fig. 3, 4). Die Ringnut
17 sollte jedoch vorteilhafterweise so tief sein, daß
insbesondere zwischen dem zu justierenden Körper 1 und
der beweglichen Halterung 3 ein guter mechanischer Form
schluß sowie eine im wesentlichen vakuumdichte Abdichtung
vorhanden ist. Anschließend wird zumindest der Saugkanal 7
evakuiert, so daß zumindest der zu justierende Körper 1
formschlüssig und fest an der beweglichen Halterung 3
angesaugt ist. Es ist zweckmäßig, den Durchmesser D der
Ringnut 17 möglichst groß zu wählen, damit der Körper 1
durch den Luftdruck mit einer möglichst großen Kraft gegen
die Ringschneide 11 gepreßt wird. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel entsteht während des Prägevorganges an
dem Körper 2 ebenfalls eine Ringnut, so daß der Körper 3
mit Hilfe des evakuierten Saugkanals 6 an der Halterung 4
gehalten wird. Nach diesem Prägevorgang sitzen die Körper
1, 2 fest (durch das Vakuum) und verrutschsicher (durch
Ringschneiden) an den Halterungen 3, 4. Außerdem ist eine
Ausrichtung bezüglich der Flächen 12, 13 vorhanden. Nun
wird zumindest die bewegliche Halterung 3 entgegen der
Pfeilrichtung 15 bewegt, z. B. um einige µm, so daß zwi
schen den Flächen 12, 13 ein Luftspalt entsteht. Die
Körper 1, 2 können dann durch Bewegen der beweglichen
Halterung 3 in gewünschter Weise zueinander justiert
werden. Danach werden die Körper 1, 2 wieder gegeneinander
gepreßt und fixiert, vorzugsweise durch Laserschweißen.
Auf diese Weise sind Justier- und Fixiervorgänge in dem
eingangs erwähnten Toleranzbereich von 0,1 µm bis 0,5 µm
erreichbar.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungs
beispiel beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere anwend
bar. Beispielsweise ist es möglich, statt der Ringschnei
den 10, 11 ebene Flächen zu verwenden, die derart struk
turiert sind, z. B. drei Spitzen besitzen, daß ein ver
rutschsicheres Prägen der Körper 1, 2 möglich wird. In
diesem Falle ist es zweckmäßig, die Halterungen 3, 4
kardanisch beweglich anzuordnen. Weiterhin ist es möglich,
die Körper 1, 2 durch Kleben und/oder Löten oder ein
anderes Verbindungsverfahren zu verbinden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Justieren und Befestigen von zwei Körpern, die
in Halterungen befestigt sind, wobei mindestens eine der Halte
rungen beweglich ist, bei welchen die Körper durch Bewegung der
beweglichen Halterung entlang von im wesentlichen ebenen, einan
der zugewandten Flächen der beiden Körper zueinander justiert und
anschließend durch eine Klebeverbindung und/oder eine metallische
Gefügeverbindung miteinander verbunden werden
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zumindest die bewegliche Halterung (3) an ihrer dem zu justierenden Körper (1) zugewandten Seite derart strukturiert ist, daß eine mechanische Prägung des zu justierenden Körpers (1) ermöglicht wird,
- - daß die Körper (1, 2) mit Hilfe der Halterung (3, 4) derart gegeneinander gedrückt werden, daß zumindest der zu justierende Körper (1) derart geprägt wird, daß ein mechanischer Formschluß zwischen dem zu justierenden Körper (1) und der beweglichen Halterung (3) entsteht,
- - daß danach die Justierung und Verbindung der Körper erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der zu justierende Körper (1) an die bewegliche
Halterung (3) angesaugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Körper (1, 2) zumindest während
des Verbindens gegeneinander gepreßt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der Körper (1,
2) durch Laserschweißen erfolgt.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die bewegliche Halterung (3) als Saugdüse, die
an ihrer dem zu justierenden Körper (1) zugewandten Seite
eine Ringschneide (11) besitzt, ausgebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Ringschneide (11) härter ist als dasjeni
ge des zu justierenden Körpers (1) und daß die Ringschnei
de (11) derart geformt ist, daß zumindest nach einem
mechanischen Prägevorgang eine im wesentlichen vakuum
dichte Verbindung zwischen der beweglichen Halterung (3)
und dem zu justierenden Körper (1) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727109 DE3727109C2 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | Verfahren zum Justieren und Befestigen von zwei Körpern und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727109 DE3727109C2 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | Verfahren zum Justieren und Befestigen von zwei Körpern und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727109A1 DE3727109A1 (de) | 1989-02-23 |
DE3727109C2 true DE3727109C2 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=6333740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727109 Expired - Fee Related DE3727109C2 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | Verfahren zum Justieren und Befestigen von zwei Körpern und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727109C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4428126C2 (de) * | 1994-08-09 | 1996-11-07 | Daimler Benz Ag | Optoelektronisches Bauteil |
CN110253293A (zh) * | 2019-06-25 | 2019-09-20 | 湖州华龙智能科技有限公司 | 一种棘轮式密封焊环切割器 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3433717A1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-03-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum koppeln optischer bauelemente und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1987
- 1987-08-14 DE DE19873727109 patent/DE3727109C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3727109A1 (de) | 1989-02-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3138296C2 (de) | ||
DE19644758A1 (de) | Zentrieranordnung zum Positionieren von mikrostrukturierten Körpern | |
WO2005083196A1 (de) | Vorrichtung zum überbrücken eines höhenunterschiedes zwischen zwei fussbodenflächen | |
EP0012188B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lichtwellenleiterverzweigung | |
DE102008041774A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Laserverschweißen | |
EP0241669A1 (de) | Verfahren zum Befestigen und Justieren eines Endabschnittes einer Glasfaser | |
DE3542020C2 (de) | Verfahren zum Koppeln optischer Bauelemente und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0745779A1 (de) | Verfahren zum Befestigen einer aus nicht schweissbarem Material bestehenden Achslagerbuchse in einem Loch einer metallischen Trägerplatte. | |
DE3727109C2 (de) | Verfahren zum Justieren und Befestigen von zwei Körpern und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3608053A1 (de) | Verbindungselement fuer mehrere in einer reihe angeordnete lichtwellenleiter | |
EP1451617B1 (de) | Spiegel, optisches abbildungssystem und deren verwendung | |
EP0515784B1 (de) | Vorrichtung zum Positionieren von Lichtleitfasern | |
DE102011005014B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Laservorrichtung | |
DE3728688C1 (de) | Aus wenigstens zwei Teilsystemen bestehendes optisches System | |
WO1999041813A1 (de) | Verfahren zum aufbauen und verbinden von optischen komponenten, insbesondere von optischen komponenten in einem laserresonator und laserresonator | |
EP3541531A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen eines viskosen materials | |
DE69616957T2 (de) | Optischer Isolator und optisches Bauteil mit einer hitzebeständigen antireflektierenden Beschichtung | |
DE19602636B4 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen und Halten eines Teils, insbesondere eines eine Mikrolinse halternden Trägerkörpers | |
DE19853092A1 (de) | Übernahme- und Haltesystem für ein Substrat | |
DE102014012448A1 (de) | Stempelhalter | |
DE102004008108B4 (de) | Überlappstoß zum Schweißen von beschichteten Werkstücken | |
DE3903196A1 (de) | Anordnung zum befestigen mindestens eines mikrooptischen bauelementes | |
DE102019216283A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kameramoduls, Kameramodul | |
DE10228053B4 (de) | Element und Verfahren zu seiner Herstellung, bei dem zwei in Bezug zu mindestens einer Justierachse positionierte Körper stoffschlüssig miteinander verbunden sind | |
DE3719382A1 (de) | Verfahren zum einsetzen eines optischen bauelements in eine aufnahmebohrung eines tragkoerpers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |