DE3902764C2 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritz­ pumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Diesel­ einspritzpumpe, bei welcher die Pumpenkolbenbüchse wenigstens eine Saug- und Überströmbohrung aufweist, welche bei Förder­ beginn durch eine obere Steuerkante des in einer Zylinder­ bohrung der Pumpenkolbenbüchse geführten Pumpenkolbens ab­ geschlossen wird und bei Förderende durch eine untere Steuer­ kante des Pumpenkolbens freigegeben wird.
Bei bekannten Kraftstoffeinspritzpumpen der eingangs genannten Art kommt es insbesondere bei Dieseleinspritz­ pumpen, welche mit relativ hohem Einspritzdruck arbeiten, beim Zu- und Aufsteuern der Steuerbohrungen beim Abströmen von Kraftstoff aus dem Pumpenraum in den Saugraum der Pumpe zur Bildung von Hohlräumen in den Steuerbohrungen, welche in der Folge einen erhöhten Verschleiß auf Grund von Kaviations­ erscheinungen zur Folge haben. Die beim Abströmen in den Saugraum der Pumpe auftretenden Drücke und Strömungen führen im Anschluß an die Bildung von Hohlräumen in den Steuer­ bohrungen und im Saugraum der Pumpe zu einer Implosion dieser Hohlräume, was zur Materialabtragungen und in weiterer Folge zu Schäden an der Pumpe führen kann.
Der Mechanismus der Kavitationserosion resultiert hiebei im wesentlichen daraus, daß bei Beginn der Kolbenerhebung Krafstoff aus dem Pumpenraum über die Saugbohrungen in die Zulauf- und Rücklaufleitungen strömt, bis der Kolben die Saugbohrungen abschließt. Durch die Trägheit des Kraft­ stoffflusses wird im Saugraumbereich ein Vakuum verursacht, und es können sich in den an den Saugraum angrenzenden Kraftstoffleitungen im Moment des Abschlusses der Saugboh­ rungen Blasen ausbilden. Wenn der Druck im Saugraum unter den Dampfdruck absinkt, wachsen die Dampfblasen. Insbesondere in den Saugbohrungen ist die Geschwindigkeit des Kraftstoff­ flusses so hoch, daß sich die Dampfblasen auf diese Gebiete konzentrieren. Nach dieser Periode wird Kraftstoff in den Saugraum geliefert, wobei die Lieferung entsprechend der Differenz zwischen Dampfdruck und Versorgungsdruck erfolgt. Der Druck in den an den Saugraum angrenzenden Leitungs­ abschnitten bleibt solange auf dem Wert des Dampfdruckes, bis die großen Hohlräume verschwinden. Wenn die großen Hohlräume verschwunden sind, beginnen Druckwellen im Saugraum aufzu­ treten, wobei bei Experimenten hier Drücke in der Größen­ ordnung von 27 bar erreicht werden, welche jedoch nicht ausreichend erscheinen, um kleine Hohlräume vollständig zu unterbinden. Der Kolben setzt seine Hubbewegung fort und beendet die Kraftstoffeinspritzung nach dem Öffnen der Steuerbohrung. Bei Beginn des Absteuerns wird ein sehr hoher Druck plötzlich in den Saugraum entspannt und die verblei­ benden, kleinen Hohlräume werden durch den hohen Druck aufgefüllt. Es kommt zu einer heftigen Implosion der Hohl­ räume hauptsächlich in den Saugbohrungen, weil an diesen Stellen eine Menge Hohlräume vorhanden sind. Auf Grund dieser Implosion tritt Kavitationserosion am Kolben und in den Saugbohrungen auf.
Zur Vermeidung der niederdruckseitigen Kavitation in Einspritzsystemen sind eine Reihe von Maßnahmen bereits bekannt geworden. Prinzipiell wurde zur Verringerung der Erosionserscheinungen zum einen die Anbringung von Prall­ schutzringen und zum anderen die Erhöhung des Saugraumdruckes vorgeschlagen. Es ist weiters beispielsweise aus der DE 31 41 653 A1 bekannt geworden, eine Ansenkung der Steuer­ bohrung durch einen Kegel mit nach oben geneigter Achse des Kegels zu fertigen, so daß der Absteuerstrahl auf die Steuer­ bohrungswand in einem möglichst flachen Winkel auftrifft und dort anhaftende Kavitationsblasen wegspült, so daß eine erodierende Wirkung vermieden wird. Der an den Arbeitsraum des Pumpenkolbens anschließende Bereich der Saug- und Überströmbohrung verlief dabei radial zur Pumpenkolbenachse. Es ist weiters aus der DE 763 005 C bereits bekannt, die untere Steuerkante nicht als Wendelfläche mit zur Achse des Pumpenkolbens senkrechten Erzeugenden zu schleifen, sondern diese Erzeugenden in einem bestimmten Winkel ansteigen zu lassen, so daß der bei Förderende in die Steuerbohrung austretende Kraftstoffstrahl stärker nach oben geneigt wird. Diese Maßnahme wurde aus Fertigungsgründen ergriffen, um größere Schleifscheiben verwenden zu können. Allerdings ist es auch denkbar, daß auf diese Weise eine gewisse Verringe­ rung von Kavitationsschäden am Kolben im oberen Bereich der Steuerbohrungskontur am Kolben erzielt werden kann. Aus der DE 861 762 C sind als Maßnahmen zur Vermeidung einer Luft­ sackbildung bekannt geworden, nach oben geneigte Bohrungen vorzusehen, deren Neigung im Hinblick auf das Ansteigen der Luftblasen im Schwerefeld orientiert ist.
Durch die DE 826 091 C ist schließlich eine Brennstoffeinspritzpumpe bekannt mit insbesondere von Pumpenkolben gesteuertem Einlaß- bzw. Auslaßkanal des Pumpenzylinders. Der Ein- bzw. Auslaßkanal ist dabei in einer zur Achse des Zylinders senkrechten Ebene im Wesentlichen tangential zur Kolbengleitfläche angeordnet, derart, daß der Ausgangsquerschnitt des zylindrischen Kanals am Zylinder Ellipsenform bekommt. Dadurch ergibt sich an diesem Ausgangsquerschnitt eine Vergrößerung gegenüber dem Querschnitt des Kanals und eine Verminderung der Drosselung beim Steuervorgang an dieser Stelle mit der Folge eines schnellen Druckabbaus. Dieser Druckabbau wird durch eine sich an dem Ausgangsquerschnitt des Kanals anschließende Verbreiterung weiter gefördert. Solche Querschnittserweiterungen führen, wie bereits oben dargestellt, zu Luftblasenbildungen und Kavitation.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Ausbildung einer Kraftstoffeinspritzpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die beim Zusteuervorgang entstehenden Hohlräume mit größerer Sicherheit rasch vom Kolbenumfang weggespült werden bzw. mit welcher eine Ausbildung derartiger Hohlräume noch besser vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Ausbildung der Kraftstoffeinspritzpumpe der eingangs ge­ nannten Art im wesentlichen darin, daß die Achse der Saug- und Überströmbohrung zumindest in deren unmittelbar an den Arbeitsraum des Pumpenkolbens anschließenden Teil mit der Radialen auf die Achse des Pumpenkolbens einen von 0° ver­ schiedenen Winkel einschließt, wobei die Achse der Saug- und Überströmbohrung ausgehend von deren Mündung an der Zylinder­ bohrung nach außen in Richtung der Bewegung des Pumpenkolbens beim Kompressionshub geneigt verläuft und/oder in einer Normalebene zur Pumpenkolbenachse einen spitzen Winkel mit der Radialen einschließt. Durch eine derartige Geometrie der Saug- und Überströmbohrung läßt sich eine wesentliche Verbesserung in bezug auf das Wegspülen bzw. das Verhindern der Entstehung von Blasen erzielen, wobei eine derartige Geometrie insbesondere im Zusammenhang mit anderen, zumindest teilweise bereits bekannten Maßnahmen eine deut­ liche Verbesserung der Standzeit bzw. Verringerung der Kavitationserosion zeigte. Die Maßnahme, die Steuerbohrungen bzw. Saug- und Überströmbohrungen zumindest im unmittelbar an den Arbeitsraum anschließenden Bereich in der genannten Weise schräg zur Radialen anzuordnen, kann hiebei insbesondere mit anderen vorteilhaften und bekannten Maßnahmen zur Verringe­ rung der Kavitationserosion kombiniert werden, wobei sich überraschenderweise eine deutliche Verbesserung gegenüber den einzelnen bereits bekannten Maßnahmen erzielen ließ. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Anordnung der Saug- und Überströmbohrung herausgestellt, bei welcher wenigstens einer der Winkel zwischen der Radialen auf die Pumpenkolbenachse und der Achse der Saug- und Überströmbohrung zwischen 0° und 20°, vorzugsweise mehr als 5° beträgt. Durch die beim Ab­ steuern zur Wirkung gelangende, der Kolbenstirnfläche abge­ wandte Steuerkante wird auf Grund der Neigung der Achse der Saug- und Überströmbohrung in Richtung des Pumpenhubes beim Kompressionshub ein rascheres Abführen erzielt und es werden eventuell vorhandene Hohlräume in weniger gefährdete Zonen gespült, wobei die freie Strahllänge des Aufsteuerstrahls durch diese schräge Anordnung der Bohrung verlängert wird, so daß die Strömungskavitation ohne zerstörende Wirkung auf die Wände der Steuerbohrung bleiben kann.
Eine besonders vorteilhafte Kombination und weitere Verringerung der niederdruckseitigen Kavitation läßt sich dadurch erzielen, daß die im in den Pumpenarbeitsraum münden­ den Bereich im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Saug- und Überströmbohrung in an sich bekannter Weise in einen sich kegelförmig erweiternden Bereich übergeht, und daß die Kegelachse einen vom Winkel zwischen der Radialen auf die Pumpenkolbenachse und der Achse des zylindrischen Abschnittes der Saug- und Überströmbohrung unterschiedlichen Winkel mit der Radialen auf die Pumpenkolbenachse einschließt. Ein derartiger gleichfalls schräg angesetzter, an die schräg verlaufende Steuerbohrung anschließender Kegel führt wiederum zu einer wirksamen Verlängerung der Strahllänge und erlaubt ein beschleunigtes Abführen von gegebenenfalls entstandenen Hohlräumen. Besonders vorteilhafte Ergebnisse haben sich hiebei dadurch erzielen lassen, daß der Winkel zwischen der Kegelachse und der Radialen auf die Pumpenkolbenachse größer ist als der Winkel zwischen der Achse des zylindrischen Abschnittes der Radialen auf die Pumpenkolbenachse, wobei die Vergrößerung des Winkels der Kegelachse relativ zum Winkel der Steuerbohrung zur Radialen auf die Pumpenkolbenachse eine sichere Freispülung der Wände bei gleichzeitig hoher Strahl­ länge gewährleistet. Hiebei ist zu berücksichtigen, daß beim Absteuervorgang über die zur Wirkung gelangende, der Pumpen­ kolbenstirnfläche abgewandte Steuerkante Kraftstoff unter hohem Druck in eine Richtung ausgepreßt wird, welche der Bewegungsrichtung des Kolbenpumpens beim Überströmvorgang entspricht und diese Richtung gleichsinnig mit der Achse der Überströmbohrung selbst geneigt ist. Wenn nun anschließend an eine derartige, im gleichen Sinne aber nicht notwendigerweise in identischem Winkel geneigte Saug- und Überströmbohrung ein sich trichterförmig erweiternder Kegel mit zu dem erstgenann­ ten Winkel der Überströmbohrung größeren Winkel angeschlossen wird, entspricht dies der sich verbreiternden Tendenz des Absteuerstrahles, so daß ein rasches Abfördern und Wegspülen gewährleistet ist. In besonders vorteilhafter Weise kann hiebei der Winkel so gewählt sein, daß wenigstens einer der Winkel zwischen der Kegelachse der Saug- und Überströmbohrung und der Radialen auf die Pumpenkolbenachse größer als 0° bis zu 40°, vorzugsweise mehr als 10° ist.
Ein weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Länge des zylindrischen Abschnittes der Saug- und Überströmbohrung das 0,25-fache bis 4-fache, insbesondere weniger als das 2-fache der Länge des sich kegelförmig erweiternden Bereiches der Saug- und Überström­ bohrung beträgt, wobei auf diese Weise bei gegebenem Materialquerschnitt in der Pumpenkolbenbüchse ein entspre­ chend großer Bereich für den sich kegelförmig erweiternden Bereich zur Verfügung gestellt werden kann.
Als weitere bevorzugte Ausbildung im Zusammenhang mit der Schrägstellung der Achse der Saug- und Überströmbohrung hat sich eine Ausbildung herausgestellt, bei welcher die Stirnfläche des Pumpenkolbens sich konisch verjüngend ausge­ bildet ist und die Erzeugende des sich verjüngenden Bereiches mit der Normalebene auf die Pumpenkolbenachse einen Winkel zwischen 10° bis 40°, vorzugsweise mehr als 20° einschließt. Auf diese Weise wird bei Beginn des Einspritzvorganges verhindert, daß sich nennenswerte Mengen an Hohlräumen in der Überströmbohrung bilden können, welche in der Folge bei Druckwellen zur Implosion und damit zu Kavitationserscheinun­ gen führen könnten.
Ebenso wie eine derartige Maßnahme, welche bei Förder­ beginn bereits die Ausbildung von Hohlräumen verhindert, führt auch die Maßnahme, daß die das Förderende bestimmende Steuerkante durch den Schnitt einer Wendelfläche oder ähn­ lichen Fläche mit dem Mantel des Pumpenkolbens gebildet wird, deren Erzeugende außen nach oben geneigt sind, und daß diese Erzeugende mit der Normalebene auf die Pumpenkolbenachse einen Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise mehr als 45° einschließt, beim Absteuervorgang zu einer Verbesserung dahingehend, daß ein gerichteter Strahl ausgepreßt wird, welcher ein sicheres Abspülen von gegebenenfalls gebildeten Blasen ermöglicht.
Schließlich hat sich eine Ausbildung als vorteilhaft herausgestellt, bei welcher die Höhe der (des) sich konisch verjüngenden Bereiche(s) der Steuerkanten des Pumpenkolbens das 0,02-fache bis 0,05-fache des Durchmessers des Pumpen­ kolbens beträgt, wodurch sich eine möglichst geringe Ver­ änderung der Einspritzmengen durch die der Vermeidung von Kavitationserscheinungen dienenden Maßnahmen erzielen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe; Fig. 2 in vergrößerter Darstellung teilweise den Bereich der vom Pumpenkolben überschliffenen Saug- und Überströmbohrung; und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Pumpenelement ist in einer Bohrung 1 des Einspritzpumpengehäuses 2 eine Pumpenkol­ benbüchse 3, ein Druckstück 4 sowie ein Druckventilkörper 5 untergebracht. Im Druckventilkörper 5 ist ein Druckventilsitz 6 vorgesehen, gegen welchen ein Druckventilschließglied 7 durch eine Druckventilfeder 8 gepreßt wird. über das Druckven­ til gelangt dabei beim Kompressionshub des in einer Zylinder­ bohrung 3a der Pumpenkolbenbüchse geführten Pumpenkolbens 9 Kraftstoff unter hohem Druck aus dem Pumpenarbeitsraum bzw. Pumpenraum 10 in eine Zuführungsleitung 11 zu einer nicht näher dargestellten Einspritzdüse. Der Pumpenkolben weist dabei eine dem Pumpenraum 10 zugewandte Stirnfläche 12 auf, welche bei Förderbeginn die Saug- und Überströmbohrung 13 verschließt. Weiters ist am Umfang des Pumpenkolbens 9 eine Steuerkante 14 vorgesehen, durch welche das Förderende durch Freigabe der Saug- und Überströmbohrung 13 bei gleichzeitigem Druckabbau im Pumpenarbeitsraum 10 durch Ableitung des Kraftstoffes über eine, am Umfang des Pumpenkolbens vor­ gesehene Stoppnut 15 in die Saug- und Überströmbohrung 13 erfolgt. Die Saug- und Überströmbohrung 13 mündet dabei in einen Saugraum 16 im Einspritzpumpengehäuse 2. Die Saug- und Überströmbohrung 13 ist im in den Pumpenraum 10 mündenden Bereich im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und geht in einen sich kegelförmig erweiternden Bereich 17 vor der Mündung in den Saugraum 16 über. Dabei ist die Saug- und Überströmbohrung 13 relativ zur Achse des Pumpenkolbens 9 geneigt angeordnet, wie dies unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 noch näher erläutert werden wird.
Der Antrieb des Pumpenkolbens 9 erfolgt dabei in an sich bekannter Weise, wobei in Fig. 1 ein Nocken 18 sowie ein Rollenstößel 19 und die den Pumpenkolben beaufschlagende Feder 20 schematisch angedeutet sind.
In Fig. 2 ist der Bereich der Saug- und Überströmbohrung 13 vergrößert dargestellt. Mit 21 ist die Achse des Pumpen­ kolbens 9 bezeichnet. Die Achse 22 des unmittelbar an den Pumpenarbeitsraum 10 anschließenden Bereiches der Saug- und Überströmbohrung 13 schließt dabei mit einer Radialen auf die Pumpenkolbenachse 21 einen Winkel αSt ein und ist in Bewe­ gungsrichtung des Pumpenkolbens 9 beim Kompressionshub, welcher durch den Pfeil 24 angedeutet ist, nach außen ge­ neigt. Der an den zylindrischen Bereich anschließende kegel­ förmige Bereich 17 ist ebenfalls geneigt zur Radialen auf die Pumpenkolbenachse 21 angeordnet, wobei dieser Winkel αKA zwischen der Achse 23 und der Radialen größer ist als der Winkel αSt zwischen der Achse 22 der Saug- und Überström­ bohrung 13 und der Radialen auf die Pumpenkolbenachse 21. Die Richtung der Radialen auf die Pumpenkolbenachse ist jeweils mit 25 angedeutet. Der Kegelöffnungswinkel des kegelförmig sich erweiternden Bereiches 17 ist mit αK bezeichnet. Durch die geneigte Anordnung der Achsen 22 und 23 der Saug- und Überströmbohrung 13 sowie des sich kegelförmig erweiternden Bereiches 17 wird beim Absteuern, d. h. bei Beendigung des Einspritzvorganges durch Überschleifen der Saug- und Über­ strömbohrung 13 durch die Steuerkante 14 ein im wesentlichen in Richtung des Pfeiles 26 austretender Kraftstoffstrahl unter hohem Druck erzeugt, wobei durch die schräge Anordnung ein entsprechend leichtes Abfördern von gegebenenfalls vorhandenen Hohlräumen im Bereich der Mündung der Saug- und Überströmbohrung und eine große freie Strahllänge ohne Berührung der Wand der Saug- und Überströmbohrung 13 bzw. 17 erzielt wird.
Für eine weitere Vergrößerung der freien Strahllänge bzw. eine gezielte Orientierung des Absteuerstrahles bei Beendigung des Einspritzvorganges kann dabei auch die das Förderende bestimmende Steuerkante 14 entsprechend geneigt ausgebildet sein, wobei der Winkel zwischen einer Erzeugenden 27 und der Radialen 25 bzw. der Normalebene auf die Pumpen­ kolbenachse 21 mit αA bezeichnet ist. Dabei wird die das Förderende bestimmende Steuerkante 14 durch den Schnitt einer konischen Wendelfläche mit dem Pumpenkolbenmantel gebildet. Zusätzlich kann für einen geeigneten Abtransport von sich gegebenenfalls bildenden Hohlräumen beim Zusteuervorgang durch die dem Pumpenraum 10 zugewandte Stirnfläche 12 diese ebenfalls sich verjüngend ausgebildet sein, wobei der Winkel zwischen einer Erzeugenden 28 des sich verjüngenden Bereiches und der Radialen 25 bzw. der Normalebene auf die Pumpenkol­ benachse 21 mit αZ bezeichnet ist. Dadurch ergibt sich beim Absteuervorgang ein Kraftstofffluß, wie er durch den Pfeil 29 im Bereich der Saug- und Überströmbohrung 13 angedeutet ist. Die Höhe h1, h2 der sich konisch verjüngenden Bereiche der Stirnfläche 12 bzw. Steuerkante 14 des Pumpenkolbens 9 ist dabei in Fig. 2 der Deutlichkeit halber relativ zum Durchmesser des Pumpenkolbens stark vergrößert dargestellt und beträgt etwa das 0,02-fache bis 0,05-fache des Durchmessers des Pumpen­ kolbens 9.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten teilweisen Schnitt ist ersichtlich, daß die Achse 22 des zylindrischen Abschnittes der Saug- und Überströmbohrung 13 bzw. die Achse 23 des sich kegelförmig erweiternden Bereiches 17 der Saug- und Über­ strömbohrung mit einer Radialen 25 auf die Pumpenkolbenachse 21 wiederum einen von Null verschiedenen Winkel einschließen, welcher mit βSt bzw. βKA bezeichnet ist.
Für die Verbesserung in bezug auf das Wegspülen von in der Saug- und Überströmbohrung 13 entstehenden Hohlräumen bzw. Blasen ist wesentlich, daß wenigstens der zylindrische Bereich der Saug- und Überströmbohrung relativ zu einer Radialen 25 auf die Pumpenkolbenachse geneigt angeordnet ist, wobei die Neigung, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, aus einer Normalebene auf die Pumpenkolbenachse 21 heraus in Richtung des Pumpenkolbenhubes bei der Kompression sein kann oder auch eine Neigung in einer Normalebene auf die Pumpen­ kolbenachse 21 relativ zur Radialen 25, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Gegebenenfalls können dabei beide Win­ kel αSt als auch βSt von Null verschieden sein, um ge­ wünschte Effekte zu erzielen.
Besonders günstige Absteuergeometrien für das Wegspülen von Hohlräumen bzw. das Verhindern von Kavitationserscheinun­ gen ergeben sich dabei für folgende Winkelbereiche:
αSt: 0 . . . 20°
αKA: 10 . . . 40°
αA: 30 . . . 60°
αZ: 10 . . . 40°
αK: 20 . . . 50°
βSt: 0 . . . 20°
βKA: 0 . . . 30°
Bezugszeichenliste
1
Bohrung
2
Einspritzpumpengehäuse
3
Pumpenkolbenbüchse
3
a Zylinderbohrung
4
Druckstück
5
Druckventilkörper
6
Druckventilsitz
7
Druckventilschließglied
8
Druckventilfeder
9
Pumpenkolben
10
Pumpenarbeitsraum, kurz Pumpenraum
11
Zuführungsleitung
12
Stirnfläche
13
Saug- und Überströmbohrung
14
Steuerkante
15
Stoppnut
16
Saugraum
17
Kegelbereich der Saug- und Überströmbohrung
18
Nocken
19
Rollenstößel
20
Feder
21
Pumpenkolbenachse
22
Achse der Saug- und Überströmbohrung
23
Achse des kegelförmigen Bereiches
24
Richtung des Kompressionshubes
25
Radiale
26
Richtung des Absteuerstrahles
27
,
28
Erzeugende
29
Richtung des Zusteuerstrahles
h1
, h2
Höhe der sich konisch verjüngenden Bereiche
αSt
Winkel zwischen Achse
22
und Radialen
αKA
Winkel zwischen Kegelachse
23
und Radialen
αA
Abschrägungswinkel der Absteuerkante
αZ
Abschrägungswinkel der Zusteuerkante
αK
Kegelöffnungswinkel
βSt
Winkel zwischen Achse
22
und Radialen
βKA
Winkel zwischen Kegelachse
23
und Radialen

Claims (10)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Einspritzbrennkraft­ maschinen, insbesondere Dieseleinspritzpumpe, bei welcher die Pumpenkolbenbüchse wenigstens eine Saug- und Überströmbohrung aufweist, welche bei Förderbeginn durch eine obere Steuer­ kante des in einer Zylinderbohrung der Pumpenkolbenbüchse geführten Pumpenkolbens abgeschlossen wird und bei Förderende durch eine untere Steuerkante des Pumpenkolbens freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) der Saug- und Überströmbohrung (13) zumindest in deren unmittelbar an den Arbeitsraum (10) des Pumpenkolbens (9) anschließenden Teil mit der Radialen (25) auf die Achse (21) des Pumpenkol­ bens (9) einen von 0° verschiedenen Winkel (αSt, βSt) ein­ schließt, wobei die Achse (22) der Saug- und Überströmbohrung (13) ausgehend von deren Mündung in der Zylinderbohrung (3a) nach außen in Richtung (24) der Bewegung des Pumpenkolbens (9) beim Kompressionshub geneigt (αSt) verläuft und in einer Normalebene zur Pumpenkolbenachse (21) einen spitzen Winkel (βSt) mit der Radialen (25) einschließt.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Winkel (αSt, βSt) zwischen der Radialen (25) auf die Pumpenkolbenachse (21) und der Achse (22) der Saug- und Überströmbohrung (13) zwischen 0° und 20°, vorzugsweise mehr als 5° beträgt.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im in den Pumpenarbeitsraum (10) mündenden Bereich im wesentlichen zylindrisch ausgebil­ dete Saug- und Überströmbohrung (13) in an sich bekannter Weise in einen sich kegelförmig erweiternden Bereich (17) übergeht, und daß die Kegelachse (23) einen vom Winkel (αSt, βSt) zwischen der Radialen (25) auf die Pumpenkol­ benachse (21) und der Achse (22) des zylindrischen Abschnittes der Saug- und Überströmbohrung (13) unterschied­ lichen Winkel (αKA, βKA) mit der Radialen (25) auf die Pumpenkolbenachse (21) einschließt.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (αKA, βKA) zwischen der Kegelachse (23) und der Radialen (25) auf die Pumpenkolben­ achse (21) größer ist als der Winkel zwischen der Achse (22) des zylindrischen Abschnittes (αSt, βSt) und der Radialen (25) auf die Pumpenkolbenachse (21).
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Winkel (αKA, βKA) zwischen der Kegelachse (23) der Saug- und Überströmbohrung und der Radialen (25) auf die Pumpenkolben­ achse (21) größer als 0° und kleiner als 40° ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zylindrischen Abschnittes der Saug- und Überströmbohrung (13) das 0,25-fache bis 4-fache der Länge des sich kegelförmig erweiternden Bereiches (17) der Saug- und Überströmbohrung (13) beträgt.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (12) des Pumpenkolbens (9) sich konisch verjüngend ausgebildet ist und daß die Erzeugende (28) des sich verjüngenden Bereiches mit der Radialen (25) auf die Pumpenkolbenachse (21) einen Winkel (αZ) zwischen 10° und 40° einschließt.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h1) des sich konisch verjüngend ausgebildeten Bereiches der Stirnfläche (12) des Pumpenkolbens (9) das 0,02-fache bis 0,05-fache des Durchmessers des Pumpen­ kolbens beträgt.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Förderende bestimmende Steuerkante (14) durch den Schnitt einer Wendel­ fläche oder ähnlichen Fläche mit dem Mantel des Pumpenkolbens (9) gebildet wird, deren Erzeugende (27) außen nach oben geneigt ist, und daß diese Erzeugende (27) mit der Radialen (25) auf die Pumpenkolbenachse (21) einen Winkel (αA) zwischen 30° und 60° einschließt.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h2) des sich verjüngend ausgebildeten Bereiches der Steuerkante (14) des Pumpenkolbens (9) das 0,02-fache bis 0,05-fache des Durchmessers des Pumpen­ kolbens beträgt.
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