DE3902137A1 - Drucksteuervorrichtung fuer stelleinrichtungen insbesondere in kraftfahrzeugen - Google Patents

Drucksteuervorrichtung fuer stelleinrichtungen insbesondere in kraftfahrzeugen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Drucksteuervorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Drucksteuervorrichtung ist bereits aus der DE-OS 31 44 247 bekannt und wird zur Steuerung einer Sitzverstellung in Kraftfahrzeugen verwendet. Eine in ihrer Vorspannung durch Verdrehung eines Stellrings veränderbare Blattfeder steuert das Druckniveau in einer Steuerdruckkammer und damit in über Druckleitungen daran angeschlossenen Sitzelementen. Durch vorhandene Elastizitäten in Bauteilen der Drucksteuervorrichtung und in den Sitzelementen ergibt sich ein stark verzögertes Ansprechen der Sitzverstellung auf eine Verdrehung des Stellrings, d. h. daß eine Verstellbewegung an den Sitzelementen erst nach großen Drehwinkeln am Stellring beginnt. Diese Verzögerung kann im Sinne einer feinfühligen Sitzverstellung nicht akzeptiert werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Drucksteuervorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Sitzverstellung schon auf kleine Drehwinkel am Stellring anspricht und es ergibt sich eine wesentliche Erhöhung der Einstellgenauigkeit. Über das zwischen dem Stellelement und dem Gehäuse angeordnete Spannelement wird die Vorspannung der Steuerfeder zusätzlich verändert, wodurch sich ein schnelles Ansprechen der Sitzverstellung ergibt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Drucksteuervorrichtung beschrieben. Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 oder 4 wird die Änderung der Vorspannung der Steuerfeder über eine zwischen dem Verstellelement und dem Spannelement angeordnete zweite Rampe in einfacher Weise erreicht. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 ist ereicht, daß sich das Verstellelement axial relativ zum Gehäuse nicht verschiebt. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 ist eine Grundeinstellung der Vorspannung der Steuerfeder von außerhalb des Gehäuses möglich. Bei der Ausgestaltung der Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 11 ist kein Stützteil erforderlich. In den Ansprüchen 8 und 9 sind vorteilhafte Ausführungen der zweiten Rampen gekennzeichnet. Durch die Ausgestaltung der Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15 ist die zur Arretierung des Spannelements erforderliche Haltekraft sicher und zweckmäßig erreicht.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand der Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Drucksteuervorrichtung im Querschnitt, Fig. 1a eine erste Variante und Fig. 1b eine zweite Variante der Anordnung der Steuerfeder, Fig. 2 das Spannelement der Drucksteuervorrichtung nach Fig. 1 vergrößert in der Draufsicht, Fig. 3 das Spannelement als Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 4 das Stützteil der Drucksteuervorrichtung vergrößert in der Draufsicht, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Spannelement als Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer zweiten Ausführung einer Arretierung des Spannelements, Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer dritten Ausführung der Arretierung des Spannelements, Fig. 8 eine Variante des Spannelements von Fig. 7 und Fig. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel der Drucksteuervorrichtung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist das erste Ausführungsbeispiel einer Drucksteuervorrichtung zur Steuerung eines Steuerdrucks für Stelleinrichtugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, dargestellt. Die Drucksteuervorrichtung enthält ein in einem Gehäuse 1 angeordneten Doppelsitzventil, das aus einem auf einer Achse 2 angeordneten und von einem Leitsstück 3 gebildeten ortsfesten äußeren Ventilsitz 4 und aus einem koaxial zu diesem angeordneten, von einem Kolben 6 gebildeten beweglichen inneren Ventilsitz 7 sowie einem entlang der Achse 2 beweglichen Ventilschließglied 9 besteht, das in nicht betätigtem Zustand an beiden Ventilsitzen 4, 7 anliegt. Auf der einen Seite des Ventilschließglieds 9 ist eine Versorgungsdruckkammer 11 angeordnet, während auf der anderen Seite eine Steuerdruckkammer 12 vom Kolben 6 als bewegliche Wand, und dem Leitstück 3 gebildet wird. Der Kolben 6 ist entlang der Achse 2 relativ zum Leitstück 3 beweglich, wird gegenüber diesem mit einer Rollmembran 15 abgedichtet und ist auf seiner der Steuerdruckkammer 12 abgewandten Seite mit der atmosphärischen Umgebung verbunden. Über eine Druckleitung ist die Versorgungsdruckkammer 11 mit einer Druckquelle 13 und die Steuerdruckkammer 12 mit einer Stellvorrichtung 14 verbunden. Senkrecht zur Achse 2 ist eine als Steuerfeder dienende Blattfeder 16 angeordnet, die auf der der Steuerdruckkammer 12 abgewandten Seite des Kolbens 6 anliegt. Die von der Blattfeder 16 auf den Kolben 6 ausgeübte Kraft ist entgegengesetzt gerichtet zur durch den Steuerdruck auf den Kolben 6 ausgeübten Kraft. Die Blattfeder 16 ist in Umfangsrichtung in axial gerichteten Schlitzen 17 in einem als Verstellelement dienenden Stellring 18 geführt. Der Stellring 18 wird über einen zylindrischen Absatz 20 des Leitstücks 3, radial um die Achse 2 drehbar geführt, und ragt zur Betätigung mit einem Teil seines Umfangs aus dem Gehäuse 1 heraus. Der Kolben 6 weist auf seiner der Blattfeder 16 zugewandten Stirnfläche zwei diametral angeordnete, als erste Rampe dienende Kurvenbahnen 21 mit entlang der Achse 2 veränderlichem Anstieg auf. Die Blattfeder 16 wird in ihrer Mitte durch eine aus dem Stellring 18 hervorstehende als Mittenanschlag dienende Einstellschraube 22 gegen die Kurvenbahnen 21 auf den Kolben 6 gedrückt. In nichtbetätigtem Zustand des Doppelsitzventils wird das Ventilschließglied 9 durch eine in der Versorgungsdruckkammer 11 angeordnete Druckfeder 24 und den Versorgungsdruck gegen den äußeren Ventilsitz 4 gedrückt, der Kolben 6 wird durch die Differenz der Kräfte aus der Vorspannung der Blattfeder 16 sowie dem atmosphärischen Druck einerseits und dem Steuerdruck andererseits mit seinem inneren Ventilsitz 7 gegen das Ventilschließglied 9 gedrückt.
Bei einer Verdrehung des Stellrings 18 in Richtung eines höheren Steuerdrucks in der Steuerdruckkammer 12 wird die Blattfeder 16 über ihre in die Schlitze 17 ragenden Enden vom Stellring 18 mitgenommen, läuft auf den Kurvenbahnen 21 des Kolbens 6 auf, erhält so eine höhere Vorspannung, wodurch der Kolben 6 in Richtung des Ventilschließglieds 9 bewegt wird, dieses vom äußeren Ventilsitz 4 abgehoben wird und so eine Verbindung von der Versorgungsdruckkammer 11 zur Steuerdruckkammer 12 hergestellt wird. Das Ventilschließglied 9 kommt nach einer Verdrehung des Stellrings 18 am äußeren Ventilsitz 4 wieder zur Anlage, wenn die Summe der Kräfte aus Versorgungsdruck und Druckfeder 24 auf das Ventilschließglied 9 größer ist als die Differenz der Kräfte aus Vorspanung der Blattfeder 16 sowie atmosphärischem Druck einerseits und Steuerdruck auf den Kolben 6 andererseits.
Bei einer Verdrehung des Stellrings 18 in Richtung eines niedrigeren Steuerdrucks läuft die Blattfeder 16 auf den Kurvenbahnen 21 ab, erhält so eine geringere Vorspannung, wodurch der Kolben 6 durch den auf ihn wirkenden Steuerdruck mit dem inneren Ventilsitz 7 vom Ventilschließglied 9 abhebt und so eine Verbindung zwischen der Steuerdruckkammer 12 und der atmosphärischen Umgebung herstellt. Wird nach einer Verdrehung des Stellrings 18 die vom Steuerdruck au den Kolben 6 ausgeübte Kraft kleiner als die aus der Vorspannung der Blattfeder 16 und dem atmosphärischen Druck ausgeübte Kraft, so wird der Kolben 6 mit dem inneren Ventilsitz 7 wieder gegen das Ventilschließglied 9 gedrückt.
In einer Variante der Drucksteuervorrichtung, dargestellt in Fig. 1a, kann die Blattfeder 16 auch an einem vom Kolben 106 abstehenden Mittenanschlag 122 anliegen, wobei die als erste Rampe dienenden Kurvenbahnen 21 dann auf der der Blattfeder 16 zugewandten Stirnseite des Stellrings 118 angeordnet sind. Die Blattfeder 16 steht gegenüber dem Gehäuse 1 fest und die Kurvenbahnen 21 des Stellrings 118 laufen bei einer Verdrehung desselben auf der Blattfeder 16.
In einer weiteren Variante der Drucksteuervorrichtung, dargestellt in Fig. 1b, ist die Blattfeder 16 in Richtung der Achse 2 mit einem Mittenanschlag des Kolbens 206 fest verbunden. Der Stellring 218 weist dabei auf einem Teil seines Umfangs eine Hinterschneidung auf, mit der er die Blattfeder 16 umgreift, die mit ihrer dem Kolben 206 zugewandten Seite auf den im Stellring 218 angeordneten Kurvenbahnen 21 zur Anlage kommt. Die Blattfeder 16 ist mit einem Mittenanschlag 222 des Kolbens 206 fest verbunden. Der Kolben 206 wird durch die Vorspannung der Blattfeder 16 vom Ventilschließglied 9 abgehoben.
Die Drucksteuervorrichtung nach dieser Variante ist daher zur Steuerung eines Unterdrucks in der Steuerdruckkammer 12 geeignet, in der Versorgungsdruckkammer 11 herrscht dann ebenfalls Unterdruck gegenüber der atmosphärischen Umgebung.
Infolge der Elastizität des Ventilsschließglieds 9, die jedoch zur sicheren Dichtwirkung gegenüber den Ventilsitzen 4, 7 erforderlich ist, und der Elastizität in den angeschlossenen Stelleinrichtungen spricht das Doppelsitzventil erst auf große Änderungen der Vorspannung der Blattfeder 16 und damit erst nach großen Drehwinkeln am Stellring 18 an. Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Drucksteuervorrichtung wird erreicht, daß das Doppelsitzventil schon nach kleinen Drehwinkeln am Stellring 18 anspricht.
In dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Drucksteuervorrichtung stützt sich nun der Stellring 18 nicht direkt am Gehäuse 1 ab, sondern über einen zwischen Stellring 18 und Gehäuse 1 angeordneten als Spannelement dienenden Zwischenring 26. Der Stellring 18 ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem zur Betätigung aus dem Gehäuse 1 ragenden Außenring 27 und einem eine Einstellschraube 22 aufnehmenden, als Stützteil dienenden Mittelteil 28, das sich in Vorspannrichtung der Blattfeder 16 auf dem Zwischenring 26 abstützt und bezüglich dem Außenring 27 entlang der Achse 2 verschiebbar ist. Der Außenring 27 weist in seiner das Mittelteil 28 aufnehmenden Bohrung drei axial gerichtete Schlitze 30 auf, in die drei radial vom Mittelteil 28 abstehende Arme 31, wie in Fig. 4 dargestellt, eingreifen. Das Mittelteil 28 ist dadurch in Umfangsrichtung im Außenring 27 geführt. Eine zweite Rampe 32 ist zwischen Mittelteil 28 und Zwischenring 26 angeordnet. Mittelteil 28 und Zwischenring 26 sind, wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt, auf den einander zugewandten Stirnflächen mit je drei gleichmäßig am Umfang verteilten axial weisenden Treppenkurvensegmenten 41 versehen, die als die zweite Rampe dienen. Vom Zwischenring 26 stehen, wie in Fig. 2 dargestellt, zwei diametral gegenüberliegende axial gerichtete Zapfen 33 ab, die in zwei Aussparungen 34 im Mittelteil 28, in Fig. 4 dargestellt, eingreifen und als Anschlag dienen. Berühren sich Mittelteil 28 und Zwischenring 26 auf dem tiefsten Punkt der Treppenkurvensegmente 41, so kommen die Zapfen 33 an der einen Seite der Aussparungen 34 im Mittelteil 28 zur Anlage, bei Berührung im höchsten Punkt der Treppenkurvensegmente 41 kommen die Zapfen 33 an der anderen Seite der Aussparungen 34 zur Anlage. Beim Anlagewechsel der Zapfen 33 von einer Seite der Aussparungen 34 zur anderen wird ein Drehwinkel von 10° zwischen Mittelteil 28 und Zwischenring 26 überstrichen. Der Zwischenring 26 weist auf seiner dem Gehäuse 1 zugewandten Seite, wie in Fig. 3 dargestellt, einen zylindrischen Absatz 36 auf, der in einer Bohrung 37 des Gehäuses 1 geführt wird und in Vorspannrichtung der Blattfeder 16 festliegt. An seinem Umfang ist der Zwischenring 26 mit einer Verzahnung 38 in 10°-Teilung versehen. In die Verzahnung 38 rastet, in Fig. 5 dargestellt, eine U-förmig gebogene Blattfeder 39 mit aus ihren der Verzahnung 38 zugewandten Oberflächen hervorstehenden Noppen 40 ein. Die U-Blattfeder 39 wird durch vom Gehäuse 1 nach innen abstehende Führungsteile 42 gehalten. Der Zwischenring 26 ist mit einer zentralen Bohrung 43 versehen, um den Durchtritt zu der Einstellschraube 22 zu ermöglichen.
Bei einer Verdrehung des Stellrings 18 in Richtung eines höheren Steuerdrucks wird der Zwischenring 26 durch die in seine Verzahnung 38 eingreifende U-Blattfeder 39 festgehalten und das Mittelteil 28 läuft mit seinen Treppenkurvensegmenten 41 auf denen des Zwischenrings 26 auf. Durch die Bewegung des Mittelteils 28 entlang der Achse 2 wird über die Einstellschraube 22 die Vorspannung der Blattfeder 16 zusätzlich erhöht. Hat das Mittelteil 28 auf dem höchsten Punkt der Treppenkurvensegmente 41 den Anschlag erreicht, so wird der Zwischenring 26 über die Zapfen 33 mitgenommen und die Rastung der U-Blattfeder 39 überwunden. Eine Erhöhung der Vorspannung der Blattfeder 16 bei weiterer Verdrehung des Stellrings 18 wird nur noch durch die Kurvenbahnen 21 bewirkt. Bei Verdrehung des Stellrings 18 in Richtung eines niedrigeren Steuerdrucks läuft das Mittelteil 28 mit seinen Treppenkurvensegmenten 41 auf denen des Zwischenrings 26 ab, solange dieser durch die Rastung der U-Blattfeder 39 festgehalten wird. Durch die Bewegung des Mittelteils 28 entlang der Achse 2 wird die Vorspannung der Blattfeder 16 zusätzlich verringert. Hat das Mittelteil 28 auf dem tiefsten Punkt der Treppenkurvensegmente 41 den Anschlag erreicht, so wird eine Verringerung der Vorspannung der Blattfeder 16 bei weiterer Verdrehung des Stellrings 18 nur noch durch die Kurvenbahnen 21 bewirkt.
Durch die zweite Rampe 32 zwischen Mittelteil 28 und Zwischenring 26 und der daraus resultierenden axialen Bewegung des Mittelteils 28 wird zu Beginn der Verdrehung des Stellrings 18 bei kleinen Verdrehwinkeln eine große Änderung der Vorspannung der Blattfeder 16 erreicht. Infolge der starken Änderung der Vorspannung der Blattfeder 16 spricht das Doppelsitzventil schnell an, d. h. der Kolben 6 folgt der Änderung der Vorspannung der Blattfeder 16 mit geringer Verzögerung und eine gewünschte Stellposition, beispielsweise eines Sitzes in Kraftfahrzeugen, wird schneller erreicht.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Drucksteuervorrichtung, in Fig. 6 dargestellt, weist der Zwischenring 326 auf seiner dem Gehäuse 1 zugewandten Stirnfläche eine Vertiefung 345 auf, in die eine Scheibe 346 aus magnetisierbarem Material verdrehsicher eingelegt ist. In das Gehäuse 1 ist ein Dauermagnet 347 fest eingefügt, an den der Zwischenring 326 über die Scheibe 346 zur Anlage kommt. Durch die magnetische Haftung zwischen der Scheibe 346 und dem Dauermagneten 347 wird die zur Ermöglichung der Relativbewegung zwischen Mittelteil 28 und Zwischenring 326 erforderliche Arretierung des Zwischenrings 326 erreicht. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt in der stufenlosen Verstellung des Zwischenrings 326.
In einem dritten Ausführungsbeispiel, in Fig. 7 dargestellt, weist der Zwischenring 426 einen zylindrischen Absatz 453 auf, der in eine Bohrung 54 des Gehäuses 1 ragt. Der Zwischenring 426 liegt in Vorspannrichtung der Blattfeder 16 im Gehäuse 1 fest. Zwischen zylindrischem Absatz 453 und Bohrung 54 ist ein O-Ring 55 aus elastischem Material eingespannt. Die Reibung des O-Rings 55 ermöglicht eine stufenlose Verstellung des Zwischenrings 426.
Die zusätzliche Rampe kann, wie in Fig. 8 dargestellt, auch als ein Innengewinde 549 im Mittelteil 528 ausgeführt sein, in das der Zwischenring 526 mit einem auf ihm angeordneten Außengewinde 550 eingreift. Der Zwischenring 526 kann sich auch mit einer einfachen Abstützung auf dem Innengewinde 549 des Mittelteils 528 abstützen. Es ist auch eine Anordnung der zusätzlichen Rampe 32, ob als Treppenkurvensegmente 41 oder als Gewinde 549, 550, zwischen dem Zwischenring 26, 426, 526 und dem Gehäuse 1 möglich. Die Arretierung des Zwischenrings 26, 426, 526 muß dann gegenüber dem Mittelteil 28, 528 des Stellrings 18 erfolgen, beispielsweise durch magnetische Haftung, Reibung oder Rastung.
In einem vierten Ausführungsbeispiel weist die Drucksteuervorrichtung, wie in Fig. 9 dargestellt, ein Mittelteil 626 auf, das einen Mittenanschlag 652 trägt, mit diesem durch den Stellring 618 hindurchtritt und gegen die Mitte der Blattfeder 16 rückt. Das Mittelteil 626 ragt mit einem zylindrischen Absatz 653 in eine Bohrung 654 im Gehäuse 1. Zwischen Absatz 653 und Gehäuse 1 ist ein O-Ring 55 aus einem Gummiwerkstoff eingespannt. Die zusätzliche Rampe 32 ist zwischen Stellring 618 und Mittelteil 626 angeordnet und wird von einem Innengewinde 649 im Stellring 618 und einem Außengewinde 650 auf dem Mittelteil 626 gebildet. Über einen Anschlag wird die Relativverstellung zwischen Stellring 618 und Mittelteil 626 auf einen vorgegebenen Wert begrenzt. Bei einer Verdrehung des Stellrings 618 wird das Mittelteil 626 durch den O-Ring 55 zunächst festgehalten und über das Gewinde 249, 250 in axialer Richtung bewegt. Der Stellring 618 stützt sich in Vorspannrichtung der Blattfeder 16 am Gehäuse 1 ab, so daß die axiale Bewegung des Mittelteils 626 zu einer Änderung der Vorspannung der Blattfeder 16 führt. Ist zwischen Stellring 618 und Mittelteil 626 der Anschlag erreicht, so dreht sich das Mittelteil 626 mit dem Stellring 618 mit. Die Vorteile dieses Ausführungsbeispiels liegen darin, daß kein Zwischenring erforderlich ist und die Verstellung des Mittelteils 626 stufenlos erfolgt.

Claims (15)

1. Drucksteuervorrichtung mit einem von einem einzustellenden Druck beaufschlagten in einem Gehäuse (1) der Drucksteuervorrichtung beweglichen Ventilglied (6) und einer das Ventilglied (6) entgegen dem Druck in Schließrichtung belastenden Steuerfeder (16) und mit einer Einstellvorrichtung zur Änderung der Vorspannung der Steuerfeder (16) mit einem Verstellelement (18), durch das eine der Abstützungen der Steuerfeder (16) in Spannrichtung (2) der Steuerfeder (16) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abstützungen (28) der Steuerfeder (16) zusätzlich mittels eines durch die Stellbewegung des Verstellelements (18) gesteuerten Spannelements (26) entlang der Spannrichtung (2) der Steuerfeder (16) verstellbar ist.
2. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (26) relativ zum Verstellelement (18) um einen vorbestimmten Betrag verstellbar ist, wobei auf eine Verstellung des Verstellelements (18) in Richtung Erhöhung oder Senkung der Vorspannung der Steuerfeder (16) das Spannelement (26) jeweils in dieselbe Richtung verstellbar ist.
3. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verstellelement (18) eine der Abstützungen der Steuerfeder (16) entlang wenigstens einer sich in Spannrichtung (2) erhebende ersten Rampe (21) verstellbar ist und eine der Abstützungen an einem Stützteil (28) zur Anlage kommt, das durch das Verstellelement (18) quer zur Spannrichtung (2) verstellbar ist und sich an dem sich in Spannrichtung (2) ortsfest abstützenden Spannelement (26) abstützt zwischen dem und dem Stützteil (28) wenigstens eine sich in Spannrichtung (2) erhebende zweite Rampe (32) definierter Länge angeordnet ist und das Spannelement (26) nach einer bestimmten Relativverstellung in jeder der Verstellrichtungen quer zur Spannrichtung (2) mit dem Stützteil (28) koppelbar und mit diesem verstellbar ist.
4. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verstellelement (118) ein eine sich in Spannrichtung (2) erhebende erste Rampe (21) aufweisendes Stützteil (128) relativ zu einer der Abstützungen der Steuerfeder (16) verstellbar ist, wobei das Stützteil (128) sich an dem sich in Spannrichtung (2) ortsfest abstützenden Spannelement (26) abstützt zwischen dem und dem Stützteil (128) wenigstens eine sich in Spannrichtung (2) erhebende zweite Rampe (32) definierter Länge angeordnet ist und das Spannelement (26) gegen eine Haltekraft nach einer bestimmten Relativverstellung zum Stützteil (128) quer zur Spannrichtung (2) mit dem Stützteil (128) in jeder der Verstellrichtungen koppelbar und mit diesem verstellbar ist.
5. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfeder (16) eine Blattfeder ist und sich die erste Rampe (21) am Ventilglied (6) befindet, an dem die Blattfeder mit ihren eine der Abstützungen bildenden Enden zur Anlage kommt und die andere Abstützung in der Mitte der Blattfederlängserstreckung liegt mit der sie zur Anlage an das Stützteil (28) kommt, das mit einem als drehbarer Einstellring ausgebildeten, in Spannrichtung (2) fixierten Verstellelement (18) in Drehrichtung gekoppelt und in Spannrichtung (2) verstellbar verbunden ist.
6. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (16) an einem relativ zum Stützteil (28) verstellbaren Anschlag (22) zur Anlage kommt, der über eine Gehäuseöffnung (37) der Drucksteuervorrichtung verstellbar ist.
7. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (28) als mit dem Einstellring (18) in Drehrichtung formschlüssig gekoppelte Scheibe ausgeführt ist.
8. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite der Scheibe (28) und einer Wand des Gehäuses (1) ein ringförmig ausgebildetes Spannelement (26) angeordnet ist, zwischen dem und der Scheibe (28) die wenigstens eine zweite Rampe (32) angeordnet ist mit paarig zueinander weisenden korrespondierenden Rampenteilen (41) sowie mit einer sich in Verstellrichtung des Spannelements (26) zur Scheibe (28) erstreckenden länglichen Ausnehmung (34) in dem Spannelement (26) oder der Scheibe (28) in welche Ausnehmung (34) ein Vorsprung (33) an der Scheibe (28) oder am Spannelement (26) eingreift.
9. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite der Scheibe (528) und einer Wand des Gehäuses (1) ein zapfenförmig ausgebildetes Spannelement (526) angeordnet ist zwischen dem und der Scheibe (528) die wenigstens eine zweite Rampe (32) als ein Gewinde (549, 550) begrenzter Länge angeordnet ist.
10. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringinnere (43) des ringförmigen Spannelements (26) konzentrisch zum Anschlag (22) des Stützteils (28) und der Gehäuseöffnung (37) liegt.
11. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verstellelement (618) eine der Abstützungen der Steuerfeder (16) entlang wenigstens einer sich in Spannrichtung (2) erhebenden ersten Rampe (21) verstellbar ist und die andere der Abstützungen der Steuerfeder (16) an einem Spannelement (626) zur Anlage kommt, daß sich über wenigstens eine zweite Rampe (32) an einem als Verstellelement ausgebildeten, drehbar gelagerten und in Spannrichtung (2) fixierten Einstellring (618) abstützt und gegen eine Haltekaft nach einer bestimmten Relativverdrehung des Einstellrings (618) zum Spannelement (626) in jeder der Drehrichtungen mit dem Einstellring (618) koppelbar und mit diesem verstellbar ist.
12. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einstellring (618) und dem Spannelement (626 als die zweite Rampe (32) ein Gewinde (649, 450) begrenzter Länge angeordnet ist.
13. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (26) am Umfang mit einer Verzahnung (38) versehen ist, in die eine oder zwei symmetrisch angeordnete, gehäusefest gelagerte Blattfedern (39) mit aus ihrer der Verzahnung zugewandten Oberfläche hervorstehenden Erhebungen (40) eingreifen.
14. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (426, 526, 626) einen in Spannrichtung (2) abstehenden zylindrischen Absatz (453, 553, 653) aufweist, der in eine Bohrung (54) des Gehäuses (1) ragt und daß zwischen Bohrung und Absatz ein Ring (55) aus elastischem Material eingespannt ist.
15. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannelement (326) und dem Gehäuse (1) eine Paarung aus einem magnetisierbaren Element (346) und einem magnetischen Element (347) angeordnet ist, von denen eines mit dem Spannelement (326) und das andere mit dem Gehäuse (1) jeweils fest verbunden ist.
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