DE3902137A1 - Drucksteuervorrichtung fuer stelleinrichtungen insbesondere in kraftfahrzeugen - Google Patents
Drucksteuervorrichtung fuer stelleinrichtungen insbesondere in kraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE3902137A1 DE3902137A1 DE3902137A DE3902137A DE3902137A1 DE 3902137 A1 DE3902137 A1 DE 3902137A1 DE 3902137 A DE3902137 A DE 3902137A DE 3902137 A DE3902137 A DE 3902137A DE 3902137 A1 DE3902137 A1 DE 3902137A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control device
- pressure control
- tensioning
- adjusting
- ramp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0655—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane
- G05D16/0661—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane characterised by the loading mechanisms of the membrane
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/10—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
- G05D16/107—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger with a spring-loaded piston in combination with a spring-loaded slideable obturator that move together over range of motion during normal operation
Description
Die Erfindung geht aus von einer Drucksteuervorrichtung nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Drucksteuervorrichtung ist
bereits aus der DE-OS 31 44 247 bekannt und wird zur Steuerung einer
Sitzverstellung in Kraftfahrzeugen verwendet. Eine in ihrer Vorspannung
durch Verdrehung eines Stellrings veränderbare Blattfeder steuert
das Druckniveau in einer Steuerdruckkammer und damit in über
Druckleitungen daran angeschlossenen Sitzelementen. Durch vorhandene
Elastizitäten in Bauteilen der Drucksteuervorrichtung und in den
Sitzelementen ergibt sich ein stark verzögertes Ansprechen der Sitzverstellung
auf eine Verdrehung des Stellrings, d. h. daß eine Verstellbewegung
an den Sitzelementen erst nach großen Drehwinkeln am
Stellring beginnt. Diese Verzögerung kann im Sinne einer feinfühligen
Sitzverstellung nicht akzeptiert werden.
Die erfindungsgemäße Drucksteuervorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die
Sitzverstellung schon auf kleine Drehwinkel am Stellring anspricht
und es ergibt sich eine wesentliche Erhöhung der Einstellgenauigkeit.
Über das zwischen dem Stellelement und dem Gehäuse angeordnete
Spannelement wird die Vorspannung der Steuerfeder zusätzlich verändert,
wodurch sich ein schnelles Ansprechen der Sitzverstellung ergibt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Drucksteuervorrichtung beschrieben. Durch die Ausgestaltung
nach Anspruch 3 oder 4 wird die Änderung der Vorspannung
der Steuerfeder über eine zwischen dem Verstellelement und dem
Spannelement angeordnete zweite Rampe in einfacher Weise erreicht.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 ist ereicht, daß sich das
Verstellelement axial relativ zum Gehäuse nicht verschiebt. Durch
die Weiterbildung nach Anspruch 6 ist eine Grundeinstellung der Vorspannung
der Steuerfeder von außerhalb des Gehäuses möglich. Bei der
Ausgestaltung der Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 11 ist kein
Stützteil erforderlich. In den Ansprüchen 8 und 9 sind vorteilhafte
Ausführungen der zweiten Rampen gekennzeichnet. Durch die Ausgestaltung
der Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15
ist die zur Arretierung des Spannelements erforderliche Haltekraft
sicher und zweckmäßig erreicht.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand
der Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der
Drucksteuervorrichtung im Querschnitt, Fig. 1a eine erste Variante
und Fig. 1b eine zweite Variante der Anordnung der Steuerfeder,
Fig. 2 das Spannelement der Drucksteuervorrichtung nach Fig. 1
vergrößert in der Draufsicht, Fig. 3 das Spannelement als Schnitt
entlang der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 4 das Stützteil der
Drucksteuervorrichtung vergrößert in der Draufsicht, Fig. 5 eine
Draufsicht auf das Spannelement als Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1, Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer zweiten
Ausführung einer Arretierung des Spannelements, Fig. 7 ein
drittes Ausführungsbeispiel mit einer dritten Ausführung der Arretierung
des Spannelements, Fig. 8 eine Variante des Spannelements
von Fig. 7 und Fig. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel der Drucksteuervorrichtung.
In Fig. 1 ist das erste Ausführungsbeispiel einer Drucksteuervorrichtung
zur Steuerung eines Steuerdrucks für Stelleinrichtugen,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, dargestellt. Die Drucksteuervorrichtung
enthält ein in einem Gehäuse 1 angeordneten Doppelsitzventil,
das aus einem auf einer Achse 2 angeordneten und von einem
Leitsstück 3 gebildeten ortsfesten äußeren Ventilsitz 4 und aus einem
koaxial zu diesem angeordneten, von einem Kolben 6 gebildeten beweglichen
inneren Ventilsitz 7 sowie einem entlang der Achse 2 beweglichen
Ventilschließglied 9 besteht, das in nicht betätigtem Zustand
an beiden Ventilsitzen 4, 7 anliegt. Auf der einen Seite des Ventilschließglieds
9 ist eine Versorgungsdruckkammer 11 angeordnet, während
auf der anderen Seite eine Steuerdruckkammer 12 vom Kolben 6
als bewegliche Wand, und dem Leitstück 3 gebildet wird. Der Kolben 6
ist entlang der Achse 2 relativ zum Leitstück 3 beweglich, wird
gegenüber diesem mit einer Rollmembran 15 abgedichtet und ist auf
seiner der Steuerdruckkammer 12 abgewandten Seite mit der atmosphärischen
Umgebung verbunden. Über eine Druckleitung ist die Versorgungsdruckkammer
11 mit einer Druckquelle 13 und die Steuerdruckkammer
12 mit einer Stellvorrichtung 14 verbunden. Senkrecht zur Achse
2 ist eine als Steuerfeder dienende Blattfeder 16 angeordnet, die
auf der der Steuerdruckkammer 12 abgewandten Seite des Kolbens 6 anliegt.
Die von der Blattfeder 16 auf den Kolben 6 ausgeübte Kraft
ist entgegengesetzt gerichtet zur durch den Steuerdruck auf den Kolben
6 ausgeübten Kraft. Die Blattfeder 16 ist in Umfangsrichtung in
axial gerichteten Schlitzen 17 in einem als Verstellelement dienenden
Stellring 18 geführt. Der Stellring 18 wird über einen zylindrischen
Absatz 20 des Leitstücks 3, radial um die Achse 2 drehbar
geführt, und ragt zur Betätigung mit einem Teil seines Umfangs aus
dem Gehäuse 1 heraus. Der Kolben 6 weist auf seiner der Blattfeder
16 zugewandten Stirnfläche zwei diametral angeordnete, als erste
Rampe dienende Kurvenbahnen 21 mit entlang der Achse 2 veränderlichem
Anstieg auf. Die Blattfeder 16 wird in ihrer Mitte durch eine
aus dem Stellring 18 hervorstehende als Mittenanschlag dienende Einstellschraube
22 gegen die Kurvenbahnen 21 auf den Kolben 6 gedrückt.
In nichtbetätigtem Zustand des Doppelsitzventils wird das
Ventilschließglied 9 durch eine in der Versorgungsdruckkammer 11 angeordnete
Druckfeder 24 und den Versorgungsdruck gegen den äußeren
Ventilsitz 4 gedrückt, der Kolben 6 wird durch die Differenz der
Kräfte aus der Vorspannung der Blattfeder 16 sowie dem atmosphärischen
Druck einerseits und dem Steuerdruck andererseits mit seinem
inneren Ventilsitz 7 gegen das Ventilschließglied 9 gedrückt.
Bei einer Verdrehung des Stellrings 18 in Richtung eines höheren
Steuerdrucks in der Steuerdruckkammer 12 wird die Blattfeder 16 über
ihre in die Schlitze 17 ragenden Enden vom Stellring 18 mitgenommen,
läuft auf den Kurvenbahnen 21 des Kolbens 6 auf, erhält so eine
höhere Vorspannung, wodurch der Kolben 6 in Richtung des Ventilschließglieds
9 bewegt wird, dieses vom äußeren Ventilsitz 4 abgehoben
wird und so eine Verbindung von der Versorgungsdruckkammer 11
zur Steuerdruckkammer 12 hergestellt wird. Das Ventilschließglied 9
kommt nach einer Verdrehung des Stellrings 18 am äußeren Ventilsitz
4 wieder zur Anlage, wenn die Summe der Kräfte aus Versorgungsdruck
und Druckfeder 24 auf das Ventilschließglied 9 größer ist als die
Differenz der Kräfte aus Vorspanung der Blattfeder 16 sowie atmosphärischem
Druck einerseits und Steuerdruck auf den Kolben 6 andererseits.
Bei einer Verdrehung des Stellrings 18 in Richtung eines niedrigeren
Steuerdrucks läuft die Blattfeder 16 auf den Kurvenbahnen 21 ab, erhält
so eine geringere Vorspannung, wodurch der Kolben 6 durch den
auf ihn wirkenden Steuerdruck mit dem inneren Ventilsitz 7 vom Ventilschließglied
9 abhebt und so eine Verbindung zwischen der Steuerdruckkammer
12 und der atmosphärischen Umgebung herstellt. Wird nach
einer Verdrehung des Stellrings 18 die vom Steuerdruck au den Kolben
6 ausgeübte Kraft kleiner als die aus der Vorspannung der Blattfeder
16 und dem atmosphärischen Druck ausgeübte Kraft, so wird der
Kolben 6 mit dem inneren Ventilsitz 7 wieder gegen das Ventilschließglied
9 gedrückt.
In einer Variante der Drucksteuervorrichtung, dargestellt in Fig.
1a, kann die Blattfeder 16 auch an einem vom Kolben 106 abstehenden
Mittenanschlag 122 anliegen, wobei die als erste Rampe dienenden
Kurvenbahnen 21 dann auf der der Blattfeder 16 zugewandten Stirnseite
des Stellrings 118 angeordnet sind. Die Blattfeder 16 steht
gegenüber dem Gehäuse 1 fest und die Kurvenbahnen 21 des Stellrings
118 laufen bei einer Verdrehung desselben auf der Blattfeder 16.
In einer weiteren Variante der Drucksteuervorrichtung, dargestellt
in Fig. 1b, ist die Blattfeder 16 in Richtung der Achse 2 mit einem
Mittenanschlag des Kolbens 206 fest verbunden. Der Stellring 218
weist dabei auf einem Teil seines Umfangs eine Hinterschneidung auf,
mit der er die Blattfeder 16 umgreift, die mit ihrer dem Kolben 206
zugewandten Seite auf den im Stellring 218 angeordneten Kurvenbahnen
21 zur Anlage kommt. Die Blattfeder 16 ist mit einem Mittenanschlag
222 des Kolbens 206 fest verbunden. Der Kolben 206 wird durch die
Vorspannung der Blattfeder 16 vom Ventilschließglied 9 abgehoben.
Die Drucksteuervorrichtung nach dieser Variante ist daher zur Steuerung
eines Unterdrucks in der Steuerdruckkammer 12 geeignet, in der
Versorgungsdruckkammer 11 herrscht dann ebenfalls Unterdruck gegenüber
der atmosphärischen Umgebung.
Infolge der Elastizität des Ventilsschließglieds 9, die jedoch zur
sicheren Dichtwirkung gegenüber den Ventilsitzen 4, 7 erforderlich
ist, und der Elastizität in den angeschlossenen Stelleinrichtungen
spricht das Doppelsitzventil erst auf große Änderungen der Vorspannung
der Blattfeder 16 und damit erst nach großen Drehwinkeln am
Stellring 18 an. Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Drucksteuervorrichtung
wird erreicht, daß das Doppelsitzventil schon nach
kleinen Drehwinkeln am Stellring 18 anspricht.
In dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der
Drucksteuervorrichtung stützt sich nun der Stellring 18 nicht direkt
am Gehäuse 1 ab, sondern über einen zwischen Stellring 18 und Gehäuse
1 angeordneten als Spannelement dienenden Zwischenring 26. Der
Stellring 18 ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem zur
Betätigung aus dem Gehäuse 1 ragenden Außenring 27 und einem eine
Einstellschraube 22 aufnehmenden, als Stützteil dienenden Mittelteil
28, das sich in Vorspannrichtung der Blattfeder 16 auf dem Zwischenring
26 abstützt und bezüglich dem Außenring 27 entlang der Achse 2
verschiebbar ist. Der Außenring 27 weist in seiner das Mittelteil 28
aufnehmenden Bohrung drei axial gerichtete Schlitze 30 auf, in die
drei radial vom Mittelteil 28 abstehende Arme 31, wie in Fig. 4
dargestellt, eingreifen. Das Mittelteil 28 ist dadurch in Umfangsrichtung
im Außenring 27 geführt. Eine zweite Rampe 32 ist zwischen
Mittelteil 28 und Zwischenring 26 angeordnet. Mittelteil 28 und Zwischenring
26 sind, wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt, auf den
einander zugewandten Stirnflächen mit je drei gleichmäßig am Umfang
verteilten axial weisenden Treppenkurvensegmenten 41 versehen, die
als die zweite Rampe dienen. Vom Zwischenring 26 stehen, wie in
Fig. 2 dargestellt, zwei diametral gegenüberliegende axial gerichtete
Zapfen 33 ab, die in zwei Aussparungen 34 im Mittelteil 28, in
Fig. 4 dargestellt, eingreifen und als Anschlag dienen. Berühren
sich Mittelteil 28 und Zwischenring 26 auf dem tiefsten Punkt der
Treppenkurvensegmente 41, so kommen die Zapfen 33 an der einen Seite
der Aussparungen 34 im Mittelteil 28 zur Anlage, bei Berührung im
höchsten Punkt der Treppenkurvensegmente 41 kommen die Zapfen 33 an
der anderen Seite der Aussparungen 34 zur Anlage. Beim Anlagewechsel
der Zapfen 33 von einer Seite der Aussparungen 34 zur anderen wird
ein Drehwinkel von 10° zwischen Mittelteil 28 und Zwischenring 26
überstrichen. Der Zwischenring 26 weist auf seiner dem Gehäuse 1
zugewandten Seite, wie in Fig. 3 dargestellt, einen zylindrischen
Absatz 36 auf, der in einer Bohrung 37 des Gehäuses 1 geführt wird
und in Vorspannrichtung der Blattfeder 16 festliegt. An seinem Umfang
ist der Zwischenring 26 mit einer Verzahnung 38 in 10°-Teilung
versehen. In die Verzahnung 38 rastet, in Fig. 5 dargestellt, eine
U-förmig gebogene Blattfeder 39 mit aus ihren der Verzahnung 38 zugewandten
Oberflächen hervorstehenden Noppen 40 ein. Die U-Blattfeder
39 wird durch vom Gehäuse 1 nach innen abstehende Führungsteile
42 gehalten. Der Zwischenring 26 ist mit einer zentralen Bohrung
43 versehen, um den Durchtritt zu der Einstellschraube 22 zu
ermöglichen.
Bei einer Verdrehung des Stellrings 18 in Richtung eines höheren
Steuerdrucks wird der Zwischenring 26 durch die in seine Verzahnung
38 eingreifende U-Blattfeder 39 festgehalten und das Mittelteil 28
läuft mit seinen Treppenkurvensegmenten 41 auf denen des Zwischenrings
26 auf. Durch die Bewegung des Mittelteils 28 entlang der Achse
2 wird über die Einstellschraube 22 die Vorspannung der Blattfeder
16 zusätzlich erhöht. Hat das Mittelteil 28 auf dem höchsten
Punkt der Treppenkurvensegmente 41 den Anschlag erreicht, so wird
der Zwischenring 26 über die Zapfen 33 mitgenommen und die Rastung
der U-Blattfeder 39 überwunden. Eine Erhöhung der Vorspannung der
Blattfeder 16 bei weiterer Verdrehung des Stellrings 18 wird nur
noch durch die Kurvenbahnen 21 bewirkt. Bei Verdrehung des Stellrings
18 in Richtung eines niedrigeren Steuerdrucks läuft das Mittelteil
28 mit seinen Treppenkurvensegmenten 41 auf denen des Zwischenrings
26 ab, solange dieser durch die Rastung der U-Blattfeder
39 festgehalten wird. Durch die Bewegung des Mittelteils 28 entlang
der Achse 2 wird die Vorspannung der Blattfeder 16 zusätzlich verringert.
Hat das Mittelteil 28 auf dem tiefsten Punkt der Treppenkurvensegmente
41 den Anschlag erreicht, so wird eine Verringerung
der Vorspannung der Blattfeder 16 bei weiterer Verdrehung des Stellrings
18 nur noch durch die Kurvenbahnen 21 bewirkt.
Durch die zweite Rampe 32 zwischen Mittelteil 28 und Zwischenring 26
und der daraus resultierenden axialen Bewegung des Mittelteils 28
wird zu Beginn der Verdrehung des Stellrings 18 bei kleinen Verdrehwinkeln
eine große Änderung der Vorspannung der Blattfeder 16 erreicht.
Infolge der starken Änderung der Vorspannung der Blattfeder
16 spricht das Doppelsitzventil schnell an, d. h. der Kolben 6 folgt
der Änderung der Vorspannung der Blattfeder 16 mit geringer Verzögerung
und eine gewünschte Stellposition, beispielsweise eines Sitzes
in Kraftfahrzeugen, wird schneller erreicht.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Drucksteuervorrichtung, in
Fig. 6 dargestellt, weist der Zwischenring 326 auf seiner dem Gehäuse
1 zugewandten Stirnfläche eine Vertiefung 345 auf, in die eine
Scheibe 346 aus magnetisierbarem Material verdrehsicher eingelegt
ist. In das Gehäuse 1 ist ein Dauermagnet 347 fest eingefügt, an den
der Zwischenring 326 über die Scheibe 346 zur Anlage kommt. Durch
die magnetische Haftung zwischen der Scheibe 346 und dem Dauermagneten
347 wird die zur Ermöglichung der Relativbewegung zwischen Mittelteil
28 und Zwischenring 326 erforderliche Arretierung des Zwischenrings
326 erreicht. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels
liegt in der stufenlosen Verstellung des Zwischenrings 326.
In einem dritten Ausführungsbeispiel, in Fig. 7 dargestellt, weist
der Zwischenring 426 einen zylindrischen Absatz 453 auf, der in eine
Bohrung 54 des Gehäuses 1 ragt. Der Zwischenring 426 liegt in Vorspannrichtung
der Blattfeder 16 im Gehäuse 1 fest. Zwischen zylindrischem
Absatz 453 und Bohrung 54 ist ein O-Ring 55 aus elastischem
Material eingespannt. Die Reibung des O-Rings 55 ermöglicht eine
stufenlose Verstellung des Zwischenrings 426.
Die zusätzliche Rampe kann, wie in Fig. 8 dargestellt, auch als ein
Innengewinde 549 im Mittelteil 528 ausgeführt sein, in das der Zwischenring
526 mit einem auf ihm angeordneten Außengewinde 550 eingreift.
Der Zwischenring 526 kann sich auch mit einer einfachen
Abstützung auf dem Innengewinde 549 des Mittelteils 528 abstützen. Es
ist auch eine Anordnung der zusätzlichen Rampe 32, ob als Treppenkurvensegmente
41 oder als Gewinde 549, 550, zwischen dem Zwischenring
26, 426, 526 und dem Gehäuse 1 möglich. Die Arretierung des
Zwischenrings 26, 426, 526 muß dann gegenüber dem Mittelteil 28,
528 des Stellrings 18 erfolgen, beispielsweise durch magnetische
Haftung, Reibung oder Rastung.
In einem vierten Ausführungsbeispiel weist die Drucksteuervorrichtung,
wie in Fig. 9 dargestellt, ein Mittelteil 626 auf, das einen
Mittenanschlag 652 trägt, mit diesem durch den Stellring 618 hindurchtritt
und gegen die Mitte der Blattfeder 16 rückt. Das Mittelteil
626 ragt mit einem zylindrischen Absatz 653 in eine Bohrung 654
im Gehäuse 1. Zwischen Absatz 653 und Gehäuse 1 ist ein O-Ring 55
aus einem Gummiwerkstoff eingespannt. Die zusätzliche Rampe 32 ist
zwischen Stellring 618 und Mittelteil 626 angeordnet und wird von
einem Innengewinde 649 im Stellring 618 und einem Außengewinde 650
auf dem Mittelteil 626 gebildet. Über einen Anschlag wird die Relativverstellung
zwischen Stellring 618 und Mittelteil 626 auf einen
vorgegebenen Wert begrenzt. Bei einer Verdrehung des Stellrings 618
wird das Mittelteil 626 durch den O-Ring 55 zunächst festgehalten
und über das Gewinde 249, 250 in axialer Richtung bewegt. Der Stellring
618 stützt sich in Vorspannrichtung der Blattfeder 16 am Gehäuse
1 ab, so daß die axiale Bewegung des Mittelteils 626 zu einer Änderung
der Vorspannung der Blattfeder 16 führt. Ist zwischen Stellring
618 und Mittelteil 626 der Anschlag erreicht, so dreht sich das
Mittelteil 626 mit dem Stellring 618 mit. Die Vorteile dieses Ausführungsbeispiels
liegen darin, daß kein Zwischenring erforderlich
ist und die Verstellung des Mittelteils 626 stufenlos erfolgt.
Claims (15)
1. Drucksteuervorrichtung mit einem von einem einzustellenden Druck
beaufschlagten in einem Gehäuse (1) der Drucksteuervorrichtung beweglichen
Ventilglied (6) und einer das Ventilglied (6) entgegen dem
Druck in Schließrichtung belastenden Steuerfeder (16) und mit einer
Einstellvorrichtung zur Änderung der Vorspannung der Steuerfeder
(16) mit einem Verstellelement (18), durch das eine der Abstützungen
der Steuerfeder (16) in Spannrichtung (2) der Steuerfeder (16) verstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abstützungen (28)
der Steuerfeder (16) zusätzlich mittels eines durch die Stellbewegung
des Verstellelements (18) gesteuerten Spannelements (26) entlang
der Spannrichtung (2) der Steuerfeder (16) verstellbar ist.
2. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (26) relativ zum Verstellelement (18) um einen
vorbestimmten Betrag verstellbar ist, wobei auf eine Verstellung des
Verstellelements (18) in Richtung Erhöhung oder Senkung der Vorspannung
der Steuerfeder (16) das Spannelement (26) jeweils in dieselbe
Richtung verstellbar ist.
3. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Verstellelement (18) eine der Abstützungen der Steuerfeder
(16) entlang wenigstens einer sich in Spannrichtung (2) erhebende
ersten Rampe (21) verstellbar ist und eine der Abstützungen an
einem Stützteil (28) zur Anlage kommt, das durch das Verstellelement
(18) quer zur Spannrichtung (2) verstellbar ist und sich an dem sich
in Spannrichtung (2) ortsfest abstützenden Spannelement (26) abstützt
zwischen dem und dem Stützteil (28) wenigstens eine sich in
Spannrichtung (2) erhebende zweite Rampe (32) definierter Länge angeordnet
ist und das Spannelement (26) nach einer bestimmten Relativverstellung
in jeder der Verstellrichtungen quer zur Spannrichtung
(2) mit dem Stützteil (28) koppelbar und mit diesem verstellbar
ist.
4. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Verstellelement (118) ein eine sich in Spannrichtung
(2) erhebende erste Rampe (21) aufweisendes Stützteil (128) relativ
zu einer der Abstützungen der Steuerfeder (16) verstellbar ist, wobei
das Stützteil (128) sich an dem sich in Spannrichtung (2) ortsfest
abstützenden Spannelement (26) abstützt zwischen dem und dem
Stützteil (128) wenigstens eine sich in Spannrichtung (2) erhebende
zweite Rampe (32) definierter Länge angeordnet ist und das Spannelement
(26) gegen eine Haltekraft nach einer bestimmten Relativverstellung
zum Stützteil (128) quer zur Spannrichtung (2) mit dem
Stützteil (128) in jeder der Verstellrichtungen koppelbar und mit
diesem verstellbar ist.
5. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerfeder (16) eine Blattfeder ist und sich die erste Rampe
(21) am Ventilglied (6) befindet, an dem die Blattfeder mit ihren
eine der Abstützungen bildenden Enden zur Anlage kommt und die andere
Abstützung in der Mitte der Blattfederlängserstreckung
liegt mit der sie zur Anlage an das Stützteil (28) kommt, das mit
einem als drehbarer Einstellring ausgebildeten, in Spannrichtung (2)
fixierten Verstellelement (18) in Drehrichtung gekoppelt und in
Spannrichtung (2) verstellbar verbunden ist.
6. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfeder (16) an einem relativ zum Stützteil
(28) verstellbaren Anschlag (22) zur Anlage kommt, der über
eine Gehäuseöffnung (37) der Drucksteuervorrichtung verstellbar ist.
7. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützteil (28) als mit dem Einstellring (18) in
Drehrichtung formschlüssig gekoppelte Scheibe ausgeführt ist.
8. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Stirnseite der Scheibe (28) und einer Wand des Gehäuses
(1) ein ringförmig ausgebildetes Spannelement (26) angeordnet
ist, zwischen dem und der Scheibe (28) die wenigstens eine zweite
Rampe (32) angeordnet ist mit paarig zueinander weisenden korrespondierenden
Rampenteilen (41) sowie mit einer sich in Verstellrichtung
des Spannelements (26) zur Scheibe (28) erstreckenden länglichen
Ausnehmung (34) in dem Spannelement (26) oder der Scheibe (28) in
welche Ausnehmung (34) ein Vorsprung (33) an der Scheibe (28) oder
am Spannelement (26) eingreift.
9. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Stirnseite der Scheibe (528) und einer Wand des
Gehäuses (1) ein zapfenförmig ausgebildetes Spannelement (526) angeordnet
ist zwischen dem und der Scheibe (528) die wenigstens eine
zweite Rampe (32) als ein Gewinde (549, 550) begrenzter Länge angeordnet
ist.
10. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringinnere (43) des ringförmigen Spannelements (26) konzentrisch
zum Anschlag (22) des Stützteils (28) und der Gehäuseöffnung
(37) liegt.
11. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Verstellelement (618) eine der Abstützungen der Steuerfeder
(16) entlang wenigstens einer sich in Spannrichtung (2) erhebenden
ersten Rampe (21) verstellbar ist und die andere der Abstützungen
der Steuerfeder (16) an einem Spannelement (626) zur Anlage
kommt, daß sich über wenigstens eine zweite Rampe (32) an einem
als Verstellelement ausgebildeten, drehbar gelagerten und in Spannrichtung
(2) fixierten Einstellring (618) abstützt und gegen eine
Haltekaft nach einer bestimmten Relativverdrehung des Einstellrings
(618) zum Spannelement (626) in jeder der Drehrichtungen mit dem
Einstellring (618) koppelbar und mit diesem verstellbar ist.
12. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Einstellring (618) und dem Spannelement (626 als
die zweite Rampe (32) ein Gewinde (649, 450) begrenzter Länge angeordnet
ist.
13. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (26) am Umfang mit einer
Verzahnung (38) versehen ist, in die eine oder zwei symmetrisch angeordnete,
gehäusefest gelagerte Blattfedern (39) mit aus ihrer der
Verzahnung zugewandten Oberfläche hervorstehenden Erhebungen (40)
eingreifen.
14. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement (426, 526, 626) einen in
Spannrichtung (2) abstehenden zylindrischen Absatz (453, 553, 653)
aufweist, der in eine Bohrung (54) des Gehäuses (1) ragt und daß
zwischen Bohrung und Absatz ein Ring (55) aus elastischem Material
eingespannt ist.
15. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannelement (326) und dem
Gehäuse (1) eine Paarung aus einem magnetisierbaren Element (346)
und einem magnetischen Element (347) angeordnet ist, von denen eines
mit dem Spannelement (326) und das andere mit dem Gehäuse (1) jeweils
fest verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3902137A DE3902137A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Drucksteuervorrichtung fuer stelleinrichtungen insbesondere in kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3902137A DE3902137A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Drucksteuervorrichtung fuer stelleinrichtungen insbesondere in kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902137A1 true DE3902137A1 (de) | 1990-08-02 |
DE3902137C2 DE3902137C2 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6372762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3902137A Granted DE3902137A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Drucksteuervorrichtung fuer stelleinrichtungen insbesondere in kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3902137A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016804C1 (de) * | 1990-05-25 | 1991-06-27 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
FR2662519A1 (fr) * | 1990-05-25 | 1991-11-29 | Daimler Benz Ag | Regulateur de pression. |
DE4233746C1 (en) * | 1992-10-07 | 1993-04-29 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Seat with adjustable seat and backrest contours - has set of elliptical wheels on fixed shafts or round wheels on movable shafts to control air pressure. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144247A1 (de) * | 1981-11-07 | 1983-05-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Steuervorrichtung |
-
1989
- 1989-01-25 DE DE3902137A patent/DE3902137A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144247A1 (de) * | 1981-11-07 | 1983-05-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Steuervorrichtung |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016804C1 (de) * | 1990-05-25 | 1991-06-27 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
FR2662519A1 (fr) * | 1990-05-25 | 1991-11-29 | Daimler Benz Ag | Regulateur de pression. |
FR2662520A1 (fr) * | 1990-05-25 | 1991-11-29 | Daimler Benz Ag | Regulateur avec courbe caracteristique affectee par hysteresis. |
DE4233746C1 (en) * | 1992-10-07 | 1993-04-29 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Seat with adjustable seat and backrest contours - has set of elliptical wheels on fixed shafts or round wheels on movable shafts to control air pressure. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3902137C2 (de) | 1991-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2553250C3 (de) | Membranbetätigtes 5/2-Mehrwegeventil | |
AT519932B1 (de) | Ablassventil für hohe Drücke | |
DE4025488C2 (de) | Rückschlagventil | |
DE3902137C2 (de) | ||
DE102014203882A1 (de) | Kolben-Zylinder-Einheit und Türscharnier mit einer Kolben-Zylinder-Einheit | |
DE4092384C2 (de) | 3-Positions-Stellglied | |
DE2831733B2 (de) | ||
EP1001196B1 (de) | Druckbegrenzungsventil, insbesondere für Fahrzeuge | |
DE1961248A1 (de) | Ventil | |
DE10030699C2 (de) | Voreinstellbares Einbauventil | |
DE1600136B2 (de) | Selbsttaetige, im betaetigungszylinder einer druckmittelbetaetigten innenbackenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, angeordnete nachstellvorrichtung | |
WO1987005670A1 (en) | Electrically controllable positioning system | |
DE4421628C2 (de) | Unterdruckbremskraftverstärker | |
EP0198166B1 (de) | Pneumatisches Membranstellglied für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung von Brennkraftmaschinen | |
DE2262925A1 (de) | Magnetventil | |
DE3138826C2 (de) | ||
DE3034056A1 (de) | Umschaltventil fuer verbundzaehler | |
CH630188A5 (en) | Thermostatic control valve | |
DE4016805C1 (de) | ||
WO1997018568A1 (de) | Hubmagnetanordnung | |
DE4109952A1 (de) | Ausgleichsanordnung | |
DE4132709C2 (de) | Verstelldrosselventil | |
DE202023101164U1 (de) | Ventiloberteil für Sanitärarmaturen | |
DE1427430C3 (de) | Servosteuerung eines aus Kupplung und Bremse bestehenden Pressenantriebes | |
WO2016192931A1 (de) | Ventil mit einer speed-nut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |