DE3901295C1 - Electrical machine having permanent-magnet excitation and charging winding - Google Patents
Electrical machine having permanent-magnet excitation and charging windingInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/04—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/54—Disc armature motors or generators
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- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbeson
dere einen Scheibenläufermotor, erregt durch 2p oder 4p
Dauermagneten, die mittels stromdurchflossener und je einen
magnetischen Pol zugeordneter Ladespulen magnetisiert sind.
Bei Scheibenläufermotoren mit Dauermagnet-Erregung ist es
üblich, erst nach vollendetem Zusammenbau des Motors die
Dauermagneten in deren geschlossenem Magnetkreis zu magne
tisieren und dann die hierfür verwendeten Magnetisierungs
spulen wieder zu entfernen (vgl. DE-AS 11 47 306) oder vor
der Demontage eines Motors in reversibler Weise die Dauer
magneten zu entmagnetisieren. Als Material für derartige
Dauermagneten wird bevorzugt Aluminium-Nicke-Kobalt
verwendet. Durch den nachträglichen Auf- bzw. vorherigen
Entmagnetisierungsvorgang werden folgende Vorteile erzielt:
Wenn die Dauermagnete erst im geschlossenen Magnetkreis magnetsiert werden, erreicht man eine bis zu 20% höhere, magnetische Induktion. Bei unmagnetischen Magnetkernen kann die Montage bzw. Demontage ohne störende, magnetische Zug- und Abstoßkräfte erfolgen, welche bei größeren Motoren aufwendige Hilfseinrichtungen erforderlich machen würden.
Wenn die Dauermagnete erst im geschlossenen Magnetkreis magnetsiert werden, erreicht man eine bis zu 20% höhere, magnetische Induktion. Bei unmagnetischen Magnetkernen kann die Montage bzw. Demontage ohne störende, magnetische Zug- und Abstoßkräfte erfolgen, welche bei größeren Motoren aufwendige Hilfseinrichtungen erforderlich machen würden.
Zur Erzielung der Magnetisierung im geschlossenen Magnet
kreis sind mäanderförmig um die Magnetkerne gelegte Erre
gerwicklungen bekannt. Diese müssen allerdings mit relativ
hohem Montageaufwand in das fertige Magnetsystem einge
wickelt werden. Aufgrund der mäanderförmigen Wicklungs
weise, bei der die Wicklungsdrähte den Umfang der Magnet
kerne nicht vollständig umlaufen, sind außerordentlich hohe
Ströme, z. B. 1000 A und mehr, notwendig, um die Magnetkerne
mit ausreichender magnetischer Induktion zu polarisieren.
Bei elektrischen Maschinen und Gleichstrom-Motoren mit Per
manenterregung etwa der eingangs genannten Art ist es
schließlich bekannt (vgl. AEG-Mitteilungen 53/1963, Heft
11/12, S. 400; GB-PS 9 61 632), die auf jedem Pol zur Auf
magnetisierung dienende Wicklung auch zum Nachmagnetisieren
zu benutzen, wenn eine irreversible Abnahme der Magnetisie
rung durch Anker-Ausbau bei Wartungsarbeiten oder infolge
von Kurzschlüssen erfolgt. Die entsprechenden Ladespulen
sind allerdings durchweg in Reihe geschaltet, wobei ledig
lich je eine Anschlußklemme der ersten und letzten Spule
der Reihe am Chassis extern zugänglich ausgebildet ist.
Damit besteht allerdings keine Möglichkeit, die Verschal
tung der einzelnen Ladespulen untereinander je nach Anwen
dung zu modifizieren und insbesondere ihren Gesamt-Innen
widerstand flexibel an diverse Magnetisierungsstromquellen
anzupassen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elek
trische Maschine so weiterzubilden, daß die freien
Anschlüsse der Ladewicklungen eine Mehrzahl unterschied
licher Schaltungskonfigurationen und infolgedessen auch
eine Anpassung an Magnetisierungsstromquellen mit unter
schiedlicher Betriebscharakteristik zulassen. Gleichzeitig
soll eine billige Herstellung und einfache Montage der
Magnet-Ladewicklungen sowie eine starke Polarisierung der
Magnetkerne bei wählbarer Stromaufnahme durch die Ladewick
lungen gewährleistet sein.
Zur Lösung wird bei einer elektrischen Maschine mit den
eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die Ladespulen mit ihren jeweils ersten Klemmenenden über
das Maschinengehäuse, ein magnetisches Rückschluß-Joch
und/oder sonstige Verbindungsmittel miteinander elektrisch
leitend zu verbinden, und ihre zweiten (entgegengesetzten)
Klemmenenden bzw. Anschlußseiten jeweils voneinander iso
liert und am Maschinengehäuse extern zugänglich auszu
bilden.
Mit anderen Worten, die der Anzahl der Pole im Magnetsystem
entsprechenden Ladespulen liegen jeweils mit ihrer einen
Anschlußseite zueinander parallel, indem diese miteinander
galvanisch verbunden sind. Ihre anderen entgegengesetzten
Anschlußseiten sind voneinander jeweils isoliert ausgeführt
und können - je nach Option - z. B. zur Konfiguration der
einzelnen Ladespulen in Serie oder parallel zueinander oder
auch seriell-parallel verbunden werden. Mit diesen Konfigu
rationsmöglichkeiten läßt sich der Innenwiderstand der
gesamten Magnet-Ladewicklung der elektrischen Maschine
flexibel an Leistung und Spannung der jeweiligen Strom
quelle zur Lieferung des Magnetisierungsstromes anpassen,
so daß eine optimale Magnetisierung erzielt wird.
Erfindungsgemäß sind die ersten Klemmenenden bzw. Anschluß
seiten der Ladespulen miteinander elektrisch leitend ver
bunden. Zur Realisierung dieser Verbindung bestehen im
Rahmen der Erfindung viele Möglichkeiten: so kann besonders
vorteilhaft das Maschinengehäuse oder ein magnetisches
Rückschluß-Joch des Magnetsystems der elektrischen Maschine
zusätzlich als Verbindungsmittel für die Ladespulen an
ihrer einen Anschlußseite fungieren. Gesonderte Verbin
dungsmittel zur Kontaktierung der ersten Klemmenenden bzw.
Anschlußseiten der Ladespulen sind dann nicht mehr notwen
dig.
Die flexible Verschaltbarkeit bzw. die Bildung unterschied
licher Ladespulen-Konfigurationen über die zweiten vonein
ander isolierten Klemmenenden läßt sich nach einer Weiter
bildung der Erfindung dadurch realisieren, daß die zweiten
Klemmenenden als an einem oder beiden stirnseitigen Lager
schilden des Maschinengehäuses zugängliche elektrische Ver
bindungsteile ausgebildet sind. Je nach Stromquelle lassen
sich dann durch Steckkontakte oder wirkungsgleiche Mittel
die zweiten Anschlußseiten der Ladespulen über deren Ver
bindungsteile miteinander
kontaktieren.
Es ist eine Magnetisierung bis zur Sättigung des unmittel
bar nach dem Zusammenbau der elektrischen Maschine noch
magnetisch neutralen Magnetwerkstoffes zu gewährleisten. Um
dies zu erreichen, sind die Polkerne von den Ladespulen
vollständig umfaßt, so daß eine optimale Wirkungsverbindung
des Magnetwerkstoffes mit den stromdurchflossenen Spulen
drähten besteht. Diese Erfindungsausbildung läßt sich noch
dahingehend weiterführen, daß die Windungen der Ladespulen
in einer kompakten vorgefertigten Spule angeordnet sind.
Damit ergibt sich ein einfacher Aufbau und eine leichte
Montage; zudem wird, indem die Spulendrähte eng aneinander
liegend angeordnet sind, eine geringe Drahtlänge und damit
ein geringer ohmscher Widerstand, verbunden mit geringen
Verlusten, erzielt.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die ge
nannten ersten Klemmenenden der Ladespulen an das (solchen
falls) elektrisch leitende Maschinengehäuse, vorzugsweise
an eines oder beide stirnseitige Lagerschilde von innen und
symmetrisch über die Gehäuseinnenfläche verteilt ange
bracht. Hierdurch wird den Ladespulen, die nach erfolgter
Aufmagnetisierung des Systems für den eigentlichen Betrieb
der elektrischen Maschine ohne Nutzfunktion wären, vorteil
haft die Rolle zugewiesen, über das gesamte Maschinengehäu
se einen Potentialausgleich herbeizuführen; dies setzt na
türlich voraus, daß die isoliert ausgeführten zweiten Klem
menenden der Ladespulen, nachdem diese von der Stromquelle
nach erfolgter Aufmagnetisierung getrennt sind, mit dem
Schutzleiter der Anlage elektrisch leitend verbunden sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
in der nachfolgenden Beschreibung
anhand der
Zeichnung erläutert. Diese zeigt
eine hälftig geschnittene Seitenansicht
einer elektrischen Maschine mit erfin
dungsgemäßer Magnet-Ladewicklung.
Der darin abgebildete Gleichstrom-Scheibenläufermotor weist
einen (gestrichelt angedeuteten) scheibenförmigen Läufer 1
auf, der von einem gehäuseförmig ausgebildeten Ständer 2
umgeben ist. Durch den Läufer 1 und den Ständer 2 führt ei
ne Welle 3, auf die der dargestellte Scheibenläufer mittels
einer Hohlwelle 4 aufgesteckt ist.
Gemäß der aufgeschnittenen Darstellung in der unteren Hälf
te der Zeichnung sitzen an zwei gegenüberliegenden Joch
wänden 5 a, 5 b, die als Rückschluß im magnetischen Kreis
dienen, etwa zylinderförmig ausgeprägte Magnetpole 6 a und
6 b, die zusammen ein Polpaar bilden. Sie begrenzen mit
ihren gegenüberliegenden Stirnseiten einen Spalt 7, in den
der scheibenförmige Läufer 1 mit schmalem Querschnitt hin
eintaucht. Jeder der beiden Magnetpole 6 a, 6 b ist mit einer
Magnet-Ladespule 8 a, 8 b versehen, deren vorzugsweise mehre
re Windungen die Zylindermantelflächen der Magnetpole 6 a,
6 b vollständig umgreifen. Jede der beiden Ladespulen 8 a, 8 b
besitzt ein erstes Klemmenende 9 a, 9 b und ein zweites Klemm
enende 10 a, 10 b. Die ersten Klemmenenden 9 a, 9 b
sind jeweils mittels Schraubmittel 11 an die Innenseite
derjenigen (elektrisch leitfähigen) Jochwand 5 a bzw. 5 b an
gepreßt, an die der jeweils zur entsprechenden Ladespule 8 a
bzw. 8 b gehörige Magnetpol 6 a bzw. 6 b angebaut ist. Über
den in axialer Richtung 12 verlaufenden Gehäusering 13 des
Ständers 2 wird eine elektrische Verbindung der jeweils
ersten Klemmenenden 9 a, 9 b der beiden Ladespulen 8 a, 8 b
untereinander hergestellt. Deren zweite Klemmenenden (10 a,
10 b) sind durch Isolierhülsen 14 a, 14 b aus dem Inneren des
Ständers 2 extern zugänglich herausgeführt. Die weitere
Verschaltbarkeit der zweiten Klemmenenden 10 a, 10 b wird
durch für diesen Zweck gebildete Anschlußstifte 15 a, 15 b
ermöglicht.
Die beispielsweise als Alnico-Magnetkerne ausgeführten Mag
netpole 6 a, 6 b befinden sich nach beendetem Zusammenbau des
Ständers 2 noch im magnetisch neutralen, das heißt nicht
polarisierten Zustand. Um beispielsweise den einen Magnet
pol 6 a als Nordpol N und den anderen Magnetpol 6 b als Süd
pol S zu polarisieren, sind die Anschlußstifte 15 a, 15 b der
dazugehörigen Ladespulen 8 a, 8 b in entsprechender elektri
scher Polung an eine Stromquelle (nicht dargestellt) anzu
schließen. Diese Stromquelle prägt den Ladespulen 8 a, 8 b
kurzzeitig einen Magnetisierungsstrom ein, für den aufgrund
der erfindungsgemäßen Ausführung Werte unter 500 A ausrei
chend sind. Dabei dient die Gehäusewand 13 gleichsam als
Schaltverbindung zwischen den beiden jeweiligen ersten
Klemmenenden 9 a, 9 b der beiden Ladespulen 8 a, 8 b.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist lediglich ein ma
gnetisches Polpaar 6 a, 6 b sichtbar. Die obigen Ausführungen
gelten jedoch entsprechend für eine elektrische Maschine
mit einer Mehrzahl von Polpaaren.
Claims (4)
1. Elektrische Maschine, insbesondere Scheibenläufermo
tor, erregt durch 2p oder 4p Dauermagneten, die
mittels stromdurchflossener und je einem magnetischen
Pol (6 a, 6 b) zugeordneter Ladespulen (8 a, 8 b) magne
tisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade
spulen (8 a, 8 b) mit ihren ersten Klemmenenden (9 a,
9 b) über das Maschinengehäuse (2) und/oder ein magne
tisches Rückschluß-Joch (5 a, 5 b) und/oder sonstige
Verbindungsmittel miteinander elektrisch leitend ver
bunden, und ihre zweiten Klemmenenden (10 a, 10 b) je
weils voneinander isoliert (14) und am Maschinen
gehäuse (2) extern zugänglich ausgebildet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladespulen (8) als Zylinderspulen auf zylindri
schen Polkernen (6) angeordnet sind.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der zweiten Klemmenenden
(10) der Ladespulen (8) als Erdungsklemme gekenn
zeichnet und für den Anschluß eines Schutzleiters
vorgesehen ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die zweiten Klemmenenden
(10) der Ladespulen (8) als an einem oder beiden
stirnseitigen Lagerschilden des Maschinengehäuses (2)
zugängliche Klemmen (15 a, 15 b) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901295 DE3901295C1 (en) | 1989-01-18 | 1989-01-18 | Electrical machine having permanent-magnet excitation and charging winding |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893901295 DE3901295C1 (en) | 1989-01-18 | 1989-01-18 | Electrical machine having permanent-magnet excitation and charging winding |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901295C1 true DE3901295C1 (en) | 1990-05-23 |
Family
ID=6372288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901295 Expired - Fee Related DE3901295C1 (en) | 1989-01-18 | 1989-01-18 | Electrical machine having permanent-magnet excitation and charging winding |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901295C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1928075A2 (de) | 2006-12-01 | 2008-06-04 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Bürstenlose elektrische Maschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147306B (de) * | 1960-02-25 | 1963-04-18 | Electronique & Automatisme Sa | Verfahren zum Zusammenbau einer permanentmagnetischen elektrischen Maschine mit axialem Luftspalt |
-
1989
- 1989-01-18 DE DE19893901295 patent/DE3901295C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147306B (de) * | 1960-02-25 | 1963-04-18 | Electronique & Automatisme Sa | Verfahren zum Zusammenbau einer permanentmagnetischen elektrischen Maschine mit axialem Luftspalt |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.:AEG-Mitteilungen 53 (1963) H. 11/12, S.400 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1928075A2 (de) | 2006-12-01 | 2008-06-04 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Bürstenlose elektrische Maschine |
EP1928073A2 (de) | 2006-12-01 | 2008-06-04 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Bürstenlose elektrische Maschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |