DE3900828A1 - Spreizduebel fuer die verankerung in einem bohrloch eines mauerwerks - Google Patents

Spreizduebel fuer die verankerung in einem bohrloch eines mauerwerks

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P13/00Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel für die Veran­ kerung in einem Bohrloch eines Mauerwerks gemäß der Gattung des Hauptanspruchs und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Es sind Spreizdübel bekannt, die aus einer Spreizhülse und einer Befestigungsschraube bestehen. Die Spreizhül­ se derartiger Spreizdübel besitzt an ihrem Ende einen Spreizbereich, der in eine Hinterschneidung eines Bohr­ lochs formschlüssig eingreifen kann. Zu diesem Zweck wird ein Spreizelement innerhalb der Spreizhülse in den Spreizbereich eingeführt, wodurch dessen Spreizsegmente aufspreizen und in die Hinterschneidung des Bohrlochs eingreifen.
Um hohe Haltewerte zu erzielen, müssen die auch als Spreizanker bezeichneten Spreizdübel aus Stahl be­ stehen. Dies hat zur Folge, daß verhältnismäßig große Spreizkräfte bei den herkömmlichen Spreizdübeln erfor­ derlich sind, um die Spreizsegmente aufzuspreizen. Mit entsprechend konisch geformten Spreizkörpern konnten bei den herkömmlichen Spreizdübeln die erforderlichen Spreizkräfte auf die Spreizsegmente übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreiz­ dübel aus Stahl zu schaffen, der im Aufbau und in der Montage einfach ist und keinen konisch geformten Spreizkörper erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Spreizdübel der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeich­ nenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erhalten. Der Spreizdübel besitzt eine Spreizhülse mit einem im Spreizbereich sich verjüngenden Innengewinde, in das eine in die Spreizhülse eingeführte Befesti­ gungsschraube eindrehbar ist. Zum Eindrehen der Befe­ stigungsschraube wird vorzugsweise ein Bohrhammer verwendet, da Versuche gezeigt haben, daß mittels eines solchen Bohrhammers das Einschrauben der Befestigungs­ schraube mit gleichzeitigem Aufspreizen der Spreizseg­ mente problemlos vorgenommen werden kann. Gerade durch die Anbringung eines Innengewindes auch im Bereich der Spreizsegmente wird der Spreizvorgang begünstigt. Au­ ßerdem wird dadurch erreicht, daß die Befestigungs­ schraube mit ihren Gewindegängen in dem Spreizbereich in das Innengewinde der Spreizsegmente eingreift, wo­ durch eine sehr günstige Einleitung der an der Befesti­ gungsschraube auftretenden Zugkräfte in die Spreizhülse erzielt wird. Es entsteht ein Formschluß zwischen Befe­ stigungsschraube und Spreizsegmente und dem Mauerwerk, in das der Spreizdübel eingesetzt ist.
Der Spreizdübel bildet eine sehr einfache Einheit, die aus lediglich zwei Teilen besteht. Bei der Durchsteck­ montage wird der Spreizdübel, in dessen Spreizhülse die Befestigungsschraube mit zwei bis drei Umdrehungen ein­ geschraubt sein kann, durch eine Bohrung eines zu befe­ stigenden Gegenstandes in ein dahinter befindliches Bohrloch eines Mauerwerks eingeführt. Dies kann mittels eines Bohrschraubers erfolgen, wobei jedoch der Spreiz­ vorgang erst dann beginnt, sobald die Spreizhülse am Bohrlochgrund anliegt und sich aufgrund der auftreten­ den Reibung nicht mehr mit der Befestigungsschraube mitdreht.
Die Spreizhülse kann an ihrem dem Schraubenkopf der Be­ festigungsschraube zugewandten Ende einen angeformten Bund haben, der die Eindringtiefe des Spreizdübels be­ grenzt. Sobald der Bund an dem zu befestigenden Gegen­ stand, beispielsweise einer Holzlatte, zur Anlage kommt, tritt eine Reibung zwischen Bund und dem zu be­ festigenden Gegenstand auf, so daß dadurch die Befesti­ gungsschraube in dem Spreizbereich eindringt und der Spreizvorgang erfolgt.
Mit dem Verfahrensanspruch wird ein besonders vorteil­ haftes Herstellungsverfahren für die Spreizhülse ange­ geben. Die Spreizhülse kann aus einem zylindrischen Bolzen hergestellt werden, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Spreizhülse entspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß vor dem Schneiden des Innengewin­ des der Spreizbereich mittels eines Dorns oder derglei­ chen aufgeweitet wird und anschließend wieder in seine ursprüngliche Form zusammengedrückt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen in einem Bohrloch eines Mauerwerks einge­ setzten erfindungsgemäßen Spreizdübel,
Fig. 2 die Spreizhülse des Spreizdübels von Fig. 1 mit abgestufter Längsbohrung,
Fig. 3 die Spreizhülse von Fig. 2 nach dem Aufweiten mittels eines Dorns und
Fig. 4 eine mit einem Bund versehene Spreizhülse eines Spreizdübels.
Der in Fig. 1 dargestellte Spreizdübel besteht aus ei­ ner Spreizhülse 1 und einer Befestigungsschraube 2, die mit ihrem Schraubenkopf 3 einen zu befestigenden Gegen­ stand 4 an der Wandoberfläche eines Mauerwerks 5 festhält. Zwischen dem Gegenstand 4, der Teil einer Lattenkonstruktion sein kann, und dem Schraubenkopf 3 ist eine Unterlegscheibe 6 eingefügt. Der Schraubenkopf 3 besitzt einen Innensechskant 7, in den ein hier nicht dargestellter Inbusdreher einsetzbar ist.
Die Spreizhülse 1 besitzt eine Längsbohrung 8, die im Abschnitt 9 ein Innengewinde 10 aufweist. Das Innenge­ winde 10 erstreckt sich über einen kleinen Abschnitt 11 des zylindrischen Teils der Spreizhülse 1 und auch im aufgeweiteten Spreizbereich, der von Spreizsegmenten 12 gebildet wird. Die Befestigungsschraube 2 greift mit ihrem Gewinde 13 in das Innengewinde 10 ein, wodurch eine stabile Verbindung zwischen Befestigungsschraube 2 und den Spreizsegmenten 12 entsteht.
In Fig. 2 ist die Spreizhülse 1 noch ohne Innengewinde 10 ersichtlich. Die Längsbohrung 8 setzt sich zusammen aus einer ersten Längsbohrung 81 und einer zweiten Längsbohrung 82 mit reduziertem und zum Ende 14 hin spitz zulaufendem Durchmesser.
Zum Schneiden des Innengewindes 10 wird wie in Fig. 3 ersichtlich die Spreizhülse 1 im Spreizbereich 15 mit­ tels eines Dorns 16 aufgeweitet, so daß die Längsboh­ rung 82 einen zylindrischen Verlauf wie in Fig. 3 dar­ gestellt erhält. In diesem Zustand kann nun in die Längsbohrung 82 mittels eines Gewindeschneiders das In­ nengewinde 10 (Fig. 1) geschnitten werden. Die Segmen­ te 12 werden danach wieder in ihre Ausgangsposition zusammengedrückt, wie in Fig. 4 ersichtlich.
Die in Fig. 4 dargestellte Spreizhülse 1 besitzt einen angeformten Bund 17. An diesem kann eine Unterlegscheibe 17 a angebracht sein. In ihren übrigen Merkmalen unter­ scheidet sich jedoch diese Spreizhülse nicht von der Spreizhülse gemäß Fig. 1.
Die Spreizsegmente 12 sind in an sich bekannter Weise durch Längsschlitze 18 unterteilt, die bis zu einer Ringnut 19 verlaufen. Die Ringnut 19 bildet den Über­ gang zwischen zylindrischem Bereich und Spreizbereich 15 und ist für ein definiertes Aufspreizen der Spreiz­ segmente 12 günstig.

Claims (5)

1. Spreizdübel aus Stahl für die Verankerung in einem Bohrloch eines Mauerwerks, bestehend aus einer Spreiz­ hülse mit einem Spreizsegmente aufweisenden Spreizbe­ reich, dessen Längsbohrung sich am Ende des Spreizbe­ reichs verjüngt, und einer bis in den Spreizbereich einführbaren Befestigungsschraube, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an den Spreizbereich (15) angrenzenden Teilbereich der zylin­ drischen Bohrung (81) der Spreizhülse (1) ein Innenge­ winde (10) ausgebildet ist, das im Spreizbereich (15) in eine zum freien Ende (14) sich verjüngende Gewinde­ bohrung (10) übergeht, und daß die Befestigungsschraube (2) beim Eindrehen bis in den Spreizbereich (15) diesen aufspreizt.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsbohrung (8) der Spreizhülse (1) bis zum Anfang des Innengewindes (10) einen dem Außendurchmesser des Gewindes (13) der Befe­ stigungsschraube (2) entsprechenden Durchmesser hat.
3. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spreiz­ hülse (1) an ihrem dem Schraubenkopf (3) der Befesti­ gungsschraube (2) zugewandten Ende einen angeformten Bund (17) hat.
4. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringnut (19) am Übergang zum Spreizbereich (15) ausge­ bildet ist.
5. Verfahren zur Herstellung der Spreizhülse eines Spreizdübels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ei­ nen zylindrischen Stahlbolzen eine erste Längsbohrung (81) mit einem ersten Durchmesser eingebracht wird, die vor dem auszubildenenden Spreizbereich (15) endet; daß dann eine zweite Längsbohrung (82) mit einem zylindri­ schen Abschnitt (11) mit reduziertem Durchmesser und mit im Spreizbereich (15) sich zum Ende (14) hin ver­ jüngenden Abschnitt eingebracht wird; daß der Spreizbe­ reich (15) mehrfach längsgeschlitzt wird, wodurch die aufspreizbaren Spreizsegmente (12) entstehen; daß die Spreizsegmente (12) mittels eines Dorns (16) oder der­ gleichen aufgeweitet werden, bis der sich verjüngende Abschnitt der Längsbohrung (82) in einen zylindrischen Verlauf übergeht, daß daraufhin in den im Durchmesser reduzierten Bereich (9) ein an das Gewinde (13) der Be­ festigungsschraube (2) angepaßtes Innengewinde (10) ge­ schnitten wird; und daß dann die Segmente (12) wieder in ihre ursprüngliche Lage zusammengedrückt werden.
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