DE3900364A1 - Realisierung von buero- und auskunftssystemen unter verwendung digitaler telefonanlagen - Google Patents

Realisierung von buero- und auskunftssystemen unter verwendung digitaler telefonanlagen

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DE3900364A1
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telephone
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Ursula Blum-Burkhardt
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BLUM BURKHARDT URSULA
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BLUM BURKHARDT URSULA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Konzeption einer modernen, digitalen Telefonanlage, welche durch Anbindung an einen oder an mehrere Rechner im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen eine Vielzahl von zusätzlichen Lei­ stungsmerkmalen bietet.
Die Grundüberlegung besteht darin, daß ein moderner Arbeitsplatz schon jetzt und erst recht in Zukunft immer über zwei Geräte verfügen wird: einen Telefonanschluß und eine Datenendeinrichtung (Terminal, Tischcomputer etc.).
Somit liegt es nahe die Fähigkeiten der Datenendeinrichtung, nämlich die konfortabele Ein- und Ausgabemöglichkeit mit den Fähigkeiten der digitalen Telefonanlage zur Übertragung von Daten, der Intelligenz eines Rechners (PC am Arbeitsplatz, CPU des Zentralprozessors einer Telefonanlage oder eines übergeordneten Auskunftssystemes) und eventuell einem Datennetz zu koppeln. Die erwähnten Telefonanlagen und Auskunftssysteme könnten sich hierbei auch ganz oder teilweise im Einflußbereich der öffentlichen Postverwaltung oder im Bereich von hierauf spezialisierten Dienstleistungsunternehmen (z. B. Telefongesellschaften und Rechenzentren) befinden.
Hierdurch könnte sich jeder Benutzer einer Telefonanlage durch drücken einer Funktionstaste auf seinem Terminal oder Telefonapparat z. B. in ein Telefonnummernauskunftssystem einwählen. Wenn dieses Programm nicht schon lokal auf dem Arbeitsplatzrechner residiert so würde über die digitalen Leitungen der Telefonanlage eine Verbindung zu einem zentralen Rechner aufgebaut. Das System würde zunächst nach einem Suchbegriff fragen, welcher über die Datenendeinrichtung eingegeben würde. Falls es sich um eine auf lokalen Rechnern nicht verfügbare Rufnummer (z. B. im Ausland) handelt, dann würde falls nötig automatisch eine Verbindung zu Systemen im Ausland geschaltet, von wo die entsprechenden Informationen abgerufen würden. Nach Bestätigung durch den Benutzer würde diese Nummer dann automatisch angewählt.
In einem ISDN-Netz ist ein derartiges System besonders einfach zu re­ alisieren, da für die Sprachkommunikation bereits digitale Verbindungswege bestehen, über die auch leicht Daten übertragen werden können.
Ebenso läßt sich nach dem oben beschriebenen Verfahren ein Textsystem realisieren, wobei alle Teilnehmer über ihre Telefonanlage auf einen an die Telefonanlage angebundenen Rechner zugreifen, der das entsprechende Programm enthält. Somit können Teilnehmer von überall auf ihre Dokumente zugreifen, diese editieren, ausdrucken und versenden.
Funktionen wie Jahreskalender, automatischer Terminkalender mit Weck­ funktion, elektr. Notizbuch, Mailboxsystem, Taschenrechner am Terminal, Weltzeituhr etc. sind leicht als weitere interessante Applikationen auf über Telefonanlagen erreichbaren Rechnern zu implementieren.
Da sich im normalen Telefonverkehr die Mehrzahl der Verbindungen auf eine geringe Anzahl von Gegenstellen beschränkt ist es auch sinnvoll eine persönliche Telefonliste anzulegen, in der entweder besonders wichtige Telefoninformationen (Rufnummern mit Name, Anschrift, Berufsbezeichnung etc.) manuell eingegeben werden und/oder in der die zuletzt gewählten oder immer wieder angewählten Rufinformationen automatisch registriert werden.
Es ist sinnvoll eine solche Automatik läßt sich folgendermaßen realisieren:
Die in letzter Zeit benutzten Telefoninformationen, bei denen die Wahrscheinlichkeit hoch ist das diese in Zukunft benötigt werden innerhalb eines Schieberegisters lokal abgespeichert und sind somit schnell erreichbar. Informationen, die vor längerer Zeit einmal benutzt und auf die nicht wieder zugegriffen wurde bewegen sich innerhalb des Registers immer mehr nach unten bis sie schließlich von neueren Rufinformationen überschrieben werden. Das ist notwendig um den begrenzten hierzu zur Verfügung stehenden lokalen Speicher optimal zu nutzen.
Wenn eine Rufnummer öfters benutzt wird, so tritt die entsprechende Rufinformation innerhalb des Schieberegisters mehrfach auf und somit hat diese Rufnummer offensichtlich eine besondere Bedeutung für den Benutzer (Geschäftspartner, Freund, Verwandter) und die entsprechende Rufinformation sollte besonders gegen Überschreiben geschützt werden. Hierzu kann eine solche Information in ein zweites Schieberegister eingetragen werden, in das nur mehrfach benutzte Rufnummern aufgenommen werden. Somit wird verhindert, daß mehrfach angewählte Rufnummern durch andere nicht so oft benutzte Rufnummern im Laufe der Zeit überschrieben werden.
Um jedem Fernsprechteilnehmer von jeder Fernsprechendeinrichtung des Telefonnetzes aus Zugriff auf seine Telefonliste, Dateien und Programme zu geben kann ihm eine eindeutige Benutzeridentifikation zugewiesen werden. Diese Identifikation durch Überprüfung eines Buchstaben und/oder Zahlencode geschehen, sie kann aber auch durch Verifikation des auf einer Magnetkarte abgelegten Sicherheitscodes realisiert werden. Aus Sicherheitsgründen kann der Benutzeridentifikation zusätzlich aus noch ein Paßword zugeordnet werden. Hierdurch wird auch bargeldloses Telefonieren möglich, da nach Identifkation des Benutzers die Fernsprechgebühren entsprechend erfaßt und verrechnet werden können.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß eine nach obigem Konzept entwickelte Telefonanlage durch Verknüpfung von Fernsprech-, Daten- und Com­ putertechnologie eine revolutionäre Weiterentwicklung im Telefonbereiches einleiten wird.

Claims (11)

1. Schaltungsanordnung (siehe Fig. I), dadurch gekennzeichnet, daß eine digitale Telefonanlage (4) vorgesehen ist, welche an einen oder an mehrere Rechner (5 a) angebunden ist und das mehrere Daten­ endeinrichtungen (1) der digitalen Telefonanlage (4), über ihre Teilnehmeranschlußleitung (3) in der Lage sind auf in dem oder in den Rechnern abgespeicherte Informationen und Programme zuzugreifen, wodurch ein leistungsfähigesBüro- und Informationssystem realisierbar wird.
Hierzu baut der Teilnehmer über das Leitungs- und Vermittlungsnetz der digitalen Telefonanlage (4) eine Verbindung zum Rechner (5 a) der Telefonanlage auf, richtet seine Anfrage an den Rechner und dieser überträgt die ihm zur Verfügung stehenden Informationen dann zu dem Teilnehmer, der die Anfrage ausgelöst hat.
2. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Telefonanlage integrierter Rechner (5 b) Informationen für Teilnehmer der eigenen Anlage auf Abruf zur Verfügung stellt. Für diesen Zweck kann auch der Zentralprozessor der Telefonanlage, dessen Hauptaufgabe der Aufbau, die Vermittlung und die Überwachung von Verbindungen ist, mitbenutzt werden (siehe Fig. II).
3. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und 2 (siehe Fig. III), dadurch gekennzeichnet, daß die Rechner (5 b) von digitalen Telefonanlagen über ein digitales Datennetz (7) verbunden sind und das wenn ein Teilnehmer der Telefonanlage (4) auf Informationen zugreifen möchte die in einem externen Rechner agespeichert sind diese Informationen von dort abgerufen werden können. Hierzu baut die digitale Telefonanlage (4) über das Datennetz (7) eine Verbindung zum externen Rechner (5 b) auf, richtet eine Anfrage an den Rechner und dieser überträgt die ihm zur Verfügung stehenden Informationen dann an die digitale Telefonanlage (4), welche sie an den Teilnehmer wei­ terleitet, der die Anfrage ausgelöst hat.
4. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1-3 (siehe Fig. IV), dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Telefonanlage (4 a) über das Datennetz (7) eine Verbindung zu einem einer anderen Telefonanlage (4 b) zugeordneten Rechner (5 c) aufbaut um von hier wie oben beschrieben Informationen für Teilnehmer der eigenen digitalen Telefonanlage (4 a) abzurufen.
5. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1-4 (siehe Fig. V), dadurch gekennzeichnet, daß die Rechner (5 a, 5 b, 5 c) direkt oder über digitalen Telefonanlagen an ein ISDN-Telefonnetz (8) angeschlossen sind und das als Datennetzes ein ISDN-Telefonnetz (8) zur Informations­ übertragung eingesetzt wird. Zur Rechnerkommunikation kann sowohl der ISDN D-Kanal, als auch ein oder beide B-Kanäle verwendet werden.
6. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1-5 (siehe Fig. 6), dadurch gekennzeichnet, daß ein dezentraler Arbeitsplatzrechner (5 d) vorgesehen ist, welcher direkt dem Teilnehmeranschluß einer digitalen Telefonanlage (1) zugeordnet ist und in dem die Büro- und Auskunfts­ funktionen für den jeweiligen Teilnehmer integriert sind. Sollten Aus­ künfte oder Programme verlangt werden, die nicht durch den lokalen Rechner zur Verfügung gestellt werden können, so kann derArbeits­ platzrechner selbstständig eine Verbindung zu anderen Ar­ beitsplatzrechnern (5 d) oder zu übergeordneten Rechnersystemen (5 a, 5 c) aufbauen, welche die Anfrage beantworten können.
7. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1-6 (siehe Fig. 7), dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere separate Kommunikationssteuerrechner (10) vorgesehen sind, deren Aufgabe es ist zu entscheiden an welche andere Rechner die Anfrage eines Teilnehmers einer Telefonanlage weitergeleitet werden soll, wenn das gewünschte Programm oder die gewünschten Informationen lokal nicht erreichbar sind. Weiterhin kann es die Aufgabe dieses Steuerrechners sein Verbindungen zu anderen Rechnersystemen aufzubauen, zu überwachen und wieder auszulösen.
8. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein über eine Telefonanlage erreichbarer Rechner (5 a-5 c) die von einem Teilnehmer gewählten Rufnummern registriert und diese in einer ihm zugeordneten persönlichen Rufnummernliste abspeichert. Dies läßt sich sinnvoll nach dem Prinzip eines FIFO (First In First Out) Schieberegisters implementieren, wobei jede vom Teilnehmer gewählte Rufnummer in das Register eingetragen wird. Wenn eine Nummer innerhalb des Registers mehrfach auftritt, so besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß die betreffende Rufnummer später nochmals benötigt wird und es ist sinnvoll eine solche Rufnummer durch einen besonderen Mechanismus gegen Überschreiben durch eine nur einmal auftretende Rufnummer zu schützen. In diesem Fall empfiehlt es sich diese Nummer in einem zweiten, übergeordneten Schieberegister aufzubewahren, in das nur mehrfach benutzte Rufnummern eingetragen werden. Dieser Mechanismus ist beliebig tief schachtelbar, d. h. noch öfter benutzte Rufnummern können in einem dritten oder vierten Register abgelegt werden, wo sie später nur von anderen ebenso oft benutzten Telefonnummern überschrieben werden können.
Unabhängig davon läßt sich außerhalb der Register ein gegen Über­ schreiben geschützter Speicherbereich definieren, wo andere wichtige, aber dennoch selten benutzte Rufnummern (Notruf, Polizei, Feuerwehr) abgelegt werden können.
9. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fernsprechteilnehmer zur Identifkation eine Benutzerkennung zugewiesen wird. Diese Kennung kann entweder ein Buchstaben- oder Zahlencode sein, der über Tastatur oder Wählscheibe eingegeben werden muß oder auch aus einer Magnetkarte bestehen, die eingelegt werden muß und die den Teilnehmer ebenso eindeutig iden­ tifiziert. Hierdurch wird es innerhalb des Telefonnetzes möglich dem Fernsprechteilnehmer von jedem Endgerät aus Zugriff auf alle seine Rufnummernlisten, Programme und Dateien zu gewährleisten. Dazu baut die vom Teilnehmer benutzte Telefonanlage eine Verbindung zu dem System auf, das die entsprechenden Informationen enthält und stellt diese dem entsprechenden Teilnehmer zur Verfügung. Dieses System zur Benutzeridentifikation kann auch gleichzeitig zur automatischen Gebührenerfassung (bargeldloses Telefonieren) verwendet werden. Hierbei kann ein zusätzlicher Schutz durch ein Kennwort vorgesehen werden.
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