DE3889978T2 - Warmwasserversorgungssystem. - Google Patents

Warmwasserversorgungssystem.

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DE3889978T2
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temperature
water
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control
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Yasuo Kidouchi
Hiroaki Yonekubo
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D17/00Domestic hot-water supply systems
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1393Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures characterised by the use of electric means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
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    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10BELECTRONIC MEMORY DEVICES
    • H10B12/00Dynamic random access memory [DRAM] devices
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein System zum Liefern heißen oder warmen Wassers mit einer justierbaren Temperatur.
  • Die japanische, veröffentlichte, ungeprüfte Gebrauchsmusteranmeldung 61-18424 offenbart ein temperaturjustierbares Heißwasserlieferungssystem, das für nur eine einzige Aufgabe oder einige wenige Aufgaben verwendet wird. In diesem Stand-der-Technik-System neigt heißes Wasser dazu, während einer Zeit unmittelbar nachdem heißes Wasser geliefert wurde, wenn warmes Wasser gefordert wird, anfangs geliefert zu werden.
  • Ein Heißwasserlieferungssystem wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert, ist aus der EP-A-0 184 824 bekannt. In diesem Stand-der-Technik-System ist ein Druckausgleichsventil an einer Position stromaufwärts eines Heiß/Kalt-Mischventils vorgesehen, um eine bedeutsame Änderung in der Mischwassertemperatur auf eine Druckänderung oder eine Änderung in der Flußrate hin zu verhindern.
  • Die JP-A-61-153 423 offenbart ein Heißwasserlieferungssystem mit einem Steuerungsventil für eine Mischwasserlieferungsrate, das geschlossen wird, um die Lieferung des Mischwassers zu stoppen, wenn die Mischwassertemperatur eine gegebene Temperatur übersteigt. Dieses Steuerungsventil wird zum Beispiel verwendet, wenn Mischwasser an eine Duschenseite geliefert wird, um Verletzungen eines Benutzers zu verhindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein Heißwasserlieferungssystem der im Oberbegriff von Anspruch 1 definierten Art zu schaffen, welches sicher heißes Wasser liefert und die Lieferung von heißem Wasser verhindert, wenn warmes Wasser gefordert wird während einer Zeit unmittelbar nachdem heißes Wasser geliefert wurde.
  • In einem Heißwasserlieferungssystem dieser Erfindung wird dieses Ziel durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Diagramm eines Heißwasserlieferungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Teils des Heißwasserlieferungssystems von Fig. 1, der die Rückschlagventile, das Druckausgleichsventil und das Mischventil einschließt.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines weiteren Teils des Heißwasserlieferungssystems von Fig. 1, der das Steuerungsventil einschließt.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Steuerungsvorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm der Heißwasserlieferung von Fig. 1.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Heißwasserlieferungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm eines Heißwasserlieferungssystems gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines Teils des Heißwasserlieferungssystems von Fig. 7, der die Rückschlagventile, das Druckausgleichsventil, das Mischventil, das Umstellventil und das Temperatursicherheitsventil einschließt.
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht der Haupteinstelleinheit von Fig. 7.
  • Fig. 10 ist eine Vorderansicht der Fernsteuerungseinstelleinheit von Fig. 7.
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm des Heißwasserlieferungssystems von Fig. 7.
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht eines Teils eines Heißwasserlieferungssystems gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 13 ist ein Diagramm des Heißwasserlieferungssystems von Fig. 12.
  • Fig. 14 ist ein Blockdiagramm eines Teils eines Heißwasserlieferungssystems gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 15 ist ein Flußdiagramm eines Programms, das den Steuerungsschaltkreis von Fig. 14 betreibt.
  • Beschreibung der ersten bevorzugten Ausführungsform
  • Nach Fig. 1 weist ein Heißwasserlieferungssystem gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung eine Heißwassererzeugungseinheit oder eine Heizvorrichtung 16 auf, die heißes Wasser produziert. Das heiße Wasser wird von der Heißwassererzeugungseinheit 16 zu einer Mischeinheit 19 über einen Heißwasserdurchgang 17 übertragen. Kaltes Wasser wird zur Mischeinheit 19 über einen Kaltwasserdurchgang 18 übertragen.
  • In der Mischeinheit 19 läuft das ankommende heiße Wasser zu einem Mischventil 23 über ein Rückschlagventil 20 und ein Druckausgleichsventil 22. Das ankommende kalte Wasser läuft zum Mischventil 23 über ein Rückschlagventil 21 und das Druckausgleichsventil 22. Das Druckausgleichsventil 22 dient dazu, den Druck des heißen Wassers und den Druck des kalten Wassers auszugleichen. Das Mischventil 23 dient dazu, das heiße Wasser und das kalte Wasser in einem einstellbaren Verhältnis zu mischen. Das Mischventil 23 ist bevorzugt vom motorangetriebenen Typ, wobei es über ein elektrisches Signal gesteuert wird. Das Verhältnis zwischen dem heißen Wasser und dem kalten Wasser in der resultierenden Wassermischung wird gemäß dem an das Mischventil 23 angelegten elektrischen Signal eingestellt. Die Wassermischung bewegt sich vom Mischventil 23 zu einem Steuerungsventil 27 über einen Thermistor 24, einen Flußratensensor 25 und eine druckaufbauende Pumpe 26. Wenn das Steuerungsventil 27 offen ist, wird der Wassermischung erlaubt, zu einer Düse 16 zu laufen. In diesem Fall wird die Wassermischung über die Düse 10 injiziert. Das Steuerungsventil 27 hat die Funktion, kontinuierlich die Flußrate der Wassermischung zu variieren. Wenn das Steuerungsventil 27 geschlossen ist, ist der Lauf der Wassermischung zur Düse 10 gesperrt. In diesem Fall ist die Injektion der Wassermischung über die Düse 10 unterbrochen. Das Steuerungsventil 27 ist bevorzugt vom motorangetriebenen Typ, wobei es über ein elektrisches Signal gesteuert wird. Die Flußrate der Wassermischung durch das Steuerungsventil 27 wird gemäß dem an das Steuerungsventil 27 angelegten elektrischen Signal justiert.
  • Eine manuell betreibbare Steuerungsvorrichtung 30 weist einen Temperatureinstellabschnitt 28 und einen Lieferungseinstellabschnitt 29 auf. Die Einstellabschnitte 28 und 29 geben Steuerungssignale an einen Steuerungsschaltkreis 31 innerhalb der Mischeinheit 19 aus. Die Temperatur der über die Düse 10 injizierten Wassermischung wird justiert, indem der Temperatureinstellabschnitt 28 betätigt wird. Die Injektion der Wassermischung über die Düse 10 wird erlaubt oder gesperrt, indem der Lieferungseinstellabschnitt 29 betätigt wird. Außerdem wird die Injektionsrate der Wassermischung über die Düse 10 justiert, indem der Lieferungseinstellabschnitt 29 betätigt wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, bewegt sich das heiße Wasser vom Heißwasserdurchgang 17 in das Druckausgleichsventil 22 hinein über das Rückschlagventil 20. Das kalte Wasser bewegt sich vom Kaltwasserdurchgang 18 in das Druckausgleichsventil 22 hinein über das Rückschlagventil 21. Das Druckausgleichsventil 22 weist einen gleitbaren Kolben auf, der mit einem Heißwasserventilbauteil 22A und einem Kaltwasserventilbauteil 22B versehen ist. Die Ventilbauteile 22A und 22B bewegen sich gemäß einer Druckdifferenz zwischen dem heißen Wasser und dem kalten Wasser, um die Drücke des heißen Wassers und des kalten Wassers auszugleichen. Verwundene Schaufeln, die auf den Ventilbauteilen 22A und 22B ausgebildet sind, erlauben den Ventilbauteilen 22A und 22B, durch die Flüsse des heißen Wassers und des kalten Wassers gedreht zu werden. Die Drehung der Ventilbauteile 22A und 22B verhindert, daß sich Kalziumkomponenten im Wasser auf den Ventilbauteilen 22A und 22B ablagern.
  • Nachdem das heiße Wasser und das kalte Wasser durch das Druckausgleichsventil 22 verlaufen ist, tritt es in das Mischventil 23 ein und mischt sich darin, um eine Mischung des heißen Wassers und des kalten Wassers zu bilden. Das Mischverhältnis zwischen dem heißen Wasser und dem kalten Wasser kann über ein an das Mischventil 23 angelegtes elektrisches Signal gesteuert werden. Das Mischventil 23 weist ein Heißwasserventilbauteil 32 und ein Kaltwasserventilbauteil 33 auf, die auf einer gemeinsamen Welle 34 angebracht sind. Das Mischverhältnis zwischen dem heißen Wasser und dem kalten Wasser hängt von den Positionen der Ventilbauteile 32 und 33 ab. Die Welle 34 ist an einen Motor 35 über einen Getriebekasten 36 gekuppelt. Die Ventilbauteile 32 und 33 können durch den Motor 35 angetrieben werden. Die Ventilbauteile 32 und 33 verjüngen sich und liegen einander gegenüber. Die Achsen der verjüngten Ventilbauteile 32 und 33 erstrecken sich entlang der Richtungen der Flüsse des heißen Wassers und des kalten Wassers. Diese Anordnung der Ventilbauteile 32 und 33 erleichtert das Mischen des heißen Wassers und des kalten Wassers und erlaubt außerdem dem Mischverhältnis zwischen dem heißen Wasser und dem kalten Wasser, linear mit der Verschiebung der Ventilbauteile 32 und 33 zu variieren.
  • Die Temperatur der resultierenden Wassermischung wird über den Thermistor 24 überwacht. Eine Rückkopplungssteuerungsschleife, die den Steuerungsschaltkreis 31 (siehe Fig. 1) einschließt, justiert den Motor 35 gemäß der Differenz zwischen einer Zieltemperatur und der überwachten Temperatur der Wassermischung, so daß die tatsächliche Temperatur der Wassermischung auf die Zieltemperatur reguliert werden kann.
  • Die Flußrate der Wassermischung wird durch den Flußratensensor 25 nachgewiesen. Ein Ausgangssignal vom Flußratensensor 25 wird bei einer Flußratensteuerung verwendet. Außerdem wird das Ausgangssignal vom Flußratensensor 25 bei einem Stop des Motors 35 verwendet, wenn die Heißwasserlieferung ruht. Wie nachstehend deutlich gemacht wird, verhindert diese Maßnahme die Lieferung von übermäßig heißem Wasser auf einen Wiederbeginn der Heißwasserlieferung hin.
  • Falls der Motor 35 während der Einstellung der Heißwasserlieferung erregt wird, könnte das folgende Phänomen eintreten. Während einer Zeit unmittelbar nach der Heißwasserlieferung, wenn die Heißwasserlieferung wieder gestartet wird, neigt Wasser mit einer Temperatur von höher als eine Zieltemperatur dazu, anfangs geliefert zu werden. Dies ist der Fall, da die Temperatur des Thermistors 24 naturgemäß nach der Einstellung der Heißwasserlieferung abfällt, und dieser Abfall in der Temperatur des Thermistors 24 veranlaßt das Mischventil 23, sich auf den Wiederbeginn der Heißwasserlieferung hin auf eine heißere Seite zu zu bewegen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Wassermischung durch die druckaufbauende Pumpe 26 in das Steuerungsventil 27 hinein getrieben. Das Steuerungsventil 27 weist ein Ventilbauteil 36 auf, das mit einem Ventilsitz 38 in Eingriff bringbar ist. Eine Feder 39 drängt das Ventilbauteil 36 auf den Ventilsitz 38 zu. Wenn das Ventilbauteil 36 den Ventilsitz 38 berührt, ist der Fluß der Wassermischung durch das Steuerungsventil 27 blockiert. Wenn sich das Ventilbauteil 36 vom Ventilsitz 38 trennt, wird der Wassermischung gestattet, durch das Steuerungsventil 27 zu verlaufen. Die Flußrate der Wassermischung durch das Steuerungsventil 27 hängt von der Position des Ventilbauteils 36 relativ zur Position des Ventilsitzes 38 ab. Das Ventilbauteil 36 ist auf einer Welle 37 angebracht, die an einen Motor 40 über einen Getriebekasten 41 gekuppelt ist. Das Ventilbauteil 36 kann durch den Motor 40 angetrieben werden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Steuerungsvorrichtung 30 einen Lieferungs-EIN-AUS-Schalter 42 und Flußratenerhöhungs- und -verringerungsschalter 45 und 46 auf, die den Lieferungseinstellabschnitt 29 (siehe Fig. 1) bilden. Der Lieferungsschalter 42 bewegt sich zwischen einer EIN-Position und einer AUS-Position jedesmal wenn er betätigt oder niedergedrückt wird. Wenn der Lieferungsschalter 42 zum ersten Mal niedergedrückt und er in seine EIN-Position bewegt wird, wird das Steuerungsventil 27 (siehe Fig. 1) geöffnet, so daß Wasser über die Düse 10 (siehe Fig. 1) geliefert wird. Die Lieferungsrate des Wassers wird erhöht, indem der Flußratenerhöhungsschalter 45 betätigt wird. Die Lieferungsrate des Wassers wird verringert, indem der Flußratenverringerungsschalter 46 betätigt wird. Wenn der Lieferungsschalter 42 wieder niedergedrückt und er in seine AUS-Position bewegt wird, wird das Steuerungsventil 27 geschlossen, so daß die Lieferung des Wassers über die Düse 10 unterbrochen wird.
  • Die Steuerungsvorrichtung 30 weist außerdem Temperatur-Auf- und -Ab-Schalter 43 und 44 auf, die den Temperatureinstellabschnitt 28 (siehe Fig. 1) bilden. Bei einem Start der Lieferung des Wassers über die Düse 10 ist die Temperatur des Wassers auf eine voreingestellte Temperatur justiert. Während der Lieferung des Wassers wird die Temperatur des Wassers von der voreingestellten Temperatur aus erhöht bzw. verringert, indem der Temperatur-Auf-Schalter 43 bzw. der Temperatur-Ab-Schalter 44 betätigt wird.
  • Die Steuerungsvorrichtung 30 weist ferner einen Rufschalter 57 auf, der die Erzeugung eines Rufs erlaubt, wenn er betätigt wird.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, bilden das Mischventil 23, der Thermistor 24, eine Subtrahiervorrichtung 48A, ein Justierabschnitt 48 und der Motor 35 eine Rückkopplungssteuerungsschleife. Der Justierabschnitt 48 kann einen Servoverstärker oder eine Antriebsvorrichtung für den Motor 43 aufweisen. Die Subtrahiervorrichtung 48A leitet eine Differenz ab zwischen einer Zielwassertemperatur und der tatsächlichen Wassertemperatur, die über den Thermistor 24 festgestellt wird. Das Mischventil 23 wird über den Motor 35 gemäß der Differenz zwischen der tatsächlichen Wassertemperatur und der Zielwassertemperatur gesteuert, so daß die tatsächliche Wassertemperatur auf die Zielwassertemperatur reguliert werden kann. Die Zielwassertemperatur wird im Grunde über Signale bestimmt, die von den zuvor erwähnten verschiedenen Schaltern und variablen Widerständen ausgegeben werden. Bei einem Start der Wasserlieferung als Antwort auf das Niederdrücken des Lieferungsschalters 42 in seine EIN-Position wird die Zielwassertemperatur auf eine durch einen Voreinstellabschnitt 50 gegebene vorbestimmte Temperatur eingestellt. Der Voreinstellabschnitt 50 besteht bevorzugt aus einem einstellbaren Spannungsgenerator mit einem variablen Widerstand. Während der Wasserlieferung kann die Zielwassertemperatur variiert werden, indem die Temperatursteuerungsschalter 43 und 44 betätigt werden. Die Subtrahiervorrichtung 48A wird einem Signal ausgesetzt, das die Zielwassertemperatur repräsentiert, die von den Ausgangssignalen von den Temperatursteuerungsschaltern 43 und 44 abhängt.
  • Das Steuerungsventil 27, der Flußratensensor 25, eine Subtrahiervorrichtung 49A, ein Justierabschnitt 49 und der Motor 40 bilden eine Rückkopplungssteuerungsschleife. Der Justierabschnitt 49 kann einen Servoverstärker oder eine Antriebsvorrichtung für den Motor 40 aufweisen. Die Subtrahiervorrichtung 49A leitet eine Differenz ab zwischen einer Zielwasserflußrate und der tatsächlichen Wasserflußrate, die über den Flußratensensor 25 nachgewiesen wird. Das Steuerungsventil 27 wird über den Motor 40 gemäß der Differenz zwischen der tatsächlichen Wasserflußrate und der Zielwasserflußrate justiert, so daß die tatsächliche Wasserflußrate auf die Zielwasserflußrate reguliert werden kann. Bei einem Start der Wasserlieferung als Antwort auf das Niederdrücken des Lieferungsschalters 42 in seine EIN-Position wird die Zielwasserflußrate auf eine durch einen Voreinstellabschnitt 51 gegebene vorbestimmte Flußrate eingestellt. Der Voreinstellabschnitt 51 besteht bevorzugt aus einem einstellbaren Spannungsgenerator mit einem variablen Widerstand. Während der Wasserlieferung kann die tatsächliche Wasserflußrate variiert werden, indem die Flußratensteuerungsschalter 45 und 46 betätigt werden. Die Flußratensteuerungsschalter 45 und 46 geben Steuerungssignale aus, die ein Signal variieren, das die Zielwasserflußrate repräsentiert und an die Subtrahiervorrichtung 49A angelegt wird.
  • Wenn der Lieferungsschalter 42 zum ersten Mal niedergedrückt und in seine EIN-Position bewegt wird, wird der Voreinstellabschnitt 51 aktiviert, so daß der Voreinstellabschnitt 51 ein Anfangszielflußratensignal an die Subtrahiervorrichtung 49A ausgibt. Demgemäß wird das Steuerungsventil 27 in eine offene Position bewegt, die der Anfangszielflußrate entspricht, so daß die Wasserlieferung bei der Anfangszielflußrate gestartet wird. Außerdem aktiviert das Niederdrücken des Lieferungsschalters 42 in seine EIN-Position den Voreinstellabschnitt 50, so daß der Voreinstellabschnitt 50 ein Anfangszieltemperatursignal an die Subtrahiervorrichtung 48A über einen Beurteilungsabschnitt 54 ausgibt. Demgemäß wird das Mischventil 23 in eine Position bewegt, die der Anfangszieltemperatur entspricht, so daß die Temperatur des gelieferten Wassers auf die Anfangszieltemperatur reguliert wird. Wenn der Lieferungsschalter 42 wieder niedergedrückt und in seine AUS-Position bewegt wird, wird das Steuerungsventil 27 geschlossen, so daß die Wasserlieferung unterbrochen wird.
  • Die Unterbrechung der Wasserlieferung wird ausführlicher beschrieben. Ein Vorgeschriebene-Temperatur-Abschnitt 52 erzeugt ein Vorgeschriebene-Temperatur-Signal, das einen voreingestellten Bereich von Temperaturen darstellt, zum Beispiel 38-45ºC, und an den Beurteilungsabschnitt 54 angelegt wird. Der Beurteilungsabschnitt 54 besteht bevorzugt aus einem Komparator. Der Beurteilungsabschnitt 54 vergleicht das gegenwärtige Zieltemperatursignal und das Vorgeschriebene-Temperatur-Signal, um zu bestimmen, ob die gegenwärtige Zieltemperatur innerhalb des Vorgeschriebene-Temperatur-Bereichs liegt oder nicht. In Fällen, in denen die Zieltemperatur außerhalb des Vorgeschriebene-Temperatur-Bereichs liegt, wenn der Lieferungsschalter 42 wieder niedergedrückt wird, so daß er in seine AUS-Position bewegt wird, aktiviert der Beurteilungsabschnitt 54 einen Gegebene-Temperatur-Abschnitt 53 und einen Zeitgeber 55. Nachdem der Lieferungsschalter 42 in seine AUS-Position bewegt worden ist, hält der Zeitgeber 55 den Justierabschnitt 49 für ein vorbestimmtes Intervall aktiviert, so daß die Wasserlieferung für dieses Intervall fortdauert. Während dieser zusätzlichen Wasserlieferung gibt der Gegebene-Temperatur-Abschnitt 53 ein eine gegebene Zieltemperatur, zum Beispiel 40ºC, repräsentierendes Signal an die Subtrahiervorrichtung 48A aus, so daß die Rückkopplungstemperatursteuerung die Temperatur des gelieferten Wassers auf die gegebene Zieltemperatur bringt. Das durch den Zeitgeber 55 bestimmte Intervall wird so gewählt, daß es eine Zeit darstellt, in der die Temperatur des gelieferten Wassers sicher auf die gegebene Zieltemperatur gelangt. Nachdem die Temperatur des gelieferten Wassers auf die gegebene Zieltemperatur gelangt ist, wird demgemäß die Wasserlieferung eingestellt. Dieser Prozeß verhindert die Lieferung von übermäßig heißem und kaltem Wasser auf einen Wiederbeginn der Wasserlieferung hin. In Fällen, in denen die Zieltemperatur innerhalb des Vorgeschriebene-Temperatur-Bereichs liegt, wenn der Lieferungsschalter 42 in seine AUS-Position bewegt wird, deaktiviert der Beurteilungsabschnitt 54 den Justierabschnitt 49, und somit wird das Steuerungsventil 27 geschlossen, so daß die Wasserlieferung sofort unterbrochen wird.
  • Beschreibung der zweiten bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung, die ähnlich zur Ausführungsform der Fig. 1-5 ist, abgesehen davon, daß der Beurteilungsabschnitt 54 das Vorgeschriebene-Temperatur-Signal und das Tatsächliche-Temperatur-Signal anstelle des Zieltemperatursignals vergleicht, wobei das Tatsächliche-Temperatur-Signal vom Thermistor 24 zugeführt wird.
  • Beschreibung der dritten bevorzugten Ausführungsform
  • Nach Fig. 7 weist ein Heißwasserlieferungssystem gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung eine Heißwassererzeugungseinheit oder eine Heizvorrichtung 16 auf, die heißes Wasser produziert. Das heiße Wasser wird von der Heißwassererzeugungseinheit 16 zu einer Mischeinheit 19 über einen Heißwasserdurchgang 17 übertragen. Kaltes Wasser wird zur Mischeinheit 19 über einen Kaltwasserdurchgang 18 übertragen.
  • In der Mischeinheit 19 läuft das ankommende heiße Wasser zu einem Mischventil 23 über ein Rückschlagventil 20 und ein Druckausgleichsventil 22. Das ankommende kalte Wasser läuft zum Mischventil 23 über ein Rückschlagventil 21 und das Druckausgleichsventil 22. Das Druckausgleichsventil 22 dient dazu, den Druck des heißen Wassers und den Druck des kalten Wassers auszugleichen. Das Mischventil 23 dient dazu, das heiße Wasser und das kalte Wasser in einem einstellbaren Verhältnis zu mischen. Das Mischventil 23 ist bevorzugt vom motorangetriebenen Typ, wobei es über ein elektrisches Signal gesteuert wird. Das Verhältnis zwischen dem heißen Wasser und dem kalten Wasser in der resultierenden Wassermischung wird gemäß dem an das Mischventil 23 angelegten Signal justiert. Die Wassermischung gelangt vom Mischventil 23 zu einem Umstellventil 56 über einen Thermistor 24 und einen Flußratensensor 25. Das Umstellventil 56 leitet selektiv die Wassermischung auf einen ersten Auslaß 57 und einen zweiten Auslaß 58 der Mischeinheit 19 zu. Das Umstellventil 56 hat die zusätzliche Funktion, kontinuierlich die Flußrate der Wassermischung zu variieren. Das Umstellventil 56 ist bevorzugt vom motorangetriebenen Typ, wobei es über ein elektrisches Signal gesteuert wird.
  • Der erste Auslaß 57 der Mischeinheit 19 ist mit einer Duschendüse 59 und einem Wasserhahn oder einem Hahn 60 über einen Durchgang 61 verbunden. Der erste Auslaß 57 der Mischeinheit 19 wird bei der Lieferung von Wasser mit einer Temperatur bis zu einem vorbestimmten begrenzten Punkt verwendet, zum Beispiel etwa 45ºC, signifikant niedriger als die höchste Temperatur. Der zweite Auslaß 58 der Mischeinheit 19 ist über einen Durchgang 64 mit einer Düse 63 verbunden, die zu einer Badewanne 62 gerichtet ist. Der zweite Auslaß 58 der Mischeinheit 19 wird bei der Lieferung von Wasser mit einer Temperatur bis zum höchsten Punkt verwendet.
  • Die Mischeinheit 19 weist auch ein Temperatursicherheitsventil 65 auf, das zwischen dem Umstellventil 56 und dem ersten Auslaß 57 angeordnet ist. In Fällen, in denen das Mischventil 23, das Umstellventil 56 oder ein Steuerungsschaltkreis 31, der nachstehend beschrieben wird, fehlerhaft funktioniert, verhindert das Temperatursicherheitsventil 65 die Lieferung von übermäßig heißem Wasser zur Duschendüse 59 und zum Hahn 60. Das Temperatursicherheitsventil 65 ist bevorzugt vom mechanischen Typ mit einem durch ein temperaturansprechendes Element angetriebenen Ventilbauteil.
  • Eine manuell steuerbare Haupteinstelleinheit 66 gibt Steuerungssignale an den Steuerungsschaltkreis 31 innerhalb der Mischeinheit 19 aus. Ein aktivierter oder ausgewählter Auslaß der ersten und zweiten Auslässe 57 und 58 kann gewechselt werden, indem die Haupteinstelleinheit 66 betätigt wird. Außerdem kann die Temperatur von abgehendem Wasser variiert werden, indem die Haupteinstelleinheit 66 betätigt wird.
  • Eine Fernsteuerungseinstelleinheit 67 gibt auch Steuerungssignale an den Steuerungsschaltkreis 31 innerhalb der Mischeinheit 19 aus. Die Lieferung von heißem Wasser kann einer Fernsteuerung unterworfen werden, indem die Fernsteuerungseinstelleinheit 67 betätigt wird. Die Heißwasserlieferung kann an einem einstellbaren Moment gestartet werden, indem ein Zeitgeber innerhalb der Fernsteuerungseinstelleinheit 67 betätigt wird. Die Fernsteuerungseinstelleinheit 67 gestattet, daß der Start der Heißwasserlieferung über ein Telefon gesteuert wird.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, gelangt das heiße Wasser vom Heißwasserdurchgang 17 in das Druckausgleichsventil 22 hinein über das Rückschlagventil 20. Das kalte Wasser gelangt vom Kaltwasserdurchgang 18 in das Druckausgleichsventil 22 hinein über das Rückschlagventil 21. Das Druckausgleichsventil 22 weist einen gleitbaren Kolben auf, der mit einem Heißwasserventilbauteil 22A und einem Kaltwasserventilbauteil 22B versehen ist. Die Ventilbauteile 22A und 22B bewegen sich gemäß einer Druckdifferenz zwischen dem heißen Wasser und dem kalten Wasser, um die Drücke des heißen Wassers und des kalten Wassers auszugleichen. Verwundene Schaufeln, die auf den Ventilbauteilen 22A und 22B ausgebildet sind, erlauben den Ventilbauteilen 22A und 22B, durch die Flüsse des heißen Wassers und des kalten Wassers gedreht zu werden. Die Drehung der Ventilbauteile 22A und 22B verhindert, daß sich Kalziumkomponenten im Wasser auf den Ventilbauteilen 22A und 22B ablagern.
  • Nachdem das heiße Wasser und das kalte Wasser durch das Druckausgleichsventil 22 verlaufen ist, tritt es in das Mischventil 23 ein und mischt sich darin, um eine Mischung des heißen Wassers und des kalten Wassers zu bilden. Das Mischverhältnis zwischen dem heißen Wasser und dem kalten Wasser kann über ein an das Mischventil 23 angelegtes elektrisches Signal gesteuert werden. Das Mischventil 23 weist ein Heißwasserventilbauteil 32 und ein Kaltwasserventilbauteil 33 auf, die auf einer gemeinsamen Welle 34 angebracht sind. Das Mischverhältnis zwischen dem heißen Wasser und dem kalten Wasser hängt von den Positionen der Ventilbauteile 32 und 33 ab. Die Welle 34 ist an einen Motor 35 über einen Getriebekasten 36 gekuppelt. Die Ventilbauteile 32 und 33 können durch den Motor 35 angetrieben werden. Die Ventilbauteile 32 und 33 verjüngen sich und liegen einander gegenüber. Die Achsen der verjüngten Ventilbauteile 32 und 33 erstrecken sich entlang der Richtungen der Flüsse des heißen Wassers und des kalten Wassers. Diese Anordnung der Ventilbauteile 32 und 33 erleichtert das Mischen des heißen Wassers und des kalten Wassers und erlaubt auch dem Mischverhältnis zwischen dem heißen Wasser und dem kalten Wasser, linear mit der Verschiebung der Ventilbauteile 32 und 33 zu variieren.
  • Die Temperatur der resultierenden Wassermischung wird über dem Thermistor 24 überwacht. Eine den Steuerungsschaltkreis 31 einschließende Rückkopplungssteuerungsschleife (siehe Fig. 7) justiert den Motor 35 gemäß der Differenz zwischen einer Zieltemperatur und der überwachten Temperatur der Wassermischung, so daß die tatsächliche Temperatur der Wassermischung auf die Zieltemperatur reguliert werden kann.
  • Die Flußrate der Wassermischung wird durch den Flußratensensor 25 festgestellt. Ein Ausgangssignal vom Flußratensensor 25 wird bei einer Flußratensteuerung und einer Flußratenintegrationssteuerung verwendet. Zusätzlich wird das Ausgangssignal vom Flußratensensor 25 bei einem Stop des Motors 35 verwendet, wenn die Heißwasserlieferung ruht. Wie nachstehend deutlich gemacht wird, verhindert diese Maßnahme die Lieferung von übermäßig heißem Wasser auf einen Wiederbeginn der Heißwasserlieferung hin.
  • Falls der Motor 35 während der Einstellung der Heißwasserlieferung erregt wird, könnte das folgende Phänomen eintreten. Während einer Zeit unmittelbar nach der Heißwasserlieferung, wenn die Heißwasserlieferung wieder gestartet wird, neigt Wasser mit einer Temperatur von höher als eine Zieltemperatur dazu, anfangs geliefert zu werden. Dies ist der Fall, da die Temperatur des Thermistors 24 naturgemäß nach der Einstellung der Heißwasserlieferung abfällt, und dieser Abfall in der Temperatur des Thermistors 24 veranlaßt das Mischventil 23, sich auf den Wiederbeginn der Heißwasserlieferung hin auf eine heißere Seite zu zu bewegen.
  • Nachdem die Wassermischung durch den Flußratensensor 25 verlaufen ist, tritt sie in das Umstellventil 56 ein. Das Umstellventil 56 weist Ventilbauteile 70 und 71 auf, die auf einer bewegbaren Welle 68 angebracht sind und durch eine Feder 69 beaufschlagt werden. Die Welle 68 ist an einen Motor 72 über einen Getriebekasten 73 gekuppelt. Die Ventilbauteile 70 und 71 werden durch den Motor 72 angetrieben. Wenn sich die Welle 68 in ihrer neutralen Position befindet, ist die Lieferung der Wassermischung zu den ersten und zweiten Auslässen 57 und 58 gesperrt. Wenn die Welle 68 nach links von der neutralen Position wie in Fig. 8 zu sehen bewegt wird, wird die Wassermischung auf den ersten Auslaß 57 zu geleitet und die Flußrate der Wassermischung steigt an. Wenn die Welle 68 nach rechts von der neutralen Position wie in Fig. 8 zu sehen bewegt wird, wird die Wassermischung auf den zweiten Auslaß 58 zu geleitet und die Flußrate der Wassermischung steigt an. Die Ventilbauteile 70 und 71 können relativ zur Welle 68 gleiten. Ein O-Ring erstreckt sich zwischen dem Ventilbauteil 70 und der Welle 68. Ein weiterer O-Ring erstreckt sich zwischen dem Ventilbauteil 71 und der Welle 68. Verschiebungen nach außen der Ventilbauteile 70 und 71 werden durch Stopper begrenzt, die an der Welle 68 befestigt sind. Die Feder 69 drängt die Ventilbauteile 70 und 71 auf die Stopper zu. Die Ventilbauteile 70 und 71 besitzen jeweilige Packungen, die mit Ventilsitzen in Eingriff bringbar sind. Wenn die Welle 68 sich in ihrer neutralen Position befindet, sind die Packungen der Ventilbauteile 70 und 71 in Kontakt mit den jeweiligen Ventilsitzen, so daß beide Wasserdurchgänge zu den Auslässen 57 und 58 blockiert sind. Wenn sich die Welle 68 nach links von der neutralen Position bewegt, verbleibt die Packung des Ventilelements 71 in Kontakt mit dem zugeordneten Ventilsitz, jedoch die Packung des Ventilbauteils 70 trennt sich vom zugeordneten Ventilsitz, so daß der Wasserdurchgang zum Auslaß 57 freigegeben wird. Wenn sich die Welle 68 nach rechts von der neutralen Position bewegt, verbleibt die Packung des Ventilbauteils 70 in Kontakt mit dem zugeordneten Ventilsitz, jedoch die Pakkung des Ventilbauteils 71 trennt sich vom zugeordneten Ventilsitz, so daß der Wasserdurchgang zum Auslaß 58 freigegeben wird.
  • Das Temperatursicherheitsventil 65 weist ein temperaturempfängliches Element 74 und ein Ventilbauteil 75 auf, das mit dem temperaturempfänglichen Element 74 verbunden ist. Das temperaturempfängliche Element 74 weist Thermo-Wachs auf. Das temperaturempfängliche Element 74 ist innerhalb eines Wasserdurchgangs angeordnet, der sich zwischen dem Umstellventil 56 und dem Auslaß 57 erstreckt, um auf die Temperatur von Wasser im Durchgang anzusprechen. Wenn die Temperatur des temperaturempfänglichen Elements 74, das heißt die Temperatur des Wassers in diesem Durchgang, einen voreingestellten Punkt übersteigt, zum Beispiel 46ºC, dehnt sich das temperaturempfängliche Element 74 aus und bewegt dadurch das Ventilbauteil 75 in eine Position, wo der Wasserdurchgang blockiert wird.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, weist die Haupteinstelleinheit 66 einen Hahn/Dusche-EIN-AUS-Schalter 76, einen Badewanne-EIN- AUS-Schalter 77 und Flußratenerhöhungs- und -verringerungsschalter 45 und 46 auf. Knöpfe der jeweiligen Schalter 76, 77, 45 und 46 sind von einer Fronttafel der Haupteinstelleinheit 66 aus zugänglich. Der Hahn/Dusche-Schalter 76 wechselt zwischen einer EIN-Position und einer AUS-Position jedesmal wenn er betätigt oder niedergedrückt wird. Der Badewannenschalter 77 ist vom ähnlichen Typ wie derjenige des Hahn/Dusche-Schalters 76. Wenn der Hahn/Dusche-Schalter 76 in seine EIN-Position niedergedrückt wird, wird der erste Auslaß 57 der Mischeinheit 19 über das Umstellventil 56 ausgewählt, so daß die Wassermischung zum Hahn 60 und der Duschendüse 59 geliefert wird. Wenn der Badewannenschalter 77 in seine EIN-Position niedergedrückt wird, wird der zweite Auslaß 58 der Mischeinheit 19 über das Umstellventil 56 ausgewählt, so daß die Wassermischung zur Badewannendüse 63 geliefert wird. In beiden dieser Fälle wird die Temperatur der gelieferten Wassermischung auf eine Zieltemperatur reguliert, die variabel über variable Widerstände festgestellt wird. Die Lieferungsrate der Wassermischung wird erhöht, indem der Flußratenerhöhungsschalter 45 betätigt wird. Die Lieferungsrate der Wassermischung wird verringert, indem der Flußratenverringerungsschalter 46 betätigt wird.
  • Die Haupteinstelleinheit 66 weist einen Rufschalter 47 auf, der die Erzeugung eines Rufs erlaubt, wenn er betätigt wird.
  • Ein variabler Widerstand 78 besitzt einen Steuerungsknopf, der normalerweise durch einen an der Fronttafel der Haupteinstelleinheit 66 befestigten bewegbaren Deckel bedeckt ist. Der variable Widerstand 78 wird beim Einstellen einer erwünschten Gesamtmenge von geliefertem Wasser verwendet. Wenn die tatsächliche Menge von geliefertem Wasser die erwünschte Gesamtmenge erreicht, wird die Wasserlieferung automatisch eingestellt.
  • Temperatur-Auf- und -Ab-Schalter 43 und 44 besitzen Knöpfe, die normalerweise durch den Deckel auf der Fronttafel der Haupteinstelleinheit 66 bedeckt sind. Die Zieltemperatur der gelieferten Wassermischung wird erhöht, indem der Temperatur-Auf-Schalter 43 betätigt wird. Die Zieltemperatur der gelieferten Wassermischung wird verringert, indem der Temperatur-Ab-Schalter 44 betätigt wird.
  • Die Haupteinstelleinheit 38 weist einen Auslaufhahnbestätigungsschalter 79 auf, der beim Öffnen und Schließen eines Auslaufhahns der Badewanne 62 verwendet wird. Der Schalter 79 wird auch beim Empfangen eines Signals von der Fernsteuerungseinstelleinheit 67 verwendet. Die Haupteinstelleinheit 66 weist ferner ein Display 80 und einen Warnsummer 81 auf.
  • Die Zieltemperatur des gelieferten Wassers kann über den Temperatur-Auf-Schalter 43 innerhalb eines Bereichs variiert werden, der davon abhängt, welcher der Auslässe 57 und 58 über den Hahn/Dusche-Schalter 76 und den Badewannenschalter 77 ausgewählt wird. Wenn der erste Auslaß 57 durch Niederdrücken des Hahn/Dusche-Schalters 76 in seine EIN-Position ausgewählt wird, kann die Zieltemperatur des gelieferten Wassers innerhalb eines begrenzten Bereichs bis zu 45ºC variiert werden. Wenn der zweite Auslaß 58 durch Niederdrücken des Badewannenschalters 77 in seine EIN-Position ausgewählt wird, kann die Zieltemperatur des gelieferten Wassers innerhalb eines vollen Bereiches bis zur höchsten Temperatur variiert werden.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, weist die Fernsteuerungseinstelleinheit 67 einen Fernsteuerungsschalter 82 auf. In Fällen, in denen der Auslaufhahnbestätigungsschalter 79 (siehe Fig. 9) niedergedrückt ist und die Wassermischungslieferung über die Betätigung der Haupteinstelleinheit 66 ruht, wenn der Fernsteuerungsschalter 82 niedergedrückt wird, wird die Wassermischungslieferung durchgeführt.
  • Die Fernsteuerungseinstelleinheit 67 weist eine Kombination einer Anzeigevorrichtung 83, eines Zeitgebers 84 und eines Zeitgeberschalters 85 auf. In Fällen, in denen der Auslaufhahnbestätigungsschalter 79 (siehe Fig. 9) niedergedrückt wird und die Wassermischungslieferung über die Betätigung der Haupteinstelleinheit 66 ruht, und in denen der Zeitgeberschalter 85 niedergedrückt wird, kann eine Wassermischungslieferung an einem Moment gestartet werden, der einstellbar über den Zeitgeber 84 bestimmt wird.
  • Die Fernsteuerungseinstelleinheit 67 ist mit einem HA-Adapter 86 versehen, der einer Mischwasserlieferung erlaubt, durch eine über ein Telefon 87 übertragene Anweisung gestartet zu werden. Diese Mischwasserlieferung wird ermöglicht unter der Voraussetzung, daß der Auslaufhahnbestätigungsschalter 79 (siehe Fig. 9) niedergedrückt wird, und daß die Wassermischungslieferung über die Betätigung der Haupteinstelleinheit 66 ruht.
  • Während der Mischwasserlieferung über die Betätigung der Fernsteuerungseinstelleinheit 67 wird die Temperatur der gelieferten Wassermischung auf eine Zieltemperatur reguliert, die justierbar über einen variablen Widerstand 88 in der Fernsteuerungseinstelleinheit 67 bestimmt wird. Wenn die Zieltemperatur der gelieferten Wassermischung in einen voreingestellten höheren Bereich über die Betätigung des variablen Widerstands 88 gebracht wird, wird der zweite Auslaß 58 (siehe Fig. 7) der Mischeinheit 19 automatisch ausgewählt, so daß die Wassermischung zur Badewanne 62 geliefert wird.
  • Die Fernsteuerungseinstelleinheit 67 weist einen Summer 89 und verschiedene Anzeigevorrichtungen auf. Der Summer 89 wird aktiviert, wenn der Rufschalter 47 (siehe Fig. 9) niedergedrückt wird.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, bilden das Mischventil 23, der Thermistor 24, eine Subtrahiervorrichtung 48A, ein Justierabschnitt 48 und der Motor 35 eine Rückkopplungssteuerungsschleife. Der Justierabschnitt 48 kann einen Servoverstärker oder eine Antriebsvorrichtung für den Motor 35 aufweisen. Die Subtrahiervorrichtung 48A leitet eine Differenz ab zwischen einer Zielwassertemperatur und der tatsächlichen Wassertemperatur, die über den Thermistor 24 bestimmt wird. Das Mischventil 23 wird über den Motor 35 gemäß der Differenz zwischen der tatsächlichen Wassertemperatur und der Zielwassertemperatur gesteuert, so daß die tatsächliche Wassertemperatur auf die Zielwassertemperatur reguliert werden kann. Die Zielwassertemperatur wird über Signale bestimmt, die von den zuvor erwähnten verschiedenen Schaltern und variablen Widerständen ausgegeben werden. Bei einem Start der Wasserlieferung als Antwort auf das Niederdrücken des Hahn/Dusche-Schalters 76 in seine EIN-Position wird die Zielwassertemperatur auf eine erste vorbestimmte Temperatur eingestellt, die durch einen Voreinstellabschnitt 50 gegeben ist. Der Voreinstellabschnitt 50 besteht bevorzugt aus justierbaren Spannungsgeneratoren mit variablen Widerständen. Bei einem Start der Wasserlieferung als Antwort auf das Niederdrücken des Badewannenschalters 77 in seine EIN-Position wird die Zielwassertemperatur auf eine zweite vorbestimmte Temperatur eingestellt, die durch einen Voreinstellabschnitt 51 gegeben und höher als die erste vorbestimmte Temperatur ist. Der Voreinstellabschnitt 51 besteht bevorzugt aus justierbaren Spannungsgeneratoren mit variablen Widerständen. Während der Wasserlieferung kann die Zielwassertemperatur durch Betätigen der Temperatursteuerungsschalter 43 und 44 variiert werden. Die Subtrahiervorrichtung 48A ist einem die Zielwassertemperatur repräsentierenden Signal unterworfen, das von den Ausgangssignalen von den Temperatursteuerungsschaltern 43 und 44 abhängt. Ein zwischen den Temperatur-Auf-Schalter 43 und die Subtrahiervorrichtung 48A gesetzter Begrenzer 43A wird als Antwort auf das Niederdrücken des Hahn/Dusche-Schalters 76 in seine EIN-Position aktiviert. Wenn der Hahn/Dusche-Schalter 76 in seine EIN-Position niedergedrückt wird, steuert der Begrenzer 43A das Ausgangssignal vom Temperatur-Auf-Schalter 43, so daß die Zielwassertemperatur auf innerhalb eines voreingestellten Bereichs signifikant niedriger als die höchste Temperatur begrenzt werden kann. Wenn der Badewannenschalter 77 in seine EIN-Position niedergedrückt wird, wird der Begrenzer 43A außer Kraft gesetzt, so daß das Ausgangssignal vom Temperatur-Auf-Schalter 43 zur Subtrahiervorrichtung 48A läuft, ohne den Begrenzungsprozeß zu erfahren. In diesem Fall kann die Zieltemperatur bis zur höchsten Temperatur variieren.
  • Demgemäß ändert der Begrenzer 43A einen variablen Bereich der Zieltemperatur in Übereinstimmung damit, welcher des Hahn/Dusche-Schalters 76 und des Badewannenschalters 77 ausgewählt ist, das heißt, welcher der Auslässe 57 und 58 (siehe Fig. 7) der Mischeinheit 19 ausgewählt ist.
  • Das Umstellventil 56 wählt einen der ersten und zweiten Auslässe 57 und 58 der Mischeinheit 19 gemäß einer Anweisung aus, die vom Hahn/Dusche-Schalter 76 oder dem Badewannenschalter 77 über einen Richtungsbeurteilungsabschnitt 49B und den Motor 72 übertragen wird. Das Umstellventil 56, der Flußratensensor 25, eine Subtrahiervorrichtung 49A, ein Justierabschnitt 49 und der Motor 72 bilden eine Rückkopplungssteuerungsschleife. Der Justierabschnitt 49 kann einen Servoverstärker oder eine Antriebsvorrichtung für den Motor 72 aufweisen. Die Subtrahiervorrichtung 49A leitet eine Differenz ab zwischen einer Zielwasserflußrate und der tatsächlichen Wasserflußrate, die über den Flußratensensor 25 nachgewiesen wird. Das Umstellventil 56 wird über den Motor 72 gemäß der Differenz zwischen der tatsächlichen Wasserflußrate und der Zielwasserflußrate gesteuert, so daß die tatsächliche Wasserflußrate auf die Zielwasserflußrate reguliert werden kann. Bei einem Start der Wasserlieferung als Antwort auf das Niederdrücken des Hahn/Dusche-Schalters 76 in seine EIN-Position wird die Zielwasserflußrate auf eine erste vorbestimmte Flußrate eingestellt, die durch den Voreinstellabschnitt 50 gegeben ist. Bei einem Start der Wasserlieferung als Antwort auf das Niederdrücken des Badewannenschalters 77 in seine EIN-Position wird die Zielwasserflußrate auf eine zweite vorbestimmte Flußrate eingestellt, die durch den Voreinstellabschnitt 51 gegeben ist. Während der Wasserlieferung kann die tatsächliche Wasserflußrate durch Betätigen der Flußratensteuerungsschalter 45 und 46 variiert werden. Die Flußratensteuerungsschalter 45 und 46 geben Steuerungssignale aus, die ein Signal variieren, das die Zielwasserflußrate repräsentiert und an die Subtrahiervorrichtung 49A angelegt wird.
  • Ein Flußratenintegrator 90 akkumuliert das Ausgangssignal vom Flußratensensor 25 und erzeugt dadurch ein die tatsächliche Menge des gelieferten Wassers repräsentierendes Signal. Ein Komparator 90A empfängt das Ausgangssignal vom Flußratenintegrator 90 und ein Signal, das eine erwünschte Gesamtmenge gelieferten Wassers repräsentiert, das justierbar über den ,variablen Widerstand 78 (siehe Fig. 9) bestimmt wird. Der variable Widerstand 78 ist bevorzugt innerhalb des Voreinstellabschnitts 51 angeordnet. Wenn die tatsächliche Menge des gelieferten Wassers die erwünschte Menge des gelieferten Wassers erreicht, gibt der Komparator 90A ein Steuerungssignal an den Motor 72 aus, der das Umstellventil 56 zwingt, eine weitere Lieferung der Wassermischung einzustellen.
  • Der Hahn/Dusche-Schalter 76 und der Badewannenschalter 77 sind mit dem Motor 72 über den Beurteilungsabschnitt 49B verbunden. Der Beurteilungsabschnitt 49B bestimmt eine Zielverschiebungsrichtung des Umstellventils 56 gemäß den Ausgangssignalen vom Hahn/Dusche-Schalter 76 und dem Badewannenschalter 77. Wenn der Hahn/Dusche-Schalter 76 in seine EIN-Position niedergedrückt wird, treibt der Beurteilungsabschnitt 49B den Motor 72, so daß das Umstellventil 56 den ersten Auslaß 57 der Mischeinheit 19 auswählen kann. Wenn der Badewannenschalter 77 in seine EIN-Position niedergedrückt wird, treibt der Beurteilungsabschnitt 49B den Motor 72, so daß das Umstellventil 56 den zweiten Auslaß 58 der Mischeinheit 19 auswählen kann.
  • Ein Beurteilungsabschnitt 54, der bevorzugt aus einem Komparator besteht, ist zwischen der Subtrahiervorrichtung 48A und den Vorrichtungen 43A, 44 und 50 angeordnet. Ein Vorgeschriebene-Temperatur-Abschnitt 52 erzeugt ein einen voreingestellten Bereich von Temperaturen, zum Beispiel 38-45ºC, repräsentierendes Vorgeschriebene-Temperatur-Signal, das an den Beurteilungsabschnitt 54 angelegt wird. Der Beurteilungsabschnitt 54 vergleicht das gegenwärtige Zieltemperatursignal und das Vorgeschriebene-Temperatur-Signal, um zu bestimmen, ob die gegenwärtige Zieltemperatur innerhalb des Vorgeschriebene-Temperatur-Bereichs liegt oder nicht. In Fällen, in denen sehr heißes Wasser über die Badewannendüse 63 geliefert wird und somit die Zieltemperatur außerhalb des Vorgeschriebene-Temperatur-Bereichs liegt, wenn der Hahn/Dusche-Schalter 76 in seine EIN-Position niedergedrückt wird, aktiviert der Beurteilungsabschnitt 54 einen Gegebene-Temperatur-Abschnitt 53 und einen Zeitgeber 55. Nachdem der Hahn/Dusche-Schalter 76 in seine EIN-Position niedergedrückt worden ist, steuert der Zeitgeber 55 den Richtungsbeurteilungsabschnitt 49B, so daß die Wasserlieferung über die Badewannendüse 53 weiter fortfährt für ein vorbestimmtes Intervall, das durch den Zeitgeber 55 gegeben ist. Während dieser zusätzlichen Wasserlieferung über die Badewannendüse 63 gibt der Gegebene-Temperatur-Abschnitt 53 ein eine gegebene Zieltemperatur, zum Beispiel 40ºC, repräsentierendes Signal an die Subtrahiervorrichtung 48A aus, so daß die Rückkopplungstemperatursteuerung die Temperatur des gelieferten Wassers auf die gegebene Zieltemperatur bringt. Das durch den Zeitgeber 55 bestimmte Intervall ist so ausgewählt, daß es eine Zeit darstellt, in der die Temperatur des gelieferten Wassers sicher auf die gegebene Zieltemperatur gelangt. Wenn dieses vorbestimmte Intervall verstreicht, zwingt der Richtungsbeurteilungsabschnitt 49B das Umstellventil 56 dazu, den ersten Auslaß 57 der Mischeinheit 19 auszuwählen, so daß das Wasser mit der gegebenen Zieltemperatur beginnt, über den Hahn 60 und die Duschendüse 59 geliefert zu werden. Auf diese Weise, nachdem die Temperatur des gelieferten Wassers auf die gegebene Zieltemperatur gelangt ist, wird die Wasserlieferung über die Badewannendüse 63 eingestellt und die Wasserlieferung über den Hahn 60 und die Duschendüse 59 gestartet. Dieser Prozeß verhindert die Lieferung von übermäßig heißem oder kaltem Wasser über den Hahn 60 und die Duschendüse 59 auf einen Wechsel des aktiven Auslasses der Auslässe 57 und 58 der Mischeinheit 19 hin. In Fällen, in denen Wasser über die Badewannendüse 63 geliefert wird und die Zieltemperatur innerhalb des Vorgeschriebene-Temperatur-Bereichs liegt, wenn der Hahn/Dusche-Schalter 76 in seine EIN-Position niedergedrückt wird, aktiviert der Beurteilungsabschnitt 54 nicht den Gegebene-Temperatur-Abschnitt 53 und den Zeitgeber 55, so daß das Umstellventil 56 sofort den ersten Auslaß 57 auswählt, und somit startet die Wasserlieferung über den Hahn 60 und die Duschendüse 59 unverzüglich.
  • In Fällen, in denen die Zieltemperatur außerhalb des Vorgeschriebene-Temperatur-Bereichs liegt, wenn der Hahn/Dusche-Schalter 76 oder der Badewannenschalter 77 von seiner EIN-Position in seine AUS-Position bewegt wird, aktiviert der Beurteilungsabschnitt 54 den Gegebene-Temperatur-Abschnitt 53 und den Zeitgeber 55. Nachdem der Hahn/Dusche- Schalter 76 oder der Badewannenschalter 77 in seine AUS-Position bewegt worden ist, hält der Zeitgeber 55 den Justierabschnitt 49 aktiviert für ein vorbestimmtes Intervall, so daß die Wasserlieferung für dieses Intervall fortdauert. Während dieser zusätzlichen Wasserlieferung gibt der Gegebene-Temperatur-Abschnitt 53 ein eine gegebene Zieltemperatur, zum Beispiel 40ºC, repräsentierendes Signal an die Subtrahiervorrichtung 48A aus, so daß die Rückkopplungstemperatursteuerung die Temperatur des gelieferten Wassers auf die gegebene Zieltemperatur bringt. Das durch den Zeitgeber 55 bestimmte Intervall wird so ausgewählt, daß es eine Zeit darstellt, in der die Temperatur des gelieferten Wassers sicher auf die gegebene Zieltemperatur gelangt. Nachdem die Temperatur des gelieferten Wassers zur gegebenen Zieltemperatur gelangt ist, wird demgemäß die Wasserlieferung eingestellt.
  • Dieser Prozeß verhindert die Lieferung von übermäßig heißem oder kaltem Wasser auf einen Wiederbeginn einer Wasserlieferung hin. In Fällen, in denen die Zieltemperatur innerhalb des Vorgeschriebene-Temperatur-Bereichs liegt, wenn der Hahn/Dusche-Schalter 76 oder der Badewannenschalter 77 in seine AUS-Position bewegt wird, steuert der Beurteilungsabschnitt 54 den Justierabschnitt 49 und erlaubt dadurch dem Umstellventil 56, beide Auslässe 57 und 58 der Mischeinheit 19 zu blockieren, so daß die Wasserlieferung sofort unterbrochen wird.
  • Der Betrieb des Heißwasserlieferungssystems wird weiter beschrieben. Wenn der Hahn/Dusche-Schalter 76 der Haupteinstelleinheit 66 in seine EIN-Position niedergedrückt wird, wählt das Umstellventil 56 den ersten Auslaß 57 der Mischeinheit 19 aus, so daß die Wassermischung zum Hahn 60 und der Duschendüse 59 geliefert wird. Die Temperatur und die Flußrate der Wassermischung werden auf jeweilige Zielwerte reguliert, die über den Steuerungsschaltkreis 31 voreingestellt werden. In der Temperaturregulierungssteuerung justiert das Mischventil 23 das Mischverhältnis zwischen dem heißen Wasser und dem kalten Wasser, so daß die tatsächliche Wassermischungstemperatur, die über den Thermistor 24 festgestellt wird, gleich der Zielwassermischungstemperatur sein kann. In der Flußratenregulierungssteuerung justiert das Umstellventil 56 die Flußrate der gelieferten Wassermischung, so daß die tatsächliche Flußrate, die über den Flußratensensor 25 festgestellt wird, gleich der Zielflußrate sein kann. Die Zieltemperatur der gelieferten Wassermischung kann durch Betätigen der Temperatursteuerungsschalter 43 und 44 variiert werden. In Fällen, in denen der erste Auslaß 57 durch Niederdrücken des Hahn/Dusche-Schalters 76 ausgewählt wird, wird die Zieltemperatur der gelieferten Wassermischung auf einen Bereich unterhalb 45ºC begrenzt. Die Zielflußrate der gelieferten Wassermischung kann durch Betätigen der Flußratensteuerungsschalter 45 und 46 variiert werden. Eine Bewegung des Hahn/Dusche-Schalters 76 in seine AUS-Position erlaubt dem Umstellventil 56, die Lieferung der Wassermischung einzustellen. Es wird bevorzugt, daß, wenn die tatsächliche Menge der durch die Kombination des Flußratensensors 25 und des Flußratenakkumulators 90 festgestellten gelieferten Wassermischung eine über den variablen Widerstand 78 gegebene Einstellmenge erreicht, eine weitere Lieferung der Wassermischung durch Bewegen des Umstellventils 56 eingestellt wird.
  • Wenn der Badewannenschalter 77 der Einstelleinheit 66 in seine EIN-Position niedergedrückt wird, wählt das Umstellventil 56 den zweiten Auslaß 58 der Mischeinheit 19 aus, so daß die Wassermischung zur Badewannendüse 63 geliefert wird. Die Temperatur und die Flußrate der Wassermischung werden auf jeweilige Zielwerte reguliert, die über den Steuerungsschaltkreis 31 voreingestellt werden. Im Fall der Lieferung von heißem Wasser in die Badewanne 62 hinein, wenn die tatsächliche Menge der durch die Kombination des Flußratensensors 25 und des Flußratenakkumulators 90 nachgewiesenen gelieferten Wassermischung eine über den variablen Widerstand 78 gegebene Einstellmenge erreicht, wird eine weitere Lieferung der Wassermischung durch Bewegen des Umstellventils 56 eingestellt.
  • Wenn eine Erhöhung in der Wassertemperatur innerhalb der Badewanne 62 gefordert wird, wird der Badewannenschalter 77 in seine EIN-Position niedergedrückt und dann der Temperaturerhöhungsschalter 43 betätigt, so daß heißestes Wasser gewöhnlich in die Badewanne 62 hinein über die Badewannendüse 63 geliefert wird.
  • Während oder nach der Lieferung von heißem Wasser in die Badewanne 63 hinein, wenn der Hahn/Dusche-Schalter 76 in seine EIN-Position niedergedrückt wird, wird das Mischventil 22 in eine Position entsprechend einer voreingestellten Temperatur, zum Beispiel 42ºC, bewegt, und dann wählt das Umstellventil 56 den ersten Auslaß 57 der Mischeinheit 19 aus, so daß die Wassermischung der voreingestellten Temperatur beginnt, zum Hahn 60 und der Duschendüse 59 geliefert zu werden.
  • Wie zuvor beschrieben, wird die Wassertemperatur auf die Einstellung der Lieferung von sehr heißem Wasser über die Badewannendüse 63 hin auf die gegebene Temperatur abgesenkt. Demgemäß wird während einer Zeit unmittelbar nachdem sehr heißes Wasser in die Badewanne 62 hinein geliefert wurde, wenn gefordert wird, daß warmes oder angemessen heißes Wasser über den Hahn 60 und die Duschendüse 59 geliefert wird, die Lieferung von übermäßig heißem Wasser über den Hahn 60 und die Duschendüse 59 verhindert. Zusätzlich wird während der Lieferung sehr heißen Wassers über die Badewannendüse 63, da das Umstellventil 56 den ersten Auslaß 57 der Mischeinheit 19 blockiert, das zur Badewannendüse 63 gelieferte sehr heiße Wasser daran gehindert, zum Hahn 60 und der Duschendüse 59 zu gelangen. Das Temperatursicherheitsventil 65 verhindert die Lieferung von übermäßig heißem Wasser über den ersten Auslaß 57 der Mischeinheit 19, was im Fall einer Fehlfunktion des Mischventils 23, des Umstellventils 56 oder des Steuerungsschaltkreises 31 auftreten könnte. Das Temperatursicherheitsventil 65 wird bei einer voreingestellten Temperatur, zum Beispiel 46ºC, aktiviert.
  • In Fällen, in denen der Hahn/Dusche-Schalter 76 in seine EIN-Position niedergedrückt wird, wenn die Wassermischungstemperatur, die über den Thermistor 24 festgestellt wird, niedriger ist als eine Zieltemperatur, die über den Steuerungsschaltkreis 31 voreingestellt wird, wird das Umstellventil 56 gesteuert, um den ersten Auslaß 57 außer Kraft, jedoch den zweiten Auslaß 58 der Mischeinheit 19 in Kraft zu setzen. Demgemäß entweicht die Wassermischung niedriger Temperatur in die Badewanne 62 hinein und wird daran gehindert, über den Hahn 60 und die Duschendüse 59 auszulaufen. In diesen Fällen, nachdem die festgestellte Wassermischungstemperatur die Zieltemperatur erreicht hat, wird das Umstellventil 56 bewegt, um die Lieferung einer Wassermischung über den Hahn 60 und die Duschendüse 59 zu erlauben.
  • Die Temperatur von über den ersten Auslaß 57 der Mischeinheit 19 geliefertem Wasser und die Temperatur von über den zweiten Auslaß 58 der Mischeinheit 19 geliefertem Wasser liegen in jeweiligen unterschiedlichen Bereichen. Demgemäß wird die Temperatur des gelieferten Wassers automatisch in Übereinstimmung damit geändert, welcher des ersten Auslasses 57 und des zweiten Auslasses 58 ausgewählt ist, das heißt, welcher des Hahn/Dusche-Schalters 76 und des Badewannenschalters 77 in seine EIN-Position niedergedrückt ist. Dies erlaubt eine verbesserte Sicherheit und eine leichte Handhabung des Heißwasserlieferungssystems.
  • Beschreibung der vierten bevorzugten Ausführungsform
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen eine vierte Ausführungsform dieser Erfindung, die ähnlich zur Ausführungsform der Fig. 7-11 ist, abgesehen von nachstehend angeführten Konstruktionsänderungen.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, sind der erste Auslaß 57 und der zweite Auslaß 58 an Bereichen stromabwärts des Mischventils 23 ausgebildet. Steuerungsventile 91 bzw. 92 sind entsprechend den ersten und zweiten Auslässen 57 bzw. 58 vorgesehen. Die Steuerungsventile 91 und 92 steuern unabhängig Wasserflüsse in den ersten und zweiten Auslässen 57 und 58. Jedes der Steuerungsventile 91 und 92 kann den betroffenen Wasserfluß gestatten und sperren und kann außerdem die Rate des betroffenen Wasserflusses justieren. Die Wasserlieferung über den ersten Auslaß 57 und die Wasserlieferung über den zweiten Auslaß 58 kann gleichzeitig ermöglicht werden. Die Steuerungsventile 91 und 92 sind vom elektrisch angetriebenen Typ, wie beispielsweise motorangetriebene Ventile oder Solenoidventile.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, werden in dem Fall, in dem das Wasser mit einer Temperatur außerhalb des vorgeschriebenen Bereichs geliefert wird, wenn es erforderlich ist, daß die Wasserlieferung eingestellt oder der ausgewählte Auslaß gewechselt wird, die Steuerungsventile 91 und 92 justiert, um die Wasserlieferung zu gestatten und einzustellen. In dem Fall, in dem die Wasserlieferungen über die Auslässe 57 und 58 gleichzeitig durchgeführt werden, zum Beispiel in dem Fall, in dem das Wasser mit einer Temperatur oberhalb des vorgeschriebenen Bereichs weiterhin über den ersten Auslaß 57 geliefert wird und die Lieferung von Wasser über den zweiten Auslaß 58 gefordert wird, wird das Mischventil 23 automatisch gesteuert und die Temperatur auf die gegebene Temperatur zurückgebracht und dann das Steuerungsventil 92 gesteuert, um den Durchgang 64 freizugeben. In dem Fall, in dem einer der Auslässe 57 und 58 die Lieferung von Wasser mit einer Temperatur außerhalb des vorgeschriebenen Bereichs beibehält und es erforderlich ist, daß der andere Auslaß die Lieferung von Wasser mit der vorgeschriebenen Temperatur beginnt, wird demgemäß das Mischventil 23 gesteuert und die Temperatur auf den gegebenen Punkt zurückgebracht und dann das entsprechende Steuerungsventil 91 oder 92 geöffnet. In dem Fall, in dem die Wasserlieferungen über die Auslässe 57 und 58 gleichzeitig durchgeführt werden und sich die Einstelltemperaturen für die Auslässe 57 und 58 unterscheiden, wird das Mischventil 23 in Übereinstimmung mit dem Auslaß niedrigerer Einstelltemperatur gesteuert.
  • Beschreibung der fünften bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 14 zeigt eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung, die ähnlich zur Ausführungsform der Fig. 7-11 ist, abgesehen von nachstehend angeführten Konstruktionsänderungen.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt, weist der Steuerungsschaltkreis 31 einen Mikrocomputer mit einer Kombination eines Eingangstors 31A, eines Ausgangstors 31B, einer Central Processing Unit (CPU) 31C, eines Nur-Lese-Speichers (ROM) 31D und eines Direktzugriffsspeichers (RAM) 31E auf. Das Eingangstor 31A empfängt Ausgangssignale von der Haupteinstelleinheit 66, der Fernsteuerungseinstelleinheit 67, dem Thermistor 24 und dem Flußratensensor 25. Das Eingangstor 31A weist Analog/Digital-Konverter auf, welche die empfangenen analogen Signale in entsprechende digitale Signale umwandeln. Das Ausgangstor 31B führt den Ventilmotoren 35 und 72 Steuerungssignale zu. Das Ausgangstor 31B weist Digital/Analog-Konverter auf, welche digitale Signale in entsprechende analoge Signale umwandeln. Das Ausgangstor 31B weist auch Treiber für die Ventilmotoren 35 und 72 auf.
  • Der Steuerungsschaltkreis 31 arbeitet gemäß einem im ROM 31D gespeicherten Programm. Fig. 15 ist ein Flußdiagramm des Programms. Wenn ein Hauptleistungsversorgungsschalter (nicht gezeigt) in seine EIN-Position gedreht wird, startet das Programm.
  • Wie in Fig. 15 gezeigt, initialisiert ein erster Block 101 des Programms Variable, die in nachfolgenden Schritten oder Blöcken des Programms verwendet werden. Nach dem Block 101 geht das Programm zu einem Block 102 weiter.
  • Der Block 102 gibt verschiedene Daten ein. Zum Beispiel sind eine Einstell- oder Zielwassertemperatur To und eine Einstell- oder Zielwasserflußrate Qo anfangs durch im ROM 31D gespeicherte voreingestellte Werte gegeben. Die Einstellwassertemperatur To und die Einstellwasserflußrate Qo können gemäß den Ausgangssignalen von den Temperatursteuerungsschaltern und Volumina innerhalb der Haupteinstelleinheit 66 und der Fernsteuerungseinstelleinheit 67 geändert werden. Die tatsächliche Wassertemperatur T wird vom Ausgangssignal des Thermistors 24 abgeleitet. Die tatsächliche Wasserflußrate Q wird vom Ausgangssignal des Flußratensensors 25 abgeleitet.
  • Ein Block 103 nachfolgend dem Block 102 bestimmt, ob einer des Hahn/Dusche-Schalters 76 (siehe Fig. 9 und 11) und des Badewannenschalters 77 (siehe Fig. 9 und 11) betätigt wird oder nicht, und zwar durch Bezugnahme auf das Ausgangssignal von der Haupteinstelleinheit 66. Wenn keiner der Schalter 76 und 77 betätigt wird, geht das Programm zu einem Block 104 weiter. Wenn einer der Schalter 76 und 77 betätigt wird, geht das Programm zu einem Block 105 weiter.
  • Der Block 104 bestimmt, ob eine Wasserlieferung durchgeführt wird oder nicht. Diese Bestimmung wird beispielsweise ausgeführt durch Bezugnahme auf den gegenwärtigen Zustand des Steuerungssignals zum Umstellventilantriebsmotor 72. Wenn die Wasserlieferung nicht durchgeführt wird, kehrt das Programm zum Block 102 zurück. Während keiner der Schalter 76 und 77 betätigt bleibt und die Wasserlieferung in Ruhe verbleibt, werden demgemäß die Blöcke 102-104 wiederholt ausgeführt. Wenn die Wasserlieferung durchgeführt wird, geht das Programm vom Block 104 zu einem Block 106 weiter.
  • Der Block 106 steuert das Umstellventil 56 (siehe Fig. 7 und 11) über den Motor 72 gemäß einer Differenz zwischen der Einstellwasserflußrate Qo und der tatsächlichen Wasserflußrate Q, um das Umstellventil 56 in die Richtung des Verringerns der Flußratendifferenz zu bewegen.
  • Ein dem Block 106 folgender Block 107 vergleicht die tatsächliche Wasserflußrate Q und die Einstellwasserflußrate Qo. Wenn sich die tatsächliche Wasserflußrate Q von der Einstellwasserflußrate Qo unterscheidet, kehrt das Programm zu Block 106 zurück. Demgemäß werden die Blöcke 106 und 107 ständig wiederholt, bis die tatsächliche Wasserflußrate Q gleich der Einstellwasserflußrate Qo ist. Wenn die tatsächliche Wasserflußrate Q gleich der Einstellwasserflußrate Qo ist, geht das Programm vom Block 107 zu einem Block 108 weiter.
  • Der Block 108 steuert das Mischventil 23 (siehe Fig. 7 und 11) über den Motor 35 gemäß einer Differenz zwischen der Einstellwassertemperatur To und der tatsächlichen Wassertemperatur T, um das Mischventil 23 in die Richtung des Verringerns der Temperaturdifferenz zu bewegen. Nach dem Block 108 kehrt das Programm zum Block 102 zurück.
  • Während die Wasserlieferung ohne die Betätigung der Schalter 76 und 77 bleibt, wird demgemäß die Wasserlieferungsrate durch die Ausführung der Blöcke 106 und 107 und die Wassertemperatur durch die Ausführung des Blocks 108 reguliert.
  • Der Block 105 bestimmt, ob eine Wasserlieferung durchgeführt wird oder nicht, wie im Block 104. Wenn die Wasserlieferung nicht durchgeführt wird, geht das Programm zum Block 106 weiter. Wenn einer der Schalter 76 und 77 während der Einstellung der Wasserlieferung betätigt wird, geht demgemäß das Programm weiter zum Block 106 über die Blöcke 103 und 105, so daß die Wasserlieferung gestartet wird und die Flußratensteuerung und die Temperatursteuerung durchgeführt werden. Wenn die Wasserlieferung durchgeführt wird, geht das Programm vom Block 105 zu einem Block 110 weiter.
  • Der Block 110 bestimmt, ob die tatsächliche Wassertemperatur T innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs, zum Beispiel eines Bereichs von 38-45ºC, liegt oder nicht. Wenn die tatsächliche Wassertemperatur T außerhalb des vorgeschriebenen Bereichs liegt, geht das Programm zu einem Block 111 weiter. Wenn die tatsächliche Wassertemperatur T innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs liegt, springt das Programm zu einem Block 112.
  • Der Block 111 stellt die Einstellwassertemperatur To gleich einer gegebenen Wassertemperatur Tp, zum Beispiel 40ºC, ein. Nach dem Block 111 geht das Programm zu einem Block 113 weiter.
  • Der Block 113 steuert das Mischventil 23 (siehe Fig. 7 und 11) über den Motor 35 gemäß einer Differenz zwischen der Einstellwassertemperatur To und der tatsächlichen Wassertemperatur T, um das Mischventil 23 in die Richtung des Verringerns der Temperaturdifferenz zu bewegen.
  • Ein dem Block 113 folgender Block 114 vergleicht die tatsächliche Wassertemperatur T und die Einstellwassertemperatur To. Wenn sich die tatsächliche Wassertemperatur T von der Einstellwassertemperatur To unterscheidet, kehrt das Programm zum Block 113 zurück. Demgemäß werden die Blöcke 113 und 114 ständig wiederholt, bis die tatsächliche Wassertemperatur T gleich der Einstellwassertemperatur To ist. Wenn die tatsächliche Wassertemperatur T gleich der Einstellwassertemperatur To ist, geht das Programm vom Block 114 zum Block 112 weiter.
  • Der Block 112 bestimmt, ob die Einstellung der Wasserlieferung oder der Wechsel des aktiven Auslasses der Auslässe 57 und 58 (siehe Fig. 7) erforderlich ist, und zwar durch die gegenwärtige Betätigung der Schalter 76 und 77. Insbesondere wenn der zuvor betätigte Schalter der gleiche ist wie der gegenwärtig betätigte Schalter, stellt der Block 112 fest, daß die Einstellung der Wasserlieferung gefordert wird. In diesem Fall geht das Programm zu einem Block 115 weiter. Wenn sich der zuvor betätigte Schalter vom gegenwärtig betätigten Schalter unterscheidet, stellt der Block 112 fest, daß der Wechsel des aktiven Auslasses der Auslässe 57 und 58 gefordert wird. In diesem Fall geht das Programm zu einem Block 116 weiter.
  • Der Block 115 steuert das Umstellventil 56 über den Motor 72, so daß das Umstellventil 56 beide Auslässe 57 und 58 (siehe Fig. 7) blockiert, um die Wasserlieferung einzustellen. Nach dem Block 115 kehrt das Programm zum Block 102 zurück.
  • Der Block 116 steuert das Umstellventil 56 über den Motor 72, so daß das Umstellventil 56 den aktiven Auslaß wechselt. Demgemäß wird die Wasserlieferung über einen der Auslässe 57 und 58 (siehe Fig. 7) gegen eine Wasserlieferung über den anderen Auslaß ausgewechselt. Nach dem Block 115 kehrt das Programm zum Block 102 zurück.
  • In Fällen, in denen die Einstellung der Wasserlieferung oder der Wechsel des aktiven Auslasses der Auslässe 57 und 58 (siehe Fig. 7) gefordert wird, wenn die tatsächliche Wassertemperatur außerhalb des vorgeschriebenen Bereichs liegt, bringen die Blöcke 111-116 die tatsächliche Temperatur auf die gegebene Temperatur und realisieren dann die Einstellung der Wasserlieferung oder den Wechsel des aktiven Auslasses der Auslässe 57 und 58.

Claims (6)

1. Ein Heißwasserlieferungssystem mit:
einem Temperaturjustiermittel (23, 24) zum Justieren einer Wassertemperatur;
einem Steuerungsventil (27), das eine Lieferung des temperaturjustierten Wassers zu einer von einer Mehrzahl von Positionen erlaubt oder sperrt und einen Wechsel der Wasserlieferungspositionen ausführt;
einem Temperatureinstellmittel (28) zum Einstellen einer durch das Temperaturjustiermittel (23, 24) justierten Wassertemperatur;
einem Lieferungseinstellmittel (29), um eine Erlaubnis und Sperrung der Wasserlieferung durch das Steuerungsventil (27) und einen Wechsel der Wasserlieferungspositionen durch das Steuerungsventil anzuordnen; und
einem Steuerungsmittel (30) zum Steuern des Temperaturjustiermittels (23, 24) und des Steuerungsventils (27) gemäß einem Ausgangssignal vom Lieferungseinstellmittel (29), dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuerungsmittel (30) wirksam ist, um die Temperatur des gelieferten Wassers auf eine gegebene Temperatur zu ändern, und zwar in dem Fall daß das Lieferungseinstellmittel (29) die Sperrung der Wasserlieferung oder den Wechsel der Wasserlieferungspositionen anordnet, und in dem Fall, daß die Temperatur des gelieferten Wassers außerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und dann eine Steuerung für die Sperrung der Wasserlieferung oder den Wechsel der Wasserlieferungspositionen durchzuführen.
2. Das Heißwasserlieferungssystem nach Anspruch 1, worin in dem Fall, daß das Lieferungseinstellmittel (29) die Sperrung der Wasserlieferung oder den Wechsel der Wasserlieferungspositionen anordnet, und in dem Fall, daß die Temperatur des gelieferten Wassers außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, das Steuerungsmittel (30) wirksam ist, um die Einstelltemperatur, die durch das Temperatureinstellmittel (28) eingestellt wurde, auf die gegebene Temperatur zu ändern und das Temperaturjustiermittel zu steuern und dann die Wasserlieferung zu sperren oder die Wasserlieferungspositionen zu wechseln.
3. Das Heißwasserlieferungssystem nach Anspruch 1, worin das Temperaturjustiermittel einen Temperaturdetektor (24) umfaßt und worin in dem Fall, daß das Lieferungseinstellmittel (29) die Sperrung der Wasserlieferung oder den Wechsel der Wasserlieferungspositionen anordnet, und in dem Fall, daß die Temperatur des gelieferten Wassers außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, das Steuerungsmittel (30) wirksam ist, um das Temperaturjustiermittel (23) zu steuern und somit die Wassertemperatur zu variieren, und wirksam ist, um das Steuerungsventil (27) zu steuern und somit die Wasserlieferung oder den Wechsel der Wasserlieferungspositionen zu sperren, nachdem eine durch den Temperaturdetektor (24) festgestellte Temperatur die gegebene Temperatur erreicht.
4. Das Heißwasserlieferungssystem nach Anspruch 1, worin das Steuerungsmittel (30) wirksam ist, um die Wasserlieferung der gegebenen Temperatur für ein vorbestimmtes Intervall beizubehalten, nachdem die Wassertemperatur auf die gegebene Temperatur gebracht worden ist, und dann die Steuerung des Steuerungsventils (27) durchzuführen.
5. Das Heißwasserlieferungssystem nach Anspruch 1, worin das Steuerungsventil (27) eine Mehrzahl von Unter- Steuerungsventilen umfaßt, um gleichzeitig eine Lieferung des Wassers an wenigstens zwei der Positionen ausführen.
6. Das Heißwasserlieferungssystem nach Anspruch 1, worin das Temperaturjustiermittel (23, 24) ein heißes Wasser und kaltes Wasser mischendes, elektrisch steuerbares Ventil (23) umfaßt.
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