DE3888548T2 - Vorrichtung zum Trocknen von Gas. - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Gas.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Gas und sie betrifft speziell Mittel zum Anpassen oder Anwenden für gewisse Lufttrockner, die geeignet sind, Feuchtigkeit aus einem Strom von Druckluft zu entfernen, der von einem Kompressor oder Verdichter für eine Druckluft-Fahrzeugbremsanlage erzeugt ist.
  • Bei Druckluft-Fahrzeugbremsanlagen ist es erwünscht, soviel wäßrige Feuchtigkeit wie möglich aus dem Strom von Druckluft zu entfernen, der aus einem Kompressor austritt, bevor die Druckluft Speicherbehälter für nachfolgende Benutzung in der Bremsanlage erreicht. Dies ist besonders wichtig bei Kaltwetterbedingungen, wenn das Einfrieren kondensierter Feuchtigkeit zu einer Falschfunktion oder sogar zu einem Versagen kritischer Ventile oder anderer Bauteile der Anlage führen kann.
  • Ein Lufttrockner für eine Fahrzeug-Druckluftbremsanlage weist üblicherweise ein Gehäuse auf, welches ein kornförmiges Trocknungsmaterial enthält, durch welches hindurch Druckluft auf ihrem Weg zu den Speicherbehältern gedrückt wird. Obwohl Mittel vorgesehen sind zum periodischen Spülen des Trocknungsmaterials mittels trockener Luft, um absorbierte Feuchtigkeit auszutreiben, ist es erforderlich, das Trocknungsmaterial in regelmäßigen Intervallen nachzufüllen bzw. aufzufrischen als Folge der Tatsache, daß es im Gebrauch zunehmend weniger wirksam wird und unter einer Verunreinigung durch Kohlenstoff oder Ölverunreinigungen und einem Zerbrechen der Körner leidet.
  • Verschiedene Konstruktionen sind in der Vergangenheit für solche Lufttrockner vorgeschlagen worden, jedoch ist neuerdings, um ein kompaktes Gebilde zu schaffen und eine zweckmäßige Art und Weise für Fahrzeugbedienungspersonen zu schaffen, das Trocknungsmaterial und andere wegwerfbare innere Filterelemente in dem Lufttrockner auszutauschen, vorgeschlagen worden, sogenannte "Schnellwechsel" -Trocknungsmittelpatronen zu schaffen, die ähnlich jetzt üblichen Patronen sind, die für Ölfilteraustausch bei Kraftfahrzeugen verfügbar sind.
  • Im wesentlichen ist der Lufttrockner allgemein von einer Art, deren Gehäuse mit einem Luftaustrittsdurchgang durch einen mit Außengewinde versehenen Zapfen oder durch eine solche Muffe hindurch versehen ist, wobei radial außerhalb des Austrittsdurchganges sind Lufteintrittsdurchgänge vorhanden sind, die mit mit Gewinde versehenen Anschraubpatronenmitteln in Verbindung stehen, die durch Anschrauben derselben auf den Zapfen oder der Muffe gehalten werden. Eine federnde oder elastische Kautschukdichtung schafft eine Abdichtung des gesamten Kanisters gegen das Gehäuse der Lufttrocknereinheit. Ein Lufttrockner dieser allgemeinen Art ist in der europäischen Patentbeschreibung Nr. 0 123 843 beschrieben. Die Konstruktion der Patrone eines solchen Lufttrockners umfaßt gewöhnlich ein Verfahren, durch welches die Dicke des Materials des Kanisters begrenzt ist durch die Fähigkeit, eine Verbindung zu schaffen durch Säumen an dem offenen Ende. Solche Patronen können daher einen begrenzten Betriebsdruck haben, wenn sie mit Druckluft verwendet werden. Weiterhin ist zu erkennen, daß mit einer solchen Lufttrocknerkonstruktion es für die Fahrzeugbedienungsperson erforderlich ist, am Ende jedes Serviceintervalls die komplette Patrone auszutauschen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Trocknen von Gas geschaffen, umfassend einen Hauptkörper, der einen ersten Durchgang zum Zuführen von Druckluft zu einer Gastrocknungseinrichtung, die an ihm angebracht ist, und einen zweiten Durchgang hat zum Empfangen von Druckluft von der Gastrocknungseinrichtung, wobei einer der Durchgänge durch einen Schraubengewindeteil hindurchgeht, der zu einer ringförmigen Fläche des Körpers allgemein konzentrisch ist für Abdichtung zwischen dem Körper und einem Behälter für Trocknungsmaterial, der durch Anbringungsmittel anbringbar ist, die mit dem Schraubengewindeteil zusammenarbeiten, und wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälter einen ersten Gehäuseteil und einen zweiten Gehäuseteil hat mit einer trennbaren ringförmigen Dichtung zwischen ihnen, und der zweite Teil mit der genannten Dichtungsfläche abdichtend zusammenarbeiten kann, der erste und der zweite Teil trennbar zusammengehalten sind durch einen axial angeordneten Schraubengewindehalteteil, der durch einen austauschbaren oder auffüllbaren inneren Behälter für das Trocknungsmaterial hindurchgeht sowie eine Anbringung an dem Hauptkörper über den Schraubengewindeteil und Anbringungsmittel schafft, die mit dem Halteteil (87) oder (10) mit dem zweiten Gehäuseteil einheitlich bzw. integral sein können oder ein trennbarer Teil (33; 57; 74) sein können, um den Hauptkörper und den ersten und den zweiten Teil zusammenzuhalten, und Mittel vorgesehen sind zum Richten des Stromes von komprimiertem Gas zwischen dem ersten Durchgang und den zweiten Durchgang über den inneren Behälter und das Trocknungsmaterial.
  • Damit die Erfindung deutlicher verstanden und bequem in Wirkung gebracht wird, wird sie weiter beschrieben mittels Beispielen unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung, in welcher:
  • Fig. 1 ein Lufttrocknergebilde darstellt, welches einen Adaptor gemäß der Erfindung enthält.
  • Fig. 2, 3 und 4 zeigen alternative Gebilde, und
  • Fig. 5 und 6 zeigen Teilansichten von weiteren Alternativen oder Abwandlungen.
  • Es wird zuerst in allgemeiner Weise auf Fig. 1 Bezug genommen, gemäß welcher der Lufttrockner einen Hauptkörper bzw. ein Hauptgehäuse hat, welches mit dem Blockbezugszeichen 1 bezeichnet ist und eine Eingangsöffnung 2 für Anschluß an einen Luftkompressor, eine Ausgangsöffnung 3 für Anschluß an Rohre oder Leitungen, die über zweckentsprechende Schutzventile zu Behältern einer Fahrzeugbremsanlage führen, und eine Spülöffnung 4 des Hauptkörpers hat, die eine zweckentsprechende Geräuschverringerungseinrichtung enthält. Der Körper 1 des Lufttrockners ist mit einer mit Außengewinde versehenen rohrartigen Muffe versehen, die mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet ist und die den Schraubengewindeteil aufweist und ein mittleres Innengewinde einer Lufttrocknerpatrone des "Schnellwechsel"-Typs aufnimmt, auf die oben Bezug genommen worden ist.
  • Durch Schrauben einer zweckentsprechenden Patrone auf die Muffe 5 wird eine ringförmige Dichtung, beispielsweise eine Dichtung 9 zwischen der Patrone und dem Hauptkörper 1 in Dichtungseingriff mit einer ebenen ringförmigen Dichtungsfläche 5 des Hauptkörpers des Lufttrockners gezogen. Die dadurch bewirkte Abdichtung umschließt Durchgänge 2a und 2b in dem Körper des Lufttrockners zwischen der Abdichtung und einer Einlaßöffnung, die durch die Muffe 5 geschaffen ist, über welche Druckluft von der Öffnung 2 in die Patrone geführt wird, um, nach dem Trocknen, über die mittlere Muffe 5 und die Öffnung 3 zurückzukehren. Ein solcher Lufttrockner ist von der allgemeinen Art, die in der zuvorgenannten Patentbeschreibung Nr. 0 123 843 beschrieben ist.
  • Eine Schnellwechsel-Lufttrocknerpatrone muß gewöhnlich in ihrer Gesamtheit an den Serviceintervallen ausgetauscht werden. Gemäß der Erfindung und, wie speziell in Fig. 1 dargestellt, wird die Schnellwechselpatrone nicht verwendet, sondern es ist ein allgemein ringförmiger Teil vorgesehen, der mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet ist. Dieser Teil 7 ist typisch ein Eisengußstück, welches mit einer ringförmigen Nut 8, welche die ringförmige Dichtung 9 aufnimmt, und mit einem zentralen mit Innengewinde versehenen Vorsprung 10 versehen ist, dessen Gewinde mit dem Außengewinde der vorhandenen Muffe 5 zusammenpaßt. Das Gußstück 7 ist weiterhin radial einwärts der Dichtung 9 mit einer Mehrzahl von Öffnungen, wie beispielsweise 11, und mit einer Mehrzahl von Öffnungen, wie beispielsweise 12, versehen, die rund um eine zentrale Bohrung 13 angeordnet sind, um einen Haltebolzen 14 aufzunehmen, und die ausgenommen sind, um eine Haltemutter 28 aufzunehmen.
  • Der Haltebolzen 14 dient dazu, einen äußeren allgemein zylindrischen Behälter 15 zu halten, wobei dessen offenes Ende sich über eine O-Ringdichtung 17 mit dem Umfang 16 des Gußstücks 7 in Dichtungseingriff befindet. Der Kopf 19 ist bei 19a an das geschlossene obere Ende des Behälters angeschweißt, und ein Vorsprung 18 steht mit einem Schlitz in der Kante des offenen Endes des Behälters 15 im Eingriff, um relative Drehung zwischen 15 und 7 zu verhindern. In dem Hauptbehälter 15 sind in dem Weg der über die Öffnung 11 ankommenden Luft erstens ein Aluminiumsiebfilter 20, zweitens ein allgemein zylindrischer Filzfilter 21 und drittens die Hauptmasse der Trocknungsmaterialkörner 22 vorgesehen, die in einem zweckentsprechenden inneren Behälter 23 enthalten sind. Das untere Ende von 23 hat eine Öffnung, die mit einer Abdichtung 24 versehen ist, die an dem mittleren Vorsprung 10 des Teiles 7 im Eingriff steht. Der innere Behälter 23 hat ein mittleres Rohr 29 zum Aufnehmen des Haltebolzens 14, und das untere Ende des Behälters hat eine mit Stoff bedeckte perforierte oder gelochte Platte 25. Das obere Ende des Behälters hat eine ähnliche mit Stoff bedeckte Halteplatte 26, die sich gegen die Trocknungsmaterialkörner 22 legt und auf die eine Druckfeder 27 einwirkt, die sich gegen das obere Ende des äußeren Behälters 15 legt.
  • Im Betrieb des Lufttrockners, zusammen mit der Adaption oder Anpassung und dem zugänglichen inneren Behälter ist die Strömung der Druckluft so, wie es durch die Pfeile angegeben ist, die in Fig. 1 dargestellt sind. An Serviceintervallen ist es möglich, nach dem Drucklosmachen den Behälter 15 und den Teil 7 von dem Körper 1 zu entfernen durch Abschrauben von der Muffe 5 unter Verwendung eines Spannstücks oder eines Schlüssels an dem Kopf 19 des Bolzens 14. Danach kann der Behälter 15 von dem Teil 7 entfernt werden nach Trennen der Mutter 28 von dem Haltebolzen 14, und irgendein erforderlicher Serviceaustausch von 20 und 21, des Trocknungsmaterials 22 und der Platten 25, 26 kann bequem bewirkt werden vor erneutem Anbringen des äußeren Behälters 15 an dem Gußstück und erneutem Anordnen desselben an dem Körper 1.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann, anstatt eine Haltemutter wie die Mutter 28 vorzusehen, der Teil 7 selbst mit einem Gewinde in seiner mittleren Bohrung 13 versehen sein, und die Schweißung 19a kann ersetzt werden durch Dichtungsmittel, die die Drehung von 14 relativ zu dem Gehäuse 15 ermöglichen. Mit einer solchen Ausführung kann das Gehäuse 15 dann für Service entfernt werden, ohne das Gußstück 7 von dem Körper 1 des Lufttrockners zu entfernen.
  • Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Lufttrockners, bei welcher die Anpassung einen in zweckentsprechender Weise gegen Korrosion geschützten gepreßten Stahlteil 31 umfaßt, und mittig angeordnet und in einer Ausnehmung 32 eingeschweißt ist ein mit Gewinde versehener Vorsprungteil 33 vorgesehen, der mit Innengewinde versehen ist zum Aufnehmen des mit Schraubengewinde versehenen Teils 5 des Hauptkörpers. Der Teil 33 nimmt dann weiterhin auch das Gewindeende 34 eines Bolzens 35 durch Schrauben auf. Der Kopf des Bolzens 35 ist bei 36 in eine Vertiefung in dem oberen Ende des Gehäuses 42 eingeschweißt. Der Vorsprungteil 33 hat eine ringförmige Ausnehmung 37 für Aufnahme der Muffe 5 des Lufttrocknerkörpers 1, und eine Sicherungsmutter 37a ermöglicht es 33, wenn sie angepaßt ist, von 5 durch Drehung von 35 mit 42 abgeschraubt zu werden. An die untere Fläche 38 des gepreßten Stahlteils 31 ist ein weiterer gepreßter Stahlbauteil 39 geschweißt, der so gestaltet ist, daß er eine ringförmige Dichtung 40 und eine O-Ringdichtung 41 aufnimmt. Die Dichtung 40 schafft eine Abdichtung zwischen dem Adaptor und dem Körper 1, und die Dichtung 41 schafft eine Abdichtung zwischen dem oberen Ende des Gehäuses 42 und dem Teil 31.
  • Das Innere des Gehäuses 42 ist ähnlich demjenigen, welches oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben worden ist, indem es einen Aluminiumsiebfilter 43, einen Filzfilter 44 und eine Masse von Trocknungsmaterialkörnern 45 aufnimmt, die in einem zylindrischen Behälter 46 enthalten sind, wobei Halteplatten 47 und 48 mittels einer Feder 49 unter einer Zusammendrückkraft gehalten sind.
  • Im Betrieb des Lufttrockners folgt ankommende Luft dem Weg der Pfeile wie zuvor und tritt durch den Siebfilter 43, den Filzfilter 44 und das Trocknungsmaterial 45 in dieser Reihenfolge hindurch, bevor es über das Innere der mittleren Muffe 5 zur Ausgangsöffnung des Körpers 1 abgegeben wird. Um einen Service an dem Lufttrockner auszuführen, wird nach dem Drucklosmachen das Gehäuse 42 entfernt mittels eines zweckentsprechenden Bandschlüssels, wodurch der Vorsprung 33 von der Muffe 5 abgeschraubt wird. Danach wird die Sicherungsmutter 37a (falls vorhanden) entfernt, wonach es ermöglicht ist, das Gehäuse 42 von dem Teil 31/Adaptor abzunehmen, um Zugang zu dem Inneren zu schaffen für Austausch der Filter und des Trocknungsmittels vor erneutem Zusammenfügen in der umgekehrten Reihenfolge.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Anpassung einen Behälter 63 umfaßt, der in großem Ausmaß aus in zweckentsprechender Weise gegen Korrosion geschützten gepreßten Stahl gebildet ist. Eine sich nach oben erstreckende zylindrische Wand 50 schafft selbst einen zylindrischen Teil eines äußeren Behälters. Das obere Ende des Gehäuses 50 ist offen und hat einen getrennten Schließteil 51, der mit einer Lippe 52 über die Dichtung 53 abdichtend in Eingriff tritt. An den Schließteil ist bei 54 der Kopf eines Haltebolzens 55 geschweißt, dessen unteres Gewindeende 56 in einem Gewindemutterteil 57 gehalten ist. Eine Sicherungsmutter 58 ist ebenfalls wahlweise vorgesehen. Wie bei der Ausführung gemäß Fig. 2, hat der Teil 57 eine ringförmige Ausnehmung 59, die mit Innengewinde versehen ist, um die Muffe 5 des Lufttrockners aufzunehmen. An die Unterseite von 63 ist ein ringförmiger Teil 60 aus gepreßtem Stahl geschweißt, der so gestaltet ist, daß er eine Dichtung 61 aufnimmt für Abdichtung gegen die obere Fläche des Lufttrocknerkörpers 1.
  • Das Innere des Gehäuses, welches durch die zylindrische Wand 50 gebildet ist, ist mit einem Filter 62 aus zerkleinertem Aluminium und einem Filzfilter 69 versehen, der die Wand von 63 auskleidet. Eine mittlere Masse 64 aus Trocknungsmaterialkörnern ist wiederum in einem Behälter 65 enthalten mittels mit Stoff bezogenen gelochten Endplatten 66 und 67, und zwar unter dem Einfluß einer Druckfeder 68 wie zuvor.
  • Im Betrieb der Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Luftstrom angezeigt durch Pfeile wie zuvor, und für Servicezwecke wird nach dem Drucklosmachen der Schließteil 51 entfernt durch Abschrauben von der Muffe 5 mittels eines geeigneten Schlüssels an dem sechseckigen Kopf des Bolzens 55. Hiernach wird der Schließteil 51 entfernt nach dem Abnehmen der Sicherungsmutter 58, um Zugang zu dem Inneren zum Austausch der Filter und des Trocknungsmaterials, und zu den Platten 66 und 67 zu schaffen vor einem Zusammenfügen in der umgekehrten Reihenfolge.
  • Bei einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 4 dargestellt ist, verwendet die Anpassung einen gegossenen ringförmigen Teil 71, der angeordnet ist, um ringförmige Dichtungen 72 und 73 ähnlich denjenigen der Fig. 1 aufzunehmen bzw. anzuordnen, jedoch ist die Gewindemuffe 5 des Hauptkörpers des Lufttrockners mit einem getrennten umgekehrten becherförmigen Teil 74 versehen, der bei 75 und 76 mit Innengewinde versehen ist, um jeweils das Gewinde der Muffe 5 und den axialen Gewindebolzen aufzunehmen. Wenn der Bolzen 77, der einen oberen O-Ring 90 unter seinem Kopf hat, in seine Position geschraubt wird, schließt er den ringförmigen Teil 71 zwischen dem zylindrischen Behälter 78 und dem Hauptkörper des Lufttrockners ein. In dem Behälter 78 ist ein wegwerfbarer innerer Trocknungsmaterialbehälter 79 gefangen, der von leichter Ausführung ist, um eine zylindrische Wand und mit Stoff bedeckte oder bezogene gelochte Endplatten 85 und 81 hat, die innerhalb von 79 über ein mittleres Rohr 70 geschoben werden können. Eine Fangfeder 82 in dem äußeren Behälter legt sich gegen die obere Platte 81, um im Betrieb das darin enthaltene Trocknungsmaterial kompakt zu halten. Das untere Ende des inneren Behälters 79 ist mit einem ringförmigen unteren Ende versehen, welches so gestaltet ist, daß es sich gegen ein ringförmiges Filzfilterelement 83 aus zerkleinertem Aluminium legt und dichtend mit einem O-Dichtungsring 84 in Eingriff tritt, der von dem Teil 74 getragen ist.
  • Im Betrieb ist die Luftströmung wiederum so, wie es durch die Pfeile angegeben ist, und für einen Service des Gebildes wird es bequem zerlegt durch Entfernen des axialen Bolzens 77, um Zugang zu dem Behälterelement 79 zu bekommen, welches weggeworfen und durch ein neues Element ersetzt werden kann.
  • Bei jeder der Ausführungsformen gemäß den Fig. 1, 2, 3 und 4 ist der allgemein ringförmige Teil, wie beispielsweise der Teil 7 gemäß Fig. 1, versehen mit oder begleitet durch einen mit Innengewinde versehenen Vorsprung, der mit einer mit Außengewinde versehenen Muffe in Gewindeeingriff tritt, die einen mittleren Luftausströmungsdurchgang definiert. In einem abgewandelten Fall braucht eine solche Muffe nicht vorgesehen zu sein oder sie kann einfach von dem Hauptkörpergußstück des Lufttrockners entfernbar sein. Die mit Außengewinde versehene Muffe kann dann ersetzt werden durch einen einzigen Schraubengewindeteil, wie er bei 86 in der Teilansicht gemäß Fig. 5 dargestellt ist, welcher dann die Stelle der beiden Teile 74 und 5 der Fig. 4 einnimmt.
  • Schließlich zeigt die Teilansicht der Fig. 6 eine noch andere Alternative, bei welcher der Schraubengewindeteil ein Innengewinde des Gehäuses aufweist und der mehr massige Teil 86 gemäß Fig. 5 durch einen einfacheren mit Innengewinde und Außengewinde versehenen Teil 88 ersetzt ist. Der Strömungsweg zwischen dem zweiten Durchgang des Hauptkörpers und dem inneren des Behälters ist geschaffen über eine axiale Bohrung 89 und einen Querdurchgang in einem unteren Endteil des axialen Schraubengewindebolzens 87.
  • Obwohl gemäß den Fig. 1 bis 3 die inneren Trocknungsmaterialbehälter wiederfüllbar sind, wohingegen die inneren Behälter gemäß den Fig. 4, 5 und 6 wegwerfbar sind, ist dies lediglich eine Frage praktischer Auswahl in jedem Fall.
  • Zufolge der vorgenannten beschriebenen Ausführungsformen ist festzustellen, daß der äußere Behälter der Anpassung konstruiert werden kann aus relativ schwerem Material wie mildem Stahl, und die Dicke ist nicht begrenzt durch eine Notwendigkeit, einen Säumungsverschluß zu bewirken, wie es bei einer Patrone des "Schnellwechsel"-Typs der Fall ist. Andererseits wird die Anpassung bequem inkorporiert in einen Lufttrockner, der dazu gestaltet ist, anfänglich eine Patrone des "Schnellwechsel"-typs aufzunehmen.
  • Während verschiedene Ausführungsformen von Anpassungen hier beschrieben sind, ist zu verstehen, daß andere Variationen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können innerhalb des Konzeptes der Erfindung.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Trocknen von Gas, umfassend einen Hauptkörper (1), der einen ersten Durchgang (2a) zum Zuführen von Druckluft zu einer Gastrocknungseinrichtung, die an ihm angebracht ist, und einen zweiten Durchgang (2b) hat zum Empfangen von Druckluft von der Gastrocknungseinrichtung, wobei einer (2b) der Durchgänge durch einen Schraubengewindeteil (5) hindurchgeht, der zu einer ringförmigen Fläche (6) des Körpers allgemein konzentrisch ist für Abdichtung zwischen dem Körper (1) und einem Behälter für Trocknungsmaterial, der durch Anbringungsmittel anbringbar ist, die mit dem Schraubengewindeteil (5) zusammenarbeiten, und wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälter einen ersten Gehäuseteil (15) und einen zweiten Gehäuseteil (7) hat mit einer trennbaren ringförmigen Dichtung (17) zwischen ihnen, und der zweite Teil (7) mit der genannten Dichtungsfläche (6) abdichtend zusammenarbeiten kann, der erste und der zweite Teil trennbar zusammengehalten sind durch einen axial angeordneten Schraubengewindehalteteil (14), der durch einen austauschbaren- oder aufladbaren inneren Behälter (23) für das Trocknungsmaterial hindurchgeht sowie eine Anbringung an dem Hauptkörper (1) über den Schraubengewindeteil (5) und Anbringungsmittel schafft, die mit dem Halteteil (87) oder (10) mit dem zweiten Gehäuseteil einheitlich bzw. integral sein können oder ein trennbarer Teil (33; 57; 74) sein können, um den Hauptkörper und den ersten und den zweiten Teil zusammenzuhalten, und Mittel vorgesehen sind zum Richten des Stromes von komprimiertem Gas zwischen dem ersten Durchgang und den zweiten Durchgang über den inneren Behälter und das Trocknungsmaterial.
2. Adaptionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubengewindeteil eine allgemein rohrförmige Muffe aufweist, der zweite Teil einen mittleren Vorsprung hat, der eine Ausnehmung umfaßt, die mittels Gewinde mit der rohrförmigen Muffe zusammenarbeiten kann, und die Ausnehmung eine Mutter (28) an dem Schraubengewindeteil (14) aufnimmt.
3. Adaptionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubengewindeteil eine allgemein rohrförmige Muffe (5) aufweist, der zweite Teil einen mittleren Vorsprung hat, der eine Ausnehmung, die mittels Gewinde mit der Muffe (5) zusammenarbeiten kann, und einen mit Gewinde versehenen axialen Abschnitt umfaßt, der mit einem Gewindeende des Schraubengewindeteiles (35) zusammenarbeiten kann.
4. Adaptionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubengewindeteil ein inneres Schraubengewinde des Hauptkörpers und mit Innengewinde versehene Einsätze (88) darin aufweist, die ein Gewindeende des Halteteils aufnehmen.
5. Adaptionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubengewindeteil eine allgemein rohrförmige Muffe aufweist und daß ein mit Innengewinde versehener Vorsprung vorgesehen ist, der ein erstes Schraubengewinde (74) aufweist, welches mit der Muffe zusammenarbeiten kann, und daß der Adaptorteil ein zweites Innenschraubengewinde hat zum Aufnehmen eines Gewindeendes (76) des Halteteils (77).
6. Adaptionsmittel nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (bzw. der Adaptorteil) mit einem Durchgang (12) versehen ist, der radial auswärts des Schraubengewindeteils (14) angeordnet ist und eine Gasströmungsverbindung zwischen dem zweiten Durchgang und dem inneren des Behälters schafft.
7. Adaptionsmittel nach Anspruch 4, wobei das Gewindeende des Schraubengewindeteils (87) einen weiteren Durchgang (89) hat, der die Gasverbindung zwischen dem zweiten Durchgang und dem Inneren des Behälters schafft.
8. Adaptionsmittel nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter mit dem zweiten-Teil, dem Adaptorteil oder dem Einsatz abdichtend in Eingriff bringbar ist, wodurch die Gasströmung beschränkt ist auf einen Durchgang zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang über die Außenseite des inneren Behälters und durch das enthaltene Trocknungsmaterial.
9. Adaptionsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Filterelement (20) zwischen dem inneren Behälter und dem zweiten Teil eingeklemmt ist, so daß Gasströmung zur Außenseite des inneren Behälters über das ringförmige Filterelement stattfindet.
10. Lufttrocknungsgebilde, welches Adaptionsmittel umfaßt, wie sie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht sind.
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