DE3886149T2 - Rundfunkkommunikationssystem mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex. - Google Patents

Rundfunkkommunikationssystem mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex.

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DE3886149T2 DE3886149T DE3886149T DE3886149T2 DE 3886149 T2 DE3886149 T2 DE 3886149T2 DE 3886149 T DE3886149 T DE 3886149T DE 3886149 T DE3886149 T DE 3886149T DE 3886149 T2 DE3886149 T2 DE 3886149T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Funkkommunikationssystem mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA-Funkkommunikationssystem) und insbesondere eine Verbesserung der Kanalzuweisung, d. h., der Schlitzzuweisung des TDMA-Funkkommunikationssystems.
  • Bekanntlich werden in einem TDMA-Funkkommunikationssystem mehrere über den TDMA-Kanal verbundene Stationen durch eine (bzw. zwei oder mehr) Hauptstationen und eine große Anzahl von Nebenstationen gebildet, die jeweils ein Bezugssignal von der Hauptstation empfangen und ihre eigene Sende-/Empfangszeitsteuerung einstellen. Jede Nebenstation überträgt ein Kommunikationssignal im Burst-Format auf einem Kanal, d. h., einem Zeitschlitz, der im Zeitmultiplex der Nebenstation zugewiesen wird, wodurch die Kommunikation abläuft. Ein Bedarfszuweisungssystem zum Zuweisen eines Zeitschlitzes als Reaktion auf jede Zuweisungsanforderung von der Nebenstation ist als System bekannt, bei dem ein Schlitz jeder Nebenstation zugewiesen wird. Dieses System ist in einem Satellitenkommunikationssystem bekannt.
  • Fig. 1 zeigt einen Übertragungsbetriebsablauf eines TDMA-Funkkommunikationssystems unter Einsatz eines herkömmlichen Bedarfszuweisungssystems. Empfängt gemäß Fig. 1 eine rufende Station ein Sendesignal von einem Endgerät oder einer Vermittlung und detektiert daraus ein Rufsignal im Schritt (A), sendet sie eine Kanalverbindungsanforderung zur Hauptstation, der eine eigene Kennummer und eine Kennummer einer Nebenstation zugefügt ist, die als gerufene Station dient. Im Schritt (B) führt die Hauptstation die Kanalverbindungssteuerung zum Kontrollieren der Verfügbarkeit des Kanals durch, d. h., Ermitteln des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins freier Zeitschlitze und eines Verbindungszustands des Kanals, d. h., Kontrollieren, ob die Empfangsstation besetzt ist. Wird ein freier Schlitz festgestellt und ist die Empfangsstation nicht besetzt, sendet die Hauptstation eine Quittungsantwort (ACK) auf die Kanalverbindungsanforderung zur rufenden Station zurück. Im Schritt (C) sendet die rufende Station eine Schlitzzuweisungsanforderung zur Hauptstation, die durch Zufugen einer notwendigen Zeitschlitzzählung zu einer Kennummer der als gerufenen Station dienenden Nebenstation erstellt wird.
  • In den Schritten (D) und (E) führt die Hauptstation die Kanalsteuerung durch. Das heißt, die Hauptstation liest einen Kanalzuweisungszustand, bestimmt einen zuzuweisenden Schlitz und sendet Schlitzzuweisungsinformationen zur rufenden und gerufenen Station. Zu den zur gerufenen Station gesendeten Schlitzzuweisungsinformationen gehören Zuweisungsinformationen über einen Schlitz, der beim Übertragen von Daten durch die gerufene Station verwendet wird, und Informationen über einen der rufenden Station zugewiesenen Schlitz.
  • Auf ähnliche Weise weisen zur rufenden Station gesendete Schlitzzuweisungsinformationen Zuweisungsinformationen über einen der rufenden Station zugewiesenen Schlitz und Zuweisungsinformationen über einen der gerufenen Station zugewiesenen Schlitz auf. Insbesondere senden die rufende und gerufene Station ein Burst-Signal zu einem vorbestimmten Zeitschlitz und rufen es aus diesem ab; dadurch sind die rufende und gerufene Station unter Verwendung des Zeitschlitz einander zugeordnet. Als Reaktion auf die Schlitzzuweisungsinformationen sendet die rufende Station die ACK-Antwort im Schritt (F) zur Hauptstation, und die gerufene Station sendet die ACK-Antwort im Schritt (G) zur Haupt- und rufenden Station. Im Schritt (H) sendet die rufende Station Datenübertragungs-Startinformationen mit einer vorgegebenen Zeitsteuerung zur gerufenen Station. Im Schritt (I) sendet die gerufene Station die ACK-Antwort als Anzeige der Empfangsbereitschaft zur rufenden Station.
  • Im Schritt (J) sendet die rufende Station Übertragungssignale DATA1 bis DATAn unter Verwendung des zugewiesenen Zeitschlitzes zur gerufenen Station. Da im Schritt (K) die Übertragung abgeschlossen ist, führt die rufende Station die Kanaltrennsteuerung zum Senden einer Trennanforderung zur Haupt- und gerufenen Station durch. Im Schritt (L) führt die gerufene Station auf ähnliche Weise die Kanaltrennsteuerung zum Senden einer Trennanforderung zur Haupt- und rufenden Station durch. Im Schritt (M) empfängt die Hauptstation die Trennanforderungen von der rufenden und gerufenen Station und gibt die Zuweisung des diesen Stationen zugewiesenen Zeitschlitzes frei.
  • Ein ähnliches System ist aus einem Beitrag von M. Nohara, et. al., "A Demand Assignment Control in International Business Satellite Communications Network" [Bedarfszuweisungssteuerung im Satellitenkommunikationsnetz für internationale Geschäftstätigkeit] für die 7. Internationale Konferenz über Digitale Satellitenkommunikation, 12. bis 16. Mai 1986, Seiten 215 bis 222, München, Deutschland, bekannt.
  • Zusammenfassend führt beim Bedarfszuweisungssystem die Hauptstation die Kanalzuweisungssteuerung für mehrere Nebenstationen durch. Beim herkömmlichen Bedarfszuweisungssystem wird ein Empfangsaktivierungs-/Deaktivierungstatus der gerufenen Station während der Kanalverbindungssteuerung zusätzlich zur Verfügbarkeit des Kanals überprüft. Während der Kanalzuweisungssteuerung wird ein Kanalzuweisungszustand erfaßt und gelesen, um der rufenden Station einen Schlitz zuzuweisen, und die Schlitzzuweisung wird für die gerufene Station so durchgeführt, daß bezüglich des Zeitschlitzes eine Wechselbeziehung zwischen der rufenden und gerufenen Station hergestellt wird. Während der Verarbeitung auf der Sende-/Empfangsseite werden die Trennanforderungen sowohl von der rufenden als auch der gerufenen Station empfangen, um die Schlitzzuweisung freizugeben.
  • Das TDMA-Funkkommunikationssystem mit dem herkömmlichen Bedarfszuweisungssystem wirft jedoch die nachfolgend dargestellten Probleme auf.
  • Da die Hauptstation die Verfügbarkeit des Kanals steuert, d. h., die Verfügbarkeit von Zeitschlitzen und einen Verbindungszustand zwischen der rufenden und gerufenen Station, muß sie eine große Datenmenge verarbeiten. Geben mehrere Stationen Kanalverbindungsanforderungen und Kanalzuweisungsanforderungen gleichzeitig aus, erfordert die Verarbeitung viel Zeit, und es bildet sich leicht eine Warteschlange. Das erschwert die schnelle Kanaleinstellung und Kanalzuweisung.
  • Um dies zu vermeiden, muß die Hauptstation mit einer hochwertigen Funktion ausgestattet sein, z. B. einer Parallelverarbeitungsfunktion oder einer Hochgeschwindigkeits-Verarbeitungsfunktion, was zu einer kostspieligen Hauptstation führt.
  • Da ein Verbindungszustand zwischen der rufenden und gerufenen Station gesteuert wird, wird die Kanalverbindungsanforderung einer neuen rufenden Station nicht akzeptiert, solange die Empfangsstation nicht empfangsbereit ist. Auch wenn die Kanalverbindungsanforderung oder Kanalzuweisungsanforderung akzeptiert wird, erfolgt die Signalübertragung erst nach dem Empfang einer Antwort von der gerufenen Station. Daher dauert es von der Ruferzeugung bis zur Signalübertragung sehr lange, was zu einer langen Zeit für die Antwort führt. Als Ergebnis kommt die Warteschlange noch leichter zustande. Besonders in einem Satellitenkommunikationssystem können an der rufenden und gerufenen Station unterschiedliche Wetterbedingungen herrschen, da Bodenstationen getrennte Standorte haben. Unter diesen Bedingungen gewinnt angesichts der Tatsache, daß die Haupt- oder rufende Station möglicherweise keine Antwort von der gerufenen Station empfängt, das vorgenannte Problem eine große Bedeutung.
  • Da die rufende und gerufene Station in Wechselbeziehung bezüglich eines Zeitschlitzes stehen, muß die Kanalzuweisungsprozedur u. a. neu gestartet werden, wenn die rufende Station eine Änderung der gerufenen Station vornimmt. Aus diesem Grund wird die Kanalsteuerung kompliziert, und eine Verbesserung der tatsächlichen Übertragungsleistung ist schwierig. Anders ausgedrückt, kann eine gerufene Station während einer Reihe von Übertragungsprozeduren nicht geändert werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein TDMA-Funkkommunikationssystem zu schaffen, das eine für die Bestimmung der Kanaleinstellung oder die Kanalzuweisung einer rufenden Station erforderliche Verarbeitungszeit verkürzen kann und/oder bei dem eine rufende Station eine gerufene Station während einer Reihe von Signalübertragungsprozeduren ändern kann. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ablaufdarstellung zum Erläutern eines Betriebs eines herkömmlichen TDMA-Funkkommunikationssystems;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines TDMA- Funkkommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 eine Ansicht eines Beispiels für ein Format eines Übertragungssignals; und
  • Fig. 4 eine Ablaufdarstellung zum Erläutern des Betriebs des Systems gemaß Fig. 2.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt ein TDMA-Funkkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Bei dem System dieser Ausführungsform handelt es sich um ein Satellitenkommunikationssystem, in dem mehrere Bodenstationen über einen Satelliten 10 verbunden sind. Zu den Bodenstationen gehören eine Hauptstation als Bezugsstation und mehrere Nebenstationen mit identischem Aufbau. Fig. 2 veranschaulicht nur zwei Nebenstationen A und B. Die Nebenstation A weist hauptsächlich einen Rufsignaldetektor 1, eine Steuerschaltung 2, einen TDMA-Verbinder 3, einen Modulator 4, einen Sender/Empfänger 5, eine Antenne 6 und einen Demodulator 7 auf.
  • Im Sendemodus empfängt der Rufsignaldetektor 1 ein Sendesignal STA von einem Endgerät oder einer Vermittlung und leitet es zum TDMA-Verbinder 3 weiter. Der Detektor 1 detektiert ein Rufsignal und vielfältige, im Sendesignal STA enthaltene Steuerinformationen, z. B. eine Adresse eines Zielgeräts, ein Datenvolumen o. a., und sendet die detektierten Steuerinformationen zur Steuerschaltung 2. Aus diesem Grund arbeitet der Detektor 1 auch als Adreßdetektoreinrichtung.
  • Im Empfangsmodus verteilt der Rufsignaldetektor 1 das Ausgabesignal vom TDMA-Verbinder 3 entsprechend einem empfangsseitigen Ausgabesignal von der Steuerschaltung 2 und sendet es als Empfangssignal SRA zu einem vorbestimmten Endgerät oder einer Vermittlung.
  • Die Steuerschaltung 2 führt hauptsächlich die folgenden Operationen durch:
  • Im Empfangsmodus (1) erzeugt die Steuerschaltung 2 ein Kanalverbindungs-Anforderungssignal als Reaktion auf ein eingegebenes Rufsignal und sendet es zum TDMA-Verbinder 3 (Kanalverbindungsanforderung); (2) empfängt die Schaltung 2 ein Quittungssignal für die Kanalverbindungsanforderung vom TDMA-Verbinder 3, erzeugt ein Schlitzzuweisungs-Anforderungssignal, dem Informationen im Zusammenhang mit einer notwendigen Schlitzzählung zugefügt sind, und sendet es zum TDMA- Verbinder 3; (3) empfängt die Schaltung 2 die Schlitzzuweisungsinformationen (die von der Hauptstation im Rundspruchmodus gesendet werden) vom TDMA-Verbinder 3, um einen der rufenden Nebenstation A zugewiesenen Zeitschlitz zu detektieren, und liefert einen Befehl im Zusammenhang mit der Verwendung des Zeitschlitzes zum TDMA-Verbinder 3 (zu beachten ist, daß die Schlitzzuweisungsinformationen nur durch die Nebenstation abgerufen werden, die die Schlitzzuweisungsanforderung ausgibt); (4) bestimmt die Schaltung 2 die gerufene Nebenstation (eine oder mehr) auf der Grundlage der Adreßinformationen über das Zielgerät in den vom Rufsignaldetektor 1 eingegebenen Steuerinformationen und sendet die Adreßinformationen über die gerufene Nebenstation zum TDMA-Verbinder 3 (Bestimmung der gerufenen Station); (5) erzeugt die Schaltung 2 nach Abschluß des Sendebetriebs des TDMA-Verbinders 3 ein Trennanforderungssignal und sendet es zum TDMA-Verbinder 3 (Abschlußsteuerung) usw.
  • Im Empfangsmodus empfängt die Steuerschaltung 2 die Adreßinformationen (Adresse eines Zielgeräts oder einer rufenden Station) vom TDMA-Verbinder 3 und liefert einen Befehl zum Rufsignaldetektor, der ein Endgerät oder eine Vermittlung entsprechend eines Ziels eines Empfangssignals bezeichnet, das vom TDMA-Verbinder 3 zum Rufsignaldetektor 1 gesendet wird. Sind in diesem Falle mehrere rufende Stationen vorhanden, erfolgt die Identifizierung anhand von rufenden Stationsadressen.
  • Der TDMA-Verbinder 3 bildet ein Zeitsteuersignal im Zusammenhang mit einer Zeitschlitzposition o. ä. auf der Grundlage eines von der Hauptstation empfangenen Bezugssignals und führt hauptsächlich die folgenden Operationen durch:
  • Im Sendemodus fügt der TDMA-Verbinder 3 eine von der Steuerschaltung 2 gesendete Adresse einer gerufenen Station (und bei Bedarf die eigene Adresse) zum Sendesignal vom Rufsignaldetektor 1 zu, um ein Übertragungssignal zu bilden, fügt das Übertragungssignal in einen durch die Steuerschaltung 2 bezeichneten Zeitschlitz ein und sendet das Übertragungssignal zum Modulator 4 (Sendesteuerung). Als Ergebnis wird das Übertragungssignal im vorgesehenen Zeitschlitz über den Modulator 4, den Sender/Empfänger 5 und die Antenne 6 zu einem TDMA-Satellitenkanal übertragen.
  • Fig. 3 zeigt das Rahmenformat des TDMA-Satellitenkanals.
  • Gemäß Fig. 3 besteht der TDMA-Satellitenkanal aus mehreren Schlitzen (T1 bis Tn), und das in jeden Schlitz eingefügte Übertragungssignal weist ein Sendesignal-Startflag F1, ein Adreßfeld F2 der gerufenen Station, ein Adreßfeld F3 der rufenden Station, ein Sendeinformationsfeld F4 und ein Sendesignal-Endflag F5 auf.
  • Im Empfangsmodus detektiert der TDMA-Verbinder 3 eine Adresse einer gerufenen Station, die in jedem Übertragungssignal enthalten ist, das über die Antenne 6, den Sender/Empfänger 5 und den Demodulator 7 eingegeben wird und das in jeden Zeitschlitz des TDMA-Satellitenkanals eingefügt ist.
  • Der TDMA-Verbinder 3 ruft das Übertragungssignal, dessen gerufene Stationsadresse mit seiner eigenen Adresse übereinstimmt, aus dem entsprechenden Zeitschlitz als Empfangssignal ab und sendet das Empfangssignal zum Rufsignaldetektor 1 (Empfangssteuerung). Gleichzeitig detektiert der Verbinder 3 die rufende Stationsadresse und die Adresse des Zielgeräts aus dem abgerufenen Übertragungssignal und liefert diese zur Steuerschaltung 2.
  • Der TDMA-Verbinder 3 detektiert das Sendesignal-Endflag F5 und informiert die Steuerschaltung 2 darüber, daß die Übertragungsoperation beendet wurde. Zum Adreßfeld F2 der gerufenen Station gehört die gerufene Stationsadresse und die Adresse des Zielgeräts. Der TDMA-Verbinder 3 detektiert nur die gerufene Stationsadresse und sendet den Inhalt des Adreßfelds F2 der gerufenen Station, das die mit seiner eigenen Adresse übereinstimmende gerufene Stationsadresse aufweist, und des Adreßfelds F4 der rufenden Station.
  • Das Sendesignal von einer Vermittlung oder einem Endgerät wird selbstverständlich unter Verwendung eines oder mehrerer Zeitschlitze gesendet oder empfangen.
  • Die Hauptstation weist hauptsächlich die Antenne 6, den Modulator 4, den Demodulator 7, einen TDMA-Verbinder 11 und eine Schlitzzuweisungs-Steuerschaltung 9 auf.
  • Der TDMA-Verbinder 11 erzeugt ein Bezugssignal, das als Sende-/Empfangsbezugszeitsteuerung für mehrere Nebenstationen dient, und sendet es über den Modulator 4, den Sender/Empfänger 5 und die Antenne 6 zum Satelliten 10. Der TDMA-Verbinder 11 sendet verschiedene, von der Schlitzzuweisungs-Steuerschaltung 9 zugeführte Signale zum Satelliten 10. Der TDMA-Verbinder 11 sendet ein Kanalverbindungs-Anforderungssignal, ein Schlitzzuweisungs-Anforderungssignal und ein Trennanforderungssignal, das er vom Satelliten 10 empfängt, über die Antenne 6, den Sender/Empfänger 5 und den Demodulator 7 zur Schlitzzuweisungs-Steuerschaltung 9.
  • Die Schlitzzuweisungs-Steuerschaltung 9 führt hauptsächlich die folgenden Operationen durch: (1) empfängt die Steuerschaltung 9 die Kanalverbindungsanforderung von der rufenden Nebenstation über den TDMA-Verbinder 11, bestimmt auf der Grundlage der Verfügbarkeit des Kanals, ob der Kanal zugewiesen werden kann, und fügt das Bestimmungsergebnis dem zur entsprechenden Nebenstation gesendeten Antwortsignal zu (Kanalverbindungssteuerung); (2) empfängt die Schaltung 9 die Schlitzzuweisungsanforderung von der rufenden Nebenstation und erzeugt Schlitzzuweisungsinformationen über den TDMA- Funkkanal (Kanalsteuerung); und (3) empfängt die Schaltung 9 die Trennanforderung von der rufenden Nebenstation, gibt die Zuweisung des der entsprechenden Nebenstation zugewiesenen Zeitschlitzes frei und erzeugt ein dies anzeigendes Antwortsignal (Freigabe der Schlitzzuweisung). Folglich sendet die Steuerschaltung 9 diese Signale und Informationen zum TDMA- Verbinder 11.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf die Ablaufdarstellung von Fig. 4 der Übertragungsbetrieb auf der Grundlage des Bedarfszuweisungssystems beschrieben, das im TDMA-Funkkommunikationssystem der Erfindung eingesetzt wird.
  • Empfängt gemäß Fig. 4 die rufende Station ein Sendesignal von einem Endgerät oder einer Vermittlung und detektiert daraus im Schritt (a) ein Rufsignal, sendet sie eine Kanalverbindungsanforderung zur Hauptstation, der nur eine eigene Kennummer zugefügt ist. Im Schritt (b) führt die Hauptstation die Kanalverbindungssteuerung durch, kontrolliert also die Verfügbarkeit des Kanals, d. h., das Vorhandensein/Nichtvorhandensein freier Zeitschlitze. Wird als Ergebnis ein freier Zeitschlitz festgestellt, sendet die Hauptstation nur auf der Grundlage dieser Tatsache ein Quittungssignal (ACK) zurück zur rufenden Station. Anders ausgedrückt: Bei der Kanalverbindungssteuerung wird der Kanalverbindungsstatus, d. h., der aktuelle Verbindungsstatus der Nebenstationen und die Empfangsverfügbarkeit der gerufenen Station, nicht berücksichtigt. Daher kann relativ schnell bestimmt werden, ob der Kanal zugewiesen werden kann. Im Schritt (c) sendet die rufende Station eine Zuweisungsanforderung für die notwendige Anzahl von Schlitzen zur Hauptstation. Die gerufene Station wird ignoriert.
  • Im Schritt (d) führt die Hauptstation die Kanalsteuerung durch, d. h., sie ermittelt einen Kanalzuweisungszustand, bestimmt zuzuweisende Zeitschlitze (einen oder mehr Zeitschlitze, die nicht immer mit der angeforderten Anzahl übereinstimmen) und sendet die Schlitzzuweisungsinformationen zur rufenden Station. In diesem Fall wird der gerufenen Station kein Schlitz zugewiesen.
  • Die rufende Station detektiert einen ihr zugewiesenen Schlitz entsprechend den empfangenen Schlitzzuweisungsinformationen, detektiert die Adresse des Zielgeräts aus dem eingegebenen Sendesignal und bestimmt die gerufene Nebenstation auf der Grundlage der detektierten Adresse des Zielgeräts. Die Adresse der so bestimmten gerufenen Nebenstation wird dem eingegebenen Sendesignal zugefügt, um ein Übertragungssignal zu bilden, und das Übertragungssignal wird in den detektierten Zeitschlitz eingefügt. Das in einen Zeitschlitz eingefügte Übertragungssignal hat eine oder mehr gerufene Stationsadressen. Hat das Übertragungssignal zwei oder mehr gerufene Stationsadressen, weist es unter dem Aspekt der praktischen Steuerung der gerufenen Station eine eigene Adresse als rufende Stationsadresse auf.
  • Im Schritt (e) sendet die rufende Station die Quittungsantwort (ACK) zurück zur Hauptstation. Im Schritt (f) sendet die rufende Station vor der Signalübertragung Datenübertragungs-Startinformationen (erzeugt durch die Steuerschaltung 2) zur Hauptstation.
  • Um die Signalübertragungszeitsteuerung der rufenden Station festzulegen, sendet im Schritt (g) die Hauptstation die ACK-Antwort auf die Datenübertragungs-Startinformationen zurück. Verschiedene Verfahren zum Festlegen einer Signalübertragungszeitsteuerung können verwendet werden, und das Verfahren gemäß den Schritten (f), (g) und (h) ist eines davon. Im Schritt (h) sendet die rufende Station die Übertragungssignale DATA1 bis DATAn unter Verwendung der zugewiesenen Schlitze. Die keine Rufoperation durchführenden Nebenstationen detektieren eine Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung ihrer eigenen Adresse mit der Adresse der gerufenen Station in den Adreßfeldern F2 der gerufenen Station der Übertragungssignale DATA1 bis DATAn, die in die Zeitschlitze des TDMA-Kanals eingefügt sind. Eine die Übereinstimmung detektierende Station dient als gerufene Station.
  • Die gerufene Stationsadresse wird durch die Zieladresse des durch ein Endgerät oder eine Vermittlung erzeugten Sendesignals bestimmt. Beispielsweise können verschiedene Übertragungsmodi, die sich im herkömmlichen System schwer realisieren lassen, z. B. ein Fall, bei dem mit unterschiedlichen Nebenstationen verbundene Endgeräte ein Endgerät haben, das mit einer Nebenstation als Zielgerät verbunden ist, ein Fall, bei dem mehrere Endgeräte, die mit einer Nebenstation verbunden sind, jeweils mit unterschiedlichen Nebenstationen als Zielgeräte verbundene Endgeräte haben, und ein Fall, bei dem ein Endgerät Mehradreßrufe zu Endgeräten durchführt, die mit einer großen Anzahl von Nebenstationen verbunden sind, in einer Reihe von Signalübertragungsprozeduren verwendet werden, die nach Empfang einer einzelnen Schlitzzuweisung durchgeführt werden. Die Adresse der rufenden Station ist im Übertragungssignal der rufenden Station mit Rücksicht aufeine Kommunikation 1 : n oder eine Kommunikation m : n enthalten, obwohl sie bei einer Kommunikation 1 : 1 nicht erforderlich ist.
  • Da die Übertragung abgeschlossen ist, sendet im Schritt (i) die rufende Station die Trennanforderung zur Hauptstation. Im Schritt (j) führt die Hauptstation die Verarbeitung für die Freigabe der Schlitzzuweisung durch und sendet die dies anzeigende ACK-Antwort zur rufenden Station zurück. Damit kann die rufende Station die Kanaltrennung im Einrichtungsbetrieb unabhängig vom Status der gerufenen Station vornehmen.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, erfolgt gemäß dem TDMA-Funkkommunikationssystem der Erfindung die Bestimmung der Kanaleinstellung für die Kanalverbindungsanforderung nur unter Bezug auf die Kanalverfügbarkeit, d. h., das Vorhandensein/Nichtvorhandensein freier Zeitschlitze, unabhängig vom Zustand der gerufenen Station, und Schlitzzuweisungsinformationen für die Kanalverbindungsanforderung werden nur zur rufenden Station geführt. Daher braucht die Hauptstation lediglich Zeitschlitze zu steuern, und es besteht keine Notwendigkeit, daß sie Kanalverbindungszustände der rufenden und gerufenen Nebenstationen steuert. Folglich läßt sich ein durch die Hauptstation verarbeitetes Datenvolumen verkleinern, und die Verarbeitung für die Kanaleinstellung und die Schlitzzuweisung kann vereinfacht werden. Die Bestimmung der Kanaleinstellung und die Verarbeitung für die Kanalzuweisung können schnell durchgeführt werden, und eine Zeit von der Ruferzeugung bis zur Signalübertragung kann verkürzt werden. Folglich läßt sich die Bildung einer Warteschlange vermeiden.
  • Erfindungsgemäß stehen die rufende und gerufene Station in keiner Wechselbeziehung unter Verwendung von Zeitschlitzen, sondern dem in jeden Zeitschlitz eingefügten Übertragungssignal wird eine gerufene Stationsadresse zugefügt. Damit kann die rufende Station die gerufene Station während einer Reihe von Signalübertragungsprozeduren ändern, und es kann auf mehrere Nebenstationen unter Verwendung ein und desselben Zeitschlitzes zugegriffen werden. Dadurch kann die tatsächliche Übertragungsleistung verbessert werden, und die Zeitschlitze lassen sich rationell ausnutzen.
  • Insbesondere ist in einem Kommunikationssystem häufig eine Mehradreß-Ruffunktion erforderlich. In diesem Fall müssen im herkömmlichen System Zeitschlitze für eine große Anzahl gerufener Nebenstationen zugewiesen werden. Angesichts dessen dürfte die Auswirkung der Erfindung somit verständlich sein.

Claims (2)

1. Funkkommunikationssystem mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex mit einer Hauptstation (3), mehreren Nebenstationen (A, B) und einem die Nebenstationen unter Steuerung der Hauptstation verbindenden Zeitmultiplex-Mehrkanal, wobei die Hauptstation (3) aufweist:
eine Kanalverbindungs-Steuereinrichtung zum Empfangen einer Kanalverbindungsanforderung von einer rufenden Nebenstation, Bestimmen auf der Grundlage der Verfügbarkeit des Kanals, ob der Kanal zugewiesen werden kann,
und Übertragen eines Antwortsignals zu der rufenden Nebenstation durch Zufügen des Bestimmungsergebnisses zu dem Antwortsignal;
eine Kanalsteuereinrichtung zum Empfangen einer Schlitzzuweisungsanforderung von der rufenden Nebenstation und Übertragen von Schlitzzuweisungsinformationen des Zeitmultiplex-Mehrkanals zu der rufenden Nebenstation; und eine Freigabeeinrichtung zum Empfangen einer Trennanforderung von der rufenden Nebenstation und Freigeben der Zuweisung eines der rufenden Nebenstation zugewiesenen Schlitzes;
wobei die Nebenstationen (A, B) jeweils aufweisen:
eine auf ein eingegebenes Rufsignal reagierende Kanalverbindungs-Anforderungseinrichtung (2), um die Kanalverbindungsanforderung zu der Hauptstation (9) durchzuführen;
eine Schlitzzuweisungs-Anforderungseinrichtung (2) zum Empfangen eines Quittungssignals für die Kanalverbindungsanforderung von der Hauptstation (9) und Senden der Schlitzzuweisungsanforderung zu der Hauptstation (9);
eine Schlitzdetektoreinrichtung (2) zum Detektieren eines der Nebenstation (A, B) als der rufenden Station zugewiesenen Schlitzes auf der Grundlage der empfangenen Schlitzzuweisungsinformationen;
eine Adreßdetektoreinrichtung (2) zum Detektieren einer Adresse eines Zielgeräts auf der Grundlage eines eingegebenen Sendesignals; und
eine Bestimmungseinrichtung (2) für die gerufene Station zum Bestimmen einer gerufenen Nebenstation (A, B) auf der Grundlage der Adresse des durch die Adreßdetektoreinrichtung detektierten Zielgeräts;
wobei jede Nebenstation (A, B) ferner gekennzeichnet ist durch:
eine Sendesteuereinrichtung (3) zum Zufügen einer durch die Bestimmungseinrichtung für die gerufene Station bestimmten Adresse der gerufenen Nebenstation (A, B) zu dem eingegebenen Sendesignal, um ein Übertragungssignal zu bilden, und Einfügen des Übertragungssignals in den durch die Schlitzdetektoreinrichtung detektierten Zeitschlitz;
eine Empfangssteuereinrichtung (3) zum Empfangen des in jeden Zeitschlitz des Zeitmultiplex-Mehrkanals eingefügten Übertragungssignals, um die in jedem Übertragungssignal enthaltene Adresse der gerufenen Nebenstation (A, B) zu detektieren, und Abrufen des Übertragungssignals, in dem die Adresse der gerufenen Nebenstation (A, B) mit der ihrer eigenen übereinstimmt, als Empfangssignal; und
eine Abschlußsteuereinrichtung (2) zum Übertragen der Trennanforderung als Reaktion auf den Abschluß der Übertragungsoperation der Sendesteuereinrichtung (3).
2. System nach Anspruch 1, wobei die Sendesteuereinrichtung (3) jeder rufenden Nebenstation (A, B) verursacht, daß eine eigene Adresse in das dadurch gebildete Übertragungssignal eingefügt wird.
DE3886149T 1987-09-21 1988-09-20 Rundfunkkommunikationssystem mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex. Expired - Fee Related DE3886149T2 (de)

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