DE3883849T2 - Waschmittel-Zusammensetzungen. - Google Patents

Waschmittel-Zusammensetzungen.

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DE3883849T2 DE88304565T DE3883849T DE3883849T2 DE 3883849 T2 DE3883849 T2 DE 3883849T2 DE 88304565 T DE88304565 T DE 88304565T DE 3883849 T DE3883849 T DE 3883849T DE 3883849 T2 DE3883849 T2 DE 3883849T2
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    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
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Description

  • Die Erfindung betrifft Wäschewaschprodukte. Insbesondere betrifft sie Wäschewaschprodukte, welche zum Reinigen oder Konditionieren von Stoffen geeignet sind, und welche eine teilchenförmige Wäschewaschzusammensetzung enthalten.
  • Auf dem betreffenden Fachgebiet hat es bereits eine Reihe von Vorschlägen gegeben, welche den Verkauf von Waschmittelgranulaten und von anderen Wäschewaschzusammensetzungen in Packungen betreffen, von denen eine jede eine geeignete Menge der Zusammensetzung für einen einzelnen Waschvorgang unter herkömmlichen Bedingungen enthält. Diese Vorschläge umfassen die Verwendung geschlossener Sachets oder von Beuteln aus wasserlöslichen, filmbildenden Materialien, wie z.B. Polyvinylalkohol und Methylzellulose; und auch aus wasserunlöslichen, aber wasserdurchlässigen Materialien, wie z.B. Papier und Webstoffen oder ungewebten Stoffen (Vliesstoffen). Insbesondere die letztgenannte Methode hat eine Anzahl von Vorteilen für sich; z.B. wird dadurch gewährleistet, daß die Waschmittelbestandteile ganz nahe bei der Wäsche direkt in die Waschlauge freigesetzt werden; es wird dadurch ein Verlust von Waschmitteln in der Abgabevorrichtung und im Sammelbehälter der Waschmaschine vermieden; und sie ist auch praktischer in der Anwendung. Trotz der technischen Vorteile und der Vorteile für den Verbraucher sind Packungen dieser Art jedoch kommerziell kein Erfolg gewesen, wobei ein Hauptproblem in der Schwierigkeit gelegen ist, die Produkte für zufriedenstellende Transport- und Lagerungseigenschaften ausreichend fest zu machen, es aber dennoch zu ermöglichen, daß sich der Inhalt sehr rasch in der Waschlauge dispergiert und auflöst, ohne daß - unter allen möglichen Gebrauchsbedingungen, einschließlich der Bedingungen von kurzen Waschzeiten, einer hohen Wäschebeschickung und geringen Waschlaugenvolumina, - in dem Sachet oder Beutel Rückstände zurückbleiben.
  • Demgemäß wird durch die vorliegende Erfindung ein Wäschewaschprodukt zur Verfügung gestellt, welches im voraus bemessene Mengen von Wäschewaschwirkstoffen in einer praktischen Sachetoder Beutelform enthält, und welches annehmbare Lagerungseigenschaften sowie ausgezeichnete Produktauflösungseigenschaften unter typischen europäischen und amerikanischen Wäschewaschbedingungen aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Wäschewaschprodukt geschaffen, welches eine teilchenförmige Wäschewaschzusammensetzung umfaßt, die in einem geschlossenen, Ein- oder Mehrkammersachet mit einer lösbaren Versiegelung freisetzbar enthalten ist, wobei das Sachet aus einem wasserunlöslichen, durch Kalandrieren gebundenen oder geglätteten, gebundenen Vliesstoff-Substratmaterial gebildet ist, welches ein wärmegebundenes Faser- oder Filamentsubstrat ist, in welchem die Fasern oder Filamente Zweikomponentenfasern mit einem Polyesterkern und einer Polyethylenumhüllung sind.
  • Die Wäschewaschprodukte der vorliegenden Erfindung umfassen ein Sachet und eine teilchenförmige Wäschewaschzusammensetzung. Bei bevorzugten- Ausführungsformen hat die Wäschewaschzusammensetzung die Form einer teilchenförmigen Waschmittelzusammensetzung, und das Wäschewaschprodukt ist für die Zugabe zu dem Waschzyklus einer automatischen Haushaltswaschmaschine ausgelegt.
  • Das Sachet als solches ist aus einem wasserunlöslichen, wärmegebundenen Substratmaterial gebildet, welches - was von kritischer Bedeutung ist - einer Stufe des Bindens oder Glättens durch Kalandrieren unterworfen worden ist. Bei in hohem Maße bevorzugten Ausführungsformen wird das Substrat einem Glätten durch Kalandrieren unterworfen. Der im Rahmen der vorliegenden Unterlagen verwendete Ausdruck "Glätten durch Kalandrieren" bezieht sich auf ein Verfahren des Glättens eines gebundenen Vliesstoffsubstratmaterials, bei welchem das Substrat durch den Laufspalt zwischen einem oder mehreren zusammenwirkenden Walzenpaaren, vorzugsweise bei einer hohen Arbeitstemperatur, hindurchgeführt wird, wobei vorzugsweise wenigstens eine Walze vom glatten Typus ist, um ein Glätten des Substrates auf wenigstens einer Seite desselben zu ergeben (nämlich bei dem sogenannten Kalandrieren mit einer oder mehreren glatten Walzen). Obgleich moirierte Kalander, welche zusammenwirkende Paare von geprägten und glatten Walzen umfassen, für den Gebrauch im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls geeignet sind, sind die Walzen des zusammenwirkenden Paares von Walzen bei in hohem Maße bevorzugten Ausführungsformen beide vom glatten Typus, so daß ein Glätten des Substrates auf dessen beiden Seiten erzielt wird. Vorzugsweise wird die Betriebstemperatur des Kalanders so ausgewählt, daß während des Kalandrierungsvorganges ein teilweises Erweichen der thermoplastischen Faserkomponenten des gebundenen Substrates ermöglicht wird. Bei Anwendung eines einseitigen Kalandrierens mit nur einer einzigen glatten Walzenseite wird das Substrat in das fertige Wäschewaschprodukt so eingebaut, daß seine glatte Seite nach innen gekehrt ist.
  • Bei anderen geeigneten, wenn auch weniger bevorzugten Ausführungsformen kann das Substrat auch als Teil des eigentlichen Bindungsverfahrens einem Kalandrieren unterworfen werden. Bei einem solchen Verfahren wird wenigstens eine der Walzen erhitzt, und die Substratbahn wird auf eine Temperatur erhitzt, bei welcher die thermoplastischen Komponenten der Bahn erweichen oder schmelzen. Diese thermoplastischen Komponenten können z.B. Bindungsfasern oder schmelzbare Pulver, oder ein schmelzbarer Film oder ein Garn aus schmelzbaren Filamenten sein. Wird zugleich Druck angewendet, dann werden jene Matrixfasern, welche bei der Betriebstemperatur nicht erweichen, oder nicht schmelzen, an die erweichten thermoplastischen Substanzen oder an andere Matrixfasern der Substratbahn gebunden.
  • Das Flächengewicht des gebundenen Vliesstoffsubstratmaterials beträgt vorzugsweise etwa 10 bis etwa 100 g/m², und in höherem Maße bevorzugt etwa 30 bis etwa 70 g/m². Die Materialien für die Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind Vliesstoffe, welche vom wärmegebundenen Faser- oder Filamentenvliesstofftypus sind. Im allgemeinen können dieselben entweder eine kardierte Faserstruktur aufweisen (nämlich dort, wo die Faserfestigkeit geeignet ist, um ein Kardieren zu erlauben), oder sie können aus Fasermatten bestehen, in welchen die Fasern oder Filamente willkürlich oder in statistischer Anordnung verteilt sind (nämlich in einer Anordnung von Fasern in einer kardierten Bahn, in welcher sowohl eine teilweise Orientierung der Fasern als auch eine völlig willkürliche Verteilungsorientierung häufig gegeben ist), oder im wesentlichen ausgerichtet sind. Die Fasern oder Filamente sind Zweikomponentenfasern mit einem Polyesterkern und einer Polyethylenumhüllung.
  • Generell werden die im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeigneten Vliesstoffsubstrate nach Verfahren des Ablegens in einem Luft- oder Wasserstrom hergestellt, bei welchen die Fasern oder Filamente zuerst auf die gewünschten Längen zugeschnitten und dann auf einem Sieb abgelagert werden, durch welches die mit den Fasern beladene Luft oder das mit den Fasern beladene Wasser hindurchgeführt wird. Die abgelagerten Fasern oder Filamente können dann mit Klebstoffen oder durch Wärmeeinwirkung aneinander gebunden, getrocknet, ausgehärtet und unter Bildung des Vliesstofftuches zwecks Glättung kalandriert werden. Alternativ können die Vliesstofftücher durch Verspinnen gebunden, durch Verspinnen vernetzt oder aus einer Schmelze geblasen werden. Die für die Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugten Vliesstoffsubstrate werden durch Ablagern in einem Luftstrom hergestellt.
  • Gewünschtenfalls kann das Sachet jedoch mit mehr als einer getrennten Kammer, für verschiedene Wäschewaschbestandteile, ausgestattet sein, oder es können die Sachets so ausgebildet werden, daß sie miteinander verbunden sind, z.B. in einem Streifen, wobei die einzelnen Sachets voneinander durch Perforationen getrennt sind, um das Dosieren mit verschiedenen Zahlen der Sachets, je nachdem, wie dies für die Waschbedingungen angemessen ist, zu erleichtern. Die Verwendung von Mehrkammersachets erleichtert die Verwendung von miteinander unverträglichen Wäschewaschbestandteilen in Wäschewaschzusammensetzungen, wobei gleichzeitig eine Einkapselung oder sonstige Behandlung zum Verhindern eines Kontaktes zwischen solchen Bestandteilen in einer einzigen Zusammensetzung vermieden werden.
  • Die Sachets können aus einem Blatt oder aus mehreren Blättern des Vliesstoffsubstratmaterials gebildet werden, doch werden sie vorzugsweise aus einem einzigen, gefalteten Blatt oder aus zwei Blättern des Materials hergestellt, welche an ihren Kanten unter Bildung einer löslichen Versiegelung miteinander verbunden sind. Beispielsweise können die Sachets in der Form rechteckig sein, sie können aus einzelnen, gefalteten Blättern gebildet sein und an drei Seiten versiegelt sein, so daß die Versiegelungen, wenn sie zu dem Wasser gegeben werden, aufbrechen, und die Beutel sich vollständig öffnen und zu dem einzelnen Blatt aus dem Material zurückkehren, aus welchem sie konstruiert worden sind. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Sachet die Form eines Laminates annehmen, welches längs Versiegelungslinien in sich verbunden ist, welche Linien so angeordnet sind, daß sie eine oder mehrere geschlossene, nicht miteinander in Verbindung stehende Taschen begrenzen. Die genaue Anordnung der Versiegelungslinien wird selbstverständlich von der gewünschten Konstruktion des Sachets abhängen. Im allgemeinen wird das Sachet jedoch längs aller seiner freien Kanten versiegelt, und es kann auch, je nachdem, wie dies angemessen ist, zusätzliche Quer- oder Längsversiegelungen aufweisen.
  • Die lösbare Versiegelung oder die lösbaren Versiegelungen werden am zweckmäßigsten unter Verwendung eines durch Wärme bindungsfähigen, wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Klebstoffes ausgebildet. Geeignete Klebstoffe können z.B. auf Polysacchariden, wie z.B. Stärke oder Dextrin, auf synthetischen Polymeren, wie z.B. Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon oder Polyethylenoxid, oder auf Alkalimetallsilikaten, basieren. Gewünschtenfalls können zu den Klebstoffen kleine Mengen von Weichmachern, wie z.B. Ethylenglykol, zugegeben werden. Der Klebstoff kann als Heißschmelzkleber oder als Pulver aufgetragen werden, oder er kann ein Lösungsmittel als Träger aufweisen.
  • Die Wäschewaschprodukte der Erfindung enthalten auch eine teilchenförmige Wäschewaschzusammensetzung, insbesondere eine körnige oder pulverförmige Waschmittelzusammensetzung, welche ein organisches grenzflächenaktives Mittel, einen Waschmittelgerüststoff und Waschmittelzusatzstoffe, wie z.B. Bleichmittel usw., enthält.
  • Die Wäschewaschzusammensetzung kann einen umfassenden Bereich von organischen grenzflächenaktiven Mitteln enthalten, darunter anionische, kationische, ampholytische und zwitterionische waschaktive grenzflächenaktive Mittel und Gemische hievon. Die Gesamtmenge an diesen Materialien beträgt generell etwa 2 % bis etwa 40 %, vorzugsweise etwa 5 % bis etwa 25 %, bezogen auf das Gewicht der Gesamtwäschewaschzusammensetzung.
  • Geeignete synthetische anionische grenzflächenaktive Mittel sind wasserlösliche Salze von C&sub8;-C&sub2;&sub2;-Alkylbenzolsulfonaten, C&sub8;-C&sub2;&sub2;-Alkylsulfaten, C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub8;-Alkylpolyethoxyethersulfaten, C&sub8;&submin;&sub2;&sub4;-Paraffinsulfonaten, alpha-C&sub1;&sub2;&submin;&sub2;&sub4;-Olefinsulfonaten, alphasulfonierten C&sub6;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuren und deren Estern, C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylglycerylethersulfonaten, Fettsäuremonoglyceridsulfaten und -sulfonaten, insbesondere jenen, die aus Kokosnußöl hergestellt worden sind, C&sub8;-C&sub1;&sub2;-Alkylphenolpolyethoxyethersulfaten, 2-Acyloxy-C&sub9;-C&sub2;&sub3;-alkan-1-sulfonat und beta-Alkyloxy-C&sub8;-C&sub2;&sub0;-alkansulfonaten.
  • Eine besonders gut geeignete Klasse von anionischen grenzflächenaktiven Mitteln umfaßt die wasserlöslichen Salze, insbesondere die Alkalimetall-, Ammonium- und Alkanolammoniumsalze von organischen Schwefelsäurereaktionsprodukten, welche in ihrer Molekülstruktur eine Alkyl- oder Alkarylgruppe mit etwa 8 bis etwa 22, insbesondere mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen, und eine Sulfonsäure- oder Schwefelsäureestergruppe enthalten. (Von der Bezeichnung "Alkyl" wird der Alkylrest der Acylgruppen umfaßt.)
  • Beispiele dieser Gruppe von synthetischen Detergenzien sind die Natrium- und Kaliumalkylsulfate, insbesondere jene, welche durch Sulfatieren der höheren Alkohole (C&sub8;&submin;&sub1;&sub8; Kohlenstoffatome) erhalten werden, welche durch Reduzieren der Glyceride von Talg oder Kokosnußöl hergestellt werden, und Natrium- und Kaliumalkylbenzolsulfonate, worin die Alkylgruppe etwa 9 bis etwa 15, insbesondere etwa 11 bis etwa 13 Kohlenstoffatome in geradkettiger oder verzweigtkettiger Konfiguration aufweist, z.B. jene des Typs, welcher in der US-A 2 220 099 und in der US-A-2 477 383 beschrieben ist, und jene, welche aus Alkylbenzolen hergestellt werden, die durch Alkylierung mit geradkettigen Chlorparaffinen (unter Verwendung von Aluminiumtrichloridkatalyse) oder geradkettigen Olefinen (unter Verwendung von Fluorwasserstoffkatalyse) erhalten werden.
  • Besonders wertvoll sind lineare geradkettige Alkylbenzolsulfonate, worin der Durchschnitt der Alkylgruppen etwa 11,8 Kohlenstoffatome besitzt, und welche als C11,8-LAS bezeichnet werden, und Methyl-verzweigte C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkylsulfate.
  • Die Alkanketten der vorstehenden Nicht-Seifen-anionischen grenzflächenaktiven Mittel können aus natürlichen Quellen, wie Kokosnußöl oder Talg, erhalten werden, oder sie können synthetisch, wie beispielsweise unter Verwendung der Ziegler- oder Oxo-Verfahren, hergestellt werden. Wasserlöslichkeit kann durch Verwendung von Alkalimetall-, Ammonium- oder Alkanolammoniumkationen erzielt werden; Natrium wird bevorzugt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeignete Fettsäureseifen können unter den herkömmlichen Alkalimetall- (Natrium, Kalium), Ammonium- und Alkylolammoniumsalzen höherer Fettsäuren mit etwa 8 bis etwa 24, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 22 und insbesondere etwa 16 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette ausgewählt werden. Fettsäuren in teilweise neutralisierter Form sind ebenfalls für den Gebrauch im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeignet, insbesondere in flüssigen Zusammensetzungen. Natrium- und Kaliumseifen können durch direkte Verseifung der Fette und Öle, oder durch die Neutralisation der freien Fettsäuren erzeugt werden, die in einem gesonderten Erzeugungsverfahren hergestellt werden. Besonders nutzlich sind die Natrium- und Kaliumsalze der Gemische aus Fettsäuren, die von Talg und hydriertem Fischöl stammen.
  • Gemische anionischer grenzflächenaktiver Mittel sind im Rahmen der Erfindung besonders geeignet, insbesondere Gemische von Sulfonat- und Sulfat-grenzflächenaktiven Mitteln in einem Gewichtsverhältnis von etwa 5:1 bis etwa 1:5, vorzugsweise von etwa 5:1 bis etwa 1:1, in höher bevorzugtem Maße von etwa 5:1 bis etwa 1,5:1. Besonders bevorzugt ist ein Gemisch aus einem Alkylbenzolsulfonat mit 9 bis 15, insbesondere 11 bis 13, Kohlenstoffatomen im Alkylrest, wobei das Kation ein Alkalimetall, vorzugsweise Natrium, ist; und entweder einem Alkylsulfat mit 10 bis 20, vorzugsweise 12 bis 18, Kohlenstoffatomen im Alkylrest oder einem Ethoxysulfat mit 10 bis 20, vorzugsweise 10 bis 16, Kohlenstoffatomen im Alkylrest und einem durchschnittlichen Ethoxylierungsgrad von 1 bis 6, welches ein Alkalimetallkation, vorzugsweise Natrium, aufweist.
  • Die nichtionischen, im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeigneten grenzflächenaktiven Mittel sind Kondensate von Ethylenoxid mit einem hydrophoben Rest zur Schaffung eines grenzflächenaktiven Mittels, welches eine mittlere Hydrophil-Lipophil-Bilanz (HLB) im Bereich von etwa 8 bis 17, vorzugsweise von etwa 9,5 bis 13,5, und in höher bevorzugtem Maße von etwa 10 bis etwa 12,5 hat.
  • Beispiele geeigneter nichtionischer grenzflächenaktiver Mittel umfassen die Kondensationsprodukte von primären oder sekundären, aliphatischen Alkoholen mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen in entweder geradkettiger oder verzweigtkettiger Konfiguration mit 2 bis etwa 40 Mol, vorzugsweise 2 bis etwa 9 Mol Ethylenoxid je Mol Alkohol. Vorzugsweise enthält der aliphatische Alkohol zwischen 9 und 18 Kohlenstoffatome und ist mit zwischen 2 und 9, wünschenswerterweise zwischen 3 und 8 Mol Ethylenoxid je Mol aliphatischer Alkohol ethoxyliert. Die bevorzugten grenzflächenaktiven Mittel werden aus primären Alkoholen hergestellt, die entweder linear (wie solche, die aus natürlichen Fetten stammen oder die durch das Ziegler-Verfahren aus Ethylen hergestellt sind, z.B. Myristyl-, Cetyl-, Stearylalkohol) oder teilweise verzweigt sind, wie die Lutensole , Dobanole und Neodole , welche etwa 25 % 2-Methylverzweigung aufweisen (Lutensol ist ein Handelsname der Firma BASF, Dobanol und Neodol sind Handelsnamen der Firma Shell), oder Synperonics , welche etwa 50 % 2-Methylverzweigung haben sollen (Synperonic ist ein Handelsname der Firma I.C.I.), oder die primären Alkohole mit mehr als 50 % verzweigter Kettenstruktur, die unter dem Handelsnamen Lial von der Firma Liquichimica vertrieben werden. Spezielle Beispiele von nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln, die in den Rahmen der Erfindung fallen, umfassen Dobanol 45-4, Dobanol 45-7, Dobanol 45-9, Dobanol 91-2,5, Dobanol 91-3, Dobanol 91-4, Dobanol 91-6, Dobanol 91-8, Dobanol 23-6,5, Synperonic 6, Synperonic 14, die Kondensationsprodukte von Kokosnußalkohol mit im Mittel zwischen 5 und 12 Mol Ethylenoxid je Mol Alkohol, wobei der Kokosnußalkylteil 10 bis 14 Kohlenstoffatome aufweist, und die Kondensationsprodukte von Talgalkohol mit im Mittel zwischen 7 und 12 Mol Ethylenoxid je Mol Alkohol, wobei der Talgabschnitt im wesentlichon zwischen 16 und 22 Kohlenstoffatome enthält.
  • Sekundäre, lineare Alkylethoxylate sind in den vorliegenden Zusammensetzungen ebenfalls geeignet, insbesondere solche Ethoxylate der Tergitol -Reihe mit etwa 9 bis 15 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und bis zu etwa 11, insbesondere etwa 3 bis 9 Ethoxyresten je Molekül.
  • Andere geeignete nichtionische grenzflächenaktive Mittel umfassen die Kondensationsprodukte von C&sub6;-C&sub1;&sub2;-Alkylphenolen mit etwa 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 14 Mol Ethylenoxid, und die Verbindungen, die durch die Kondensation von Ethylenoxid mit einer hydrophoben Base gebildet werden, die durch die Kondensation von Propylenoxid mit Propylenglykol erhalten wird. Solche synthetischen nichtionischen Detergenzien sind kommerziell unter dem Handelsnamen "Pluronic" , geliefert von der Firma Wyandotte Chemicals Corporation, verfügbar.
  • Besonders bevorzugte nichtionische grenzflächenaktive Mittel zur Verwendung im Rahmen der Erfindung sind die Ethoxylate von C&sub9;-C&sub1;&sub5;-primären Alkoholen, die 3 bis 8 Mol Ethylenoxid je Mol Alkohol enthalten, insbesondere die C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-primären Alkohole, die 6 bis 8 Mol Ethylenoxid je Mol Alkohol enthalten.
  • Kationische grenzflächenaktive Mittel, die zur Verwendung im Rahmen der Erfindung geeignet sind, umfassen quaternäre Ammonium-grenzflächenaktive Mittel und grenzflächenaktive Mittel einer semipolaren Natur, z.B. Aminoxide. Geeignete quaternäre Ammonium-grenzflächenaktive Mittel werden aus Mono-C&sub8;-C&sub1;&sub6;-, vorzugsweise -C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub4;-N-alkyl- oder -alkenylammonium-grenzflächenaktiven Mitteln, worin restliche N-Stellungen durch Methyl, Hydroxyethyl oder Hydroxypropyl substituiert sind, und den entsprechenden Di-C&sub6;-C&sub1;&sub0;-N-alkyl- oder -alkenylammonium-grenzflächenaktiven Mitteln ausgewahlt. Geeignete Aminoxide werden aus Mono-C&sub8;-C&sub2;&sub0;-, vorzugsweise -C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub4;-N-alkyl- oder -alkenylaminoxiden und Propylen-1,3-diamindioxiden, worin die restlichen N-Positionen wieder durch Methyl, Hydroxyethyl oder Hydroxypropyl substituiert sind, ausgewählt.
  • Geeignete Gerüststoffsalze, die im Rahmen der Erfindung nützlich sind, können die mehrwertigen anorganischen und mehrwertigen organischen Typen oder Mischungen davon sein. Die Menge dieser Materialien beträgt generell etwa 15 % bis etwa 90 %, vorzugsweise etwa 20 % bis etwa 60 %, bezogen auf das Gewicht der Gesamtwäschewaschzusammensetzung. Nicht-einschränkende Beispiele für geeignete wasserlösliche, anorganische, alkalische Gerüststoffsalze umfassen die Alkalimetallcarbonate, -borate, -phosphate, -pyrophosphate, -tripolyphosphate und -bicarbonate.
  • Organische Gerüststoffe/Komplexierungsmittel, welche einverleibt werden können, umfassen organische Polycarboxylate und Aminopolycarboxylate und deren Salze, organische Phosphonatderivate, wie z.B. jene, die in der US-A-3 213 030, in der US-A-3 433 021, in der US-A-3 292 121 und in der US-A-2 599 807 beschrieben sind, und Carbonsäure-Gerüststoffsalze, wie z.B. jene, die in der US-A-3 308 067 beschrieben sind.
  • Bevorzugte Komplexierungsmittel umfassen Zitronensäure, Nitrilotriessigsäure (NTA) und Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure (HEEDTA), Nitrilo(trimethylenphosphonsäure) (NTMP), Ethylendiamintetra(methylenphosphonsäure) (EDTMP) und Diethylentriaminpenta(methylenphosphonsäure) (DETPMP) und Salze hievon. Gemische organischer und/oder anorganischer Gerüststoffe können im Rahmen der Erfindung verwendet werden. Ein solches Gemisch von Gerüststoffen ist in der CA-A-755 038 beschrieben, z.B. ein ternäres Gemisch aus Natriumtripolyphosphat, Trinatriumnitrilotriacetat und Trinatriumethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonat.
  • Eine weitere Klasse von Gerüststoffsalzen ist der Typ unlöslicher Aluminosilikate, welche durch Kationenaustausch zur Entfernung mehrwertiger Mineralhärte und von Schwermetallionen aus der Lösung wirksam sind. Ein bevorzugter Gerüststoff dieses Typs hat die Formel Naz(AlO&sub2;)z(SiO&sub2;)y.xH&sub2;O, worin z und y ganze Zahlen gleich wenigstens 6 sind, das Molverhältnis von z zu y im Bereich von 1,0 bis 0,5 liegt, und x eine ganze Zahl von 15 bis 264 ist. Zusammensetzungen, welche Gerüststoffsalze dieses Typs einverleibt enthalten, bilden den Gegenstand der GB-A-1 429 143, der DE-A-2 433 485 und der DE-A-2 525 778.
  • Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzten Wäschewaschzusammensetzungen können mit den verschiedensten Arten von Waschmittel- und Wäschewaschkomponenten ergänzt werden.
  • Ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsilikat kann auch vorliegen. Das Alkalimetallsilikat macht vorzugsweise etwa 3 Gew.-% bis etwa 15 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung aus. Geeignete Silikatfeststoffe haben ein Molverhältnis von SiO&sub2;/Alkalimetall&sub2;O im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 3,3, in höher bevorzugtem Maße von etwa 1,0 bis etwa 2,0.
  • Die Wäschewaschzusammensetzungen der Erfindung können auch Bleichmittelkomponenten enthalten. Im allgemeinen ist das Bleichmittel aus anorganiscnen Peroxysalzen, Wasserstoffperoxid, Wasserstoffperoxidaddukten und organischen Peroxysäuren und Salzen hievon ausgewählt. Geeignete anorganische Persauerstoffbleichmittel umfassen Natriumperboratmono- und -tetrahydrat, Natriumpercarbonat, Natriumpersilikat, Harnstoff-Wasserstoffperoxid-Additionsprodukte und das Clathrat 4Na&sub2;SO&sub4;:2H&sub2;O&sub2;:1NaCl. Geeignete organische Bleichmittel umfassen Peroxylaurinsäure, Peroxyoctansäure, Peroxynonansäure, Peroxydecansäure, Diperoxydodecandisäure, Diperoxyazelainsäure, Monound Diperoxyphthalsäure und Mono- und Diperoxyisophthalsäure und Salze (insbesondere die Magnesiumsalze) hievon. Das Bleichmittel liegt im allgemeinen in einer Menge von etwa 5 % bis etwa 35 %, vorzugsweise von etwa 10 % bis etwa 25 %, bezogen auf das Gewicht der Gesamtwäschewaschzusammensetzung, vor. Peroxysäurebleichmittelprecursoren, die erfindungsgemäß geeignet sind, sind in der GB-A-2 040 983 beschrieben, wobei Peressigsäurebleichmittelprecursoren wie Tetraacetylethylendiamin, Tetraacetylmethylendiamin, Tetraacetylhexylendiamin, Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat, Tetraacetylglycouril, Pentaacetylglucose, Octaacetyllactose und Methyl-O-acetoxybenzoat, Natrium-3,5,5-trimethylhexanoyloxybenzolsulfonat, Natrium-3,5,5-trimethylhexanoyloxybenzoat, Natrium-2-ethylhexanoyloxybenzolsulfonat, Natriumnonanoyloxybenzolsulfonat und Natriumoctanoyloxybenzolsulfonat in hohem Maße bevorzugt sind. Die Menge des Bleichmittelprecursors beträgt im allgemeinen 0,5 % bis etwa 10 %, vorzugsweise etwa 1 % bis etwa 6 %, bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung.
  • Andere fakultative Komponenten der im Rahmen der Erfindung eingesetzten Zusammensetzungen umfassen Schaumunterdrücker, Enzyme, Fluoreszenzstoffe, Photoaktivatoren, Schmutzsuspendiermittel, Rieselhilfen, Pigmente, Parfum, Weichspüler u.dgl. mehr.
  • Schaumunterdrücker werden durch Materialien vom Typ der Silikone, Wachse, pflanzlichen und Kohlenwasserstofföle und Phosphatester repräsentiert. Geeignete Silikon-schaumregelnde Mittel umfassen Polydimethylsiloxane mit einem Molekulargewicht im Bereich von etwa 200 bis etwa 200.000 und einer kinematischen Viskosität im Bereich von etwa 20 bis etwa 2,000.000 mm²/s, vorzugsweise von etwa 3000 bis etwa 30.000 mm²/s, und Gemische aus Siloxanen und hydrophober, silanisierter (vorzugsweise trimethylsilanisierter) Kieselsäure mit einer Teilchengröße im Bereich von etwa 10 nm bis etwa 20 nm und einer wirksamen Oberfläche von mehr als etwa 50 m²/g. Geeignete Wachse umfassen mikrokristalline Wachse mit einem Schmelzpunkt im Bereich von etwa 65ºC bis etwa 100ºC, einem Molekulargewicht im Bereich von etwa 4000-1000 und einem Penetrationswert von wenigstens 6, gemessen bei 77ºC nach ASTM-D1321, und auch Paraffinwachse, synthetische Wachse und Naturwachse. Geeignete Phosphatester umfassen Mono- und/oder Di-C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;-alkyl- oder -alkenylphosphatester und die entsprechenden Mono- und/oder Di-alkyl- oder alkenyletherphosphate mit einem Gehalt an bis zu 6 Ethoxygruppen je Molekül.
  • Zu Enzymen, die für die Verwendung im Rahmen der Erfindung geeignet sind, gehören jene, die in der US-A-3 519 570 und in der US-A-3 533 139 erörtert sind. Geeignete Fluoreszenzstoffe umfassen Blankophor MBBH (Bayer AG) und Tinopal CBS und EMS (Ciba Geigy). Photoaktivatoren werden in der EP-A-57088 erörtert, wobei in hohem Maße bevorzugte Materialien Zinkphthalocyanintri- und -tetrasulfonate sind. Geeignete Weichspüler umfassen Tone vom Smectit-Typ, wie sie in der GB-A-1 400 898 beschrieben sind, und Di-C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub4;-alkyl- oder -alkenylamine und -ammoniumsalze.
  • Antiwiederablagerung- und Schmutzsuspendiermittel, die im Rahmen der Erfindung geeignet sind, umfassen Cellulosederivate, wie Methylcellulose, Carboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, und homo- oder copolymere Polycarbonsäuren oder ihre Salze, wobei die Polycarbonsäure wenigstens zwei Carboxylreste enthält, die voneinander durch nicht mehr als zwei Kohlenstoffatome getrennt sind. Polymere dieses Typs sind in der GB-A-1 596 756 beschrieben. Zu bevorzugten Polymeren gehören Copolymere oder Salze davon von Maleinsäureanhydrid mit Ethylen, Methylvinylether, Acrylsäure oder Methacrylsäure, wobei das Maleinsäureanhydrid wenigstens etwa 20 Mol-% des Copolymers ausmacht. Diese Polymeren sind für die Verbesserung der Weißgradaufrechterhaltung, Gewebeascheabscheidung und Reinigungsleistung bei Ton, proteinhältigem Schmutz und oxidierbarem Schmutz in Gegenwart von Verunreinigungen aus Übergangsmetall wertvoll.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen haben die erfindungsgemäß eingesetzten Wäschewaschzusammensetzungen eine Schüttdichte von wenigstens etwa 0,5 g/cm³, vorzugsweise von wenigstens etwa 0,6 g/cm³, und in höherem Maße bevorzugt von wenigstens etwa 0,7 g/cm². Im Falle von Mehrkammersachets wird die Schüttdichte bezogen auf die Einzelkammer gemessen. Somit sollte der Inhalt von wenigstens einer Kammer oder wenigstens eines Satzes von Kammern den Beschränkungen für die bevorzugte Schüttdichte entsprechen.Bei in hohem Maße bevorzugten Ausführungsformen entsprechen jedoch wenigstens etwa 50 Gew.-%, und in höherem Maße bevorzugt wenigstens etwa 80 Gew.-% der Wäschewaschzusammensetzung in einer oder in mehreren der Kammern den für die Schüttdichte geltenden Parametern.
  • Die Wäschewaschzusammensetzungen werden vorzugsweise durch Sprühtrocknen einer wäßrigen Aufschlämmung, welche das anionische grenzflächenaktive Mittel und den Detergensgerüststoff enthält, bis zu einer Dichte von wenigstens etwa 0,3 g/cm³, Aufsprühen des nichtionischen grenzflächenaktiven Mittels, wo ein solches verwendet wird, und Zerkleinern des sprühgetrockneten Granulates in z.B. einem Zwillingszylinder- Trommelmischer vom Typus Patterson-Kelley, hergestellt. Die wäßrige Aufschlämmung für das Sprühtrocknen enthält vorzugsweise etwa 30 % bis etwa 60 % Wasser und etwa 40 % bis etwa 70 % des Detergensgerüststoffes; sie wird auf eine Temperatur von etwa 60ºC bis etwa 90ºC erhitzt und in einem Luftstrom sprühgetrocknet, welcher eine Einlaßtemperatur von etwa 200ºC bis etwa 400ºC, vorzugsweise von etwa 275ºC bis etwa 350ºC, und eine Auslaßtemperatur von etwa 95ºC bis etwa 125ºC, vorzugsweise von etwa 100ºC bis etwa 115ºC, aufweist. Die gewichtsmäßige mittlere Teilchengröße des sprühgetrockneten Granulates beträgt etwa 0,15 bis etwa 3 mm, vorzugsweise von etwa 0,5 mm bis etwa 1,4 mm. Nach dem Zerkleinern beträgt die gewichtsmäßige mittlere Teilchengröße etwa 0,1 bis etwa 0,5 mm, vorzugsweise von etwa 0,15 bis etwa 0,4 mm.
  • In dem endgültigen Wäschewaschprodukt fällt das Gesamtvolumen der Wäschewaschzusammensetzung normalerweise in einen Bereich von 60 bis etwa 400 cm³, vorzugsweise von etwa 100 bis 300 cm³, und in höherem Maße bevorzugt von etwa 200 bis etwa 260 cm³, wobei das Produktvolumen als das Gewicht des Produktes, dividiert durch die Schüttdichte, definiert ist. Das Volumen der Zusammensetzung in irgendeiner gegebenen Kammer des Sachets wird natürlich von der Gestaltung des Produktes und insbesondere von der Anzahl der Kammern pro Sachet abhängen. So wird z.B. bei einem Doppelkammersachet jede Kammer vorzugsweise etwa 50 bis etwa 150 cm³, in höherem Maße bevorzugt etwa 100 bis etwa 130 cm³ des Produktes enthalten. Mehrkammersachets, welche soviele wie 25 bis 100 Kammern aufweisen, fallen unter den Schutzumfang der Erfindung, jedoch können die Kammern in einem solchen Fall einzeln etwa 1 cm³ bis etwa 15 cm³, vorzugsweise etwa 3 cm³ bis etwa 9 cm³ an Produkt enthalten.
  • In den Beispielen besitzen die verwendeten Abkürzungen die folgende Bedeutung:
  • LAS : Lineares C&sub1;&sub2;-Alkylbenzolsulfonat
  • TAS : Talgalkylsulfat
  • C&sub1;&sub4;/&sub1;&sub5;AS : Natrium-C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;-alkylsulfat
  • TAEn : Gehärteter Talgalkohol, welcher mit n Mol Ethylenoxid je Mol Alkohol ethoxyliert ist
  • C&sub1;&sub2;TMAB : C&sub1;&sub2;-Alkyltrimethylammoniumbromid
  • Dobanol 45-E-7 : Ein primärer C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;-Alkohol, der mit 7 Mol Ethylenoxid kondensiert ist; von der Firma Shell vertrieben
  • Ton : Natriummontmorillonit
  • INOBS : Natrium-3,5,5-trimethylhexanoyloxybenzolsulfonat
  • TAED : Tetraacetylethylendiamin
  • DPDA : Gemisch aus Diperoxydodecandisäure (30%); Borsäure/Sulfat (70%)
  • PPA : Peroxyphthalsäure, Magnesiumsalz
  • Silikon/Silika : 85:15-Gemisch aus Polydimethylsiloxan und silanisierter Kieselsäure, das mit STPP und TAE&sub8;&sub0; granuliert ist
  • Enzym : Savinase-Prills
  • STPP Natriumtripolyphosphat
  • Zeolith : Zeolith 4A
  • Metasilikat : Natriummetasilikat
  • Na&sub2;CO&sub3; : Natriumcarbonat
  • Silikat : Natriumsilikat (SiO&sub2;:Na&sub2;O = 1,6:1)
  • Perborat : Wasserfreies Natriumperborat-Bleichmittel der empirischen Formel NaBO&sub2;.H&sub2;O&sub2;
  • Percarbonat : Natriumpercarbonat
  • MA/AA : Copolymer aus Maleinsäure/Acrylsäure im Molverhältnis von 1:3, Molekulargewicht 70.000
  • EDTA : Natriummethylendiamintetraacetat
  • Aufheller : Dinatrium-4,4'-bis (2-morpholino-4-anilino-s- triazino-6-ylamino)stilben-2:2'-disulfonat
  • EDTMP : Ethylendiamintetra(methylenphosphonsäure), welche von der Firma Monsanto unter der Handelsmarke Dequest 2041 vertrieben wird
  • BEISPIELE I BIS VI
  • Sechs Wäschewaschprodukte werden wie folgt hergestellt:
  • Zuerst wird eine Basispulverzusammensetzung durch Vermischen aller Komponenten, mit Ausnahme des Dobanol 45E7, des Bleichmittels, des Bleichmittelaktivators, des Enzyms, des Schaumunterdrückers, des Phosphates und des Carbonates, in einem Crutcher hergestellt, und zwar als eine wäßrige Aufschlämmung bei einer Temperatur von etwa 55ºC und mit einem Wassergehalt von etwa 35 %. Die Aufschlämmung wird dann bei einer Gaseinlaßtemperatur von etwa 330ºC, zwecks Bildung eines Basispulvergranulates, sprühgetrocknet, und das Granulat wird in einem Zwillingszylinder-Trommelmischer des Typus Patterson- Kelley zerkleinert. Dann wird der Bleichmittelaktivator, falls ein solcher vorhanden ist, mit dem TAE&sub2;&sub5; als Bindemittel vermischt und in der Form von länglichen Teilchen durch einen in der EP-A-0 062 523 beschriebenen Radialextruder extrudiert. Dann werden die Bleichmittelaktivatornudeln, das Bleichmittel, das Enzym, der Schaumunterdrücker, das Phosphat und das Carbonat mit der Basispulverzusammensetzung trocken vermischt, und schließlich wird das Dobanol 45E7 in das Endgemisch eingesprüht. Jede Zusammensetzung hat eine schüttdichte von etwa 0,7 g/cm³. Dobanol 45-E-7 Ton Silikon/Silika Enzym Zeolith Metasilikat Silikat Perborat Percarbonat Aufheller Sulfat, Feuchtigkeit Rest auf 100
  • Es wurde ein Doppelkammersachet aus einem ungewebten, in einem Luftstrom abgelegten, durch Wärmeeinwirkung gebundenen Substratmaterial hergestellt, welches ein Flächengewicht von 50 g/m² aufweist, und welches aus gekräuselten Polyester/Polyethylen-Zweikomponentenfasern gebildet worden war, wobei die Polyester- bzw. Polyethylenkomponente einen Erweichungspunkt von 230-240ºC bzw. 105-120ºC aufweisen, und wobei das Substrat durch Kalandrieren zwischen zusammenwirkenden Zwillingsglättwalzen bei einer Betriebstemperatur von 125ºC geglättet worden ist. Das Substratmaterial wird zuerst insgesamt mit Poly(ethylenoxid) durch Schmelzextrusion auf ein Schichtgewicht von 40 g/m² beschichtet. Ein Blatt des Substrates mit den Abmessungen 120 mm x 80 mm wird dann längs seiner Längenerstreckung in der Mitte gefaltet, wobei das Poly(ethylenoxid) innen zu liegen kommt, das Blatt wird längs der zwei gegenüberliegenden, freien Kanten und längs einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Naht, welche parallel zu den beiden gegenüberliegenden Kanten verläuft und sich auf dem halben Abstand zwischen diesen beiden Kanten befindet, heißgesiegelt, die zwei Kammern werden mit jeweils 120 cm³ der Waschmittelzusammensetzung I gefüllt, und dann werden sie längs der offenen Kante des Sachets heißgesiegelt. Die Verfahrensweise wird dann unter Verwendung der Zusammensetzungen II bis VI fünfmal wiederholt. Die so entstandenen Wäschewaschprodukte haben annehmbare Lagerungseigenschaften unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit, und sie zeigen auch ausgezeichnete Auflösungseigenschaften unter typischen europäischen und US-Wäschewaschbedingungen im Vergleich mit entsprechenden Produkten, in welchen das Substratmaterial nicht durch das glättende Kalandrieren behandelt worden ist.
  • BEISPIELE VII BIS VIII
  • Die Verfahrensweise der Beispiele I bis VI wird unter Verwendung der Zusammensetzungen II und IV wiederholt, jedoch wird in jedem Fall nur eine Kammer des Doppelkammersachets mit der Waschmittelzusammensetzung gefüllt, während die andere Kammer mit 14 g von 30%igem, aktivem DPDA (Beispiel VII) bzw. mit 10 g PPA (Beispiel VIII) gefüllt wird. Auch hier wiederum haben die so entstandenen Produkte annehmbare Lagerungseigenschaften unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit sowie ausgezeichnete Lösungseigenschaften unter typischen europäischen und US-Wäschewaschbedingungen.

Claims (6)

1. Wäschewaschprodukt, welches eine teilchenförmige Wäschewaschzusammensetzung umfaßt, die in einem geschlossenen, Ein- oder Mehrkammersachet mit einer lösbaren Versiegelung freisetzbar enthalten ist, wobei das Sachet aus einem wasserunlöslichen, wärmeverfestigten Faser- oder Filamentvliesstoff-Substratmaterial gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Substratmaterial durch Kalandrieren verfestigt oder geglättet wird und daß es sich bei den Fasern oder Filamenten um Zweikomponentenfasern mit einem Polyesterkern und einer Polyethylenumhüllung handelt.
2. Produkt nach Anspruch 1, worin das Vliesstoff-Substratmaterial durch Heißkalandrieren mittels Glättwalzen geglättet wird.
3. Produkt nach Anspruch 1 oder 2, worin das Sachet aus einem gefalteten rechteckigen Blatt mit drei Kantenversiegelungen gebildet wird.
4. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Versiegelung mittels eines wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Klebstoffes gebildet wird.
5. Produkt nach Anspruch 4, worin der Klebstoff durch Wärme verfestigbar ist.
6. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Sachet auf der Innenseite mit einem wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Klebstoff beschichtet ist.
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