DE3882327T2 - Kodierung von Signalen. - Google Patents

Kodierung von Signalen.

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DE3882327T2 DE88309736T DE3882327T DE3882327T2 DE 3882327 T2 DE3882327 T2 DE 3882327T2 DE 88309736 T DE88309736 T DE 88309736T DE 3882327 T DE3882327 T DE 3882327T DE 3882327 T2 DE3882327 T2 DE 3882327T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Codieren von Videosignalen besonders unter Verwendung von bedingtem Auffüllcodieren, wo Information allgemein nur bezüglich von Elementen eines Rahmens eines Bildes übertragen werden, die bezüglich eines vorherigen Rahmens sich geändert haben; wobei die übertragenen Daten bei einem Empfänger verwendet werden, um eine gespeicherte Version des Bildes zu erneuern.
  • Diese Bildelemente jedes Blocks eines zu codierenden Bildes werden mit jenen des entsprechenden Blocks eines vorher codierten Bildes verglichen, um zu bestimmen, ob sich der Block zwischen zwei Bildern geändert hat; wenn dem so ist, werden Bildelementdaten zur Ausgabe erzeugt.
  • Solch ein System ist in der internationalen Patentanmeldung beschrieben, veröffentlicht unter WO-A-8603922, welches ebenso vorschlägt, daß der Block mit dem entsprechenden Block eines fiüheren (Referenz-) Bildes verglichen wird. Wenn sie für gleich erachtet werden, werden keine BiIddaten erzeugt - statt dessen wird ein Codewort erzeugt, um anzuzeigen, daß der Empfänger seine Daten von einem lokal gespeicherten Kopie des Referenzbildes erhalten soll.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Codieren eines Bildes für jeden aus einer Vielzahl von Blöcken eines Bildes bereitgestellt, das aufweist:
  • (i) Vergleichen von Bildelementen des Blocks mit jenen des entsprechenden Blocks eines vorher codierten Bildes um zu bestimmen, welche Bildelemente gemäß einem vorher bestimmten Kriterium sich zwischen zwei Bildern änderten;
  • (ii) Vergleichen von Bildelementen des Blocks mit jenen des entsprechenden Blocks eines Referenzbildes, das aus Blöcken von mindestens einem früheren Rahmen zusammengesetzt ist, um zu bestimmen, welche Bildelemente gemäß einem vorbestimmten Kriterium sich zwischen zwei Bildern geändert haben;
  • (iii) Wenn die Bildelemente durch den Vergleichsschritt (ii) als unverändert bezüglich des Referenzbildes identifiziert sind, Erzeugen eines Codewortes, das anzeigt, daß dies der Fall ist;
  • dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte aufweist:
  • (iv) Erzeugen einer Matrix von Werten, von denen jeder anzeigt, ob das entsprechende Bildelement sich zwischen den zwei Bildern geändert hat, wenn Bildelemente des Blocks mit jenen des entsprechenden Blocks eines vorher codierten Bildes bei Schritt (ii) verglichen werden;
  • (v) Gegenüberstellen der Matrix, und zwar einer aus einer vorbestimmten Menge solcher Matrizen, von denen jede einen Bereich des Blocks identifiziert, der erachtet wird, sich geändert zu haben, und Erzeugen eines Codewortes, das diese eine Matrix der Menge identifiziert; und
  • (vi) Codieren zur Ausgabe nur jener Bildelemente innerhalb des identifizierten Bereichs des Blocks, aiißer wenn alle Elemente innerhalb des identifizierten Bereichs durch den Vergleichsschritt (ii) als unverändert relativ zu dem Referenzbild identifiziert sind, woraufhin ein Codewort erzeugt wird, das anzeigt, daß dies der Fall ist.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung eine Vorrichtung zum Codieren eines Bildes bereit, die aufweist:
  • (i) Eine Einrichtung (2) zum Vergleichen von Bildelementen des Blocks für jeden aus einer Vielzahl von Blöcken mit jenen des entsprechenden Blocks eines vorher codierten Bildes, um zu bestimmen, welche Bildelemente gemäß einem vorbestimmten Kriterium sich zwischen zwei Bildern änderten;
  • (ii) einen Speicher (31), der angeordnet ist, um ein Referenzbild zu speichern, das aus Blöcken von mindestens einem früheren Rahmen zusammengesetzt ist, und eine Einrichtung (30) zum Vergleichen von Bildelementen des Blocks mit jenen des entsprechenden Blocks eines Referenzbildes, das aus Blöcken von mindestens einem früheren Rahmen zusammengesetzt ist, um zu bestimmen, welche Bildelemente gemäß einem vorbestimmten Kriterium sich zwischen zwei Bildern geändert haben;
  • (iii) eine Einrichtung zum Erzeugen eines Codewortes, das anzeigt, daß Bildelemente relativ zu einem Referenzbild unverändert sind, wenn sie durch die Vergleichseinrichtung so identifiziert sind,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist:
  • (iv) eine Einrichtung zum Erzeugen einer Matrix von Werten, von denen jeder anzeigt, ob das entsprechende Bildelement sich zwischen zwei Bildern geändert hat, wenn Bildelemente des Blocks mit jenen des entsprechenden Blocks eines vorher codierten Bildes bei Schritt (ii) verglichen werden;
  • (v) eine Einrichtung zum Gegenüberstellen der Matrix, und zwar einer aus einer vorbestimmten Menge solcher Matrizen, von denen jede einen Bereich des Blocks identifiziert, der erachtet wird, sich geändert zu haben, und zum Erzeugen eines Codewortes, das diese eine Matrix aus der Menge identifiziert; und
  • (vi) eine Einrichtung zum Codieren zur Ausgabe nur jener Bildelemente innerhalb des identifizierten Bereichs des Blocks, außer wenn alle Elemente innerhalb des identifizierten Bereichs durch den Vergleichsschritt (ii) identifiziert sind, relativ zu dem Referenzbild unverändert zu sein, woraufhin ein Codewort erzeugt wird, das anzeigt, daß dies der Fall ist.
  • Der Schritt des Gegenüberstellens - oft als Vektorquantisierung bezeichnet - von zweidimensionalen Karten ist vorher für Bildcodierung vorgeschlagen worden, z. B. in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 239 076, wo Blöcke von Transformationskoeffizienten-Blöcken klassifiziert werden.
  • Die vorliegende Effindung nutzt jedoch weiter die Vektorquantisiernng aus, indem nicht nur die Klassifizierung verwendet werden kann (wenn gewünscht), um die Menge an Information, die übertragen werden muß, zu reduzieren, um anzuzeigen, welche Elemente zur Ausgabe codiert worden sind, sondern auch um die Anzahl von Gelegenheiten, bei denen ein "Referenz"-Codewort statt dessen erzeugt wird, zu erhöhen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun beispielhaft beschrieben werden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnung, in der:
  • Figur 1 ein Blockdiagramm eines Codierers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Figur 2 ein typisches Bit-Abbild zeigt, das durch den Anderungsdetektor des Codierers von Figur 1 erzeugt wird;
  • Figur 3 ein paar Standard-Bitmuster veranschaulicht, die durch den Vektorquantisierer des Codierers von Figur 1 verwendet werden;
  • Figur 4 ein Blockdiagramm eines Decodierers gemäß einem weiteren Ausfühzungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Figur 1 zeigt einen Videocodierer mit bedingtem Auffüllen (conditional replenishment video coder), wobei Videosignale (von denen angenommen wird, in digitaler Form zu sein) an einen Eingang 1 zugeführt werden. Der momentane Rahmen eines Bildes wird in einem Anderungs- oder Bewegungsdetektor 2 mit der Ausgabe eines lokalen Decodierers 3 verglichen. Der lokale Decodierer erzeugt eine Ausgabe "vorheriger Rahmen", die die gleiche ist, wie jene, die durch einen entfernten Decodierer erzeugt ist; es ist das Ziel des Vergleichs, jene Teile des Bildes zu identifizieren, die sich geändert haben, so daß nur Information, die diese Teile betrifft, an den Decodierer gesendet werden muß, um die gespeicherte Darstellung des Rahmens zu erneuern.
  • Die Signale werden blockweise verarbeitet - es wird ein 8x8-Block angenommen - und der Anderungsdetektor 2 erzeugt daher ein 8x8-Bit- Abbild. Ein typisches Abbild ist in Figur 2 gezeigt, wo die Elemente des Blocks, die den Bildelementen (Pixeln) entsprechen, die sich geändert haben, schraffiert gezeigt sind.
  • In der Praxis hat eine Übertragung von Information, die nur die geänderten Elemente betrifft, einen signifikanten Adressier-Overhead zur Folge, und es ist daher bevorzugt, das Bit-Abbild einem aus einer begrenzten Anzahl - typischerweise 40 - von Standardformen gegenüberzustellen (ein paar sind in Figur 3 veranschaulicht). Da es bevorzugt ist, Information für ein unverändertes Pixel zu übertragen, als bei der Ubertragung eines geänderten Pixels zu versagen, ist die gewählte Form die kleinste (d. h. mit der geringsten Anzahl schraffierter Elemente), die eine schraffierte Fläche hat, die die schraffierten Elemente des Bit-Abbildes bedecken. Dieser Vorgang wird als Vektorquantisiernng (VQ) bezeichnet und als Vektorquantisierer 4 in Figur 1 angezeigt. Man überträgt für den Block eine VQ-Nummer, die die gewählte Form identifiziert, zusammen mit Informationen, die die Pixel betreffen, die - gemäß der gewählten Form - erachtet sind, sich geändert zu haben. Die Ausgabedaten werden kombiniert und in einem Puffer 5 gepuffert vor Übergabe an einen Ausgang 6. Wie es in solchen Systemen herkömmlich ist, wird der Puffer verwendet, um Variationen in der Rate, bei der Daten erzeugt werden (da das Codieren vom Bildinhalt abhängt), und um eine Schnittstelle zu einer regulär übertragenen Rate und zu dem Puffer-Voll-Zustand, der verwendet wird, um die Erzeugungsrate zu steuern (z. B. durch Variieren der Anderungsdetektor-Schwelle (Steuerleitung 7)), zu bilden.
  • Die Pixel, die erachtet sind, sich geändert zu haben, werden in einem Codierer 8 codiert (z. B. in einer Weise, die in unserer europäischen Patentanmeldung Nr. 88307 981.6, Veröffentlichungsnummer 306 250 (veröffentlicht am 08. März 1989) beschrieben ist).
  • Viele fernsehmäßig übertragene Szenen - besonders in einer Videokonferenz- oder Videotelefonumgebung - enthalten sich bewegende Personen oder Objekte gegenüber einem festen Hintergrund. Pixel, die durch den Änderungsdetektor 2 als sich geändert zu haben beobachtet wurden, beziehen sich entweder auf Objekte, die ihre Position geändert haben (oder in die Szene eingetreten sind) oder auf Teile des Hintergrunds, die durch das Objekt aufgedeckt werden. In dem vorliegenden Codierer ist auch ein zweiter Anderungsdetektor 30 gezeigt, der den Momentanrahmen mit einem Referenz- oder Hintergrundrahmen vergleicht, der in einem Rahmetispeicher 31 gespeichert ist. Ein Erwerb des gespeicherten Hintergrundrahmens wird weiter unten diskutiert werden, wird jedoch in Figur 1 angenommen, von dem lokalen Decodierer 3 in Ahtwort auf eine manuelle Betätigung eines Schalters 32 beim Beginn einer Übertragung erworben worden zu sein. Wobei ein Code an den Empfänger übertragen wird, um eine ähnliche Aktion an dem entfernten Decodierer einzuleiten.
  • Der Anderungsdetektor 30 erzeugt ein Bit-Abbild, das jene Pixel des momentanen Rahmens identifiziert, die die gleichen wie der Hintergrund sind. Wenn dies zeigt, daß das neue Bild unterschiedlich von dem Hintergrund für irgendeines der Pixel ist, die durch die VQ-Form als sich geändert zu haben erklärt wurden, kann die Hintergrundinformation nicht verwendet werden, und Information bezüglich dieser Pixel wird zusammen mit der VQ-Nummer übertragen.
  • Wenn jedoch die veränderte Fläche, wie sie durch die VQ-Form gegeben ist, nur Pixel abdeckt, die durch den Detektor 30 identifiziert sind, gleich zu sein wie die entsprechenden Pixel des gespeicherten Hintergrundrahmens, dann wird die VQ-Nummer von einem reservierten Codewort begleitet, das "Hintergrund" anzeigt, und es braucht keine weitere Information für den fraglichen Block übertragen zu werden.
  • Diese Funktionen werden in Figur 1 durch einen Komparator 33 ausgeführt, dessen Ausgang 34 dem Betrieb des Codierers 8 vorrangig ist.
  • Figur 4 zeigt einen Decodierer. Ein Eingangsprozessor 40 empfängt die codierten Eingabesignale. Der Hintergrundrahmen wird in einem Hintergrundspeicher 41 gespeichert. In einem normalen Betrieb verwendet der Prozessor 40 die Pixelinformation, die empfangen ist, um den Inhalt eines Rahmenspeichers 43 über eine Leitung 42 zu erneuern unter Verwendung der über eine Leitung 44 empfangenen VQ-Nummern, um die Rahmenspeicheradressierung zu steuern. Wenn er jedoch das reservierte "Hintergrund"-Codewort empfängt (über Leitung 45), holt er die relevanten Pixel (identifiziert durch die VQ-Nummer) von dem Hintergrundspeicher 41 und trägt dann in den Rahmenspeicher 43 ein. Dies ist schematisch durch den Umschalter 46 veranschaulicht. Der Rahmenspeicher 43 wird ausgelesen (durch eine Ausgabesteuereinrichtung 47), um das empfangene Videosignal an einem Ausgang 48 zu erzeugen. Wie in dem Codierer wird der Hintergrundspeicher 41 von dem decodierten Bild in Speicher 43 geladen, wenn eine "Lade Hintergrund"-Aiiweisung empfangen wird (Leitung 49).
  • Es ist zu bemerken, daß der lokale Decodierer 3 von Figur 1 von der gleichen Konstruktion wie der Decodierer von Figur 4 sein kann, jedoch würde natürlich in der Praxis der lokale Decodierer eher den Hintergrundspeicher 31 verwenden, als selbst einen zu enthalten.
  • Die Anderungsdetektoren 2, 30 können im Prinzip irgendwelche herkömmlich verwendeten sein oder können beide sein, wie in unseren o. g. Patentanmeldungen beschrieben. Der Vektorquantisierer 4 kann ebenfalls eine bekannte Vorrichtung sein. Eine Möglichkeit ist jene, die in unserer internationalen Patentanmeldung NL PCT/GB87/00816 (Veröffentlichungsnummer WO88/04084) und europäischen Patentanmeldung EP-A-0 272 794 beschrieben ist.
  • Einfacher, jedoch grober ist eine andere Option, die 8x8-Matrix zu einer 4x4-Matrix umzuwandeln, indem jedes "neue" Element als eine ODER- Funktion von 4 "alten" Elementen erzeugt wird; dies reduziert die Anzahl von Elementen in der Matrix auf eine Größe (16), die verwendet werden kann, um eine Nachschlagetabelle zu adressieren - in der Form eines 64 Kbytes-Nur-Lesespeichers, in dem die geeigneten VQ-Nurnmern gespeichert sind.
  • Die Hintergrundszene kann manuell beim Beginn einer Übertragung "eingefroren" werden. Sie kann, muß jedoch nicht, ausschließlich aus einem festen Hintergrund bestehen. Zum Beispiel kann sie sitzende Figuren einschließen (wodurch die Situation abgedeckt wird, wo eine Person vorübergehend ihre Hand über ihr Gesicht führt, wenn das Gesicht einen Teil des "Hintergrundes" bildet, muß das Gesicht nicht erneut übertragen werden).
  • Es kann wünschenswert sein, ein Erneuern des Hintergrunds vorzusehen. Zum Beispiel könnte das eingehende Video bei dem Codierer überwacht werden (durch eine Einheit 35, die punktiert in Figur 1 gezeigt ist) und Teile des Bildes, die sich von dem Originalhintergrund unterscheiden, jedoch für eine vorbestimmte Zeitperiode unverändert geblieben sind, könnten in den Rahmenspeicher eingefügt werden, wobei ein Signal (über eine Leitung 36) an den Decodierer gesendet wird, um ihn aniuweisen, ähnliches zu tun. Ein alternatives Verfahren zum Erneuern des Hintergrundspeichers verwirft jeglichen Versuch, einen echten Hintergrund zu identifizieren, sondern bildet statt dessen ein Referenzbild, das eine 5Zusammensetzung aus Blöcken ist, die von vorhergehenden Bildern über eine Periode genommen sind. Jede Rahmenperiode werden Daten für ein paar (z. B. acht) ausgewählte Blöcke, die über das Bild verstreut sind, in die Hintergrundspeicher eingetragen, wobei die Blockauswahl derart ist, daß unterschiedliche Blöcke von jedem Rahmen ausgewählt werden, bis die ganze Bildfläche abgedeckt worden ist. Unter der Annahme von 1.024 Blöcken pro Rahmen bei 25 Rahmen pro Sekunde stellt dies eine Periode von etwa 40 Sekunden dar. Die Blöcke könnten von dem Rahmenspeicher 43 des Decodierers und einem entsprechenden Speicher in dem lokalen Decodierer 3 geladen werden, wobei die Anderungsüberwacher dann durch einen einfachen Adressgenerator 35 ersetzt wird, um die geeigneten Blöcke auszuwählen. Klar ist dies weniger effeküv, da einige Blöcke in dem Referenzbild keine Hintergrundmaterial darstellen werden, jedoch kann immer noch ein bedeutender Codiervorteil erhalten werden, und es hat den Vorzug der Einfachheit.
  • Eine Variation dieses Ansatzes sieht vor, daß Daten von ausgewählten Blöcken, anstatt von dem decodierten Bild gezogen zu werden, tatsächlich übertragen werden - d.h. eine Übertragung des gesamten Blockes wird erzwungen, selbst wenn nur von einem Teil oder nichts davon durch den Detektor 2 und den Quantisierer 4 als sich bewegend angezeigt ist. In diesem Fall nehmen die Rahmenspeicher 31, 41 ihre Eingabe von dem Eingang 1 bzw. von dem Prozessor 40. Dies hat auch den Nutzen, daß sichergestellt wird, daß Übertragungsfehler bei Blöcken, die sich nur selten ändern, in dem decodierten Bild nicht fortdauern.

Claims (6)

1. Verfahren zum Codieren eines Bildes für jeden aus einer Vielzahl von Blöcken eines Bildes, das aufweist:
(i) Vergleichen von Bildelementen des Blocks mit jenen des entsprechenden Blocks eines vorher codierten Bildes, um zu bestimmen, welche Bildelemente gemäß einem vorherbestimmten Kriterium sich zwischen zwei Bildern änderten;
(ii) Vergleichen von Bildelementen des Blocks mit jenen des entsprechenden Blocks eines Referenzbildes, das aus Blocks von mindestens einem früheren Rahmen zusammengesetzt ist, um zu bestimmen, welche Bildelemente gemäß einem vorbestimmten Kriterium sich zwischen zwei Bildern geändert haben;
(iii) wenn die Bildelemente durch den Vergleichsschritt (ii) als unverändert bezüglich des Referenzbildes identifiziert sind, Erzeugen eines Codewortes, das anzeigt, daß dies der Fall ist;
dadurch gekennzeichnet , daß
das Verfahren die Schritte aufweist:
(iv) Erzeugen einer Matrix von Werten, von denen jeder anzeigt, ob das entsprechende Bildelement sich zwischen den zwei Bildern geändert hat, wenn Bildelemente des Blocks mit jenen des entsprechenden Blocks eines vorher codierten Bildes bei Schritt (i) verglichen werden;
(v) gegenüberstellen der Matrix, und zwar einer aus einer vorbestimmten Menge solcher Matrizen, von denen jede einen Bereich des Blocks identifiziert, der erachtet wird, sich geändert zu haben, und Erzeugen eines Codewortes, das diese eine Matrix der Menge identifiziert; und
(vi) Codieren zur Ausgabe nur jener Bildelemente innerhalb des identifizierten Bereichs des Blocks, außer wenn alle Elemente innerhalb des identifizierten Bereichs durch den Vergleichsschritt (ii) als unverändert relativ zu dem Bezugsbild identifiziert sind, woraufhin ein Codewort erzeugt wird, das anzeigt, daß dies der Fall ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem beim Kopieren der Bildelemente innerhalb des identifizierten Bereichs mindestens einige der Bildelemente als die Differenz zwischen jenem Bildelement und einem vorausgesagten Wert für jenes Bildelement codiert werden, abgeleitet von einem oder mehreren vorher codierter Elemente des Blocks, wobei die Reihenfolge des Codierens der Bildelemente abhängig von der Orientierung des identifizierten Bereichs ist.
3. Vorrichtung zum Codieren eines Bildes, die aufweist:
(i) eine Einrichtung (2) zum Vergleichen von Bildelementen des Blocks für jeden aus einer Vielzahl von Blöcken mit jenen des entsprechenden Blocks eines vorher codierten Bildes, um zu bestimmen, welche Bildelemente gemäß einem vorbestimmten Kriterium sich zwischen zwei Bildern änderten;
(ii) einen Speicher (31), der angeordnet ist, um ein Referenzbild zu speichern, das aus Blöcken von mindestens einem früheren Rahmen zusammengesetzt ist, und eine Einrichtung (30) zum Vergleichen von Bildelementen des Blocks mit jenen des entsprechenden Blocks eines Referenzbildes, das aus Blöcken von mindestens einem früheren Rahmen zusammengesetzt ist, um zu bestimmen, welche Bildelemente gemäß einem vorbestimmten Kriterium sich zwischen zwei Bildern geändert haben;
(iii) eine Einrichtung (33) zum Erzeugen eines Codewortes, das anzeigt daß Bildelemente relativ zu einem Referenzbild unverändert sind, wenn sie durch die Vergleichseinrichtung so identifiziert sind;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung aufweist:
(iv) eine Einrichtung zum Erzeugen einer Matrix von Werten, von denen jeder anzeigt, ob das entsprechende Bildelement sich zwischen zwei Bildern geändert hat, wenn Bildelemente des Blocks mit jenen des entsprechenden Blocks eines vorher codierten Bildes bei Schritt (i) verglichen werden;
(v) eine Einrichtung (4) zum Gegenüberstellen der Matrix, und zwar einer aus einer vorbestimmten Menge solcher Matrizen, von denen jede einen Bereich des Blocks identifiziert, der erachtet wird, sich geändert zu haben, und zum Erzeugen eines Codewortes, daß diese eine Matrix aus der Menge identifiziert; und
(vi) eine Einrichtung (8, 33) zum Codieren zur Ausgabe nur jener Bildelemente innerhalb des identifizierten Bereichs des Blocks, außer wenn alle Elemente innerhalb des identifizierten Bereichs durch den Vergleichsschritt (ii) identifiziert sind, relativ zu dem Referenzbild unverändert zu sein, woraufhin ein Codewort erzeugt wird, das anzeigt, daß dies der Fall ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, die eine Einrichtung (35) zum Vergleichen aufeinanderfolgender Bilder aufweist, um Teile des Bildes zu identifizieren, die für eine vorbestimmte Zeitperiode unverändert geblieben sind, und im Falle, daß solche Teile identifiziert sind,
(a) das gespeicherte Referenzbild zu erneuern; und
(b) Daten zur Ausgabe zu codieren, die anzeigen, welche Teile des Referenzbildes somit erneuert worden sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, die eine Einrichtung (35) aufweist, die bei Betrieb angeordnet ist, ein periodisches Ersetzungen einer Minderheit der Blöcke des Referenzbildes, das in dem Speicher (31) gespeichert ist, durch die entsprechenden Blöcke eines vorhergehenden Bildes zu bewirken, wobei die Blöcke fär aufeinanderfolgende Ersetzungen unterschiedlich ausgewählt werden, so daß der Speicher (31) immer ein zusammengesetztes Bild enthält, das aus Blöcken von einer Vielzahl von Rahmen des Bildes aufgebaut ist, das codiert wird.
6. Codiersystem, das eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 5 aufweist, wobei das System einen Decodierer aufweist, der aufweist:
(a) einen Rahmenspeicher (43) zum Speichern eines empfangenen Bildes;
(b) einen zweiten Rahmenspeicher (41);
(c) eine Steuereinrichtung (41), die auf empfangene Daten antwortet, um den Inhalt des zweiten Rahinenspeichers (41) zu erneuern unter Verwendung der empfangenen Daten, und die auf ein empfangenes Codewort antwortet, um den zweiten Rahmenspeicher (41) mit einer Information von dem ersten Rahmenspeicher (43) zu erneuern;
(d) eine Einrichtung (47), die den Inhalt des zweiten Rahmenspeichers wiederholt liest, um ein Videoausgabesignal zu erzeugen.
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