DE3880907T2 - Futter für Werkzeuge. - Google Patents

Futter für Werkzeuge.

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DE3880907T2 DE88111377T DE3880907T DE3880907T2 DE 3880907 T2 DE3880907 T2 DE 3880907T2 DE 88111377 T DE88111377 T DE 88111377T DE 3880907 T DE3880907 T DE 3880907T DE 3880907 T2 DE3880907 T2 DE 3880907T2
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Iwao Sakamaki
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Futter für Werkzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Typs eines Futters für Werkzeuge ist bekannt gewesen, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 55-25002 (GB-A-1 468 639) offenbart ist und wird bezugnehmend auf die Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen nachstehend erläutert.
  • Dieses Futter gemäß dem Stand der Technik hat einen Hauptkörper 1 und in den vorderen Endabschnitt des Hauptkörpers 1 ist eine Zentrumsbohrung 4 gebohrt, die sich axial erstreckt, damit der Schaft eines Werkzeuges T in der Zentrumsbohrung aufgenommen wird. Die Zentrumsbohrung 4 verzweigt sich in gleichen Winkelabständen in eine Mehrzahl von (typischerweise drei) geneigten Bohrungen 5, die sich schräg zur Hinterseite des Futters erstrecken, und Backen 2 sind verschiebbar in die geneigten Bohrungen 5 eingesetzt.
  • Jede Backe hat an ihrem vorderen Ende eine Oberfläche 6, die sich parallel zur Achslinie des Hauptkörpers 1 erstreckt und wenn die Backen 2 vorwärts verschoben werden (nach links in der Darstellung) klemmen sie das Werkzeug T, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Auf die rückwärtige äußere Oberfläche jeder Backe 2 ist ein Schraubengewinde 7 geschnitten, welches in ein Muttergewinde 8 eines Drehteiles 3 eingreift, das in einer in dem Hauptkörper 1 geformten Ringnut 9 aufgenommen ist. Das Drehteil 3 ist an seinem vorderen Ende mit einem Kegelrad 10 versehen. Der Hauptkörper 1 hat ein radiales Sackloch 11.
  • Bei einem Futter für Werkzeuge, welches wie oben beschrieben konstruiert ist, wird zur Bewegung der Backen 2 im Hauptkörper 1 das Spitzenende 12 eines Griffes 13 in das Sackloch 11 eingesteckt, um das Kegelrad 14 des Griffes in kämmenden Eingriff mit dem Kegelrad 10 des Drehteiles 3 zu bringen und das Drehteil 3 wird dann durch Drehung des Griffes 13 gedreht. Diese Drehung des Drehteiles 3 kooperiert mit den Gewinden 7, 8, um die Backen 2 entlang der geneigten Bohrungen 5 zu bewegen, so daß das Werkzeug T durch die Backen 2 geklemmt werden kann, wenn sie vorwärts bewegt werden, und von den Backen 2 gelöst werden kann, wenn sie zurückgezogen werden.
  • Dieses vorbekannte Futter für Werkzeuge benötigt den separaten Griff, der unabhängig von dem Futter als solches ist, für die Bewegung der Backen 2, und es ist unmöglich, die Backen 2 ohne Gebrauch des Griffes 13 zu bewegen. Wenn der Griff 13 verloren gegangen ist oder nicht gleich gefunden wird, kann man versuchen, das Werkzeug T zu klemmen oder zu lösen, indem man das Drehteil 3 dreht, aber das Drehteil 3 kann nur mit dem Hauptkörper 1 gedreht werden, und der Versuch kann vergeblich gemacht werden, was ein Versagen des beabsichtigten Zweckes anzeigt.
  • Das US-A-1 513 332, gemäß welchem der Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 abgefaßt wurde, beschreibt ein Futter für ein Werkzeug, welches zum Klemmen oder Lösen des Werkzeuges von Hand betätigt werden kann. Jedoch ist eine derartige Vorrichtung sehr komplex in ihrem Aufbau, weil sie z. B. drei Sätze von Lagerkugeln zwischen den betreffenden drehbaren Teilen vorsieht. Weiterhin kann die in diesem Dokument offenbarte Anordnung nicht ein festes und stabiles Klemmen des Werkzeuges garantieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des vorbekannten Futters für Werkzeuge zu vermeiden und ein Futter für Werkzeuge vorzusehen, welches von selbst, ohne Anwendung irgendwelcher vom Futter unabhängiger Werkzeuge betätigt werden kann, um die Backen zu bewegen, um so ein Werkzeug zu klemmen oder zu lösen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Futter für Werkzeuge zu schaffen, bei dem die relative Drehung zwischen einem ersten und einem zweiten Griff mit relativ geringer Kraft durchgeführt werden kann, wodurch eine feste Klemmung des Werkzeuges erreicht wird. Diese Aufgaben werden gelöst durch die im anliegenden Anspruch 1 aufgeführten Merkmale.
  • Bei dem so aufgebauten Futter für Werkzeuge können die Backen in den geneigten Bohrungen des Hauptkörpers zum Klemmen oder Lösen des Werkzeuges vorwärts bewegt oder zurückgezogen werden, indem der von einer Hand erfaßte erste Griff des Hauptkörpers und der von der anderen Hand erfaßte zweite Griff des Drehteiles relativ zueinander in einer Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden. Diese relative Drehung veranlaßt das Muttergewinde des Drehteiles, sich relativ zum Hauptkörper zu drehen und die in kämmendem Eingriff mit dem Muttergewinde stehenden Schraubengewinde der Backen, die verschiebbar in die geneigten Bohrungen des Hauptkörpers eingesetzt sind, wirken, um die Becken vorwärts zu bewegen oder zurückzuziehen.
  • Wie aus obigem klar ist, benötigt das Futter für Werkzeuge gemäß der Erfindung nicht irgendwelche vom Futter unabhängigen Betätigungswerkzeuge, so wie die üblicherweise benutzten Griffe, um die Backen zu bewegen, und das Futter selbst kann von Hand leicht betätigt werden, um das Werkzeug sicher zu klemmen oder zu lösen, weil die Lagerkugeln die Reibung zwischen den relativ zueinander drehbaren, gegenüberstehenden Oberflächen beträchtlich reduzieren.
  • Noch eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Futter für Werkzeuge vorzusehen, in welchem ein einmal durch die Backen geklemmtes Werkzeug automatisch noch stärker geklemmt werden kann, indem man nur die Drehung des zweiten Griffes fortsetzt in der gleichen Richtung wie für das Klemmen.
  • Um auch diese weitere Aufgabe zu lösen, sind das Drehteil und der zweite Griff durch ein aus elastischem Material hergestelltes Kupplungsteil zusammengekuppelt, und wenn die Reaktionskraft der im Laufe der Drehung des zweiten Griffes erzeugten Werkzeug-Klemmkraft auf das Drehteil übertragen wird, dann löst das Kupplungsteil das Drehteil von der Kupplung mit dem zweiten Griff und das von der Kupplung gelöste Drehteil hört auf sich zu drehen und es verlagert sich rückwärts. Ein Schiebeteil, welches Oberflächenkontakt mit einem Teil des ersten Griffes hat, ist zwischen dem ersten und dem zweiten Griff angeordnet, und wenn die Drehung des zweiten Griffes sich während der Verlagerung des Drehteiles fortsetzt, bewirkt das Schiebeteil, daß sich das Drehteil vorwärts verlagert. Auf diese Weise wird bei Erzeugung einer Reaktionskraft auf die Werkzeug-Klemmkraft die Drehung des Drehteiles gestoppt, aber eine rückwärts schiebende Kraft wird erzeugt, damit sich das Schiebeteil zusammen mit dem zweiten Griff drehen kann. Diese Drehung des Schiebeteils bewirkt, daß sich das Schiebeteil vorwärts bewegt und eine Vorwärtskraft auf die Backen durch das Drehteil übertragen wird, was bewirkt, daß die Backen das Werkzeug noch stärker klemmen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt, der ein typisches Beispiel eines Futters für Werkzeuge gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 3 in Richtung der Pfeile, die ein Futter für Werkzeuge gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine linke Seitenansicht des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt, welcher ein Futter für Werkzeuge gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4 in Richtung der Pfeile.
  • Fig. 6 ist ein vergrößerter Schnitt, der ein wesentliches Teil des in Klemmstellung gebrachten zweiten Ausführungsbeispieles zeigt.
  • Fig. 7 ist ein Teilschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6.
  • Fig. 13 ist ein Längsschnitt, der ein Futter für Werkzeuge gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 14 ist ein Schnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 13 in Richtung der Pfeile, der den zweiten Griff des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 13 zeigt.
  • Fig. 15 ist ein Längsschnitt, der ein Futter für Werkzeuge gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 16 ist eine linke Seitenansicht des Ausführungsbeispieles der Fig. 15.
  • Fig. 17 ist ein Schnitt nach der Linie 17-17 der Fig. 15 in Pfeilrichtung, der einen Anschlagszylinder des Ausführungsbeispieles der Fig. 15 zeigt.
  • Fig. 18 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen von der Linie 18 in Fig. 15 umrandeten Abschnitt zeigt.
  • Fig. 19 ist eine Ansicht, die den Abschnitt gemäß Fig. 18 zeigt, der in eine unterschiedliche Arbeitsstellung gebracht ist.
  • Fig. 20 ist eine Abwicklung, die einen Teil des Anschlagzylinders des Ausführungsbeispieles nach Fig. 15 zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Figuren in den beiliegenden Zeichnungen, welche auf die Fig. 2 einschließlich folgen, illustrieren ein erstes bis viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und in diesen Figuren sind Teile, die gemeinsam bei diesen Ausführungsbeispielen verwendet werden und die gleichartig mit denen des Ausführungsbeispieles gemäß dem Stand der Technik sind, mit den gleichen Bezugszeichen, wie sie in Fig. 1 verwendet worden sind, bezeichnet und nur die anderen unterschiedlichen Teile werden mit unterschiedlichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, hat ein Hauptkörper 1 einen rückwärtigen Schaft 25 und seine äußere Umfangsfläche ist mit einer großen Anzahl von axialen Ausnehmungen 18 versehen.
  • In dem Hauptkörper 1 ist eine Ringnut 9 ausgebildet und im vorderen Teil der Ringnut 9 ist ein Drehteil 19, bestehend aus einer Vielzahl von getrennten Segmenten angeordnet, welche durch einen Ring 20 zusammengehalten werden, und im rückwärtigen Teil der Ringnut 19 ist ein Ringsitz 22 angeordnet. Eine Anzahl von Lagerkugeln 21 sind in Ringnuten, die in den zwei Teilen 19 bzw. 22 ausgebildet sind, aufgenommen. Die innere Wand von jedem Segment des Drehteiles 19 ist mit einem Muttergewinde 8 versehen, welches in ein Schraubengewinde 7 eingreift, welches in jede Backe 2 eingearbeitet ist, und ein zylindrischer zweiter Griff 23 ist mit dem Drehteil 19 durch das Mittel des Ringes 20 fest verbunden. Der zweite Griff 23 hat ein rückwärtiges Ende, welches lose in einen Hohlraum des ersten Griffes 17 paßt und einen Spalt zwischen den Griffen 17 und 23 vorsieht, und seine äußere Umfangsfläche ist mit einer Anzahl von axialen Nuten 24 versehen.
  • Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel ein Werkzeug T geklemmt oder gelöst wird, wird der erste Griff 17 mit einer Hand erfaßt und der zweite Griff 23 mit der anderen und die zwei Griffe 17 und 23 werden in einer Richtung oder in der Gegenrichtung hierzu relativ zueinander verdreht. Da das am Drehteil 19 vorgesehene Muttergewinde 8 in Eingriff mit den Schraubengewinden 7 an den Backen 2 ist, bewirkt diese relative Verdrehung, daß sich die Backen 2 nach vorne schieben oder zurückziehen, abhängig von der Drehrichtung des Drehteiles 19.
  • Dank der Lagerkugeln 21, die zwischen dem Drehteil 19 und dem Sitz 22, der einen Teil des Hauptkörpers 1 bildet, angeordnet sind, kann das Drehteil 19 leicht gedreht werden.
  • Die Fig. 4-7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ein Griff 27 unterscheidet sich bei diesem Ausführungsbeispiel von dem entsprechenden Griff des ersten Ausführungsbeispieles nur dadurch, daß ein axiales kleines Loch 28 durch den flachen Boden in der Nähe seiner äußeren Umfangskante gebohrt ist.
  • Ein Hauptkörper 1 ist ausgenommen, um eine Ringnut 9 zu formen und ein Widerlager 32 zur Abstützung von Lagerkugeln 21 in radialer Richtung. Ein Ring 20 ist dem Drehteil 29 wie beim ersten Ausführungsbeispiel zugeordnet, aber im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Drehteil 29 nicht mit dem zweiten Griff 33 mittels des Ringes 20 verbunden. Die Verbindung zwischen den zwei Teilen 29 und 33 ist herbeigeführt durch ein Kupplungsteil 30 in Form von einem ringförmigen elastischen Teil, wie es nachfolgend beschrieben wird. Der zweite Griff 33 hat eine rückwärtige innere Umfangsfläche, die mit dem Drehteil 29 zusammenwirkt, um die Lagerkugeln 21 abzustützen und in einem Hohlraum, der durch die rückwärtige innere Umfangsfläche begrenzt wird, ist ein zylindrisches Übertragungsteil 34 nicht drehbar, jedoch axial beweglich in bezug auf den zweiten Griff montiert, z. B. nach Art von Keilnuten.
  • Das Kupplungsteil 30 hat eine Ringplatte 35 und die Ringplatte 35 ist zwischen gegenüber stehenden Umfangsflächen der zwei Teile 29 und 33 angeordnet, wie man es am besten in Fig. 5 sieht. Zwei mit der Ringplatte 35 einstückige Zungen 36 erstrecken sich von der inneren Umfangskante der Ringplatte 35 in zwei um etwa 180º in Umfangsrichtung in Abstand voneinander angeordneten Stellungen nach vorne und die Ringplatte 35 ist an diametral gegenüberliegenden Stellen, die 90º von den Zungen entfernt sind, mit Vertiefungen versehen, um zwei rückwärtige Vorsprünge 37 zu bilden. Die Zungen 36 greifen gut passend in Vertiefungen 38, die im zweiten Griff 33 ausgebildet sind, ein und die rückwärtigen Vorsprünge 37 sind in Vertiefungen 39 aufgenommen, welche im Drehteil 29 geformt sind, wenn die Backen 2 ein Werkzeug T klemmen, wie es am besten aus Fig. 4 und 7 ersichtlich ist. Der zweite Griff 33 ist mit zwei Sektorausnehmungen 40 versehen, wobei jede Ausnehmung 40 die Hälfte hat, was einen Winkel von ungefähr 60º gegenüber der Mittellinie von jeder Vertiefung 39 ausmacht.
  • In dem Hohlraum zwischen dem Übertragungsteil 34 und dem ersten Griff 37 ist ein Schiebeteil 41 angeordnet, welches ein Gewinde 43 aufweist, das in Eingriff mit einem rückwärtigen Schaft 42 des Hauptkörpers 1 ist. Die Gewindegangrichtung des Gewindes 43 ist entgegengesetzt zur Richtung der Gewindegänge von dem Schrauben- und Muttergewinde 7 und 8.
  • Das Schiebeteil 41 ist mit einem kleinen Loch 44 versehen, welches axial mit dem kleinen Loch 28 im ersten Griff 27 fluchtet und die entgegengesetzt vorspringenden Enden einer Torsionsfeder 45, die zwischen dem ersten Griff 27 und dem Schiebeteil 41 angeordnet ist, greifen passend in die kleinen Bohrungen 28 und 44 ein.
  • Das Werkzeug T wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung geklemmt. Um die Backen 2 von ihrer Lösestellung in die dargestellte Klemmstellung zu bewegen, werden die Griffe 27 und 33 relativ zueinander in einer Richtung gedreht, wie es auch beim ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
  • Wenn sich bei dieser Betätigung der zweite Griff 33 dreht, wird das Kupplungsteil 33, welches mit seinen Zungen 36 gut passend in die Vertiefungen 38 des zweiten Griffes eingreift, gedreht, wodurch die Vorsprünge 37 des Kupplungsteiles 33 gegen die Seitenwände der Vertiefungen 39 gedrückt werden, um so schließlich das Drehteil 39 zu drehen, wodurch die miteinander in Eingriff stehenden Gewinde 7 und 8 die Backen 2 veranlassen, sich nach vorne zu bewegen, bis sie das Werkzeug T in der in Fig. 4 dargestellten Stellung erfassen. Während dieser Vorwärtsbewegung der Backen ist das Schiebeteil 41 durch die Wirkung der Torsionsfeder 45 in innigem Kontakt mit dem flachen Boden des ersten Griffes.
  • Wenn sich der zweite Griff 33 darauffolgend in der gleichen Richtung dreht, drücken die Backen das Drehteil 29 nach rückwärts und eine resultierende Kraft wird auf die Lagerkugeln 21 und das Übertragungsteil 34 übertragen, um die gegenüberliegenden Flächen des Übertragungsteiles 34 und des Schiebeteiles 41 gegenseitig zusammenzupressen, wodurch sichergestellt wird, daß das Schiebeteil 41 sich zusammen mit dem Übertragungsteil 34 drehen kann in Opposition zu der Kraft der Torsionsfeder 45 unter dem Einfluß der Reibung infolge der gegenseitigen Zusammenpressung. Diese Drehung des Schiebeteiles 41 arbeitet mit Hilfe des Gewindes 43 zusammen, um das Schiebeteil 41 nach links zu bewegen, bevor die Vorsprünge 47 des Kupplungsteiles 30 über die Seitenwände der Vertiefungen 39 in dem Drehteil 29 klettern (wobei die Ringplatte 35 innerhalb der Sektorausnehmungen 40 verformt wird), um das Drehteil 29 von der Kupplung mit dem zweiten Griff 33 zu lösen, wodurch die Drehung des Drehteiles 29 gestoppt wird. Die Vorwärtsbewegung des Schiebeteiles 41 wird auf das Drehteil 29 durch das axial bewegliche Übertragungsteil 34 und die Lagerkugeln 21 übertragen, so daß das Drehteil 29 und die Backen 2, die über die Gewinde 7, 8 hiermit gekuppelt sind, von der in Fig. 6 voll ausgezeichneten Stellung in die strichpunktiert dargestellte Stellung vorwärts bewegt werden, um das Werkzeug T fest zu klemmen.
  • Wenn das so geklemmte Werkzeug T gelöst wird, wird der Griff 33 in der anderen Richtung gedreht, d. h. entgegengesetzt zu der vorher beschriebenen Richtung. Während dieser Drehung bleibt das Drehteil 29 in seiner Drehung gestoppt, aber die Wirkung der Reibung wird verringert mit dem Ergebnis, daß das Schiebeteil 41 durch die Rückstellkraft der Torsionsfeder 45 unterstützt wird, sich in Gegenrichtung zu drehen, um seine Ausgangsposition einzunehmen, wodurch die vorwärts drückende Kraft, die durch das Schiebeteil 41 auf das Drehteil 29 ausgeübt wurde, aufgehoben wird. Wenn das Kupplungsteil 30 weitergedreht wird, kehren die Vorsprünge 37 in die Vertiefungen 39 des Drehteiles 29 zurück. Wenn die Vorsprünge 37 wieder in die Vertiefungen 39 eingreifen, wird die Drehung des zweiten Griffes auf das Drehteil 29 übertragen, um mit den miteinander in Eingriff stehenden Gewinden 7, 8 zusammenzuarbeiten und so die Backen 2 zurückzuziehen, wodurch das Werkzeug T komplett gelöst wird und alle Teile in die Stellung vor dem Klemmen zurückkehren.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann eine Feder zum Vorwärtsdrücken des Griffes 33 in einem Spalt 46 zwischen der äußeren Umfangsfläche des zweiten Griffes 33 und der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Teiles des ersten Griffes 27 eingesetzt werden. Um weiterhin die Reibung zwischen den gegenüberstehenden Oberflächen des Übertragungsteiles 34 und des Schiebeteiles 41 zu vergrößern, kann z. B. eine Stirnflächenratsche oder eine Reibscheibe zwischen diesen Flächen angeordnet sein.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß diesem dritten Ausführungsbeispiel ist ein Drehteil 65 an seiner Vorderfläche mit einer Vielzahl von (drei in den Figuren) Sektorausnehmungen 66 und an seiner Rückfläche mit einer Ringstufe 47 versehen. Ein zweiter Griff 68 besteht aus Kunststoff und ist mit Sektorvorsprüngen 69 versehen, die in die Vertiefungen 66 eingreifen. Ein Ring 70 ist in einem Spalt zwischen den zwei Teilen 65 und 68 durch Preßsitz eingepaßt und erstreckt sich rückwärts, wobei er in einem rückwärtigen Ende ausläuft, welches durch einen an der inneren Oberfläche des zweiten Griffes 68 montierten Federring 71 gestoppt wird. Lagerkugeln 21 sind in einem Hohlraum angeordnet, der durch die Ringstufe 67, den Ring 70 und einen Stützring 72 begrenzt wird, der an einem Teil des Hauptkörpers 1 angeordnet ist, welcher den Lagerkugeln 21 gegenübersteht.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 15-20 gezeigt ist, ist eine teilweise Modifikation des dritten Ausführungsbeispieles und bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Anschlag-Zylinder 75 zwischen dem ersten und dem zweiten Griff 17 und 68 angeordnet.
  • Der Anschlag-Zylinder 75 hat einen zylindrischen Hauptkörper 76, der an seinem vorderen äußeren Rand einen Flansch 77 hat und an seinem vorderen inneren Umfangsrand eine Vielzahl von (drei bei dieser Darstellung) Vorsprüngen 78, die verschiebbar in Vertiefungen 24 eingesetzt sind, welche im äußeren Umfang des zweiten Griffes 68 ausgebildet sind. Wie man am besten aus Fig. 17 und 20 ersehen kann, ist der Hauptkörper 76 axial von seinem rückwärtigen Ende her eingeschnitten, um eine Vielzahl von Paaren (drei Paaren in der Darstellung) von radialen Einschnitten 29 zu bilden, wodurch eine Vielzahl von (drei in der Darstellung) Sperrklinken 80 in gleichen Winkelabständen vorgesehen werden. Das rückwärtige Ende von jeder elastischen Sperrklinke 80 ist mit einer Eingriffsvertiefung 81 versehen. Ein Zylinderwandteil 83, welches zwischen benachbarten elastischen Sperrklinken 80 angeordnet ist, ist an seinem rückwärtigen Ende mit Zähnen 82 versehen.
  • Ein inneres Umfangsflächenteil des ersten Griffes 17, welches den Zähnen 82 gegenübersteht, ist mit Zähnen 84 versehen, die verschiebbar in die Zähne 82 in Eingriff bringbar sind. Ein Ringvorsprung 85, der sich von der inneren Umfangsfläche des Griffes 17 erstreckt, ist mit den Eingriffsvertiefungen 81 in Eingriff bringbar.
  • Bei dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel kann das Klemmen und Lösen des Werkzeuges T durch dieselbe Betätigung bewirkt werden, wie es beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Fall ist und wird hier nicht weiter beschrieben.
  • In Verbindung mit dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 18 speziell die Stellung vor dem Klemmen. Die Klemmbetätigung wird von dieser Stellung gestartet durch relative Verdrehung des ersten und des zweiten Griffes 17 und 68. Während dieser Betätigung wird der Anschlag- Zylinder 75 zusammen mit dem zweiten Griff 68 gedreht, da die Vorsprünge 78 des Anschlag-Zylinders 75 in Eingriff mit den Ausnehmungen 24 sind.
  • Nach Vollendung der Klemmung wird der Anschlag-Zylinder 75 rückwärts gedrückt, wie es durch den Pfeil in Fig. 18 angedeutet ist, so daß die elastischen Sperrklinken 80 durch den Ringvorsprung 85 nach unten gedrückt werden, so daß sie sich durch ihre Elastizität nach unten biegen, um den Vorsprung 85 in die Vertiefungen 81 (Fig. 19) eingreifen zu lassen und die Zähne 85 greifen in die Zähne 84 ein, um die zwei Griffe 17 und 68 sicher miteinander zu kuppeln (Fig. 19).
  • Infolgedessen wird ein Drehteil 65 und ein Hauptkörper 1 sicher miteinander gekuppelt, um das Drehteil 65 dagegen zu schützen, sich zu lösen und gegen ungenügende Klemmung zu schützen, wenn sogar das Drehteil 65 vibriert während eines Bearbeitungsvorganges, der mit dem Futter ausgeführt wird. Diese in Fig. 19 gezeigte Stellung kann in den Originalzustand in Fig. 18 zurückgeführt werden, durch Zurückbewegung des Anschlag-Zylinders 75 in Richtung des Pfeiles in Fig. 19.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail zu illustrativen Zwecken beschrieben worden sind, kann man erkennen, daß Variation oder Modifikation der beschriebenen Vorrichtung möglich sind, die innerhalb des Schutzumfanges der anliegenden Ansprüche fallen.

Claims (4)

1. Futter für Werkzeuge, umfassend:
- einen Hauptkörper (1), in welchem ein eine axiale Zentrumsbohrung (4) und eine Mehrzahl von geneigten Bohrungen (5), die sich radial von der Zentrumsbohrung erstrecken, gebildet sind,
- eine Mehrzahl von Backen (2), von denen jede in jeder geneigten Bohrung (5) verschiebbar eingesetzt ist und an ihrer äußeren Oberfläche mit einem Schraubengewinde (7) versehen ist;
- ein Drehteil (19; 29; 65), welches ein mit dem Schraubengewinde (7) in kämmendem Eingriff stehendes Muttergewinde (B) aufweist und in dem Hauptkörper (1) montiert ist, so daß es sich nur drehen kann,
- ein erster Griff (17, 27),
- ein zweiter Griff (23; 33; 68), der fest mit dem Drehteil verbunden ist, um mit diesem zusammenzuarbeiten; und
- Lagerkugeln (21), dadurch gekennzeichnet, daß der erste Griff (17, 27) fest mit dem hinteren Endteil (25, 42) des Hauptkörpers (1) verbunden ist, daß er relativ zum Hauptkörper (1) nicht drehbar ist, wobei die Lagerkugeln (21) zwischen der Rückseite des Drehteiles (19; 29; 65) und der Vorderseite eines Ringflansches (22; 34; 72) angeordnet sind und zumindest drehbar an einem Zwischenteil des Hauptkörpers festgehalten sind, und wobei das Drehteil (19; 29; 65) aus einer Mehrzahl von geteilten Segmenten besteht, die durch einen Ring (20; 70) zusammengesetzt sind.
2. Futter für Werkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag-Zylinder (75) zwischen dem ersten und dem zweiten Griff (17; 68) verschiebbar montiert ist und relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Griff möglich ist, wenn der Anschlag- Zylinder zum zweiten Griff hin versetzt ist, und der erste und der zweite Griff zusammengekuppelt sind, wenn der Anschlag-Zylinder zum ersten Griff hin versetzt ist.
3. Futter für Werkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (29) und der zweite Griff (33) durch ein Feder-Eingriffsmittel (30) zusammengekuppelt sind, welches geeignet ist, die Eingriffsbedingung durch Erhöhung der Drehkraft zu lösen, und daß ein Schiebeteil (41) zwischen den in der Form eines Übertragungsteiles (34) ausgebildeten Ringflansches und dem ersten Griff (27) eingesetzt ist, wobei das Schiebeteil (41) in das Endteil (42) über eine Schraube (43) eingreift, deren Gewindegangrichtung entgegengesetzt zur Richtung der Gewindegänge von Schrauben und Muttergewinde (7, 8) der Backen (2) und des Drehteiles (29) ist, wobei eine Torsionsfeder (45) zwischen dem Schiebeteil (41) und dem ersten Griff (27) eingesetzt ist, um das Schiebeteil (41) und den ersten Griff zusammenzukuppeln, wobei die Anordnung so ist, daß während der Klemmung des Werkzeuges (T) durch Drehung des zweiten Griffes (33) eine Reaktionskraft auf das Drehteil (29) übertragen wird, die das Feder-Eingriffsmittel (30) veranlaßt, das Drehteil (29) von der Kupplung mit dem zweiten Griff (33) freizugeben, folglich die Drehung des Drehteiles (29) zu stoppen und es rückwärts zu verlagern, und bei Fortsetzung der Drehung des zweiten Griffes (33) das Schiebeteil (41) veranlaßt wird, sich mit dem zweiten Griff (33) unter Wirkung des vom Drehteil (29) gegen das Schiebeteil (41) gedrückten Übertragungsteiles (34) zu drehen, folglich durch das Übertragungsteil (34) das Drehteil (29) vorwärts zu verschieben und vorwärts zu drücken und die Backen (2) zu veranlassen, das Werkzeug (T) fester zu klemmen.
4. Futter für Werkzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder-Eingriffsmittel (30) ein aus federndem Material gefertigtes, ringförmiges Kupplungsteil ist, umfassend eine an dem Griff (33) befestigte Ringplatte (35), die Vorsprünge (37) aufweist, welche in am Drehteil (29) geformte Vertiefungen (39) einrastbar sind, wobei der zweite Griff (33) mit Sektorausnehmungen (40) versehen ist, von denen jeder gegenüber einer entsprechenden Vertiefung (39) im Drehteil (29) mittig ausgerichtet ist und eine Umfangsausdehnung hat, die größer ist als die der Vertiefung.
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