DE3880821T2 - Geschwindigkeitsmesser fuer papierbahnen in einer druckerpresse. - Google Patents

Geschwindigkeitsmesser fuer papierbahnen in einer druckerpresse.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Geschwindigkeitsmesser für die Bahn einer Druckerpresse, speziell zum Drucken einer Zeitung, und auf ein Verfahren zum Messen der Geschwindigkeit einer solchen Bahn entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. Anspruch 6.
  • Das Drucken von Zeitungen mit hohen Stückzahlen ist ein komplexer Prozeß, der die richtige Auswahl, Voreinstellung und Wechselwirkung von verschiedenen Materialien und Prozessen und die Berücksichtigung einer Vielzahl von physikalischen Abhängigkeiten und Betriebsabhängigkeiten erfordert. Moderne Druckvorrichtungen können Zeitungen mit einem Ausstoß von über 70.000 Exemplaren pro Stunde herstellen. Eine solche Druckvorrichtung ist in der Lage, die Seiten in einem kontinuierlichem, automatischen Strom zu drucken, zuzuschneiden und zu falten.
  • Der Strom der Zeitungen beginnt als große Papierrollen. Die Rollen werden abgerollt, um kontinuierliche "Bahnen" aus Papier zu bilden, die Druckrollen und anderen Vorrichtungen zugeführt werden, um beide Seiten der Bahn zu bedrucken, sie mit anderen Bahnen zusammenzuführen und die Bahnen zu schneiden und zu falten, um einzelne Zeitungen zu bilden. Die Bahn bewegt sich mit Geschwindigkeiten bis zu 12,3 m/s (20 Meilen/Stunde), wobei die Geschwindigkeit aller Einheiten aufeinander abgestimmt sein muß, um ein Zerreißen der Bahn und ein Anhalten des gesamten Prozesses zu verhindern.
  • Um ein Reißen der Bahn zu verhindern und um gleichzeitig eine ausreichende Spannung sicherzustellen, damit das Papier sauber durch die verschiedenen Druckeinheiten geführt wird, sind Spannrollen vorgesehen. Die Geschwindigkeit der Antriebsrollen wird ebenfalls gesteuert, um die richtige Geschwindigkeit an verschiedenen Punkten entlang der Bahn sicherzustellen. Um allerdings eine maximale Kontrolle über den gesamten Prozeß zu haben, ist es wünschenswert, einen geeigneten, berührungslosen Geschwindigkeitsmesser zu haben, um die Geschwindigkeit der Bahn selbst während des Prozesses an verschiedenen kritischen Stellen messen. Die Verwendung eines Geschwindigkeitsmessers, der die Bahn mittels einer Rolle berührt, ist aufgrund eines Schlupfes zwischen der Rolle und der Bahn fehlerbehaftet. Veränderungen der Spannung der Bahn, die entlang ihres Verlaufs auftreten können, können ebenfalls Probleme bei der Verwendung eines Berührungs-Geschwindigkeitsmessers verursachen.
  • Berührungslose Geschwindigkeitsmesser sind bereits entwickelt worden, sind aber nicht zur Verwendung in Prozessen mit Produktionslinien, wie mit einer Druckerpressenbahn, übernommen worden. Solche Geschwindigkeitsmesser enthaltten Vorrichtungen zum Erfassen des Dopplereffektes, wie z.B. Radar, und Vorrichtungen, welche ein Fleckenmuster verwenden, wie in den US-Patenten 3,856,403 und 4,311,383 beschrieben. Experimentelle Fleckenmuster-Geschwindigkeitsmesser sind von G. Stavis (Instruments and Control Systems, Februar 1966, Seiten 99-102) und von H. Ogiwara und H. Ukita (Japanese Journal of Applied Physics, Ed. 14 (1975), Anhang 14-1, Seiten 307-310) beschrieben. Die in den beiden Artikeln beschriebenen Geschwindigkeitsmesser werden bei Geschwindigkeiten von weniger als 1 m/s in Betracht gezogen. Die Vorrichtung von Stavis wurde durch das Messen der Geschwindigkeit eines Rades mit einer mattierten Nickel-Oberfläche getestet. Die Ogiwara- und Ukita-Vorrichtung wurde durch das Messen der Geschwindigkeit einer geläppten Acrylscheibe getestet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Geschwindigkeitsmesser für eine Druckerpresse und ein Verfahren zum Messen der Geschwindigkeit einer solchen Presse bereitzustellen, welches eine genauere Messung der Geschwindigkeit einer Bahn einer Druckerpresse ohne Berührung der Bahn erlaubt, selbst wenn die Presse bei höheren Geschwindigkeiten betrieben wird.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 6 erreicht. Entsprechend der Erfindung wird kohärentes Licht eines Lasers von einer bewegten Papierbahn in einer Druckerpresse reflektiert. Das reflektierte Licht durchläuft ein Laser-Bandpaßfilter und fällt auf ein lineares Fotodetektorfeld. Die Fotodetektoren sind so angeordnet, daß sie eine Bewegung der Bahn unter Verwendung des Fleckenmusters erfassen, welches erzeugt wird, wenn kohärentes Licht von einer bewegten Fläche reflektiert wird. Die Fotodetektoren in dem Feld sind differenzmäßig verbunden, so daß sie das bewegte Fleckenmuster erfassen können.
  • Die beiden Ausgangssignale des Fotodetektorfeldes werden verstärkt und in einen Differenzverstärker eingegeben, der ein einziges Ausgangssignal bereitstellt, welches die verstärkte Differenz zwischen den beiden Eingangssignalen darstellt. Dieser Differenzverstärker dient auch dazu, das Ausgangssignal als Pufferverstärker mit einer 50-Ohm-Leitungsimpedanz abzugeben. Das verstärkte und einer Differenzbildung unterworfene Ausgangssignal kann weiter verstärkt werden und durchläuft dann durch ein variables Filter. Das variable Filter ist auf eine Bandpaß-Mittenfrequenz und eine Bandbreite eingestellt, die vorher passend bestimmt wurden, um eine ungefahre Bandgeschwindigkeit bei der entsprechenden Anwendung zu erhalten. Die Frequenz des gefilterten Ausgangssignals wird mit einem Frequenzzähler gemessen, und die ungefähre Bahngeschwindigkeit wird aus einem empirisch bestimmten Verhältnis zwischen Frequenz und ungefährer Bahngeschwindigkeit bestimmt.
  • Um eine genauere Bestimmung der Bahngeschwindigkeit zu erhalten, ist es notwendig, das verstärkte und einer Differenzbildung unterworfene Ausgangssignal mit einer Bandpaß-Mittenfrequenz und einer Bandbreite zu filtern, die empirisch bestimmt wurden, um ein im wesentlichen lineares Verhältnis zwischen der Frequenz des der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignals und der Bahngeschwindigkeit zu erhalten. Daher wird die ungefähre Geschwindigkeit dazu verwendet, eine optimalere Bandpaßfilter-Mittenfrequenz und Bandbreite auszuwählen; dann wird das variable Filter auf die geeignete Frequenz und Bandbreite für die ungefähre Geschwindigkeit der Bahn eingestellt. Dies kann mittels eines Computers erreicht werden, der mit den vorbestimmten Verhältnissen zwischen Bähngeschwindigkeit und Frequenz des der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignals, und Bandpaß-Mittenfrequenz und Bandbreite programmiert ist. Der Computer ist mit dem Frequenzzähler, um die Frequenz des Fleckenmusters zu erhalten, und mit dem variablen Filter verbunden, um es abhängig von der gemessenen Frequenz einzustellen. Der Computer stellt auch ein Ausgangssignal bereit, welches die Bahngeschwindigkeit anzeigt und dazu verwendet werden kann, den Prozeß zu steuern.
  • Diese und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden sich aus der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung ergeben, die mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausgeführt wurde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 stellt das Prinzip des bisherigen Standes der Technik dar, welches ein lineares Feld und ein Fleckenmuster verwendet, um die Geschwindigkeit zu bestimmen;
  • Fig. 2 zeigt ein Schema des Geschwindigkeitsmessers entsprechend der Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein Kreisdiagramm eines Fotodetektorfeldes, einer Fotodetektorelektronik und eines Differenzverstärkers;
  • Fig. 4 stellt einen Algorithmus dar, der die Schritte zeigt, die zum Kalibrieren und zum Messen der Bahngeschwindigkeit verwendet werden;
  • Fig. 5 zeigt Kurven der Zählerfrequenz über der Bandgeschwindigkeit für ein Signal, welches gefiltert wurde bei einem konstanten, vorherbestimmten Bandpaß und einem Bandpaß, die eingestellt wurden, um eine lineare Abhängigkeit bereitzustellen;
  • Fig. 6 zeigt eine Kurve, die die ausgeführte Einstellung der Mittenfrequenz über der Bahngeschwindgkeit zeigt, um eine linearen Abhängigkeit zwischen Bahngeschwindigkeit und Zählerfrequenz zu erhalten; und
  • Fig. 7 zeigt die Definition der normierten Bandbreite.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführung
  • Wenn kohärentes Licht von einer diffusen Fläche zurückgestreut wird, bildet sich ein Fleckenmuster von kleinen, hellen Flecken aus. Wenn sich die diffuse Fläche bewegt, bewegen sich die einzelnen hellen Flecken in dem Fleckenmuster. Wie im bisherigen Stand der Technik bekannt, kann die Bewegung des Fleckenmusters zur Bestimmung der Geschwindigkeit der diffusen Fläche verwendet werden.
  • Fig. 1 zeigt die Verwendung eines linearen Fotodetektorfeldes 2 zur Messung der Geschwindigkeit der Fläche. Das Feld 2 ist in einer Linie mit der Bewegung 4 eines Fleckenmusters 6 angebracht. Das Feld ist differenzmäßig verbunden, d.h. die Ausgangssignale der abwechselnden Detektoren werden aufsummiert, indem die geraden und die ungeraden Ausgänge wie in Fig. 1 gezeigt zusammengeschaltet werden. Diese Ausgangssignale werden zu einem Differenzverstärker 8 geleitet, der ein Ausgangssignal 10 bildet, welches die verstärkte Differenz zwischen den geraden und den ungeraden Ausgangssignalen darstellt. Die einzelne Signalwelle 12 zeigt eine Spannung v über dem Zeitsignal, die das Ausgangssignal 10 wäre, wenn ein einzelner Fleck 14 sich entlang des linearen Feldes 2 bewegt. Eine Mehrzahl 16 solcher Sinuswellen würde das Signal für ein Fleckenmuster 6 bilden. Die Mittenfrequenz einer solchen Frequenz steht mit dem Kehrwert des Detektorabstandes 17 in Beziehung.
  • Fig. 2 stellt eine Vorrichtung dar, welche das in Fig. 1 erläuterte Prinzip zum Messen der Geschwindigkeit einer Bahn 18 (ein Papierstreifen) in einer Druckerpresse verwendet. Ein Strahl 20 von kohärentem Licht aus einem Laser 22 wird von einem Spiegel 24 durch eine Sammellinse 26 zu einem 50%-Strahlteiler 28 reflektiert. Der Strahlteiler 28 reflektiert einen Teil des Strahls 20 auf die Bahn 18 und leitet einen Teil des Strahls 20 zu einem Strahl-Absorbierer 30. Ein Teil des Strahls, der die Bahn 18 trifft, wird durch den Strahlteiler 28 zurückreflektiert. Dieses reflektierte Licht enthält ein Fleckenmuster, welches durch den diffus zurückstreuenden Zeitungsdruck ausgebildet wurde. Es wird durch ein Laserlinienfilter 32 gefiltert und dann von einem linearen Fotodetektorfeld 34 erfaßt. Für den in Fig. 2 gezeigten Helium-Neon-Laser 22 wird ein 6328-Angström-Schmalbandpaßfilter verwendet, um alle anderen eintretenden Nebengeräusch-Lichtquellen zurückzuweisen, obwohl andere Laserquellen und Filter verwendet werden können. Das Fotodetektorfeld 34 ist ein 32-elementiges lineares Hamamatsu-S 994-19-Fotodetektorfeld mit einem Detektorabstand (mit Nr. 17 in Fig. 1 bezeichnet) von 0,6 mm.
  • Wie ausführlicher in Fig. 3 gezeigt, werden die Ausgangssignale von abwechselnden Detektoren (Nr. 34 gerade und Nr. 34 ungerade) aufsummiert und durch Matrixschalter 33, 35 zu getrennten, rauscharmen Vorverstarkern 36, 38 (Burr- Brown OPA-102 BM) geleitet. Die beiden Ausgangssignale werden einem Differenzverstärker 40 (COMLINEAR CLC 200A1) eingegeben, der auch als 50-Ohm-Leitungsimpedanzpuffer dient.
  • Das der Differenzbildung unterworfene Ausgangssignal wird dann durch ein variables Filter 44 (ein variables KROHN-HITE 3550R Filter) gefiltert. Die Bandpaß-Mittenfrequenz dieses Filters kann zwischen 0,1 Hz und 1 MHz und seine Bandbreite kann zwischen 0, 1 Hz und 2 MHz verändert werden.
  • Die Frequenz des gefilterten Signals wird dann durch einen Frequenzzähler 46 (ein programmierbarer HP 6328A Frequenzzähler) bestimmt, der sowohl mit dem Filter als auch mit einem Computer 48 (wie z.B. ein Macintosh Plus Computer) verbunden ist. Der Computer stellt ein Mittel zum Steuern der Bandpaß-Mittenfrequenz und der Bandbreite des variablen Filters 44 bereit, um eine im wesentlichen lineare Abhängigkeit der Zählerfrequenz von der Bahngeschwindigkeit zu erhalten. Dies wird basierend auf Kalibrierungskurven ausgeführt, die entsprechend dem in Fig. 4 dargestellten Algorithmus verwendet werden und die weiter unten ausführlicher hinsichtlich des Verfahrens der Erfindung beschrieben werden.
  • Der Computer stellt ein Ausgangssignal bereit, welches dazu verwendet werden kann, die tatsächliche Bahngeschwindigkeit darzustellen, z.B. im Oszilloskop 50.
  • Das Verfahren der Erfindung verwendet die Bewegung des Fleckenmusters, um die Geschwindigkeit eines Zeitungsdrucks wie oben mit Bezug auf Fig. 1 zu bestimmen. Die Geschwindigkeit des sich bewegenden Fleckenmusters ist proportional zur Geschwindigkeit des sich bewegenden Zeitungsdrucks und wird verwendet, um ein elektrisches Signal zu erhalten, welches eine Frequenz aufweist, die ebenfalls proportional der Bahngeschwindigkeit ist. Um aber eine genaue Darstellung der Bahngeschwindigkeit über einen weiten Geschwindigkeitsbereich, wie er in modernen Druckerpressen (bis zu 12,3 m/s) verwendet wird, zu erhalten, muß das aus dem Fleckenmuster erhaltene Signal mit Bandpaß- Mittenfrequenzen und Bandbreiten verarbeitet und gefiltert werden, die bei verschiedenen Bahngeschwindingkeiten verschieden sind, besonders im Bereich hoher Geschwindigkeiten.
  • Ein Strahl von kohärentem Licht wird von einem sich bewegenden Zeitungsdruck reflektiert, um das Fleckenmuster zu erhalten. Dieser reflektierte Strahl wird durch ein Laserbandpaßfilter gefiltert und dann von einem differenzmäßig verbundenen linearen Fotodetektor erfaßt, wie oben mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben. Die zwei Ausgangssignale des Detektorfeldes werden verstärkt, zu einem Differenzverstärker geführt und gepuffert, um ein verstärktes und einer Differenzbildung unterworfenes Ausgangssignal zwischen den beiden Ausgangssignalen des Fotodetektorfeldes zu erhalten. Dieses der Differenzbildung unterworfene Ausgangssignal wird dann mittels eines variablen Filters gefiltert, welches auf eine vorbestimmte Bandpaßfrequenz und Bandbreite eingestellt ist.
  • Die vorbestimmte Filtereinstellung basiert auf empirischen Tests, welche unter entsprechenden Bedingungen, wie entsprechendem Zeitungsdruckpapier und erwarteten Geschwindigkeiten, durchgeführt wurden, um eine Kurve der Zählerfrequenz über der Bahngeschwindigkeit zu erhalten. Solch eine Kurve für eine vorbestimmte feste Frequenz ist in Kurve Nr. 52 von Fig. 5 gezeigt. Üblicherweise tendiert diese Kurve dazu, bei höheren Geschwindigkeiten abzuflachen, wodurch die Genauigkeit, die erhalten werden kann, vermindert wird. Allerdings kann die Kurve in einem Computer (Schritt 54 in Fig. 4) gespeichert und zur Bestimmung einer ungefähren Bahngeschwindigkeit (Schritt 56) verwendet werden.
  • Die Frequenz des gefilterten und der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignals wird dann mittels eines Frequenzzählers gemessen. Diese Frequenz wird dann verwendet, um eine angenäherte Bahngeschwindigkeit unter Verwendung der vorher bestimmten Abhängigkeit zwischen Bahngeschwindigkeit und Zählerfrequenz für die vorbestimmte Filtereinstellung (Schritt 56) zu erhalten.
  • Um eine genauere Erfassung der Bahngeschwindigkeit zu erhalten, wird das der Differenzbildung unterworfene Ausgangssignal des Fotodetektorfeldes mit einer Bandpaß-Mittenfrequenz und einer Bandbreite gefiltert, welche für die spezielle gemessene Bahngeschwindigkeit ausgewählt ist. Dies wird empirisch durch das Bestimmen des Verhältnisses zwischen der Bahngeschwindigkeit und der Bandpaß- Mittenfrequenz (Fig. 6), welche zur Erhaltung eines im wesentlichen linearen Verhältnisses bei jeder gezählten Frequenz (Kurve 55 von Fig. 5) benötigt wird, erreicht. Diese Verhältnisse sind in einem Computer (Schritte 58 und 60 in Fig. 4) gespeichert. Die früher bestimmte, ungefahre Geschwindigkeit wird dann verwendet, um eine passendere Bandpaß-Mittenfrequenz und Bandbreite (Schritt 62) unter Verwendung der vorher bestimmten Abhängigkeit (Fig. 6) auszuwählen.
  • Das variable Filter wird auf die gewählte Bandpaß-Mittenfrequenz und Bandbreite eingestellt, und die Frequenz des der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignals wird nach dem Filtern mit dem eingestellten Wert (Schritt 64) abgetastet. Die veränderbare Filterkalibrierungskurve wird dann verwendet, um die Bahngeschwindigkeit zu bestimmen (Schritt 66).
  • Fig. 7 stellt die Definitionen der Begriffe dar, die zu der Bandpaß-Charakteristik des variablen Filters gehören. Die Bandbreitenfrequenz Δf ist die Differenz zwischen der hohen Frequenz fH und der niedrigen Frequenz fL, die das Filter passieren. Die Bandpaß-Mittenfrequenz fc ist die Mittenfrequenz zwischen der hohen und der niedrigen Durchgangsfrequenz. Zum Bestimmen der optimalen Bandbreite bei jeder Frequenz unter tatsächlichen Betriebsbedingungen werden empirische Tests verwendet. Für den oben beschriebenen Geschwindigkeitsmesser und die oben beschriebenen Bedingungen hat sich eine normierte Bandbreite von 1,65 als zufriedenstellend herausgestellt.
  • Zahlreiche Veränderungen können ausgeführt werden, ohne die Erfindung zu verlassen. Entsprechend sollte verstanden werden, daß die oben beschriebene Form der Erfindung der Beschreibung dient und nicht dazu, den Bereich der Erfindung zu begrenzen, der ausschließlich durch die beigelegten Ansprüche bestimmt wird.

Claims (7)

1. Geschwindigkeitsmesser für die Bahn (18) einer Druckerpresse, mit
einer Quelle (22) für kohärentes Licht, die so angeordnet ist, daß Licht von einer Bahn (18) einer Druckerpresse wegreflektiert wird;
einem linearen Photodetektorfeld (34), das so angeordnet ist, daß es eine Bahnbewegung unter Verwendung eines Fleckenmusters (6) erfaßt, welches durch von der Bahn (18) reflektiertes Licht erzeugt wird, wobei die einzelnen Photodetektoren des Photodetektorenfeldes (34) differenzmäßig verbunden sind;
einer Photodetektor-Elektronik (36, 38) für dem Empfang der Ausgangssignale des Photodetektorfeldes (34) und zur Abgabe verstärkter und gepufferter Ausgangssignale;
einem Differenzverstärker (40) für den Empfang der Ausgangssignale der Photodetektor-Elektronik (36, 38) und zur Abgabe eines verstärkten und einer Differenzbildung unterzogenen Ausgangssignals; gekennzeichnet durch
ein Laser-Bandpaßfilter (32), das so angeordnet ist, daß es das von der Bahn (18) wegreflektierte Licht empfängt und ein gefiltertes Lichtsignal an das lineare Photodetektorfeld (34) abgibt;
ein variables Filter (44), das das verstärkte und einer Differenzbildung unterzogene Ausgangssignal empfängt und ein gefiltertes Ausgangssignal liefert, wobei das variable Filter (44) eine veränderliche Bandpaß-Mittenfrequenz und eine veränderliche Bandbreite aufweist;
einen Frequenzzähler (46), der das gefilterte Ausgangssignal empfängt und ein Ausgangssignal liefert, das auf die Frequenz des gefilterten Ausgangssignals bezogen ist; und
Mittel (48), die mit dem variablen Filter (44) und dem Frequenzzähler (46) gekoppelt sind, um die Bandpaß-Mittenfrequenz und die Bandbreite durch die Bestimmung einer angenäherten Bandgeschwindigkeit unter Verwendung der bei einer vorbestimmten Bandpaß-Mittenfrequenz und einer vorbestimmten Bandbreite erhaltenen gezählten Frequenz und mit einem vorbestimmten Verhältnis zwischen den Bandgeschwindigkeiten und den Frequenzen des bei verschiedenden Bandgeschwindigkeiten erhaltenen und bei der vorbestimmten Bandpaß-Mittenfrequenz und der vorbestimmten Bandbreite gefilterten, der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignals und durch die Auswahl einer Bandpaß-Mittenfrequenz und einer Bandbreite unter Verwendung der angenäherten Bandgeschwindigkeit und eines vorbestimmten Verhältnisses zwischen den Bandpaß-Mittenfrequenzen und Bandbreiten und den Bandgeschwindigkeiten zu steuern, so daß ein im wesentlichen lineares Ansprechverhalten der Zählerfrequenz auf die Bandgeschwindigkeit erhalten wird.
2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das lineare Photodetektorfeld einen linearen Photodetektor (34) mit 32 Elementen umfaßt.
3. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für kohärentes Licht einen Laser (22) umfaßt.
4. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Photodetektor-Elektronik einen rauscharmen Vorverstärker (36, 38) für jedes Ausgangssignal des Photodetektorfeldes (34) umfaßt.
5. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Steuern der Bandpaß-Mittenfrequenz und der Bandbreite einen Computer (48) umfassen, und dadurch, daß das vorbestimmte Verhältnis zwischen den Bandgeschwindigkeiten und den Frequenzen der bei verschiedenen Bandpaß- Mittenfrequenzen und Bandbreiten gefilterten, der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignale und dem Verhältnis zwischen den Bandpaß-Mittenfrequenzen und Bandbreiten und den Bandgeschwindigkeiten in diesem Computer (48) programmiert ist, so daß ein im wesentlichen lineares Ansprechverhalten der Zählerfrequenz auf die Bandgeschwindigkeit erhalten wird.
6. Verfahren zum Messen der Geschwindigkeit einer Bahn (18) einer Druckerpresse, welches die folgenden Schritte umfaßt:
Reflektieren eines Strahls (20) von kohärentem Licht von einer sich bewegenden Bahn (18) hinweg;
Erfassen des reflektierten und gefilterten Strahls mit einem differenzmäßig verbundenen, linearen Photodetektorfeld (34), welches so orientiert und angeordnet ist, daß es die Bahnbewegung unter Verwendung eines Fleckenmusters (6) erfaßt, das von dem von der Bahn (18) wegreflektierten Licht erzeugt wird;
Erhalten eines verstärkten und der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignals zwischen den Ausgängen des linearen Photodetektorfeldes (34);
gekennzeichnet durch
das Schicken des reflektierten Strahls (20) durch ein Laser-Bandpaßfilter (32), um an das lineare Photodetektorfeld (34) ein gefiltertes Lichtsignal abzugeben;
das Filtern des der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignals mittels eines variablen Filters (44), das auf eine vorbestimmte Bandpaß-Mittenfrequenz und eine vorbestimmte Bandbreite eingestellt ist;
das Zählen der Frequenz des gefilterten, der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignals;
das Bestimmen einer angenäherten Bandgeschwindigkeit unter Verwendung der gezählten, bei dieser vorbestimmten Bandpaß-Mittenfrequenz und Bandbreite erhaltenen Frequenz und eines vorbestimmten Verhältnisses zwischen den Bandgeschwindigkeiten und Frequenzen des der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignals, welches durch Filterung mit der vorbestimmten Bandpaß- Mittenfrequenz und Bandbreite bei verschiedenen Bandgeschwindigkeiten erhalten wird;
das Auswählen einer Bandpaß-Mittenfrequenz und einer Bandbreite unter Verwendung der angenäherten Bandgeschwindigkeit und eines vorbestimmten Verhältnisses zwischen den Bandpaß-Mittenfrequenzen und Bandbreiten und den Bandgeschwindigkeiten, so daß ein im wesentlichen lineares Ansprechverhalten der Zählerfrequenz auf die Bandgeschwindigkeit erhalten wird;
das Zurücksetzen des variablen Filters (44) auf die gewählte Bandpaß-Mittenfrequenz und die gewählte Bandbreite;
das Filtern des der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignals durch das zurückgesetzte, variable Filter (44);
das Zählen der Frequenz des der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignal des zurückgesetzten, variablen Filters (44); und
das Bestimmen der Bandgeschwindigkeit aus dem vorbestimmten Verhältnis zwischen den Bandgeschwindigkeiten und den Frequenzen für die gewählte Bandpaß-Mittenfrequenz und die Bandbreite.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Schritte zur Erhaltung eines verstärkten, der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignals
das Verstärken der Ausgangssignale des linearen Photodetektorfeldes (34);
das Liefern der verstärkten Ausgangssignale an einen Differenzbildungs- Verstärker (40) zur Erhaltung eines der Differenzbildung unterworfenen, gepufferten Ausgangssignals; und
das Verstärken des der Differenzbildung unterworfenen Ausgangssignal umfassen.
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