DE3880161T2 - Wiedergabegeraet fuer ein strahlungsbild. - Google Patents

Wiedergabegeraet fuer ein strahlungsbild.

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DE3880161T2 DE8888100525T DE3880161T DE3880161T2 DE 3880161 T2 DE3880161 T2 DE 3880161T2 DE 8888100525 T DE8888100525 T DE 8888100525T DE 3880161 T DE3880161 T DE 3880161T DE 3880161 T2 DE3880161 T2 DE 3880161T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strahlungsbild-Auslesevorrichtung zum Belichten einer anregbaren Leuchtstoff-Folie, die in sich ein gespeichertes Strahlungsbild trägt, mit Anregungsstrahlen, um die Folie zu veranlassen, Licht im Verhältnis zu der gespeicherten Strahlungsenergie zu emittieren, und zum Erfassen des emittierten Lichts, um elektrische Bildsignale zugewinnen. Speziell betrifft die Erfindung eine Strahlungsbild-Auslesevorrichtung, die das von der anregbaren Leuchtstoff-Folie emittierte Licht effizient leitet und erfaßt, und die klein ausgebildet ist.
  • Wenn gewisse Arten von Leuchtstoffen einer Strahlung ausgesetzt werden, beispielsweise Röntgenstrahlen, α-Strahlen, β-Strahlen, Γ-Strahlen, Kathodenstrahlen oder Ultraviolett- Strahlen, so speichern sie einen Teil der Strahlungsenergie. Wenn dann der der Strahlung ausgesetzte Leuchtstoff Anregungssstrahlen ausgesetzt wird, beispielsweise sichtbarem Licht, so wird von dem Leuchtstoff Licht im Verhältnis zu der gespeicherten Strahlungsenergie emittiert. Ein Leuchtstoff mit solchen Eigenschaften wird als anregbarer Leuchtstoff bezeichnet.
  • Wie in den US-Patenten US-A-4 258 264; US-A-4 276 473; US-A-4 315 318 und US-A-4 387 428 offenbart ist, wurde vorgeschlagen, einen anregbaren Leuchtstoff in einem Strahlungsbildaufzeichnungs- und -wiedergabesystem zu verwenden. Speziell wird eine mit einer Schicht aus dem anregbaren Leuchtstoff versehene Folie (im folgenden als anregbare Leuchtstoff-Folie bezeichnet) zunächst einer durch ein Objekt, beispielsweise einen menschlichen Körper, hindurchgehenden Strahlung ausgesetzt, so daß in ihr ein Strahlungsbild des Objektes gespeichert wird, und sie wird dann Anregungsstrahlen, beispielsweise einem Laserstrahl, ausgesetzt, die sie veranlassen, Licht im Verhältnis zu der gespeicherten Strahlungsenergie zu emittieren. Das von der anregbaren Leuchtstoff- Folie bei ihrer Stimulation emittierte Licht wird fotoelektrisch erfaßt und in elektrische Bildsignale umgesetzt, die ihrerseits nach Wunsch verarbeitet werden, um ein sichtbares Bild mit verbesserter Bildqualität zu reproduzieren, insbesondere ein Bild mit hoher Diagnosefähigkeit und Genauigkeit.
  • In dem oben erläuterten Strahlungsbildaufzeichnungs- und -wiedergabesystem erfolgte bislang das Erfassen des von der anregbaren Leuchtstoff-Folie emittierten Lichts auf zwei verschiedene Arten, wie sie unten erläutert werden.
  • Speziell wird die Bildelementaufteilung bewirkt durch Abtastung mit Anregungsstrahlen, und das von der anregbaren Leuchtstoff-Folie emittierte Licht wird von einem Lichtempfangsgerät erfaßt, welches eine breite Lichtempfangsfläche aufweist, beispielsweise einem Fotoelektronenvervielfacher oder einem fotoleitenden Bauelement. Alternativ erfolgt die Bildelementaufteilung durch eine Lichtempfangseinrichtung die beispielsweise einem zweidimensionalen Festkörper-Bildaufnehmer oder einem Halbleiter-Zeilensensor, und elektrische Bildsignale werden von einer elektrischen Schaltung sequenziell erzeugt.
  • Bei dem ersteren Verfahren ist es jedoch notwendig, ein Lichtleitelement mit einer komplizierten Form zu verwenden, um das von der anregbaren Leuchtstoff-Folie emittierte Licht wirksam dem Fotodetektor zuzuführen, und deshalb wird die Auslesevorrichtung umfangreich. In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigen die EP-A 0 129 831 und US-A 4 346 295 eine Vorrichtung mit einem Lichtleitelement, welches dadurch gebildet ist, daß ein Ende einer lichtleitenden Folie zu einer geradlinigen Gestalt geformt wird, um einer Hauptabtastlinie der Anregungsstrahlen auf der anregbaren Leuchtstoff-Folie gegenüberzuliegen, während das andere Ende der Lichtleitfolie so gebogen ist, daß es mit der Lichtempfangsfläche des Fotodetektors übereinstimmt. Das Licht wird von der geradlinigen Stirnfläche aufgenommen und von der gebogenen Stirnfläche in einen Fotodetektor emittiert. Das Lichtleitelement mit einer derart komplizierten Form erfordert beträchtlichen Montageraum.
  • Wenn andererseits die Bildelementunterteilung durch eine Lichtaufnahmeeinrichtung erfolgt, wird die Lichtaufnahmefläche jedes der die Lichtaufnahmeeinrichtung bildenden Elemente klein, die Wirksamkeit beim Leiten des von der anregbaren Leuchtstoff- Folie emittierten Lichts wird gering, und deshalb verschlechtert sich das S/N-Verhältnis der ausgelesenen Bildsignale. Um dieses Problem zu lösen, kann man eine Kondensorlinse verwendeten, um das von der anregbaren Leuchtstoff-Folie emittierte Licht zu führen. In diesem Fall jedoch kann der Lichtempfangswinkel des Objektives tatsächlich nicht so groß gemacht werden, weshalb die Wirksamkeit der Lichtführung nicht besonders verbessert werden kann.
  • Wenn weiterhin die Lichtempfangsfläche des Fotodetektors groß wird, nimmt der Dunkelstrom zu, und das S/N-Verhältnis verschlechtert sich bezüglich eines vorbestimmten optischen Betrages. Diese Tendenz wird noch verstärkt in dem Fall, daß ein Festkörper-Halbleiterbauelement verwendet wird. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, die Wirksamkeit bei der Lichtführung zu verbessern, ohne die Lichtempfangsfläche zu vergrößern.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Strahlungsbild-Auslesevorrichtung, die klein baut, und in der von einer anregbaren Leuchtstoff-Folie im Verhältnis zu der darin gespeicherten Energie bei ihrer Stimulation emittiertes Licht wirksam zu einem Fotodetektor geleitet wird, der einen relativ kleinen Flächenbereich aufweist, so daß die ausgelesenen Bildsignale bei hohem S/N-Verhältnis erhalten werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Strahlungsbild-Auslesevorrichtung, welche die Wiedergabe eines sichtbaren Strahlungsbildes mit verbesserter Bildqualität, insbesondere einer hohen Diagnosefähigkeit und Genauigkeit ermöglicht.
  • Das obige Ziel wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht.
  • Wenn das von der anregbaren Leuchtstoff-Folie emittierte Licht auf die Oberfläche des fluoreszierenden Lichtleitelements auftrifft, wird der in dem fluoreszierendem Lichtleitelement enthaltene Phosphor von dem Licht angeregt, um Fluoreszenz abzustrahlen. Die Fluoreszenz pflanzt sich bis zu den Stirnflächen des fluoreszierenden Lichtleitelementes fort aufgrund wiederholter Totalreflexion im Inneren des fluoreszierenden Lichtleitelementes. Deshalb wird die Fluoreszenz mit hoher Intensität von den Stirnflächen des fluoreszierenden Lichtleitelementes in einer solchen Form abgestrahlt, daß Energie des von der anregbaren Leuchtstoff- Folie emittierten Lichts kondensiert wird. Der optische Betrag der so abgestrahlten Fluoreszenz ist proportional zu dem optischen Betrag des von der anregbaren Leuchtstoff-Folie emittierten Lichts, und deshalb kann der optische Betrag des von der anregbaren Leuchtstoff-Folie emittierten Lichts indirekt dadurch erfaßt werden, daß man den optischen Betrag der Fluoreszenz mit Hilfe des in enger Berührung mit einer der Stirnflächen des fluoreszierenden Lichtleitelementes stehenden Fotodetektors erfaßt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Strahlungsbild-Auslesevorrichtung kann das von der anregbaren Leuchtstoff-Folie im Verhältnis zu der gespeicherten Strahlungsenergie emittierte Licht wirksam erfaßt werden, um Lesesignale mit hohem S/N-Verhältnis zu erhalten. Deshalb läßt sich ein sichtbares Strahlungsbild mit verbesserter Bildqualität, insbesondere hoher Diagnosefähigkeit und Genauigkeit reproduzieren. Außerdem kann mit der Strahlungsbild-Auslesevorrichtung, bei der das von der anregbaren Leuchtstoff-Folie emittierte Licht durch Verwendung des fluoreszierenden Lichtleitelementes sehr einfacher Form geführt wird, die Vorrichtung spürbar schmaler und billiger hergestellt werden als die herkömmliche Vorrichtung, bei der das Lichtleitelement eine komplizierte Form aufweist, wie oben erläutert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 und 2 sind eine schematische perspektivische Darstellung bzw. eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfin dungsgemäßen Strahlungsbild-Auslese vorrichtung, und
  • Fig. 3 und 4 sind Seitenansichten weiterer Aus führungsformen der erfindungsgemäßen Strahlungsbild-Auslesevorrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 wird eine anregbare Leuchtstoff- Folie 10, die in sich ein Strahlungsbild eines Objektes trägt, indem sie beispielsweise einer durch das Objekt hindurchgehenden Strahlung ausgesetzt wurde, von einer Folientransporteinrichtung 11, hier gebildet durch einen Endlosriemen oder dergleichen, in Nebenabtastrichtung gemäß Pfeil Y bewegt. Gleichzeitig wird ein als Anregungsstrahlen von einer Laserstrahlquelle 12 erzeugter Laserstrahl 13 durch einen Lichtdeflektor 14 abgelenkt, bei dem es sich um einen Galvanometerspiegel oder dergleichen handeln kann, und wird dazu gebracht, die anregbare Leuchtstoff-Folie 10 in einer Hauptabtastrichtung gemäß Pfeil X etwa senkrecht zu der Nebenabtastrichtung nach Pfeil Y abzutasten. Wenn die anregbare Leuchtstoff-Folie 10 auf diese Weise dem Laserstrahl 13 ausgesetzt wird, emittiert der belichtete Abschnitt der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10 Licht 15 in einer optischen Menge, die proportional ist zu der gespeicherten Strahlungsenergie.
  • Oberhalb der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10 befindet sich ein fluoreszierendes Lichtleitelement 16. Das fluoreszierende Lichtleitelement 16 setzt sich zusammen aus einem Kunststoffmaterial und darin dispergiertem Leuchtstoff. Bei dieser Ausführungsform ist das fluoreszierende Lichtleitelement 16 derart ausgewählt, daß es Fluoreszenz hauptsächlich mit einer Wellenlänge von 500 nm abstrahlt bei Empfang des Lichts 15, welches hauptsächlich eine Wellenlänge von 400 nm aufweist, und welches von der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10 emittiert wird. Als fluoreszierendes Lichtleitelement wird ein Produkt von Bayer, Japan unter der Handelsbezeichnung LISA-PLASTIC geliefert. Bei dieser Ausführungsform ist das fluoreszierende Lichtleitelement 10 zu einer langgestreckten Rechteckform gebildet und befindet sich mit seiner Unterseite 16a gegenüber der Hauptabtastlinie des Laserstrahls 13 auf der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10. Ein beispielsweise durch ein CCD-Festkörper-Halbleiterbauelement gebildeter Fotodetektor 17 steht in enger Berührung mit einer seitlichen Stirnfläche 16a des fluoreszierenden Lichtleitelements 16. Das von der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10 in der oben erläuterten Weise emittierte Licht 15 tritt über dessen Unterseite 16a in das fluoreszierende Lichtleitelement 16 ein.
  • Bei der Belichtung mit dem von der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10 emittierten Licht 15 strahlt das fluoreszierende Lichtleitelement 16 die darin enthaltene Fluoreszenz ab. Die Fluoreszenz gelangt zu der Stirnfläche des fluoreszierenden Lichtleitelementes 16 aufgrund darin stattfindender wiederholter Totalreflexion und wird in der kondensierten Form aus der seitlichen Stirnfläche 16b abgestrahlt, deren Fläche deutlich kleiner ist als die Fläche der Seite 16a. Bei dieser Ausführungsform wird ein Reflektorelement 18 beispielsweise durch Vakuum-Aufdampfung eines metallischen Materials auf die seitliche Stirnfläche des fluoreszierenden Lichtleitelements 16 gegenüber der seitlichen Stirnfläche 16b in enger Berührung mit dem Fotodetektor 17 gebildet. Deshalb wird die Fluoreszenz hauptsächlich aus der seitlichen Stirnfläche 16b abgestrahlt. Als Reflektorelement 18 kann anstelle eines durch Vakuumaufdampfen gebildeten Metall- Films eine Metallfläche, eine weiße Farbschicht oder dergleichen verwendet werden. Obschon nicht dargestellt, kann das Reflektorelement dicht an der Oberseite des fluoreszierenden Lichtleitelements 16 vorgesehen sein, d.h. an der der Fläche 16a gegenüberliegenden Fläche.
  • Die von der seitlichen Stirnfläche 16b des fluoreszierenden Lichtleitelements 16 in der oben erläuterten Weise abgestrahlte Fluoreszenz wird von dem Fotodetektor 17 aufgenommen. Der optische Betrag der Fluoreszenz ist proportional zu dem optischen Betrag des von der anregbaren Leuchtfolie 10 in der oben erläuterten Weise emittierten Licht 15, und deshalb repräsentiert das Ausgangssignal S1 des Fotodetektors 17 den optischen Betrag des Lichts 15. Das Ausgangssignal S1 des Fotodetektor 17 wird zu einer Leseschaltung 20 geleitet, um eine Verarbeitung durchzuführen, beispielsweise eine Verstärkung oder eine logarithmische Umsetzung. Außerdem wird das Ausgangssignal S1 in der Einheit einer vorbestimmten Zeitspanne auf der Grundlage eines Synchronsignals S2 in Synchronisation mit der Abtastung des Laserstrahls 13 integriert, so daß analoge Bildauslese-Signale S3, die in Bildelemente unterteilt sind, sequenziell durch die Leseschaltung 20 erhalten werden. Beispielsweise werden die Bildauslesesignale S3 von einem A/D-Umsetzer 21 digitalisiert und einer Bildverarbeitungsschaltung 22 zugeführt, um eine Signalverarbeitung (Bildverarbeitung) durchzuführen, beispielsweise eine Gradationsverarbeitung oder eine Frequenzantwort- Verarbeitung. Dann werden die Bildauslesesignale S3 einer Bildwiedergabevorrichtung 23 zugeführt, die durch eine Kathodenstrahlröhre, einen Drucker oder dergleichen gebildet wird, und zur Wiedergabe des auf der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10 gespeicherten Bildes in Form eines sichtbaren Bildes verwendet.
  • Bei der oben erläuterten Ausführungsform, bei der das von der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10 im Verhältnis der gespeicherten Strahlungsenergie emittierte Licht 15 durch das eine eindeutig einfache Form aufweisende fluoreszierende Lichtleitelement 16 wirksam auf einem kleinen Flächenbereich kondensiert wird und auf diese Weise erfaßt wird, wird das S/N-Verhältnis der Bildauslesesignale S3 groß, und die Vorrichtung kann klein ausgebildet werden. Im allgemeinen verschlechtert sich das spektrale Empfindlichkeitsverhalten des Fotodetektors 17, der durch das Festkörper-Halbleiterbauelement gebildet wird, auf der kurzwelligen Seite. Bei dem fluoreszierenden Lichtleitelement 16 jedoch wird das von der anregbaren Leuchtstoff- Folie 10 emittierte Licht 15, welches hauptsächlich eine Wellenlänge von annähernd 400 nm aufweist, in der Wellenlänge umgesetzt in die Fluoreszenz, welche hauptsächlich eine Wellenlänge von 500 nm aufweist, wie oben erwähnt wurde, und deshalb läßt sich das von der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10 emittierte Licht 15 mit hoher Empfindlichkeit durch den Fotodetektor 17 erfassen, der das oben erwähnte spektrale Empfindlichkeitsverhalten besitzt.
  • Das fluoreszierende Lichtleitelement 16 und der Laserstrahl 13 sind so ausgewählt, daß die Wellenlänge des Laserstrahls 13 nicht den Anregungs- Wellenlängenbereich des in dem fluoreszierenden Lichtleitelements 16 enthaltenen Leuchtstoffs überlappt und der Leuchtstoff nicht angeregt wird durch den von der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10 reflektierten Laserstrahl 13. Außerdem kann der von der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10 reflektierte Laserstrahl 13 in das fluoreszierende Lichtleitelement 16 eintreten, und deshalb wird der in dem fluoreszierenden Lichtleitelement enthaltene Leuchtstoff derart ausgebildet, daß er die Fluoreszenz mit einer Wellenlängenverteilung abstrahlt, die unterschiedlich ist und weit entfernt ist von der Wellenlängenverteilung des Laserstrahls 13. Ein Filter 19 zum Durchlassen der von dem fluoreszierenden Lichtleitelementes 16 abgestrahlten Fluoreszenz und zum Abfangen des Laserstrahls 13 als Anregungsstrahlen, sollte vorzugsweise zwischen der seitlichen Stirnfläche b des fluoreszierenden Lichtleitelementes 16 und dem Fotodetektor 17 vorhanden sein.
  • Als Fotodetektor 17 kann auch ein fotoleitender Fotodetektor, eine PIN-Fotodiode, ein Fotoelektronenvervielfacher oder dergleichen verwendet werden. Falls der Sensor vom Bildelement-Unterteilungstyp ist, wie beispielsweise ein SIT-, CCD- oder MOS- Festkörper-Halbleiterbauelement, so wird die Signalverarbeitung wie z. B. eine Integration durchgeführt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 soll im folgenden eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Strahlungsbild-Auslesevorrichtung beschrieben werden. In Fig. 3 sind ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 und 2. Bei dieser Ausführungsform liegen fluoreszierende Lichtleitelemente 26, 26 der Hauptabtastlinie des Laserstrahls 13 auf der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10 auf jeder Seite der Hauptabtastlinie gegenüber. Die fluoreszierenden Lichtleitelemente 26, 26 sind voneinander etwas beabstandet, und der Laserstrahl 13 wird durch die Lücke zwischen den fluoreszierenden Lichtleitelementen 26, 26 hindurch auf die anregbare Leuchtstoff-Folie 10 gestrahlt. Wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform stehen Fotodetektoren 17, 17 in enger Berührung mit den seitlichen Stirnflächen der fluoreszierenden Lichtleitelemente 26, 26 um das von den fluoreszierenden Lichtleitelementen 26, 26 bei Belichtung mit dem von der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10 emittierten Licht 15 abgestrahlte Fluoreszenz zu erfassen. Durch den Aufbau, bei dem die fluoreszierenden Lichtleitelemente 26, 26 auf diese Weise angeordnet sind, kann das von der anregbaren Leuchtstoff-Folie 10 emittierte Licht 15 wirksam erfaßt werden. Auch sind bei dieser Ausführungsform die fluoreszierenden Lichtleitelemente 26, 26 in eine gekrümmte Form gebracht, so daß das von der anregbaren Leuchtstoff- Folie 10 emittierte Licht 15 noch wirksamer in die fluoreszierenden Lichtleitelemente 26, 26 eingeleitet werden kann.
  • Die Ausgangssignale der Fotodetektoren 17, 17 können addiert und der Leseschaltung zugeführt werden. Anstatt zwei Fotodetektoren 17, 17 vorzusehen, kann man einen einzelnen Fotodetektor verwenden, der eine breite Lichtempfangsfläche aufweist, die den seitlichen Stirnflächen der fluoreszierenden Lichtleitelemente 26, 26 gegenüberliegen kann.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Strahlungsbild-Auslesevorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. In Fig. 4 sind ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 und 2. Bei dieser Ausführungsform setzt sich die anregbare Leuchtstoff-Folie 10 zusammen aus einem transparenten Trägermaterial und einem anregbaren Leuchtstoff, welches über dem transparenten Trägermaterial liegt. Die anregbare Leuchtstoff-Folie 10 wird für die Nebenabtastung mit Anregungsstrahlen durch zwei Sätze von Folientransportrollen 30 und 31 bewegt, welche die anregbare Leuchtstoff-Folie 10 auf jeder Seite der Stelle, an der die Bestrahlung mit den Anregungsstrahlen erfolgt, zwischen sich aufnehmen. Außerdem liegt ein fluoreszierendes Lichtleitelement 36 der Hauptabtastlinie auf der anregbaren Leuchtstoff-Flie 10 auf der der Bestrahlungsseite durch den Laserstrahl 13 entgegengesetzten Seite gegenüber.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform emittiert die dem Laserstrahl ausgesetzte anregbare Leuchtstoff-Folie 10 das Licht 15 in Richtung auf das fluoreszierende Lichtleitelement 36, das Licht 15 wird von dem fluoreszierenden Lichtleitelement 36 geführt und wird von den Fotodetektoren 17, 17 erfaßt. Bei dieser Ausführungsform sind die Fotodetektoren 17, 17 durch Festkörper-Halbleiterbauelemente gebildet, die in enger Berührung mit den seitlichen Stirnflächen des fluoreszierenden Lichtleitelementes 36 stehen. Anstatt der Fotodetektoren 17, 17 kann ein einzelner Fotoelektronenvervielfacher oder ein einzelnes Festkörper-Halbleiterbauelement verwendet werden, welches eine vergleichsweise große Lichtempfangsfläche aufweist.
  • Der in dem fluoreszierenden Lichtleitelement enthaltene Leuchtstoff kann zum Beispiel ein organischer Leuchtstoff sein wie Cumarin-Derivat, Thioxanthen-Derivat, ein Perylen-Derivat oder ein Phoron-Komplex, wie es in den japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen No. 56(1981) -36549, 56(1981) -104987, 58(1983) -111886 oder 59(1984) -89302 offenbart ist.

Claims (4)

1. Strahlungsbild-Auslesevorrichtung, umfassend:
i) eine Anregungsstrahlenquelle (12) zum Erzeugen von Anregungsstrahlen, welche einen anregbaren Leuchtstoff anregen,
ii) eine Anregungsstrahlen-Hauptabtasteinrichtung (14) zum abtastenden Bewegen der Anregungsstrahlen über eine anregbare Leuchtstoff-Folie (10), die in sich ein gespeichertes Ladungsbild trägt,
iii) eine Nebenabtasteinrichtung (11) zum Bewegen der anregbaren Leuchtstoff-Folie (10) bezüglich der Anregungsstrahlen in einer Richtung etwa senkrecht zur Abtastrichtung,
iv) ein blattförmiges Lichtführungselement (16, 26, 36) zur Aufnahme eines Fotodetektors (17), der in enger Berührung mit einer Stirnseite des Lichtleitelementes (16, 26, 36) steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtleitelement (16, 26, 36) einen Leuchtstoff enthält, so daß das Lichtleitelement fluoreszierend ist, und derart angeordnet ist, daß eine Fläche des fluoreszierenden Lichtleitelementes (16, 26, 36) das von der anregbaren Leuchtstoff-Folie (10) emittierte Licht empfängt, wobei der Fotodetektor (17) das von dem fluoreszierenden Lichtleitelement (16, 26, 36) emittierte Licht empfängt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das fluoreszierende Lichtleitelement (16, 26) aus einem Kunststoffmaterial und einem darin dispergierten organischen Leuchtstoff zusammengesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Filter zum Durchlassen von Fluoreszenz, die von dem fluoreszierenden Lichtleitelement (16, 26, 36) bei Belichtung durch das von der anregbaren Leuchtstoff-Folie (10) emittierte Licht abgestrahlt wird, und zum Auffangen der Anregungsstrahlen zwischen der Stirnseite des fluoreszierenden Lichtleitelementes (16, 26, 36) und dem Fotodetektor (17) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Filter (19) zum Durchlassen von durch das fluoreszierende Lichtleitelement (16, 26, 36) bei Belichtung mit dem von dem anregbaren Leuchtstoffblatt (10) emittierten Licht abgestrahlter Fluoreszenz, und zum Abfangen der Anregungsstrahlen zwischen der Stirnseite des fluoreszierenden Lichtleitelements (16, 26, 36) und dem Photodetektor (17) vorgesehen ist.
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