DE3878339T2 - Detektor fuer ionisierende teilchen. - Google Patents

Detektor fuer ionisierende teilchen.

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    • H01L31/08Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof in which radiation controls flow of current through the device, e.g. photoresistors
    • H01L31/10Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof in which radiation controls flow of current through the device, e.g. photoresistors characterised by potential barriers, e.g. phototransistors
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Detektoren für ionisierende Partikel allgemein und betrifft im einzelnen einen Detektor vom Diodentyp, ausgebildet aus einem Halbleitermaterial.
  • Solche Detektoren werden bereits in großem Umfang für die Detektion oder Spektroskopie von ionisierenden Partikeln verwendet, wie Elektronen, Protonen, α-Partikeln, Röntgenstrahlen oder Gammastrahlen usw.. Sie bilden demgemäß extrem wertvolle Werkzeuge sowohl für die Forschung in den verschiedensten Gebieten, wie Physik, Astrophysik oder Nuklearphysik, wie auch für Analysen in chemischen oder medizinischen Techniken. Diese Detektoren bestehen aus einem schwach dotierten Halbleitermaterial (allgemein aus Silicium), in dem eine Diode ausgebildet wird zwischen zwei leitenden Elektroden. Eine äußere Spannung wird an die Elektroden derart angelegt, daß die Diode in Sperrrichtung vorgespannt wird und in dem Halbleiter eine Verarmungszone geschaffen wird, die die sensible Zone des Detektors bildet. Bei Anwendungen, wo eine räumliche Auflösung gemäß einer Richtung erforderlich ist, wird eine der Elektroden in eine Mehrzahl paralleler Elektroden unterteilt, was die gewünschte räumliche Diskriminierung sicherstellt. Die kombinierte Verwendung von mehreren Detektoren dieses Typs ermöglicht eine Auflösung in einem Raum mit mehreren Dimensionen. Diese letztere ist jedoch nur möglich für Partikel mit einer hinreichend hohen Energie, daß sie diese Detektoren mit einem sehr geringen Energieverlust durchlaufen.
  • Die allgemein erforderlichen Charakteristiken dieser Detektoren sind der Wirkungsgrad, d.h. die Gewinnung eines genügenden elektrischen Impulses für jedes den Detektor durchsetzende Partikel, und die Geschwindigkeit der Detektion. Diese Charakteristiken stehen in Verbindung mit einer bestimmten Anzahl von Parametern, die entweder spezifisch für das verwendete Material sind oder abhängen von der Struktur oder den eingesetzten Herstellungsverfahren. Man kann unter den erforderlichen Eigenschaften als wichtigste nennen: die geringe Konzentration der Dotierung des Substrats, die hohe Polarisationsspannung, der geringe Leckstrom, der geringe Anteil eingefangener Ladungen und die Stabilität des Verhaltens in Abhängigkeit von der Zeit und von Bestrahlungen.
  • Die gegenwärtig bekannten Detektoren weisen entweder nicht die Gesamtheit der erforderlichen Eigenschaften auf oder haben eine komplizierte Struktur, was ihre Herstellungskosten erhöht.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Detektor für ionisierende Partikel mit verbesserten Eigenschaften relativ zu den Detektoren nach dem Stand der Technik.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist ein Detektor, dessen elektrische Eigenschaften stabil bleiben während einer langen Periode der Anwendung unter Bestrahlung.
  • Diese Ziele werden realisiert mit den kennzeichnenden Mitteln des Patentanspruchs 1. Der Detektor umfaßt darüberhinaus die konventionelle Sperrschicht, die, in Sperr-Richtung polarisiert, eine Verarmungszone erzeugt, welche die empfindliche Partie des Detektors bildet, wobei eine n dotierte Zone als Grenze zu der Verarmungszone dient.
  • Diese besondere Ausbildung macht die Struktur gemäß der Erfindung weniger kritisch als bestimmte bekannte Detektoren, während zugleich die erforderlichen Eigenschaften sichergestellt werden, wie Wirkungsgrad und Verhalten unter Bestrahlung.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welche Beschreibung nur als Beispiel zu verstehen ist, und in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • die Figur 1 ein Beispiel einer bekannten Ausführungsform nach dem Stand der Technik zeigt;
  • die Figur 2 ein weiteres Beispiel einer bekannten Ausführungsform nach dem Stand der Technik zeigt;
  • die Figur 3 ein Beispiel einer Ausführung gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • die Figuren 4a bis 4e verschiedene Etappen der Herstellung der Vorrichtung nach Figur 3 zeigen.
  • Das Ausführungsbeispiel, dargestellt in Figur 1, zeigt einen bekannten Detektor nach dem Stand der Technik. Er wird hergestellt ausgehend von einem monokristallinen Siliciumplättchen 1, das sehr schwach endotiert ist. Ein typischer spezifischer Widerstand von 4 x 10 Ohm cm erlaubt die Gewinnung einer erheblichen Verarmungszone. Eine Serie paralleler und gleich beabstandeter Bänder, gebildet von Zonen 3, die stark p dotiert sind, bilden mit dem Substrat 1 vom Typ n ebenso viele Detektordioden. Die Zonen 3 vom Typ p+ werden mit der negativen Klemme einer äußeren (nicht dargestellten) Polarisationsquelle verbunden über Aluminiumkontakte 4 und Anschlüsse 7. Eine Passivierungsschicht 2 aus Siliciumoxid oder einem anderen Dielektrikum deckt die nicht durch die Metallisierung geschützten Zonen ab. Das Substrat 1 ist ferner verbunden mit der positiven Klemme der oben erwähnten äußeren Polarisationsquelle über eine Diffusionszone 5 vom Typ n+, stärker dotiert als das Substrat, einer Metallisierung 6 und einem Anschluß 8.
  • Im Betrieb wird jede Diode gebildet von einer Zone p+ und dem Sustrat n- in Sperr-Richtung polarisiert mit einer hinreichend hohen Spannung (typischerweise in der Größenordnung von 100 V), daß die erzeugte Verarmungszone sich über die gesamte Dicke des Substrats erstreckt. Wenn ein ionisierendes Partikel den Detektor durchquert, erzeugt es Elektron-Loch-Paare, die demgemäß an den Elektroden 4, 6 gesammelt werden und zu einem Strom führen, der von einem entsprechenden Schaltkreis erfaßt werden kann. Die räumliche Auflösung eines solchen Detektors ist eine Funktion der Anzahl von Bändern 3, 4 und des Abstands dieser Bänder. Ein Detektor mit einer Serie von Bändern mit einem Abstand von 20 Mikrometern ist in dem Artikel von B. Hyams und anderen, NUKLEAR INSTRUMENTS & METHODS IN PHYSICS RECHERCHE, Band 205, Nr. 1/2, Januar 1983, S. 99-105, beschrieben.
  • Der Detektor der Figur 1 weist zwar den Vorteil eines geringen Sperrschichtleckstroms und eine gute elektrische Entkopplung einer Diode von der anderen auf, jedoch auch den Nachteil eines schlechten Verhaltens gegenüber Bestrahlung. Dieses schlechte Verhalten gegenüber Bestrahlung signalisiert eine Verschlechterung der Eigenschaften des Detektors (insbesondere Erhöhung des Leckstroms und Absenkung der Ladespannung der Sperrschicht) und infolgedessen eine Beschränkung seiner Lebensdauer. Dieses schlechte Verhalten gegenüber Bestrahlung beruht hauptsächlich auf den erheblichen Krümmungen der Sperrschichten, was zu einem Phänomen des Durchschlags führt, in erhöhtem Maße am Umfang der Oberfläche jeder Sperrschicht, wie auch zu einem Einfangen von Ladungen im Oxid 2 oder an der Grenzschicht zwischen diesem Oxid 2 und dem Silicium 1.
  • Um das Verhalten unter Bestrahlung zu verbessern, wurde eine Struktur vorgeschlagen, wie sie in Figur 2 dargestellt ist, bei der die analogen Elemente bezüglich jener nach Figur 1 die gleichen Bezugszeichen tragen. Die Mehrzahl von p+ Zonen 3 der Figur 1 ist ersetzt durch eine einzige p+ Zone 3 in der Figur 2. Die räumliche Auflösung wird demgemäß sichergestellt durch die Mehrzahl von n+ Zonen 5, verbunden mit den Elektroden 8. Man kann leicht erkennen, daß das Problem in Verbindung mit der starken Krümmung der Sperrschichten im Falle der Figur 1 hier teilweise in der Struktur nach Figur 2 gelöst ist. Um jedoch eine gute elektrische Entkopplung zwischen den Zonen 5 zu gewährleisten und demzufolge eine gute räumliche Auflösung, ist es erforderlich, daß die Verarmungszone, erzeugt durch die Sperrvorspannung der p-n Sperrschicht total ist. Diese Bedingung ist aber kritisch, weil, wenn die Verarmungszone die Grenzschicht zwischen dem Silicium 1 und der Oxidschicht 9 erreicht, dies zu einer Erhöhung des Leckstroms der Sperrschicht führt, was einen Verlust an Empfindlichkeit des Detektors zur Folge hat. Ein anderer Parameter, der in dem Beispiel der Figur 2 von Bedeutung ist, ist die Parallelheit der einander gegenüberliegenden Seiten des Detektors. Wenn diese nämlich nicht genau parallel sind, kann es geschehen, daß die Verarmungszone total ist auf einem Teil des Plättchens, aber nicht total auf einem anderen Teil. Das gleiche Phänomen kann ebenfalls vorliegen wegen Inhomogenitäten der Dotierung in einem Plättchen, was lokal zu einer Totalverarmung führt, während sie nur partiell an anderen Stellen ist. Es wurde übrigens vorgeschlagen, p+ dotierte Zonen 10 zwischen den n+ Zonen 5 einzufügen. Diese Lösung sorgt für eine gute Entkopplung zwischen den Zonen 5, macht jedoch die Detektorstruktur komplizierter. Darüberhinaus steht diese Lösung der Anwendung entgegen, die darin besteht, die kapazitive Kopplung, die zwischen benachbarten Zonen 5 besteht, auszunutzen mit dem Ziel, die Anzahl der Anschlüsse 8 zu verringern unter Beibehaltung einer guten räumlichen Auflösung. Darüberhinaus stellt sie eine Beschränkung der Anzahl von Bändern 5 dar.
  • Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ermöglicht, die verschiedenen Charakteristiken der Erfindung vorzustellen und deren Vorteile zu unterstreichen. Wie im Falle der Figur 2 wird mit Vorteil von einer einzigen und breiten implantierten Zone 3 vom Typ p+ Gebrauch gemacht, die gegenüber der Gesamtfläche der Sperrschicht geringe Krümmungszonen aufweist. Gemäß der Erfindung werden auf der der p+ Zone des Plättchens gegenüberliegenden Seite in Durchlaßrichtung polarisierte p-n Dioden ausgebildet. Diese Dioden werden realisiert durch eine erste Implantierung zum Herstellen einer n+ dotierten Zone 15, gefolgt von einer zweiten Implantierung zum Herstellen p+ dotierter Zonen 11. Die in Figur 3 dargestellte Struktur und demgemäß das Verfahren der Herstellung werden später unter Bezugnahme auf Figuren 4a bis 4e beschrieben und weisen nicht dieselbe Empfindlichkeit wie die Struktur der Figur 2 bezüglich der Tiefe der Verarmungszone auf. Die n+ dotierte Zone 15 bildet nämlich eine Begrenzung der Ausdehnung der Verarmungszone. Der Parallelitätsfehler zwischen den Seiten ist ohne Einfluß auf die Charakteristiken dieser Struktur, die im übrigen in gleicher Weise unempfindlich bleibt gegen eingefangene Ladungen im Oxid 9. Die weiteren Vorteile dieser Struktur sind: eine geringer Leckstrom, eine gute elektrische Entkopplung zwischen den p+ Zonen 11, wie auch eine erhöhte kapazitive Kopplung zwischen zwei benachbarten Zonen, eine gute Stabilität der elektrischen Eigenschaften und in allgemeiner Weise ein gutes Verhalten gegenüber Bestrahlungen. Gegenüber der bekannten Struktur der Figur 2 weist die Struktur gemäß der Erfindung im übrigen den Vorteil auf, daß sie keine "Wache" erfordert (p+ dotierte Zonen 10 in Figur 2), was es ermöglicht, einerseits eine große Anzahl von Erfassungszonen 11 zu realisieren und andererseits den Vorteil der erhöhten kapazitiven Kopplung zwischen den Erfassungszonen 11 nutzen zu können zum schließlichen Verringern der Anzahl der äußeren Anschlüsse ohne Verlust an räumlicher Auflösung.
  • Die Figuren 4a bis 4e ermöglichen, kurz das Herstellungsverfahren eines Detektors gemäß der Erfindung zu beschreiben. Das Plättchen 1 aus schwach dotiertem Silicium (typischer spezifischer Widerstand 4 x 10³ Ohm cm) erhält auf einer Seite eine Arsenimplantierung (As) zum Herstellen der n dotierten Zone 15 (Figur 4a). Ein Siliciumoxid (SiO&sub2;) 2 wird danach thermisch aufwachsen gelassen oder auf beiden Seiten des Plättchens niedergeschlagen (Figur 4b). Die Figur 4c zeigt die Fenster 20 und 21, geöffnet in den Oxidschichten durch Photolithographie. Die p+ Zonen 3 und 11 werden danach durch Bohrimplantierung durch die Fenster 20 bzw. 21 hergestellt (Figur 4d). Nach Abschluß der Bohrimplantierung werden die beiden Seiten der Komponente erneut mit einer Oxidschicht abgedeckt (SiO&sub2;) und/oder einem anderen deponierten Dielektrikum 2', durch welches Fenster geformt werden zum Herstellen der Kontakte 4 und 6 zu der p+ Zone 3 bzw. zu den p+ Zonen 11. Die Figur 4e zeigt die Komponente nach Metallisierung.

Claims (1)

1. Detektor für ionisierende Teilchen, umfassend, in einem schwach dotierten Substrat aus n-Silizium (1), eine erste breite Zone des Typs p&spplus; (3), die stärker dotiert ist als das Substrat, welche sich über eine Partie der ersten Seite des Substrats erstreckt und mit diesem eine Sperrschicht vom Typ p&spplus;-n bildet, sowie eine Mehrzahl von zweiten Zonen (11), deren Ausdehnung sehr viel geringer ist als die der ersten dotierten Zone, und die sich in Längsrichtung auf einer Partie der zweiten Seite des Substrats gegenüber der ersten Seite derart erstrecken, daß Bänder gleichen Abstandes und parallel zueinander gebildet werden, wobei die erste Zone wie auch die zweite Zone mit einer Elektrode (7, 8) versehen sind, welcher Detektor dadurch gekennzeichnet ist, daß er ferner eine dritte Zone (15) vom gleichen n-Typ, jedoch stärker dotiert als das Substrat, umfaßt, die sich auf der gesamten Oberfläche der genannten zweiten Seite erstreckt, daß die zweiten Zonen (11) in der dritten Zone realisiert sind und von einem Dotierungstyp sind entgegengesetzt demjenigen der dritten Zone, daß die p&spplus;-n-Sperrschicht, gebildet von dem Substrat einerseits und der ersten Zone andererseits in Sperrichtung derart vorgespannt ist, daß die Verarmungszone, erzeugt unter der Sperrschicht, die dritte Zone erreicht, und daß die Dioden, gebildet von der dritten Zone einerseits und den zweiten Zonen andererseits, in Durchlaßrichtung vorgespannt sind.
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