DE3877236T2 - Vorspann-magnetfeldspule eines magnetooptischen aufzeichnungsgeraetes. - Google Patents

Vorspann-magnetfeldspule eines magnetooptischen aufzeichnungsgeraetes.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer magnetischen Schaltung einer elektromagnetischen Vormagnetisierungsspule, die in einer magnetooptischen Plattenaufzeichnungsvorrichtung verwendet wird.
  • Bei einer löschbaren magnetooptischen Plattenaufzeichnungsvorrichtung können auf ein in senkrechter Richtung magnetisches anisotropes Material der Scheibe aufgezeichnete Daten gelöscht werden, darauf können wieder neue Daten darauf geschrieben werden. Zusätzlich dazu ist die Kapazität der aufgezeichneten Daten bei dieser Vorrichtung auf vorteilhafte Weise größer als bei einer konventionellen magnetischen Datenaufzeichnungsvorrichtung, wie z. B. der magnetischen Platte. Daher ist die magnetooptische Plattenaufzeichnungsvorrichtung statt der konventionellen magnetischen Plattenvorrichtung umfassend untersucht und weiterentwickelt worden.
  • Eine typische bekannte Form einer löschbaren magnetooptischen Plattenaufzeichnungsvorrichtung ist schematisch in Figur 1 dargestellt, bei der Teile, die keine Beziehung zur Erklärung der Erfindung aufweisen, weggelassen worden sind. In der Figur bezeichnet die Nummer 1 ein Aufzeichnungsmedium, das aus einer Schicht eines in senkrechter Richtung magnetischen anisotropen Materials, wie z. B. TeFeCo (Tellur-Eisen- Kobalt), besteht. Ein von einem Halbleiterlaser 2' ausgesandter Lichtstrahl 2 wird mittels eines Strahlenteilers 3 reflektiert und dann mittels eines Linsensystems 4 auf ein Aufzeichnungselement 1-1 (was im nachhinein als Aufzeichnungsbit bezeichnet wird) auf dem Aufzeichnungsmedium 1 fokussiert. Während des Anlegens eines magnetischen Vormagnetisierungsfeldes senkrecht zu dem Aufzeichnungsbit durch Verwendung eines Stroms durch eine elektromagnetische Vormagnetisierungsspule 5 wird der Lichtstrahl 2 auf das Aufzeichnungsbit ausgestrahlt, bis das Aufzeichnungsbit bis annähernd auf den Curiepunkt des Materials erhitzt ist. Auf diese Weise wird die Richtung des verwendeten magnetischen Vorspannungsfelds als eine Restmagnetisierung in dem Aufzeichnungsbit aufgezeichnet, wenn das Aufzeichnungsbit nach Unterbrechung der Lichtausstrahlung abgekühlt wird. Daher führt eine kontinuierliche Lichtbestrahlung auf das Aufzeichnungsbit mit dem dabei verwendeten konstanten magnetischen Vorspannungsfeld dazu, daß das Aufzeichnungsmedium 1 gleichmäßig senkrecht magnetisiert wird. Auf diese Weise werden alle darauf aufgezeichneten vorherigen Daten gelöscht. Das Schreiben von neuen Daten auf das gelöschte Aufzeichnungsmedium 1 wird wie folgt ausgeführt: Die Richtung des durch die elektromagnetische Spule 5 fließenden Stroms wird umgekehrt und der Stromfluß durch diese Spule wird aufrechterhalten, mit anderen Worten, das magnetische Vorspannungsfeld wird umgekehrt. Dann wird die Lichtquelle 2' entsprechend den aufzuzeichnenden digitalen Daten erregt. Wenn der Lichtstrahl auf ein Aufzeichnungsbit ausgestrahlt wird, um dies zu erhitzen, wird die jener des vorherigen Status entgegengesetzte Magnetisierungsrichtung neu in diesem Aufzeichnungsbit aufgezeichnet.
  • Das Auslesen der in dem Aufzeichnungsbit gespeicherten Daten wird wie folgt durchgeführt: Der Lichtstrahl 2, welcher schwach genug sein muß, um die aufgezeichneten Daten während des Lesevorgangs nicht zu löschen, wird auf ein Aufzeichnungsbit ausgestrahlt, um dieses auszulesen, während kein magnetisches Feld an dieses angelegt wird. Der Polarisationswinkel des reflektierten Lichts von dem mit Licht bestrahlten Bit verändert sich abhängig von der Richtung der Restmagnetisierung in dem mit Licht bestrahlten Bit. Dieses Phänomen ist als Kerr-Effekt bekannt. Entsprechend erlaubt die Detektion der Polarisation des reflektierten Lichts die Detektion der aufgezeichneten digitalen Daten.
  • Die Lichtquelle 2', das optische System 4 zur Fokussierung des Lichts und die Spule 5 sind auf einem Schlitten 6 installiert, welcher bewegt werden kann, um ungefähr eine Spur der Platte zu verfolgen. Ein Spureinstellungsmechanismus des optischen Systems 4 zur genauen Spurverfolgung einer einzelnen Spur ist ebenfalls auf dem Schlitten installiert, aber zur Vereinfachung der Zeichnung in der Figur nicht gezeigt.
  • Eine Anordnung des Aufzeichnungsmediums (Platte) 1, des optischen Systems 4 und einer vorbekannten Vormagnetisierungsspule, die weder ein Joch noch einen Kern aufweist, ist schematisch mittels einer Schnittansicht in Figur 2 dargestellt. Das Aufzeichnungsmedium 1 umfaßt eine Aufzeichnungsschicht 11, welche aus einem in senkrechter Richtung magnetischen anisotropischen Material gebildet ist, und eine aus einem transparenten Material, wie z. B. Glas, ausgebildeten Schutzschicht 12. Das optische System 4 ist zusammengesetzt aus einem äußeren Zylinder 41 und aus einer Vielzahl von Linsen 42. Auf diese Weise wird das von der Lichtquelle 2' ausgesendete Laserlicht 21 auf das Aufzeichnungsbit 1-1 auf der Aufzeichnungsschicht 11 fokussiert. Die Vormagnetisierungsspule 5 ist eine sogenannte Solenoidspule, welche in Form eines Zylinders gewickelt ist. Die Vormagnetisierungsspule ist erforderlich, um eine magnetische Feldstärke von z. B. 2,39 x 10&sup4; A/m (300 Oe) in Senkrechter Richtung auf dem Aufzeichnungsbit 1-1 zu erzeugen. Der magnetische Fluß dieser Spule ist schematisch durch die Nummer 8 in Figur 3 dargestellt. Die Schutzschicht 12 besitzt typischerweise eine Dicke von 1,2 mm und zwischen der Schutzschicht 12 und dem Ende der Vormagnetisierungsspule ist typischerweise ein Luftspalt von 1 mm vorgesehen, um einen Spielraum für thermische Verformungen, usw. zu lassen. Daher ist ein großer Strom erforderlich, welcher in der Spule fließen muß, um den geforderten Betrag der magnetischen Feldstärke auf dem Aufzeichnungsbit zu erzeugen. Jedoch verursacht der größere Strom einen größeren Temperaturanstieg der Spule. Andererseits stellt bei einer praktischen Vorrichtung der Temperaturanstieg eine frühere Begrenzung der Gestaltung dar. Dementsprechend ist eine Verbesserung der Wirksamkeit der Spule ernsthaft erwünscht.
  • Um dieses Problem zu lösen, sind einige Ideen vorgeschlagen worden, wie z. B. das Vorsehen eines magnetischen Kerns innerhalb des inneren Durchmessers der Spule durch Tanaka in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Sho 60- 740107 oder das Vorsehen eines magnetischen Jochs als ebensogut wie eines magnetischen Kerns um die Spule herum durch Tanaka in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Sho 60-29904. Der Aufbau dieser Strukturen ist als Schnittdarstellungen jeweils in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Die vorbekannte Spule von Figur 3, die weder ein Joch noch einen Kern aufweist, ist zusätzlich in Figur 4 zum Vergleich dargestellt.
  • Andere Verfahren, in welchen eine andere Magnetisierungsvorrichtung an der bezüglich der Aufzeichnungsplatte 1 entgegengesetzten Stelle vorgesehen sind, sind vorgeschlagen worden sind, wie z. B. durch Okada in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Sho 61-3224, oder durch Shinbara in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Sho 60- 117403. Jedoch behindert bei den letzteren zwei Konfigurationen die Magnetisierungsvorrichtung die Installation des optischen Systems, daher treffen diese Konfigurationen nicht den neuen Trend, welcher später erläutert wird, daß auch die Oberflächen der Platte ausgenutzt wird, um die Aufnahmekapazität einer einzelnen Platte zu vergrößern. Daher soll hier keine Beschreibung der zwei letzteren Typen bei der Erläuterung des Standes der Technik erfolgen.
  • Der mögliche Raum, den die Spule und das Joch einnehmen, ist durch andere periphere Vorrichtungen begrenzt. Die Ausmaße des erlaubten Raumes sind z. B. 27 mm für den äußeren Durchmesser und 12 mm für den inneren Durchmesser, was alle Spulen der Figuren 4 bis 6 gemeinsam haben. Entsprechend verringert der Raum, welcher durch das Joch oder durch den Kern eingenommen wird, den Raum für die Spule, was sich in einer Änderung der Anzahl der Windung der Spule ausdrückt. Die Änderung der Spulenwindungen ändert ebenfalls den elektrischen Widerstand der Spule, die magnetische Feldstärke auf dem Aufzeichnungsbit, die verbrauchte Leistung der Spule und über die verbrauchte Leistung die magnetische Feldstärke. Diese Parameter sind in Tabelle 1 gezeigt. Die darin gezeigten Daten gehen von der Bedingung aus, daß das Aufzeichnungsbit 2,2 mm von dem flachen Ende der Spule, die der Scheibe gegenüberliegt, angeordnet ist.
  • Es ist üblich, die Aufzeichnungsschichten auf beiden Seiten der Oberflächen der Platte vorzusehen, um die Aufzeichnungskapazität der Platte zu vergrößern. In diesem Fall sind zwei Sätze der Spulen (und der Jochs) der Figuren 4, 5 oder 6 zusammen mit dem optischen System 4 Symmetrisch bezüglich der Plattenoberflächen vorgesehen. Die Anzahl der Windungen der Spule, der elektrische Widerstand der Spule, die magnetische Feldstärke auf dem Aufzeichnungsbit, der Energieverbrauch der Spule und die aufgrund des Energieverbrauchs sich ergebende magnetische Feldstärke sind in der Tabelle 2 gezeigt.
  • Wenn ein konstanter Strom von 0,25 A verwendet wird, welcher durch jede dieser Spulen der Figuren 4 bis 6 fließt, ist die Verteilung der magnetischen Feldstärke auf dem Aufzeichnungsmedium jeweils in den Figuren 8 bis 10 dargestellt, in welchen die horizontalen Achsen einen Abstand von der Position des Aufzeichnungsbits zeigen, z. B. den Schnittpunkt der Spulenachse und der Mediumoberfläche in einer radialen Richtung. Bei diesen Figuren beziehen sich die durchgehenden Linien auf die links angebrachte Skala, welche die Magnetfeldstärke bei Verwendung einer einzelnen Spule (und des Kerns/Jochs) zeigt und die gestrichelten Linien beziehen sich auf die rechts angebrachte Skala, die die Magnetfeldstärke von zwei Spulen (und des Kerns/Jochs) zeigt. Bei diesen Daten ist zu beobachten, daß bei den Spulen der Figuren 5 oder 6, bei denen der magnetische Kern entlang dem inneren Durchmesser der Spule vorgesehen ist, die magnetische Feldstärke auf dem Aufzeichnungsbit etwas abnimmt, obwohl die Magnetfeldstärke nahe des Kerns beträchtlich angewachsen ist. Diese Werte sowie die Formen der Kurve der Verteilung des magnetischen Feldes variieren abhängig von der Form der Spule, des Jochs, der Dicke der Schutzschicht und des Luftspalts. Die Daten zur Erreichung der geforderten 2,39 x 10&sup4; A/m (300 Oe) als Vergleichsbeispiel, bei Anwachsen des Spulenstroms sind in Tabelle 3 für Einzelspulen und in Tabelle 2 für zwei Spulen gezeigt. Daraus ist ersichtlich, daß die magnetische Feldstärke am Aufzeichnungsbit nicht einfach ansteigen kann, ohne einen nicht vernachlässigbaren Temperaturanstieg der Spule in einer praktischen Vorrichtung.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, die magnetische Feldstärke an einem Aufzeichnungsbit einer magnetooptischen Aufzeichnungsplatte zu vergrößern.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, die Umwandlung von Hitze in Wärmeenergie in der elektromagnetischen Vormagnetisierungsspule zu verringern.
  • Eine magnetische Vormagnetisierungsspule gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Joch nur die äußere runde Seitenfläche der Spule und die der Aufzeichnungsplatte abgewandte flache Seitenfläche des Spule umgibt. Der Teil der Spule auf der flachen Seitenfläche der Spule ist mit einer Öffnung versehen, durch welche der Lichtstrahl oder das optische System eingerichtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche Teile betreffen.
  • Figur 1 zeigt schematisch einen Aufbau einer vorbekannten magnetooptischen Plattenaufzeichnungsvorrichtung.
  • Figur 2 zeigt schmematisch eine Schnittansicht des optischen Systems und der vorbekannten elektromagnetischen Vormagnetisierungsspule, welche weder ein Joch noch einen Kern aufweist.
  • Figur 3 zeigt schematisch einen Magnetfluß der vorbekannten elektromagnetischen Vormagnetisierungsspule von Figur 2.
  • Figur 4 zeigt schematisch Abmessungen der vorbekannten elektromagnetischen Vormagnetisierungsspule ohne Joch.
  • Figur 5 zeigt schematisch den Aufbau und die Abmessungen einer vorbekannten elektromagnetischen Vorspannungsspule, die im Inneren einen magnetischen Kern aufweist.
  • Figur 6 zeigt schematisch den Aufbau und die Abmessungen einer vorbekannten elektromagnetischen Vormagnetisierungsspule, die ein magnetisches Joch und einen Kern aufweist.
  • Figur 7 zeigt schematisch Aufbau und Abmessungen der elektromagnetischen Vormagnetisierungsspule der vorliegenden Erfindung mit einem magnetischen Joch.
  • Figur 8 zeigt die Verteilung der magnetischen Feldstärke entlang der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums, wenn die vorbekannte(n) elektromagnetische(n) Vormagnetisierungsspule(n) von Figur 4 verwendet werden.
  • Figur 9 zeigt die Verteilung der magnetischen Feldstärke entlang der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums, wenn die vorbekannte(n) elektromagnetische(n) Vormagnetisierungsspule(n) von Figur 5 verwendet werden.
  • Figur 10 zeigt die Verteilung der magnetischen Feldstärke entlang der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums, wenn die vorbekannte(n) elektromagnetische(n) Vormagnetisierungsspule(n) von Figur 6 verwendet wird.
  • Figur 11 zeigt die Verteilung der magnetischen Feldstärke entlang der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums, wenn die elektromagnetische(n) Vormagnetisierungsspule(n) von Figur 7 der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Figur 12 zeigt eine magnetooptische Plattenaufzeichnungsvorrichtung, die eine Vormagnetisierungsspule von Figur 7 der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Figur 13 zeigt schematisch den magnetischen Fluß durch die elektromagnetische Vormagnetisierungsspule der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 14 zeigt zwei bezüglich der Aufzeichnungsplatte symmetrische Spulen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Anordnung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Figur 12 schematisch dargestellt, wobei die darin verwendeten Abmessungen der elektromagnetischen Vormagnetisierungsspule in Figur 7 gezeigt sind. In diesen Figuren sind die gleichen Teile, die in den Figuren zur Erklärung des Standes der Technik gezeigt worden sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist die elektromagnetische Vormagnetisierungsspule mit einem magnetischen Joch 7 versehen, welches aus Weicheisen hergestellt ist. Das Joch 7 besteht aus einem Teilstück 71, welches den äußeren runden Durchmesser 51 der Spule 5' umgibt, und einem Teilstück 72, welches die der Plattenseite gegenüberliegende flache Seitenfläche 52 abdeckt. An zentraler Stelle des Jochteilstücks 72 auf der flachen Seitenfläche 52 der Spule ist eine Öffnung vorgesehen, durch welche der Lichtstrahl oder das optische System einsetzbar ist. Das weichmagnetische Material ist ein Material mit einer sehr großen magnetischen Permeabilität, aber mit einer sehr kleinen Restmagnetisierung. Die Permeabilität von Weicheisen liegt in der Größenordnung von 1200. Ebenso kann ein Weichferrit oder Siliziumstahl für dieses Joch 7 verwendet werden. In Figur 13, verglichen mit dem Fluß von Figur 3, wird der magnetische Fluß 8' außerhalb der Spulenseitenflächen 51 und 52 durch das Joch 7 aufgenommen. Dies erfolgt, da die hohe Permeabilität des Jochmaterials den magnetischen Widerstand der magnetischen Schaltung verringert. Der verringerte magnetische Widerstand der magnetischen Schaltung, hervorgerufen durch die Spule 5', vergrößert den magnetischen Fluß. Folglich wird auch der durch das Aufzeichnungsbit fließende Fluß vergrößert. Dies bedeutet, daß die magnetische Feldstärke auf dem Aufzeichnungsbit ansteigt. Die Spule 5' mit dem Joch 7 kann zusätzlich in einer symmetrischen Position bezüglich zur Aufnahmescheibe 1 vorgesehen werden, wie in Figur 14 gezeigt ist, in welcher der magnetische Fluß mit dem Bezugszeichen 8'' bezeichnet ist. Die zusätzliche Spule 5' ist durch die Verwendung der Spule zum Aufzeichnen/Löschen des Aufzeichnungsbits auf der entgegengesetzten Seite der Platte vorgesehen, um die Aufnahmekapazität der Platte zu vergrößern. Die Verteilung der magnetischen Feldstärke entlang der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 1 ist in Figur 11 gezeigt, in welcher die durchgehenden Linien die magnetische Feldstärke für eine einzelne Spule zeigen, während die gestrichelten Linien die magnetische Feldstärke für die zwei symmetrischen Spulen zeigen. Die Verteilungskurve der magnetischen Feldstärke für die symmetrisch angeordneten zwei Spulen (die gestrichelte Linie) in Figur 11 zeigt, daß es in der Mitte eine Vertiefung gibt, d. h. auf dem Aufzeichnungsbit, mit anderen Worten, die Spitze liegt bei 5 mm. Jedoch resultiert der Vorteil des Jochs aus dem Anwachsen der magnetischen Feldstärke im Zentrum.
  • Die vorteilhafte Wirkung des magnetischen Jochs 7 der vorliegenden Erfindung ist in den Tabellen 1 bis 4 und in Figur 11 zum Vergleich mit den vorbekannten Spulen gezeigt. Wenn die Spulen mit einem konstanten Strom von 0,25 A betrieben werden, sind die Ergebnisse in Tabelle 1 für eine Einzelspule und in Tabelle 2 für zwei bezüglich der Aufzeichnungsplatte 1 symmetrisch angeordnete Spulen gezeigt. Die Spule der vorliegenden Erfindung zeigt die höchste magnetische Feldstärke auf dem Aufzeichnungsbit. Jedoch ist der Betrag geringer als die oben beschriebene minimale Anforderung von 2,39 x 10&sup4; A/m (300 Oe) mit dem Strom von 0,25 A, selbst wenn zwei Spulen verwendet werden. Der Betrag des Spulenstroms ändert nicht die Form der Verteilungskurve des Magnetfeldes, sondern verändert nur die Höhe der Kurve im Verhältnis zu dem Spulenstrom. Entsprechend wird der Strom in jeder Spule vergrößert, um die erforderlichen 2,39 x 10&sup4; A/m (300 Oe) zu erreichen, wie in Tabelle 3 für die Einzelspule ebenso wie in Tabelle 4 für die symmetrischen zwei Spulen gezeigt ist. In diesen Tabellen ist zu sehen, daß der erforderliche Spulenstrom kleiner als 90 % derjenigen der vorbekannten Spulen ist, und daß der Leistungsverbrauch kleiner als 75 % der vorbekannten Spulen ist, und daß der Temperaturanstieg niedrig bei 45º C für zwei Spulen liegt, verglichen mit mehr als 85º C bei den vorbekannten Spulen.
  • Der Leistungsverbrauch in der Spule ist proportional zum Quadrat des Betrages des durch diese hindurchfließenden Stroms, wobei der Temperaturanstieg der Spule den Spulenwiderstand vergrößert, welcher außerdem den Leistungsverbrauch vergrößert. Daher ist die Wirkung von Veränderungen des erforderlichen Stromwertes, selbst wenn es ein kleiner Betrag ist, erheblich.
  • Obwohl in Figur 7 das flache Ende 73 der äußeren runden Seitenfläche des Jochs 7 komplanar mit dem flachen Ende 53 der Spule 5' ist, müssen diese Enden nicht komplanar miteinander sein, um die beste Bedingung für die Flußverteilung zu bezwecken. Obwohl in Figur 7 der Durchmesser der Öffnung in dem flachen Teil 72 des Jochs 7 mit dem inneren Durchmesser der Spule 5' übereinstimmt, müssen diese Durchmesser nicht immer gleich sein, um der besten Bedingung für die Flußverteilung zu bezwecken.
  • Obwohl in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform auf eine Spulengröße von 27 mm für den äußeren Durchmesser sowie von 12 mm für den inneren Durchmesser verwiesen wurde, ist es ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung auch auf andere Spulengrößen anwendbar ist.
  • Obwohl in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform die erforderliche magnetische Feldstärke ein Minimum von 2,39 x 10&sup4; A/m (300 Oe) aufweist, ist dieser Wert hier umfassend verbessert, damit er geringer wird; entsprechend ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung bei solchen Aufnahmemedien anwendbar ist, welche eine bedeutend geringere magnetische Feldstärke, wie z. B. 1,2 x 10&sup4; A/m (150 Oe) zum Aufzeichnen/Löschen ihrer Daten erfordern, wobei zwei Spulen nicht erforderlich sind.
  • Das bei der vorliegenden Erfindung vorgesehene Joch kann auch als ein magnetischer Schild arbeiten, welcher eine magnetische Wechselwirkung zwischen der Vormagnetisierungsspule 5 und dem magnetischen System zur Fokussierung und Spurverfolgung der optischen Köpfe verhindert. Tabelle 1 Einzelne Vormagnetisierungsspule, konstanter Strom KERN/JOCH aus Strom Windungszahl Spulenwiderst. Magnet. Feldst. Verbrauch Magnetische Feldst. p. Watt Erfindung Tabelle 2 Zwei Vormagnetisierungsspulen, konstanter Strom KERN/JOCH aus Strom Windungszahl Spulenwiderst. Magnet. Feldst. Verbrauch Magnetische Feldst. p. Watt Erfindung Tabelle 3 Strom und Verbrauch zur Erreichung von 300 Oe mit einer einzelnen Vormagnetisierungsspule KERN/JOCH aus Strom Magnetische Feldstärke Verbrauch Erfindung Tabelle 4 Strom und Verbrauch zur Erreichung von 300 Oe mit zwei Vormagnetisierungsspulen KERN/JOCH aus Strom pro Spule Magnetische Feldstärke Verbrauch jeder Spule Temperaturanstieg Erfindung

Claims (4)

1. Magnetooptische Platten-Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Aufzeichnungsplatte (1), auf welcher ein in senkrechter Richtung magnetisches anisotropes Material aufgebracht ist, einer elektromagnetischen Vormagnetisierungspule zum Anlegen eines magnetischen Feldes an ein Aufzeichnungs-Bit (1-1) des genannten in Senkrechter Richtung magnetischen anisotropen Materials (11), wobei das magnetische Feld (8) senkrecht zur Oberfläche der Aufzeichnungsplatte (1) verläuft, und mit einem optischen System zur Fokussierung eines Lichtstrahls (21) auf das Aufzeichnungs-Bit (1-1), wobei das optische System auf derselben Seite der Aufzeichnungsplatte (1) wie die elektromagnetische Vormagnetisierungsspule (5) angeordnet ist und koaxial zur elektromagnetischen Vormagnetisierungsspule (5) liegt, einem aus weichmagnetischen Material hergestellten magnetischen Joch (7), dadurch gekennzeichnet, daß das genannte magnetische Joch (7) nur die äußere runde Seitenfläche (51) der Wicklung (5) und die der Aufzeichnungsplatte (1) abgewandt flache Seitefläche (52) der Wicklung (5) umgibt, daß das flache Seitenteil (72) des genannten Jochs (7) eine Öffnung aufweist, durch welche das optische System eingerichtet ist, wodurch der Strom durch die elektromagnetische Spule (5), der erforderlich ist, ein Magnetfeld (8) für das Aufzeichnungs- Bit (1-1) zu erzeugen, reduziert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte weichmagnetische Material aus einer Gruppe von Weicheisen, Siliziumstahl und Weichferriten ausgewählt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit, bestehend aus der elektromagnetischen Vormagnetisierungsspule (5) mit dem genannten magnetischen Joch (7), auf einer Seite der Aufzeichnungsplatte (1) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einheiten, welche aus einer elektromagnetischen Vorspannungsspule (5) mit dem genannten magnetischen Joch (7) bestehen, in Symmetrie hinsichtlich der Aufzeichnugsplatte (1) vorgesehen sind.
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