DE3876736T2 - Heisse form und verfahren zur herstellung derselben. - Google Patents

Heisse form und verfahren zur herstellung derselben.

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Description

  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heißform mit hoher Wärmefestigkeit und guter Bearbeitbarkeit. Sie betrifft insbesondere eine Heißform zur Formung mittels des Druckes eines heißen Gases, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Formungsverfahren unter Druck eines heißen Gases haben verschiedene Vorteile, weil der Druck isotrop wirkt, so daß gegossene Gegenstände gleichförmiger Dichte und komplizierter Formgebung innerhalb eines einzigen Verfahrensschrittes mit hoher Genauigkeit hergestellt werden können. Die Oberfläche des gegossenen Artikels ist dabei äußerst glatt. Dieses Verfahren wurde demzufolge in letzter Zeit auf dem Gebiet von superplastischen Formungen und Diffusionsklebungen besonders beachtet.
  • Superplastische Formung und Diffusionsklebung wird heutzutage beim integralen Herstellungsverfahren von Flugzeugkörpern eingesetzt. Dabei werden superplastische Metallbleche aus Aluminiumlegierungen, Titanlegierungen oder zweiphasenrostfreiem Stahl und dergleichen einer Heißformung und/oder Diffusionsklebung unter Einsatz des Druckes eines inaktiven Gases bei hohen Temperaturen ausgesetzt. Die dabei verwendeten Formen müssen dabei eine hohe Wärmefestigkeit haben, um den dabei auftretenden Formungstemperaturen widerstehen zu können, welche bei Aluminiumlegierungen ungefähr 600ºC und bei Titanlegierungen und zweiphasenrostfreiem Stahl ungefähr 1000ºC betragen. Die dimensionsmäßige Genauigkeit muß dabei weniger als 0,5 % betragen.
  • Im Fall von blechförmigen Ausgangsmaterial, sowie von durch Fiberglas verstärktem Plastikmaterial ( GFRP), kohlenfasernverstärktem Plastikmaterial (CFRP) und amidfaserverstärktem Plastikmaterial (AFRP) wird das sogenannte autoclave Formungsverfahren eingesetzt, bei welchem diese Materialien laminiert werden, worauf dann unter hohem Druck in der Autoclave eine Formung stattfindet. In diesem Fall liegt die Formungstemperatur im Bereich zwischen 120 und 200ºC, wobei maximale Werte von 350ºC auftreten.
  • Abgesehen von den erwähnten Formungsverfahren unter Druck eines heißen Gases existieren ebenfalls heiße Formungsverfahren für die Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, bei welchen eine sehr hohe Abmessungsgenauigkeit und Oberflächengüte der Formungsformen erforderlich ist. In diesem Fall müssen die Formungsformen eine Wärmefestigkeit von maximal 800ºC und einen niedrigen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen.
  • Bei Gießverfahren muß die verwendete heiße Form eine ausgezeichnete Wärmefestigkeit aufweisen und zusätzlich Abmessungen in der Größenordnung von Metern besitzen. Bekannte wärmefeste Formen aus wärmefesten Legierungen, wie austenitischen rostfreiem Stahl, Inconel und dergleichen oder Formen aus wärmefestem Epoxyharz sind jedoch praktisch schlecht zu verwenden, weil die Herstellung großer Mengen derartiger Materialien und deren maschinelle Bearbeitung sehr teuer ist, wobei zusätzlich bei der Herstellung von Expoxyharzformen giftige Gase auftreten. Außerdem ergibt sich das Problem einer Verschlechterung der Materialeigenschaften bei der Heißverformung.
  • Im Hinblick auf die gewünschte Wärmefestigkeit werden bereits Keramikmaterialien, wie Aluminiumoxyd, Sialon und dergleichen eingesetzt. Derartige Materialien sind jedoch in großen Mengen sehr schlecht herzustellen und zu bearbeiten.
  • Die DE-A-3 611 403 zeigt ein Gerät zum Gießen von Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt, bei welchem ein geschmolzener Körper verwendet wird, der eine xonotlitische Matrix besitzt. Zusätzlich werden Verstärkungsphasen eingesetzt, mit Ausnahme jener Oberflächenbereiche, welche mit dem Metall in Berührung gelangen.
  • Die DE-A-2 705 828 zeigt geformte Körper, welche aus einem Gemisch einer Xonotlit- und Polyacrylesterdispersion bestehen, wobei dieses Gemisch zur Entwässerung und Formung einer Filterpressung ausgesetzt wird, worauf anschließend zur Herstellung der geformten Körper ein Wärmeprozeß erfolgt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ergibt eine Heißform sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, wobei die Herstellung in großen Mengen durchgeführt werden kann. Die Form selbst besitzt eine hohe Wärmefestigkeit, hat eine ausreichende Festigkeit und Härte für die Heißformung und erlaubt eine maschinelle Bearbeitung unter Erzielung guter Oberflächen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist die Heißform durch den Anspruch 1 gekennzeichnet, während das Verfahren zur Herstellung einer derartigen Form durch die Ansprüche 4 und 5 gekennzeichnet ist.
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Xonotlitgruppe, d.h. ein Calciumhydrosilikat in eine Heißgasform eingebracht. Dieses Einbringen ist dabei unüblich, weil die Heißform aus einer wärmefesten Legierung und einem wärmefesten Epoxyharz besteht. Die Xonotlitgruppe bildet dabei das Hauptmaterial bei leichten wärmeisolierenden und feuerfesten Calciumsilikatbaumaterialien. Das Calciumsilikatbaumaterial besitzt eine Dichte von 0,2 bis 0,5 g/cm³ und eine Biegefestigkeit von weniger als 50 kg/cm² bei einer mittleren Dichte von etwa 0,5 g/cm³. Es wird dabei davon ausgegangen, daß Baumaterialien aus Calciumsilikat kaum zur Herstellung von Heißformen eingesetzt werden.
  • Die Erfinder haben im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß eine Form aus einer Xonotlitgruppe eine hohe Biegefestigkeit und Härte aufweist, welche zur Heißformung bei Temperaturen zwischen 120 und 1200ºC geeignet ist, falls die mittlere Dichte 0,6 - 2,2 g/cm³ beträgt und falls nach der Herstellung eines gegossenen Artikels eine Wärmebehandlung vorgenommen wird.
  • Eine Heißform gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Xonotlitgruppe hergestellt ist, dessen Bulkdichte zwischen 0,6 und 2,2 g/cm³ beträgt, während die Biegefestigkeit 100 kg/cm² übersteigt und die Vickershärte gleich 4 oder größer ist. Eine derartige Heißform besitzt ausreichende Eigenschaften, wie Biegefestigkeit, Vickershärte und Maschinenbearbeitbarkeit unter Erzielung einer guten Oberflächengüte.
  • Die Xonotlitgruppe gemäß der Erfindung umfaßt Xonotlit oder Wollastonit, der durch Erhitzung über 700ºC aus Xonotlit transformiert wurde.
  • Die Heißform wird durch die folgenden zwei Verfahren hergestellt:
  • 1. Eine wäßrige Aufschwemmung von Xontlit wird filtergepreßt und getrocknet, wodurch ein Formartikel entsteht. Falls erforderlich, wird dieser Formartikel dann bei einer Temperatur von weniger als 700ºC einer Wärmebehandlung ausgesetzt. In der Folge wird der geformte Artikel geschnitten.
  • 2. Eine wäßrige Aufschwemmung von Xonotlit wird filtergepreßt und getrocknet, wodurch ein geformter Artikel hergestellt wird. Der geformte Artikel wird dann bei einer Temperatur zwischen 700 und 1200ºC einer Wärmebehandlung ausgesetzt; schließlich wird diese wärmebehandelte Form geschnitten.
  • Der beschriebene Trocknungsprozeß findet bei Temperaturen von zwischen 100 und 120ºC statt, wodurch das enthaltene Wasser in der Oberfläche von Xonotlit entfernt wird. Im Fall des Verfahrens 1 erfolgt die Wärmebehandlung bei Temperaturen von weniger als 700ºC, wodurch das in dem Xonotlit befindliche Wasser entfernt wird. Im Fall des Verfahrens 2 erfolgt jedoch die Wärmebehandlung im Bereich zwischen 700 und 1200ºC, wodurch eine Umwandlung von Xonotlit in Wollastonit stattfindet. Obwohl die Gleichgewichtstempreratur der Phasentransformation von Xonotlit nach Wollastonit nur etwa 450ºC beträgt, beträgt die tatsächliche Temperatur mehr als 700ºC, wenn man die Reaktiongeschwindigkeit berücksichtigt. Wärmebehandlungen von weniger als 700ºC bewirken demzufolge keine Phasentransformationen des Xonotlit.
  • Ausführungsbeispiele
  • Ein Versuch wurde durchgeführt, um die Herstellbarkeit der Form aus der Xonotlitgruppe für Heißformungen zu untersuchen. Die sich ergebenden Resultate werden in dem Folgenden angegeben.
  • Experimentelles Beispiel 1
  • Die Biegefestigkeit, die Vickershärte, die Maschinenbearbeitbarkeit und die Abmessungsveränderungen wurden bei kleinen Testproben gemessen, um zu überprüfen, ob die Form aus der Xonotlitgruppe den bei Heißformungen erforderlichen Eigenschaften entspricht. Die Tabelle 1 zeigt dabei die Meßresultate, wodurch die Verwendbarkeit als Heißform erkennbar ist.
  • Die Testproben wurden wie folgt hergestellt: Eine wäßrige Aufschwemmung von industriell produzierten Xonotlit wurde filtergepreßt, wodurch sich ein geformter Artikel von 15 x 8 x 1 cm ergab. Die mittlere Dichte des geformten Artikels wurde bei 0,5, 0,7, 0,9, 1,0 und 1,2 g/cm³ überwacht, indem die Belastung bei der Filterpressung variiert wurde. Die geformten Artikel wurden dann während 12 h bei 120ºC getrocknet, wodurch sich die Testproben ergaben.
  • Weitere Testproben wurden dadurch hergestellt, indem die getrockneten Artikel während 12 h einer Wärmbehandlung bei 300, 600, 800, 1000, 1100 und 1200ºC ausgesetzt wurden, wobei der beim Hochheizen und Herunterfahren verwendete Temperaturanstieg und Abfall 100ºC/h betrug.
  • Die Temperatur der verwendeten Wärmebehandlung war entsprechend der Art des Materials gewählt:
  • 1. 300ºC für die Form zur Formung von Plastik,
  • 2. 600ºC für die Form zur Formung von superplastischer Aluminiumlegierung,
  • 3. 800ºC für die Form zur Formung von Glas,
  • 4. 1000ºC für die Form zur Formung von superplastischer Titaniumlegierung, Tabelle 1 Verarbeitbarkeit Temperatur ºC Bulkdichte g/cm³ Schrumpfung in Richtung der Pattendicke % Biegefestigkeit kg/cm² Vickershärte Relative Verarbeitungszeit Oberflächengüte Verfügbarkeit für Heißformen
  • 5. 1100ºC für die Form zur Formung von superplastischem zweiphasenrostfreiem Stahl und,
  • 6. 1200ºC für die Form für die maximal einsetzbare Temperatur.
  • Große Schrumpfungen ergaben sich bei den Temperaturen von 800, 1000, 1100 und 1200ºC. Diese Schrumpfungen ergaben sich aufgrund der Transformation von Xonotlit in Wollastonit. Nach der Durchführung der Wärmebehandlung beträgt die Schrumpfung weniger als 0,5 % und ist dabei mit einem Stern gekennzeichnet.
  • Die Maschinenbearbeitbarkeit wurde überprüft indem eine Längsfräsmaschine mit einem Fräskopf aus Hochgeschwindigkeitsstahl von 22 mm Durchmesser eingesetzt wurde. Dabei wurde die Rauhigkeit der bearbeiteten Oberfläche sowie die Bearbeitungszeit bei unterschiedlichen Bearbeitungstiefen, Vorschüben und Drehzahlen untersucht.
  • Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen der Temperatur der Wärmebehandlung und der relativen Bearbeitungszeit. In dieser Figur sind zum Vergleich ebenfalls die relativen Bearbeitungszeiten für Aluminium, rostfreiem Stahl (SUS304) und maschinenverarbeitbarer Keramik (Macor) dargestellt.
  • So wie dies in der Figur zur Darstellung gelangt, ist die Maschinenverarbeitbarkeit bei der Heißform gemäß der Erfindung gleich der von Aluminium und ungefähr 60 % von SUS 304. Im Vergleich zu maschinenverarbeitbarer Keramik ist die Maschinenverarbeitbarkeit der erfindungsgemäßen Form hingegen ausgezeichnet.
  • Zur Tabelle 1 sei noch Folgendes ausgeführt:
  • 1. Die Schrumpfung in Richtung der Plattendicke entspricht der Schrumpfung während der Wärmebehandlung des bei 120ºC getrockneten Artikels. Die Schrumpfung in Längsrichtung und in der Breite beträgt jedoch weniger als die Hälfte als die in der Plattendicke und wird demzufolge nicht dargestellt. Die Schrumpfung nach der Wärmebehandlung zwischen 800 und 1200ºC beträgt weniger als 0,5 und wird durch einen Stern angedeutet.
  • 2. Die Biegefestigkeit wurde bei Raumtemperatur und hohen Temperaturen gemessen, wobei sich jedoch keine Differenzen ergaben. In der Tabelle wird demzufolge nur die Biegefestigkeit bei Raumtemperatur angegeben.
  • 3. Die relative Bearbeitungszeit wurde dadurch Normalisiert, indem ein Vergleich mit einer Testprobe vorgenommen wird, deren Dichte 0,663 g/cm³ betrug und einer Wärmebehandlung von 600ºC ausgesetzt war. Diese relative Bearbeitungszeit wird durch das Symbol für Werte zwischen 0,7 und 1, durch das Symbol für Werte zwischen 1 und 2 und durch das Symbol Δ für Werte zwischen 2 und 4 angedeutet.
  • 4. Das Symbol ist das Symbol des japanischen Industriestandards und zeigt an, daß die Oberflächenrauhigkeit innerhalb des Bereiches von +- 0,8 bis 0,23 u liegt.
  • Experimentelles Beispiel 2
  • Eine der wichtigen Eigenschaften einer Heißform ist der thermische Stoßfestigkeit.
  • Um die thermische Stoßfestigkeit zu überprüfen, wurden zwei Versuche durchgeführt, indem die akustische Emission (AE), die Biegefestigkeit und die Vickershärte bei Testproben gemessen wurden, welche dem folgenden thermischen Zyklus ausgesetzt waren:
  • 1. Die Temperatur wurde von Raumtemperatur während 30 min auf 600ºC erhöht, dann während 30 min konstant gehalten und dann anschließend auf 50ºC während 5 h abgesenkt, was einem Zyklus entsprach.
  • 2. Die Testproben wurden von 50ºC auf 600ºC während 30 min erhitzt, während 30 min auf der Temperatur gehalten und dann erneut während 5 h auf 50ºC abgekühlt, was dem zweiten Zyklus entsprach. In der Folge wurde der Vorgang von 2 wiederholt, was dem dritten und folgenden Zyklus entspricht.
  • Bei den Testproben handelt es sich um geformte Artikel, welche während 15 h bei 120ºC getrocknet worden waren. Dieselben hatten eine mittlere Dichte von 0,7 g/cm³ und eine Biegefestigkeit von 136 kg/cm².
  • Die ersten Mikrorisse durch thermischen Stoß wurden unter den erwähnten Bedingungen bei dem AE-Verfahren entdeckt. Während des ersten Zyklus wurden einige AE-Werte festgestellt, weil die auftretende Energie sehr gering war. Bei dem zweiten Zyklus und den folgenden traten keine AE-Werte auf. Nach der Messung von AE wurde die betreffende Probe unter einem Abtastelektronenmikroskop beobachtet, wobei keine Risse festgetellt werden konnten.
  • Der Einfluß von thermischen Stößen wurde ebenfalls durch Messung der Biegefestigkeit und der Vickershärte überprüft. Die sich ergebenden Resultate sind in der folgenden Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2 Bulkdichte (g/cm³) Biegefestigkeit (kg/cm²) Vickershärte Artikel mit einer Wärmebehandlung
  • Tabelle 2 zeigt, daß bei der Heißform gemäß der Erfindung die Biegefestigkeit und die Vickershärte selbst bei thermischen Zyklen nicht verringert wird, daß demzufolge eine ausgezeichnete thermische Schockfestigkeit vorhanden ist.
  • Die Resultate der Versuche 1 und 2 zeigen an, daß eine aus einer Xonotlitgruppe hergestellte Form mit einer Bulkdichte zwischen 0,6 und 2,2 g/cm³, einer Biegefestigkeit von 100 kg/cm² oder mehr und einer Vickershärte von 4 oder mehr zufriedenstellend ist, wobei kleine temperaturbedingte Abmessungsveränderungen auftreten, eine gute Maschinenverarbeitbarkeit gewährleistet ist, eine gute Oberflächengüte zustande kommt und eine ausgezeichnete thermische Stoßfestigkeit gewährleistet ist. Demzufolge können derartige Formen sehr gut für Heißformprozesse verwendet werden.
  • Die Heißform gemäß der Erfindung wird durch Filterpressung, und Trockung einer wäßrigen Aufschwemmung von Xonotlit hergestellt. In der Folge wird der hergestellte Artikel einer Wärmebehandlung ausgesetzt, bei welcher die Arbeitstemperatur der Heißformung etwa 700ºC oder weniger beträgt. Anschließend erfolgt dann der Schneidvorgang. Die Form kann dann verwendet werden, um eine Plastikformung oder eine Aluminiumlegierungsuperplastikformung vorzunehmen.
  • Im Fall, bei welchem die Heißform in einem Temperaturbereich zwischen 700 und 1200ºC zur Formung von Glas, superplastischen Titaniumlegierungen und superplastischen zweiphasenrostfreien Stahl verwendet wird, muß der geformte Artikel einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden, welche oberhalb der Arbeitstemperatur der Heißformung liegt. In der Folge wird dann der jeweilige Artikel geschnitten, um auf diese Weise die Heißform zu bilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Figur zeigt die Beziehung zwischen der Temperatur der Wärmebehandlung und der Maschinenverarbeitbarkeit der Heißform.
  • Detailierte Beschreibung vorteilhafter Ausführungsformen Ausführungsform 1
  • Eine Heißform zur Formung von superplastischem Aluminium wurde hergestellt.
  • Ein geformter Artikel von 40 x 40 x 10 cm wurde durch Filterpressung einer wäßrigen Xonotlitaufschwemmung gebildet. Die Geschwindigkeit der Filterpressung und die Belastung betrugen einige mm/min und 40 kg/cm².
  • Zwei Arten einer Heißform wurden hergestellt. Die eine war durch Trockung des geformten Artikels bei 120ºC erzeugt, während der andere Artikel zuerst bei 120ºC und anschließend bei 600ºC einer Wärmebehandlung ausgesetzt war. Bei letzterer betrug der Temperaturanstieg 150ºC pro Stunde, worauf bei Erreichung der Temperatur dieselbe während 12 h eingehalten wurde. Anschließend wurde die Ofentemperatur wieder erniedrigt. Die verschiedenen Eigenschaften und die Maschinenverarbeitbarkeit der beiden Arten von Formen sind in der folgenden Tabelle 3 angegeben.
  • Die oben beschriebenen zwei Arten von Heißform wurden verwendet, um eine superplastische Aluminiumformung wie folgt vorzunehmen. Die Beandlungstemperatur betrug 550ºC, die Behandlungszeit 3 h und der Druck des inaktiven Gases betrug 3 kg/cm² und die Last des Stempels der Heißformmaschine betrug 40 kg/cm². Innerhalb der Heißformmaschine befand sich vor der Erhitzung ein Vakuum von etwa 10&supmin;¹ Torr.
  • Die mit dieser Form hergestellten Artikel aus der Aluminiumlegierung haben dieselbe Abmessungsgenauigkeit wie bei bekannten austenitischen rostfreien Stahlformen. Während bei der bekannten Form ein Ablösungsmittel erforderlich war, war bei der Form der Erfindung kein derartiges Mittel erforderlich.
  • Ausführungsform 2
  • Ein geformter Artikel, welcher mit demselben Verfahren wie bei der Ausführungsform 1 hergestellt war, wurde zur Herstellung einer Form zur superplastischen Formung einer Titanlegierung verwendet. Tabelle 3 Verarbeitbarkeit Ausführungsform Wärmebehandlung Bulkdichte g/cm³ Schrumpfung in Richtung der Platten dicke % Biegefestigkeit kg/cm² Vickershärte Schneidmenge mm Vorschub mm/min Umdrehungszahl U/min Oberflächengüte Relative Bearbeitungszeit * Ausdehnung bei 1000ºC
  • Der geformte Artikel wurde bei 120ºC getrocknet und anschließend einer Wärmebehandlung bei 1000ºC ausgesetzt. Der Temperaturanstieg betrug dabei 150ºC/h und die Behandlungsdauer 12 h, worauf der Ofen erneut abgekühlt wurde. Nachdem auf diese Weise eine Heißform hergestellt war, wurden die verschiedenen Eigenschaften und die Maschinenverarbeitbarkeit der Form gemessen und in der Tabelle 3 wiedergegeben.
  • Diese Form wurde zur Formung einer superplastischen Titanlegierung verwendet. Die Formung wurde unter einem inaktiven Gas mit Drücken zwischen 10 und 20 kg/cm² während 1 bis 3 h durchgeführt, während die Temperatur mehr oder weniger 1000ºC betrug. Unter einem Vakuum von ungefähr 10&supmin;&sup4; Torr betrug der Temperaturanstieg etwa 100ºC/h. Die Belastung des Stempels der Formmaschine betrug ungefähr 300 kg/cm².
  • Der mit dieser Form geformte Artikel aus Titanlegierung zeigt eine Abmessungsgenauigkeit, welche gleich der Abmessungsgenauigkeit einer Form ist, die aus wärmefesten rostfreien Stahl (SUS 316) oder einer wärmefesten Legierung (Iconel oder Hastalloy) hergestellt ist. Auch bei dieser Form war kein Lösemittel erforderlich.
  • Ausführungsform 3
  • Eine Form wurde hergestellt, indem ein geformter Artikel entsprechend dem selben Verfahren wie bei der Ausführungsform 1 hergestellt wurde, worauf ein Trocknungsprozeß bei 120ºC erfolgte. Eine weitere Form wurde dadurch erzeugt, indem der durch das Verfahren gemäß Ausführungsform 1 gebildete Artikel geschnitten wurde und einer Wärmebehandlung bei 350ºC ausgesetzt war. Innerhalb des Ofens betrug der Temperaturanstieg 100ºC/h, während die Verbleibzeit 12 h betrug, worauf erneut eine Abkühlung erfolgte. Diese Formen wurden zur Plastikautoclavformung verwendet.
  • Mehrere Schichten von blattförmigen Epoxymaterialien, die durch Glasfasern verstärkt waren, wurden in der vorhandenen Form laminiert, worauf eine Abdichtungsfolie aufgelegt wurde. In der Folge wurde ein Preßvorgang unter reduziertem Druck bei Vakuum von ungefähr 10&supmin;³ Torr vorgenommen. Die Form wurde dann während 1 h in einem inaktiven Gas mit einen Druck von 5 kg/cm² bei etwa 200ºC belassen und anschließend der Formvorgang vorgenommen.
  • Die mit diesen Formen hergetellten Plastikartikel zeigen eine Abmessungsgenauigkeit, welche gleich der Abmessungsgenauigkeit von Formen ist, die mit bekannten härtenden Epoxyharzen unter Mischung zweier flüssiger Komponenten hergestellt werden.
  • Es sei bemerkt, daß die Epoxyformen viele Nachteile, wie Verschlechterung der Wärmefestigkeit und der Erzeugung giftiger Gase und eines hohen Gewichtes im Fall großer Formen besitzen.
  • Ausführungsform 4
  • Ein geformter Artikel wurde durch dasselbe Verfahren wie bei der Ausführungsform 1 hergestellt. In der Folge wurde eine Wärmebehandlung bei 120ºC vorgenommen. Darauf folgt eine Wärmebehandlung bei 750ºC, bei welcher innerhalb des Ofens die Anstiegsgeschwindigkeit 150ºC/h betrug und die verbleibende Dauer 12 h ausmachte, worauf erneut eine Abkühlung erfolgte.
  • In der Folge wurde der betreffende Artikel geschnitten, um die beiden Formen zur Formung von Windschutzscheiben bei Kraftfahrzeugen herzustellen.
  • Bei der Formung von Windschutzscheiben muß die Formgenauigkeit im Bereich von +- 0,1 mm betragen. Bei bekannten Verfahren wird wärmefester rostfreier Stahl für die beiden Formteile verwendet. Da wärmefester rostfreier Stahl einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten im Bereich zwischen 18 und 20 x 10&supmin;&sup6;/ºC besitzt, wird die Temperatur der Form homogen eingestellt. Die Form entsprechend der Erfindung wurde verwendet, wobei eine starke Biegung unter verschiedenen Werten von Belastungen durchgeführt wurde. Dabei konnte die Formung mit dimensionsmäßigen Genauigkeiten von +- 0,1 mm erreicht werden, ohne daß dabei eine genaue Steuerung der Temperatur erforderlich war.
  • Wirkung der Erfindung
  • Die Heißform gemäß der Erfindung hat im Vergleich zu bekannten Formen besondere Eigenschaften:
  • 1. Die Heißform aus einer Xonotlitgruppe kann hohe Temperaturen bis zu 1200ºC aushalten, besitzt eine ausreichende Biegefestigkeit und eine Oberflächenhärte zur Heißformung. Die Form ist leicht verarbeitbar und ergibt eine gute Genauigkeit der bearbeiteten Oberfläche. Die Form kann ferner mit niedrigen Kosten erstellt werden.
  • 2. Da die Form durch Filterpressung einer wäßrigen Aufschwemmung hergestellt wird, können sehr leicht große Formartikel erzeugt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr starke Kostenreduzierung bei der Herstellung und der Bearbeitung großer Formen.
  • 3. Da die Form gemäß der Erfindung im Vergleich zu bekannten Formen sehr leicht ist, und Lösemittel nicht erforderlich sind, kann eine sehr leichte Handhabung erfolgen. Giftige Gase werden dabei nicht erzeugt. Zusätzlich kann die mittlere Dichte entsprechend den Formbedingungen gewählt werden. Im Fall, in welchem die Formbedingungen nicht streng eingehalten werden müssen, kann fernerhin eine sehr leichte Form zum Eisatz gelangen.

Claims (5)

1. Form aus einem xonotlitischen Gruppenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Form eine Heißform ist, deren Bulkdichte zwischen 0,6 und 2,2 g/cm³ beträgt, während die Biegefestigkeit 100 kg/cm² oder mehr und die Vickershärte 4 oder mehr betragen.
2. Heißform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das xonotlitische Gruppenmaterial Xonotlit ist.
3. Heißform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das xonotlitische Gruppenmaterial ein Wollastonit ist, welcher durch einen Wärmebehandlungsprozeß bei Temperaturen von 700ºC und mehr aus Xonotlit umgewandelt worden ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Form aus einer wäßrigen Aufschwemmung von Xonotlit, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißform durch Filterpressung einer wäßrigen Aufschwemmung von Xonotlit hergestellt wird, worauf ein Trocknungsvorgang erfolgt, um die Feuchtigkeit des erhaltenen Artikels zu entfernen, worauf schließlich ein Schneidvorgang erfolgt.
5. Verfahren zur Herstellung einer Form aus einer wäßrigen Aufschwemmung von Xonotlit, gemäß Anspruch 4 unter Einschluß einer Wärmebehandlung des hergestellten Artikels, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung des Formartikels bei Temperaturen von mehr als 700ºC, jedoch weniger als 1200ºC erfolgt.
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