DE3873598T2 - Anschlusseinrichtung fuer die elektrische und mechanische verbindung von einem mehrleiterkabel mit einem schachtbohrer. - Google Patents

Anschlusseinrichtung fuer die elektrische und mechanische verbindung von einem mehrleiterkabel mit einem schachtbohrer.

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DE3873598T2 DE8888401077T DE3873598T DE3873598T2 DE 3873598 T2 DE3873598 T2 DE 3873598T2 DE 8888401077 T DE8888401077 T DE 8888401077T DE 3873598 T DE3873598 T DE 3873598T DE 3873598 T2 DE3873598 T2 DE 3873598T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung, die die mechanische und elektrische Verbindung von Bohrlochsonden an ein Elektro-Trägerkabel ermöglicht.
  • Die Messungen in den Bohrlöchern werden vermittels Empfängern durchgeführt, die im allgemeinen in einer oder mehreren von einer Oberflächeninstallation herabgelassenen Sonden am Ende eines Kabels, dem sogenannten Elektro-Trägerkabel, vorgenommen werden, das in der Lage ist, das Gewicht der Sonden zu tragen und das aus einer Vielzahl elektrischer Leiter gebildet ist. Eine der Sonden wenigstens umfaßt von Stellzylindern betätigte Verankerungsarme. Die für das Funktionieren der Stellzylinder notwendige Flüssigkeit wird erzeugt durch ein hydraulisches System, das im allgemeinen durch einen Elektromotor bewegt wird, der von einer Oberflächeninstallation aus vermittels elektrischer Leiter des Kabels gespeist ist.
  • Die Betätigung der Verankerungsarme, die es ermöglicht, die Sonde (oder die Sonden) auf einer bestimmten Tiefe im Bohrloch festzusetzen, wird gesteuert vermittels Magnetventilen, die durch einen oder mehrere Leiter mit der Oberflächeninstallation verbunden sind. Andere elektrische Leiter dienen dazu, mit einem Aufzeichnungslabor verschiedene in den Sonden enthaltene Empfänger zu verbinden und insbesondere die verschiedenen Empfänger, die verwendet werden, um die Charakteristiken der das Bohrloch umgebenden unterirdischen Formationen zu bestimmen.
  • Die Notwendigkeiten der seismischen Prospektion, wo man so schnell wie möglich detaillierte Aufzeichnungen seismischer Profile erhalten will, führen dazu, eine immer größere Anzahl von Empfängern zu verwenden und sie in einer Anordnung von Sonden zu verteilen, die untereinander aufgehängt sind. Die verschiedenen von den Empfängern stammenden Signale werden durch eine Datenerfassungseinrichtung gesammelt, die so ausgelegt ist, daß sie diese Signale multiplexiert, digitalisiert und adaptiert, bevor sie vermittels einer oder mehrerer Leitungen des Kabels an das seismische Oberflächenlabor übertragen werden.
  • Die Erfassung der Daten wird koordiniert von dem seismischen Labor aus, das an die Empfangseinrichtung im Bohrloch Steuer- und Synchronisationssignale schickt. Die Verbindung jedes Empfängers, der in einer Satellitensonde mit der im allgemeinen in der Hauptsonde angeordneten Datenerfassungseinrichtung angeordnet ist, wird vermittels eines besonderen Leiters ausgeführt.
  • Verschiedene Teile einer solchen sogenannten Bohrlochflöte sind beispielsweise beschrieben in den folgenden französischen Patentanmeldungen: FR-2.501.380, 2.548.727, 2.564.599; nationale französische Eintragungen EN. 87/04.365 und 87/04.677.
  • Die Ausbildung einer sogenannten Bohrlochflöte, die so aus einer Anordnung mehrerer Sonden gebildet ist, welche auf unterschiedlichen Tiefenniveaus verteilt sind und eine erhebliche Anzahl von Empfängern enthalten, macht somit die Erstellung einer großen Anzahl von Verbindungen sowohl zwischen dem Steuer- und Aufzeichnungslabor an der Oberfläche und der Hauptsonde als auch zwischen dieser und den verschiedenen Satellitensonden notwendig.
  • Aus diesem Grunde ist man veranlaßt, elektrische Verbinder immer komplizierter zu gestalten, um die verschiedenen Sonden mit den Verbindungskabeln zu verbinden.
  • Die Ausführung solcher Verbindungen wird umso schwieriger, je mehr die Sonden aus Gründen insbesondere der seismischen Prospektion bis auf Tiefen von mehreren Kilometern herabgelassen werden müssen, wo Drücke von etlichen hundert Bar und Temperaturen herrschen, die 200 bis 300ºC erreichen können.
  • Die Verbindung der Kabel mit den Enden der Sonden wird im allgemeinen vermittels eines Durchführungselements ausgeführt, das dicht ist und aus einer dicken Trennwand in Scheibenform gebildet ist, die aus einem isolierenden Durchführungsmaterial realisiert ist, wobei metallische Stangen zu beiden Seiten der Trennwand münden.
  • Die Stangen werden auf einer Seite an die Leiter des Kabels geschweißt oder angequetscht und auf der gegenüberliegenden Seite an Leiter innerhalb der Sonde. Man begrenzt und isoliert die Verbindungszone zu beiden Seiten der Trennwand vermittels einer Muffe, die gebildet wird aus zwei einander angenäherten Halbschalen, derart, daß das Kabel und das Ende des Sondenkörpers eingespannt und aneinander befestigt werden.
  • Dichtungsanordnungen sind zwischen zwei Halbschalen angeordnet, um diesen Hohlraum zu isolieren und eine isolierende Substanz hierin einzuspritzen. Um die Verbindung zwischen dem Kabel und den verschiedenen Leitern inerhalb jeder Sonde lösbar zu machen, verwendet man im übrigen einen elektrischen Mehrstecker - Verbinder, der im Hohlraum auf einer Seite der Trennwand angeordnet ist. Die Ausführung jeder gegenseitigen Verbindung ist langwierig und aus diesem Grunde schwierig. Im übrigen ist die elektrische Isolierung schwierig aufrechtzuerhalten, wenn der äußere hydrostatische Druck sehr hoch wird, und dies wegen der Art der Begrenzung der Verbinder durch Halbschalen, was einen schlechten Widerstand gegen Wassereinbruch bietet.
  • Es ist bekannt, zwei Mehrleiterkabel miteinander zu verbinden, indem man die Leiter des einen an die männlichen Pole des anderen verbindet, die in dichter Weise eine Trennscheibe durchsetzen,die mit einer Verlängerung in der Form und im Querschnitt angepaßt an die eines weiblichen Verbinders vorgesehen ist, der Weibchenstecker umfaßt, die mit den Leitern des anderen Kabels für die die Scheibe durchsetzenden Stecker- Ausbildungen verbunden sind. Auch bekannt ist, die Trennscheibe und den Weibchenverbinder je in einen Ansatz oder eine Muffe einzusetzen, der oder die mit Haltemitteln für die Kabel versehen ist, und die beiden Ansätze oder Stekker in einer Verbindungsmuffe zu vereinigen, die mit die Täuschung verhindernden Mitteln versehen ist. Eine solche Verbindungseinrichtung zur gegenseitigen Verbindung von Mehrleiterkabeln ist beispielsweise beschrieben in der US-PS 4 198 110.
  • Die Erfindung hat eine Verbindungseinrichtung zum Ziel, die es erlaubt, schnell und fehlerfrei mit einem Mehrleiterkabel eine Eingriffsanordnung für ein Bohrloch oder eine Bohrung zu verbinden, die wenigstens eine Bohrlochsonde umfaßt. Hierzu umfaßt die Verbindungseinrichtung Mittel zur elektrischen Verbindung, die die Verbindung der verschiedenen elektrischen Leiter in der Sonde und der Leiter des Mehrleiterkabels ermöglichen, wobei diese Mittel zur elektrischen Verbindung eine Trennscheibe umfassen, die auf der Bohrlochsondenseite mit einer röhrenförmigen Verlängerung und einem elektrischen Weibchenverbinder versehen ist, der in die röhrenförmige Verlängerung eintreten kann, wobei die Trennscheibe mit dichten Durchführungen für eine Anordnung männlicher Steckerteile versehen ist, die so ausgelegt sind, daß sie auf der Seite hiervon sich in eine Anordnung hohler Stangen stecken lassen, die elektrisch mit den Leitern des Kabels verbunden sind und auf der gegenüberliegenden Seite gegen Weibchenstecker des elektrischen Verbinders stecken lassen, die elektrisch mit den Leitern innerhalb der Sonde verbunden sind, wobei die Einrichtung auch Mittel zur mechanischen Verbindung mit einer Ringmuffe umfaßt, die an einem ersten Ende mit einem Ansatz versehen ist, der ersten Haltemitteln für das Kabel zugeornet und so ausgelegt ist, daß sie an einem gegenüberliegenden Ende den Endteil des Gehäuses der Sonde aufnimmt, welcher Ausnehmungen umfaßt, die die Trennscheibe und den Weibchenverbinder enthalten können, wobei die Mittel der mechanischen Verbindung im übrigen die Täuschung verhindernden Mittel und Mittel umfaßt, um die Ringmuffe an das Endteil des Gehäuses der Bohrlochsonde zu befestigen, wobei diese Mittel durch eine Annäherung der Ringmuffe und des Endteils es ermöglichen, die korrekte elektrische Verbindung zwischen der Trennscheibe und dem elektrischen Weibchenverbinder herzustellen und das Innere des Gehäuses gegen das Bohrloch dicht zu isolieren.
  • Die Verbindungseinrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie an jedem Sondenkopf ein schräg zugeschnittenes Blockierteil und Schrauben umfaßt, um dieses Teil gegen das Mehrleiterkabel zu pressen, wobei diese Schrauben so gewählt sind, daß sie innerhalb genau festgelegter Grenzen einem Herausreißen des Mehrleiterkabels widerstehen, wobei Dichtungsmittel vorgesehen sind, um die Hülle gegen die Außenwandung des Ansatzes zu pressen.
  • Durch diese Verwendung von Haltemitteln mit begrenzter Haltekraft ermöglicht es die Einrichtung nach der Erfindung, wenigstens einen Teil der Ausrüstung rückzugewinnen, die in das Bohrloch abgesenkt wurde, während ein Teil hiervon sich anschließend an Absenk- und/oder Hievmanöver eingeklemmt befindet. Diese Ausbildung ist besonders brauchbar, wenn die Eingriffsanordnung mehrere Sonden umfaßt, die untereinander an Mehrleiterkabeln hängen.
  • In diesem Fall verwendet man, um ein Kabelelement an die Basis einer Sonde zu verbinden, die Mittel zur elektrischen und mechanischen Verbindung der oben definierten Art, wobei diese Mittel mit zweiten Haltemitteln des Kabels versehen sind und ein zylindrisches Bauteil umfassen, das mit Ausnehmungen und Körnerschrauben versehen ist, derartiger Auslegung, daß sie in diese Ausnehmungen greifen und dieses Bauteil gegen das Mehrleiterkabel pressen, und wobei Dichtungsmittel vorgesehen sind, um die Hülle des Kabelelements gegen die Außenwand des Ansatzes zu pressen.
  • Dank dieser unterschiedlichen Haltemittel, deren Haltekraft größer als die der ersten Haltemittel ist, wird es möglich, im Falle des Blockierens im Bohrloch eines Teils der Ausrüstung, welche die Absenk- oder Hubmanöver übersteht, Orte für den Bohrlochsondenstrang zu wählen, wo ein Reißen sich einstellen kann, wenn die Zugkraft am Mehrleiterkabel, ausgeübt von der Obefläche aus, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  • Andere Charakteristiken und Vorteile der Einrichtung ergeben sich beim Lesen der Beschreibung einer Ausführungsform, die als nicht begrenzendes Beispiel gegeben wird, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • - Fig. 1 eine Verbindungseinrichtung eines Kabels an den Endteil einer Sonde zeigt;
  • - Fig. 2 eine Teilansicht der Verbindungseinrichtung der Fig. 1 darstellt und eine Variante der Haltemittel für das Kabel zeigt und
  • - Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zeigt.
  • Die Einrichtung ermöglicht es, ein Mehrleiterkabel 1 an das Ende eines Bohrlochsondenkörpers 2 zu verbinden. Das Ende des Körpers 2 ist röhrenförmig und umfaßt eine erste Innenbohrung 3, die mit einem durch eine zweite Bohrung 4 verlängerten Gewinde von einem Querschnitt kleiner dem des ersten und einer dritten Bohrung 5 von einem Querschnitt kleiner als dem des zweiten versehen ist.
  • Auf Höhe der dritten Bohrung wird die röhrenförmige Wandung des Gehäuses durchsetzt durch drei unter 120º bezüglich einander durch drei Täuschung verhindernde Stifte 6 getrennte Lager. In der gleichen Weise wird in Höhe der zweiten Bohrung 4 die Wandung des Gehäuses von drei Radiallagern, die ebenfalls unter 120º zueinander stehen, für drei andere die Täuschung verhindernde Zapfen 7 durchsetzt. Die Zapfen 6 und 7 sind mit Dichtungsanordnungen 8 versehen und ihre jeweiligen Längen sind so gewählt, daß ihre Enden aus der Innenwand 9 des Körpers 2 vorstehen.
  • Die Einrichtung umfaßt einen elektrischen Weibchenverbinder 10 von einem Querschnitt, der dem des dritten Hohlraums 5 angepaßt ist und von einer Länge, die größer ist als dieser. Der Verbinder 10 ist mit drei Längsnuten 11 von einer Breite versehen, die an die die Täuschung verhindernden Zapfen 6 angepaßt ist und die auch unter 120º zueinander angeordnet sind. Er umfaßt (Fig. 3) eine gewisse Anzahl von Weibchenkupplungen P.
  • Ein Ring 12 von einem Querschnitt kleiner als dem des zweiten Hohlraums 4 ist um den Verbinder 10 befestigt. Die Einrichtung umfaßt auch eine Trennscheibe 13, deren Außenquerschnitt an den des zweiten Hohlraums angepaßt ist, wobei die Scheibe auf der einen Seite eine röhrenförmige Verlängerung 14 umfaßt, die mit drei Längsnuten 15 von einer Breite versehen ist, die auf den Durchmesser der die Täuschung verhindernden Zapfen 7 abgestellt ist und die unter 120º zueinander angeordnet sind. Der Innenquerschnitt der Verlängerung 14 ist auf den Außenquerschnitt des Weibchenverbinders 10 angepaßt. Eine Dichtungsanordnung 16 ist in einer Ringnut am Umfang der Scheibe angeordnet.
  • Auf der der röhrenförmigen Verlängerung 11 gegenüberliegenden Seite ist die Scheibe mit einer kreisförmigen Schulter 17 mit einer Längsnut 18 versehen. Durch die Scheibe 13 sind Durchlässe belassen,und vorstehende Steckerteile 19, die mit Dichtungsanordnungen versehen sind, sind hierin eingelassen und durchsetzen sie stellenweise. Die Länge der Stecker ist größer als die Dicke der Scheibe. Ihre Anzahl und Anordnung sind derart auf der Seite der röhrenförmigen Verlängerung, daß die Steckerteile in die verschiedenen Aufnehmerteile des Weibchenverbinders 10 eingreifen, wenn die Längsnuten 11 und 15 sich in Verlängerung zueinander befinden.
  • Die Einstellung der Steckerteile in den die Trennscheibe durchsetzenden Kanälen wird untersucht, um jedes Eindringen von Wasser bis zu erhöhten Drücken (mehr als 1000 Bar beispielsweise) und Temperaturen von mehreren hundert Grad Celsius zu verhindern.
  • Die Einrichtung umfaßt auch eine Ringmuffe 20, deren Innenquerschnitt auf der Seite eines ersten Endes auf den der Ringschulter 17 der Scheibe 13 angepaßt ist. An ebendiesem ersten Ende umfaßt die Muffe einen Bund 21. Ein die Täuschung verhindernder Keil 22 von einer auf die Breite der Axialnut 18 angepaßten Breite ist an der Innenwandung der Muffe benachbart ihrem ersten Ende befestigt. Eine den Bund radial durchsetzende Körnerschraube 23 ermöglicht es, die Scheibe 13 in Translation bezogen auf die Muffe 20 festzusetzen. Eine Mutter 24 kann längs der Muffe gleiten. Vorgesehen ist eine röhrenförmige Verlängerung 25 von einem Außendurchmesser, der an den der ersten Innenbohrung 3 des Gehäuses 2 angepaßt und außen mit Gewinde versehen ist. Die Außenwand der Muffe 20 ist über einen Teil ihrer Länge mit Gewinde versehen. Eine Gegenmutter 26 in Scheibenform und deren Innenwandung Gewinde trägt, kann sich auf das Außengewinde der Muffe 20 schrauben lassen.
  • Der Innenhohlraum 27 der Muffe steht mit der äußeren Umgebung über zwei Radialöffnungen in Verbindung, die durch zwei Gewindestopfen 28 geschlossen sind. An ihrem dem Bund 21 gegenüberliegenden Ende umfaßt die Muffe einen Ansatz 29 zur Verbindung mit dem Kabel, der aus zwei Kegelstümpfen 30, 31 gebildet ist, die miteinander über einen zylindrischen Teil 32 verbunden sind. Eine Axialöffnung 33 ist in der Achse des Ansatzes ausgespart. Das Kabel umfaßt ein Bündel von Leitungen 34 innerhalb einer äußeren Bewehrung 35 in Litzenform. Die Anordnung ist in eine Dichtheitshülle aus Elastomer 36 eingehüllt. Der eine Abschrägung bildende Endteil 31 läßt sich unter die Hülle einführen, und ein Dichtungsring 37 wird von oben in Höhe des zylindrischen Teils 32 angespannt.
  • Ein abgeschrägtes rohrenförmiges Bauteil 38, das mit einer Öffnung von einem Durchmesser, der an den der Hülle angepaßt ist, versehen ist, ist in der Axialöffnung 33 des Ansatzes angeordnet. Es wird gegen die Litze durch Eindrücken von drei Schrauben oder Spannstiften 39 in drei Gewindeöffnungen 40 gepreßt, die radial im Ansatz in Höhe ihres zylindrischen Teils 32 ausgespart sind.
  • Aus Sicherheitsgründen sind die Abmessungen dieser drei Stifte oder Pione 39 derart gewählt, daß sie nachgeben, wenn die Axialbeanspruchungen, die auf das Kabel ausgeübt werden, einen bestimmten Wert überschreiten. Dieses Sicherheitssystem wird am Kopf der Sonde verwendet, wenn es sich um eine einzige handelt, oder auch zwischen jedem Sondenkopf und dem Teil des Kabels, der ihn mit der darüber angeordneten Sonde für den Fall verbindet, wo man in das Bohrloch einen Satz mehrerer untereinander verbundener Sonden hinabläßt.
  • Im Falle einer Mehrsondenempfangseinrichtung verbindet sich der Kabelteil an seinem Ende (Fig. 2) mit einem ähnlichen Ansatz 29 einer anderen Sonde, die im Betrieb darüber angeordnet ist. Die Art der Verbindung ist identisch, nur daß das schräg abeschnittene Teil 38 durch ein zylindrisches Stück 41 und die Spannstifte 39 durch Körnerschrauben 42 ersetzt sind, welche in Hohlräume greifen, die im Bauteil 40 belassen sind. Der erhaltene Widerstand gegen Herausreißen ist wohl erheblich größer als der vom schräg abgeschnittenen Stück und den Stiften gebotene. Hieraus resultiert, daß eventuelle Risse sich immer in Höhe des oberen Ansatzes jeder Sonde einstellen.
  • Dies wird so untersucht, daß man immer einen Teil der Vorrichtung im Falle des Verklemmens einer der Sonden hieven kann.
  • Auf die verschiedenen Steckerstifte 19 rasten auf der dem Weibchenstecker 10 gegenüberliegenden Seite der Scheibe 13 Stangen 43 ein. An diese Stangen sind die Enden der verschiedenen Leitungen 34 des Kabels 1 geschweißt. Über die Öffnungen führt man eine dielektrische flüssige oder pastenförmige Substanz ein, um die Stangen 43 elektrisch gegen Feuchtigkeit zu isolieren, die in das Innere der Muffe 20 eintreten könnte.
  • In einer vorbereitenden Phase verbindet man elektrisch die verschiedenen aus dem Gehäuse 2 austretenden Leiter L mit den verschiedenen Fassungen des Weibchensteckers 10. Man kürzt die äußere Hülle 36 des zu verbindenden Kabels sowie seine Litze 35, derart, daß eine Länge des inneren Kabels größer als die Länge der Muffe frei wird.
  • Nach Positionierung der Mutter 24 und ihrer Gegenmutter 26 um die Muffe herum greift das zu verbindende Kabel in die Öffnung 33 des Ansatzes, wobei die Litze 35 durch das abgeschrägte Teil 38 und die Spannstifte 39 blockiert ist; dann wird die Außenhülle über den zylindrischen Teil des Ansatzes 29 geführt und um den Ring 37 gespannt. Die unterschiedlichen Leitungen 34 des Kabels werden dann elektrisch mit den Stangen 43 verbunden.
  • Ist diese Vorphase realisiert, so
  • - verbindet man durch Eindrücken die verschiedenen spindelartigen Ausbildungen 18 der Scheibe 13 mit den stangenartigen Ausbildungen 43,
  • - drückt man die Scheibe gegen den Bund 21 der Muffe in einer Position, die den Eingriff des Keils 22 in die Nut 18 erlaubt,
  • - drückt man die Weibchenverbinder 10 auf die spindelartigen Ausbildungen ein, die über die Scheibe 13 auf der den Stangen 43 gegenüberliegenden Seite hinausragen, indem man darüber wacht, in der Verlängerung zueinander die beiden Nuten 11, 15 zu positionieren, die jeweils in der röhrenförmigen Verlängerung 14 der Scheibe und im Weibchenverbinder 10 ausgespart sind,
  • - setzt man die bereits zusammenmontierten Teile in das Ende des Körpers der Sonde, derart, daß die die Täuschung verhindernden Stifte 6, 7 mit den Nuten zusammenfallen, und
  • - spannt man die Mutter 24 in der ersten Gewindebohrung 3 des Endes des Gehäuses und dann die Gegenmutter 26, derart, daß die unterschiedlichen Elemente bezüglich einander festgelegt werden.
  • Zum Abschluß nimmt man die beiden Stopfen 28 der Muffe ab und spritzt ein Isolierfluid, beispielsweise eine Silikonpaste, ein, bis der Innenhohlraum 27 komplett gefüllt ist, und setzt die Stopfen wieder auf. Die elektrische Verbindung ist also schnell und ohne Gefahr eines Fehlers hergestellt. Nachdem die Verbindung mittels einer auf das Ende des Gehäuses verschraubten Zylindermuffe ausgeführt ist, kann man also leicht eine günstige mechanische Steifigkeit und eine günstige elektrische Isolierung der miteinander verbundenen Leitungen erhalten.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Anschluß einer Eingriffsanordnung für Bohrlöcher mit wenigstens einer Sonde an ein Mehrleiterträgerkabel (1), das mit einer Hülle (36) aus elastischem Material versehen ist und den elektrischen und mechanischen Anschluß des Kopfes dieser Bohrlochsonde (2) an das Kabel ermöglicht, mit Mitteln zur elektrischen Verbindung zur Sicherung der Verbindung zwischen verschiedenen elektrischen Leitern (P) in der Sonde und Leitern (34) des Mehrleiterkabels, und Befestigungsmitteln, wobei diese Mittel zur elektrischen Verbindung eine Trennscheibe (13) umfassen, die auf der Seite der Bohrlochsonde (2) mit einer röhrenförmigen Verlängerung (14) versehen ist und einem weiblichen elektrischen Verbinder (20), der in die röhrenförmige Verlängerung eintreten kann, wobei die Trennscheibe (13) mit Dichte-Durchführungen für eine Anordnung von Männchen-Spindeln (19) versehen ist, die auf der Seite hiervon so ausgelegt sind, daß sie sich auf eine Gruppe von Hohlstangen (43), die elektrisch mit den Leitern des Kabels verbunden sind und auf der gegenüberliegenden Seite auf Weibchenstecker des elektrischen Verbinders (10) stecken lassen, die elektrisch mit den Leitern innerhalb der Sonde verbunden sind, wobei die Einrichtung auch Mittel zur elektrischen Verbindung mit einer Ringmuffe (20) umfaßt, die an einem ersten Ende mit einem Ansatz (20) versehen ist, der ersten Haltemitteln für das Kabel (1) zugeordnet und so ausgelegt ist, daß er an seinem gegenüberliegenden Ende den Endteil des Sondenkörpers (2) aufzunehmen in der Lage ist, wobei dieser Ausnehmungen umfaßt, die die Trennscheibe und den Weibchenverbinder enthalten können, wobei die Mittel zur mechanischen Verbindung im übrigen Unverwechselbarkeitsmittel (6, 7, 22) sowie Mittel umfassen, um die Ringmuffe (20) an den Endteil des Körpers der Bohrlochsonde (2) zu befestigen, wobei diese Mittel durch eine Annäherung der ringförmigen Muffe (20) und des Endteiles es ermöglicht, die elektrische korrekte Verbindung zwischen der Trennscheibe und dem elektrischen Weibchenverbinder (10) herzustellen und gegen das Bohrloch in dichter Weise das Innere des Körpers zu isolieren, dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Kopf der Sonde ein abgeschrägtes Blockierstück (38) sowie Schrauben (39, 42) vorgesehen sind, um dieses Stück gegen das Mehrleiterkabel (1) zu pressen, wobei diese Schrauben so gewählt sind, daß sie in wohl definierten Grenzen beständig gegen ein Herausreißen des Mehrleiterkabels (1) sind und mit Dichtigkeitsmitteln (37), die die Hülle (36) gegen die Außenwand des Ansatzes (29) pressen.
2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, für eine Eingriffsanordnung mit mehreren untereinander durch Mehrleiterkabelelemente vereinigten Bohrlochsonden, wobei diese Mittel zur mechanischen Verbindung ein Kabelelement mit Basis einer Sonde verbinden, zweite Haltemittel für das Kabel mit einem Zylinderstück (41) enthaltend, das mit Ausnehmungen versehen ist, sowie Stellschrauben (42) derartiger Auslegung, daß sie in diese Ausnehmungen greifen und dieses Stück gegen das Mehrleiterkabel pressen sowie Dichtigkeitsmittel (37), um die Hülle (36) des Kabelelements gegen die Außenwandung des Ansatzes (29) zu pressen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ringmuffe (20) einen Bund (21) auf der dem Ansatz (29) gegenüberliegenden Seite umfaßt, wobei die Trennscheibe (13) einen Teil geringeren Durchmessers umfaßt, der so ausgelegt ist, daß er sich in das Innere des Ansatzes (29) auf der Seite des Bundes (21) einbaut, und der Endteil des Sondenkörpers in der Verlängerung voneinander mehrere Ausnehmungen (3, 4, 5) abnehmenden Querschnitts umfaßt, die so ausgelegt sind, das sie jeweils aufnehmen: den elektrischen Weibchenverbinder (10), die röhrenförmige Verlängerung (14) der Trennscheibe sowie den Bund (21), wobei die Befestigungsmittel eine Mutter (24) umfassen, die auf der Ringmuffe (20) gleiten kann und deren Außenwandung einen Gewindeteil umfaßt, der so ausgelegt ist, daß er sich auf ein Innengewinde der Ausnehmung (3), die dem Ende des Sondenkörpers am weistesten benachbart ist, schrauben läßt und mit einer Gegenmutter (26), die sich auf einen Außengewindeteil der Ringmuffe (20) schrauben läßt, um seitlich die Mutter (24) bezüglich der Ringmuffe (20) zu bewegen bzw. zu verschieben.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Unverwechselbarkeitsmittel Zapfen (6, 7) umfassen, die so ausgelegt sind, das sie in Längsnuten (11, 15) greifen, die im elektrischen Weibchenverbinder (10) und der röhrenförmigen Verlängerung (14) der Trennscheibe ausgespart sind, wobei diese Zapfen fest mit dem Endteil des Sondenkörpers sind und mit einem an der Ringmuffe (20) festen Element (22), das so ausgelegt ist, daß es in eine Nut (13) greift.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Innenhohlraum (27) der Ringmuffe (20) zwischen der Trennscheibe (13) und dem Ansatz (29) mit der äußeren Umgebung über mit Stopfen (28) versehene Öffnungen zum Einführen einer bielektrischen Substanz in Verbindung steht.
DE8888401077T 1987-05-05 1988-05-04 Anschlusseinrichtung fuer die elektrische und mechanische verbindung von einem mehrleiterkabel mit einem schachtbohrer. Expired - Lifetime DE3873598T2 (de)

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