DE3871977T2 - Herzschrittmacher. - Google Patents

Herzschrittmacher.

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DE3871977T2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
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    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/362Heart stimulators
    • A61N1/365Heart stimulators controlled by a physiological parameter, e.g. heart potential
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Herzschrittmacher.
  • Es ist bekannt, einen Herzschrittmacher entweder bei Patienten mit Tachykardie oder Bradykardie anzuwenden.
  • Bei Tachykardie arbeitet der Schrittmacher wie folgt: vor dem natürlichen Stimulus sendet er ein Depolarisationssignal, das ein Refraktärstadium mit festgelegter Zeitdauer bestimmt, um die im Herzen zirkuläre Einstromverbreitung zu unterbrechen; nach Beendigung dieser Zeitdauer fängt die natürliche Depolarisation des Herzens wieder an, bis der natürliche Herzzyklus ausgelöst wird. Die bekannten Herzschrittmacher speichern einen vorangehenden Tachykardieanfall und, indem sie nach dessen Ablauf, von der letzten Herzkontraktion an, die Dauer ableiten, muß, damit ein Flimmern vermieden wird, ein Depolarisationssignal gesendet werden.
  • Diese Herzschrittmacher weisen einen Nachteil auf, denn sie können nicht unterscheiden, ob der Patient sich in einer aufrechten oder liegenden Position befindet. Die Dauer des Tachykardie-Zyklus ist unterschiedlich, je nachdem ob der Patient aufrecht steht oder liegt.
  • Während z.B. ein natürlicher Herzzyklus ungefähr 800ms dauert, kann ein Tachykardie-Zyklus bei einem liegenden Patienten 300ms dauern, aber nur 270ms bei diesem Patienten in aufrechter Position.
  • Wenn die letzte gespeicherte Herzkrise stattfand, als der Patient lag, folgert der Schrittmacher, daß, von der letzten Herzkontraktion ausgehend, das Depolarisationssignal nach einer Zeitdauer von 280ms abgegeben werden muß. Wenn der Patient mit einem Zyklus von 270ms steht, zeigt der Schrittmacher keine Wirkung, denn sein Depolarisationssignal wurde zu spät abgegeben (280ms); es hätte jedoch bei ungefähr 250ms abgegeben werden müssen, um der aufrechten Position der Person Rechnung zu tragen.
  • Bei Bradykardie ist es ganz anders: Das Auslösen des Herzzyklus muß unbedingt mit einer bestimmten Frequenz stimuliert werden. Die bekannten Herzschrittmacher sind im allgemeinen lagenunabhängig vom Patienten eingestellt; dennoch kann die Stimmulierung z. B. der Kontrolle des Herzvorhofes, dem Q-T-Intervall zwischen den Q-Zacken und T-Wellen des Kardiogrammes, der Temperatur des Patienten, seiner Atmung oder seiner Aktivität angeglichen werden.
  • Diese Herzschrittmacher können nicht direkt unterscheiden, ob der Patient aufrecht steht oder liegt. Während seines Schlafs benötigt der Patient keinen so schnellen Herzrhythmus wie bei einer Aktivitätsperiode, oder erfordert einen anderen Betriebsablauf des Schrittmachers. Es ist z.B. für einige Patienten wünschenswert, je nach Bedarf, von einem Betriebsablauf mit gesteuerter Frequenz auf einen mit sequentiellen Ablauf oder einen herkömmlichen Betriebsablauf überzugehen.
  • Die EP-A-0 222 681 beschreibt einen Herzschrittmacher, welcher den Stimulationsrhythmus durch ein Signal beeinflußt, das von der Belastung des Patienten abhängt. Er weist mindestens zwei von der körperlichen Anstrengung abhängige Signalmeßanzeiger und Leitungen auf, um gemeinsam diese Signale zum Erhalt eines neues Signals zu verarbeiten, welches von den beiden vorhergehenden Signalen abhängt. Er weist gleichfalls einen Quecksilberunterbrecher auf, der die momentane Lage des Patienten (aufrecht oder liegend) erkennen kann.
  • Er mißt zudem die Aktivität des Patienten mit einem Beschleunigungsfühler. Damit wird eine echte Steuerung des Stimulationsrhythmus an die Aktivität des Patienten durch komplexe Bauteile und Schaltungen zur Verfügung gestellt.
  • Diese Druckschrift gehört zum Stand der Technik im Sinne des Artikels 54 (3) und (4) des EPÜ und kann nur im Hinblick auf die Neuheit entgegengestellt werden, wobei diese sich erfindungsgemäß aus dem Vorhandensein eines Oszillators ergibt, der von der Lage des Patienten abhängig ist.
  • Die US-A-3 518 997 zeigt einen Herzsschrittmacher, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, bei welchem jedoch die Umschaltung auf einen der beiden Oszillatoren manuell in Abhängigkeit von der Aktivität des Patienten mit einem magnetischen Unterbrecher betätigt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Herzschrittmacher zur Verfügung zu stellen, dessen Funktionszyklus sich der Lage des Patienten anpaßt.
  • Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, einen Fühler anzubieten, der automatisch und einfach die Lage des Patienten bestimmt, um den Funktionszyklus des Stimulationsgeräts daran anzupassen.
  • Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, einen Herzschrittmacher zur Verfügung zu stellen, dessen Betriebsablauf der Lage des Patienten angepaßt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Herzschrittmacher mit einem ersten Oszillator zum Definieren eines Herzschrittmacherrhythmus, der dem einer aufgerichteten Person entspricht, einem zweiten Oszillator zum Definieren eines Herzsschrittmacherrhythmus, der dem einer liegenden Person entspricht, einer Auswahlstufe zum Bereitstellen von Stimulationssignalen entsprechend dem Rhythmus eines der beiden Oszillatoren, je nachdem, ob sich die Person in aufrechter oder liegender Position befindet, gekennzeichnet durch einen Positionsfühler zum Erfassen der aufrechten oder liegenden Position der Person und einer Entscheidungsstufe, die anhand der Information des Fühlers entscheidet, in welcher Position sich die Person befindet und dementsprechend die Auswahlstufe auf einen der beiden Oszillatoren schaltet.
  • Die Erfindung weist ferner weitere Merkmale auf:
  • - Der Positionsfühler besteht aus einer isolierten Kugel, in der sich eine magnetische Kugel befindet, wobei außerhalb der isolierten Kugel Näherungsfühler angebracht sind, die das Vorhandensein der magnetischen Kugel anzeigen, wenn diese in die Nähe eines der Näherungsfühler kommt.
  • - Die Näherungsfühler sind um den Äquator der isolierten Kugel angebracht.
  • - Die Näherungsfühler sind an den Polen der isolierten Kugel angebracht, wodurch die Vertikalachse definiert ist.
  • - Die Näherungsfühler sind Induktionsfühler.
  • - Nach der Implantation sind ohne weiteren Eingriff horizontale und vertikale Bezugsachsen programmierbar.
  • - Die Entscheidungsstufe kann anhand der Informationen von dem Fühler in welcher Position sich die Person befindet, eine Änderung im Betriebsablauf des Herzschrittmachers bewirken.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen:
  • Fig. 1: ist ein Schaltbild des elektronischen Schaltkreises des erfindungsgemäßen Herzschrittmachers.
  • Fig. 2: ist eine schematische Ansicht eines Positionsfühlers eines Patienten, der beim erfindungsgemäßen Herzschrittmacher anwendbar ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Herzschrittmacher in seinem unteren Zweig über folgendes verfügt: eine Elektrode 1 zum Anzeigen des Herzsignals und der Stimulation, ein Herzsignalverstärker 2, einen Schaltkreis 3, der ein Refraktärstadium zum Vermeiden von physiolgisch- oder elektronisch bedingten unzeitigen oder zufälligen Auslösungen bestimmt, einen Oszillator 4, der die Stimulationsperiode bestimmt, wenn der Patient sich im aufrechten Zustand oder in Bewegung befindet, eine Auswahlstufe 5, die durch einen Schalter mit zwei Eingängen und einem Ausgang dargestellt wird, und einen Ausgangsverstärker 6, dessen Ausgang an die Elektrode 1 angelegt ist.
  • In seinem oberen Zweig in Fig. 1, weist der Schrittmacher ferner einen Fühler 7 auf, der die Position der Person, aufrecht oder liegend, mißt, einen Verstärker 8, eine Verzögerungsschaltung 9, zur Vermeidung von zu häufigen oder zu schnellen Schaltungen, einen Oszillator 10, der die Stimulationsperiode bestimmt, wenn der Patient liegt und eine Entscheidungsstufe 11, die durch den Ausgang der Verzögerungsschaltung 9 gesteuert wird und die Position des Schalters 5 in Abhängigkeit von der Lage des Patienten steuert.
  • Die beiden Oszillatoren 4 und 10 sind jeweils mit einem der Eingänge des Schalters der Auswahlstufe 5 verbunden. Sie sind ständig auf Eigenfrequenz in Betrieb, aber das Ausgangssignal eines der beiden wird auf den Verstärker des Ausgangs 6 übertragen.
  • Die Elektrode 1 zeigt als Referenz das natürliche Signal, z.B. ein Herzvorhofsignal, ein Kammersignal oder sonstige an.
  • Der Positionsfühler 7 ermöglicht es die aufrechte oder liegende Position des Patienten zu bestimmen. In einem besonderen Ausführungsbeispiel ist dieser Fühler ein Induktionsfühler und weist (Fig. 2) folgendes auf: Eine isolierte Kugel 12 geringer Stärke mit zwei Öffnungen an den Polen 13, 14 und mit Schlitzen 15, 16, 17, 18 an ihrem Äquator, die regelmäßig verteilt sind, von denen nur drei auf Zeichnung 2 sichtbar sind; im Inneren der Kugel 12 befindet sich eine Kugel 19 aus magnetischem Material, welche in der ersten in Abhängigkeit von der Lage der Person rollt. Außerhalb der Kugel 12 sind Näherungsfühler aus einem Kern und einer Wickelung angebracht, die mit einem nicht dargestellten, herkömmlichen Schaltkreis verbunden sind. Jeder einzelne dieser Fühler hat seine eigene Induktivität, deren Wert variiert, wenn die Kugel 19 in der Nähe des Mantels ist. Je nach der Lage der Person kann jeder einzelne Fühler auf diese Weise ein erstes Signal geben, wenn die Kugel nicht da ist, und ein zweites, vom ersten verschiedenes, wenn sich die Kugel gegenüber des Fühlers in der Kugel 12 befindet.
  • Der Positionsfühler 7 ist mit der Achse der Pole implantiert, die vertikal angeordnet ist. Einer der beiden Näherungsfühler 20 und 21 zeigt dann die aufrechte Position der Person an, wenn die Kugel ihr gegenüber liegt (dies ist der Fall in Fig. 2). Wenn die Person liegt, so gibt einer der Äquatorfühler die Lage des Patienten an. In Fig. 2 sind nur zwei dieser Äquatorfühler 22 und 23 dargestellt. Ihr jeweiliger Mantel ist vorzugsweise mit großen magnetischen Polen ausgestattet, um das Vorhandensein der Kugel an irgendeinem Punkt eines Schlitzes 15-18 anzuzeigen. Die Schlitze sind, ebenso wie die Polaröffnungen 13, 14, nur wahlweise vorgesehen und nicht unverzichtbar. Genauso könnte man die Polarfühler 20, 21 nicht vorsehen: Wenn nämlich einer der Äquatorfühler die Kugel anzeigt, dann liegt der Patient, aber wenn sie von keinem angezeigt wird, dann befindet sich die Person in aufrechter Position oder in Bewegung.
  • Gleichfalls kann man völlig gleiche oder ungleiche, auf drei senkrechten Axen angeordnete Fühlerpaare und einen programmierbaren Verstärker 8 so vorsehen, daß nach der Implantation die horizontalen und vertikalen Bezugsachsen durch eine geeignete Auswahl der Fühler programmiert werden können.
  • Zurückkommend auf Fig. 1 ist festzustellen, daß die Verzögerungsschaltung 9 eine Besonderheit aufweist. Diese Schaltung hat die Aufgabe, die Wahrnehmung der Lagenveränderung des Patienten der Entscheidungsstufe 11, ein wenig zu verzögern.
  • Wenn der Patient liegt und seine Lage ändert, ist nur eine Verzögerung von einigen Sekunden nötig, um ihn auf den einer Aktivitätsperiode entsprechenden Herzrhythmus zurückzubringen, eine kleine Verzögerung ist aber dennoch notwendig, um zu vermeiden, daß sich der Herzrhythmus ändert, wenn sich nur die Lage ändert, der Patient aber in liegender Position bleibt. Wenn er sich in aufrechter Position befindet und sich hinlegt, müssen vorzugsweise einige Minuten gewartet werden, bevor der Herzrhythmus verlangsamt wird.
  • Unter Berücksichtigung der Signale des Positionsfühlers 7 und der Verzögerung, die durch die Schaltung 9 entsteht, steuert die Entscheidungsstufe 11 das Kippen der Auswahlstufe 5 in Richtung des Oszillators 4, der den Herzrhythmus für die aufrechte Lage (in Bewegung befindliche Person) bestimmt, oder in Richtung des Oszillators 10, der den Herzrhythmus für die liegende Person bestimmt (Ruhe- oder Schlafstellung).
  • Außerdem wurde festgestellt, daß sich die Stimulationsschwelle beim Übergang von der liegenden in die aufrechte Position, insbesondere auf Herzvorhofniveau, erhöht. Um diese Schwellenerhöhung abzuschwächen, die mit dem Übergang zum Klinostatismus verbunden ist, wird erfindungsgemäß eine automatische Erhöhung des Amplitudensignals des Ausgangsstimulationsgeräts und gegebenenfalls einer Verlängerung der Dauer dieses Signals vorgesehen.
  • Der erfindungsgemäße Herzschrittmacher ist bei Tachykardie und Bradykardie anwendbar. Die Unterscheidung der beiden erfolgt erst auf der Ebene der Oszillatoren 4 und 10, deren Frequenzen bei Tachykardie oder bei Bradykardie angepaßt werden müssen.
  • Der Herzschrittmacher kann desweiteren mit einem Schwellenfolger multiprogrammierbar sein, der ermöglicht, daß extern und regelmäßig die endokavitäre Stimulationsschwelle berechnet werden kann. Er kann schließlich auf Vorhofebene, insbesondere beim Syndrom der sinsualen Bradykardie-Tachikardie oder auf der Höhe des Ventriculus angewendet werden. Die Anpassung der Betriebsweise des Herzschrittmachers an die jeweilige Lage des Patienten, stellt ein bewegliches Trägheitsmoment dar, das es ermöglicht sich einer gegebenen Stellung, Bauchlage oder aufrechte Stellung, als Puffer bei Positionsänderungen anzupassen.
  • Schließlich kann der erfindungsgemäße Herzschrittmacher in Abhängigkeit von der aufrechten oder liegenden Position des Patienten eine Änderung der Betriebsweise des Schrittmachers steuern, um von einer geregelten Frequenz auf eine bedarfsgerechte Stimulationsfrequenz zu wechseln.

Claims (7)

1. Herzschrittmacher mit einem ersten Oszillator (4) zum Definieren eines Herzschrittmacherrhythmus, der dem einer aufgerichteten Person entspricht, einem zweiten Oszillator (10) zum Definieren eines Herzschrittmacherrhythmus, der dem einer liegenden Person entspricht, einer Auswahlstufe (5) zum Bereitstellen von Stimulationssignalen entsprechend dem Rhythmus eines der beiden Oszillatoren, gekennzeichnet durch einen Positionsfühler (7) zum Erfassen der Lage einer Person und einer Entscheidungsstufe (11), die anhand der Informationen des Positionsfühlers (7) entscheidet, ob die Person aufgerichtet ist oder liegt, und dementsprechend die Auswahlstufe (5) auf einen der beiden Oszillatoren schaltet.
2. Herzschrittmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsfühler (7) aus einer isolierten Kugel (12) besteht, in der sich eine magnetische Kugel (19) befindet, wobei außerhalb der isolierten Kugel Näherungsfühler angebracht sind, die das Vorhandensein der magnetischen Kugel anzeigen, wenn diese in die Nähe eines der Näherungsfühler kommt.
3. Herzschrittmacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Näherungsfühler (22, 23) um den Äquator der isolierten Kugel (12) angebracht sind.
4. Herzsschrittmacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Näherungsfühler (20, 21) an den Polen der isolierten Kugel (12) angebracht sind, wodurch die Vertikalachse definiert ist.
5. Herzschrittmacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungsfühler Induktionsfühler sind.
6. Herzschrittmacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Implantation ohne weiteren Eingriff horizontale und vertikale Bezugsachsen programmierbar sind.
7. Herzschrittmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungsstufe (11), anhand der Informationen von dem Positionsfühler (7) eine Änderung im Betriebsablauf des Herzschrittmachers bewirkt.
DE19883871977 1987-02-09 1988-02-08 Herzschrittmacher. Expired - Lifetime DE3871977T2 (de)

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FR8701529A FR2610524A1 (fr) 1987-02-09 1987-02-09 Stimulateur cardiaque et procede de stimulation

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DE3871977D1 DE3871977D1 (de) 1992-07-23
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DE3871977D1 (de) 1992-07-23
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