DE3856570T2 - Frankiermaschine - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Frankiermaschinen.
  • Bekannte Frankiermaschinen weisen einen Drucker in der Form einer Druckwalze, welche einen festen Druckstempel und einstellbare Druckräder zum Drucken eines Frankierbildes auf ein Poststück, wie einen Umschlag oder ein Etikett, trägt, und eine elektronische Einheit zum Ausführen von Abrechnungs- und Steuerfunktionen auf. Die elektronische Einheit schließt Register zum Speichern eines Kreditwertes, der zur Verwendung beim Frankieren verfügbar ist, eines Gesamtfrankierwertes, der von der Maschine benutzt worden ist, und eines Stückzählers für die Poststücke auf, die durch die Maschine frankiert worden sind. Die Maschine ist außerdem mit einer Tastatur versehen, wodurch ein Nutzer Daten in die Frankiermaschine eingeben kann, und mit einer Anzeigeeinrichtung, um der Frankiermaschine zu ermöglichen, Daten und Betätigungsinformationen dem Nutzer anzuzeigen. Wenn gewünscht wird, die Maschine zum Frankieren eines Poststückes zu verwenden, gibt der Nutzer durch die Tastatur den gewünschten Frankierwert ein und die elektronische Einheit prüft, um sicherzustellen, dass für die gewünschte Frankierung ein ausreichender Kreditwert verfügbar ist. Wenn der verfügbare Kreditwert ausreichend genug ist, verringert die Einheit den verbleibenden Kreditwert in einem absteigenden Register, erhöht ein aufsteigendes Register, um den neuen verwendeten Gesamtfrankierwert anzuzeigen, und erhöht den Gesamtzählwert der frankierten Poststücke und gibt ein Drucksteuersignal aus, um das Drucken zu erlauben. Die elektronische Einheit stellt die Druckräder des Druckers zum Drucken auf den gewünschten Frankierwert und nach Ausgabe des Drucksteuersignales wird der Drucker betätigt, um das erforderliche Frankierbild zu drucken.
  • Bei gegenwärtig verfügbaren Frankiermaschinen, die eine Druckwalze verwenden, kann nur ein fest formatiertes Frankierbild mit variablen Postfrankierwerten und Datum gedruckt werden und folglich sind die Abläufe des Adressierens der Umschläge und das Einführen des Materiales in die Umschläge getrennt vom Frankieren der Poststücke. Zum Beispiel erfolgt die Adressierung und Füllung der Umschläge üblicherweise durch Sekretärinnen oder Schreibkräfte, wohingegen die Frankierung in einem Postraum ausgeführt wird. Somit werden die Umschläge in einer Schreibmaschine oder dergl. zum Drucken der Bestimmungsadresse angeordnet und sie werden dann nach dem Befüllen zum Postraum befördert, wo die geschlossenen Umschläge durch die Frankiermaschine geführt werden. Als Resultat muss ein Poststück mehrere Male gehandhabt werden.
  • Die britische Patentschrift 2 174 039 beschreibt ein System zum Anwenden von Postinformationen und Postadressen auf Poststücke. Postfrankier- und Adressinformationen sind Eingabe werte von einem Nutzer in einen Computer und der Computer gibt diese Informationen zu einer Abrechnungseinheit weiter. Die Abrechnungseinheit schließt Speicher ein, die ein Frankierguthaben speichern und nach Empfang der Postfrankierinformationen überprüft sie, dass ein ausreichendes Guthaben verfügbar ist. Die Abrechnungseinheit erzeugt eine verschlüsselte Information in Bezug auf die Postfrankierinformation und gibt diese verschlüsselte Information und die vollständige Anschrifteninformation an den Computer weiter. Ein Drucker ist mit dem Computer verbunden und wird durch den Computer gesteuert, um die verschlüsselte Postfrankierinformation und die Adresse auf das Poststück zu drucken. Der Drucker ist ein nicht sicherer Drucker und weil er mit dem Computer verbunden und von diesem gesteuert wird, ist es notwendig, die Postfrankierinformation in verschlüsselter Form zu drucken.
  • EP-A-0 125 526 beschreibt eine Postfrankiervorrichtung mit einer Postfrankiermaschine zum Drucken eines Frankierbildes und einer Steuereinheit zur Steuerung der Postfrankiermaschine.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Druck- und Frankiervorrichtung nach Patentanspruch 1 vor.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Personalcomputers oder einer Arbeitsstation zeigt, welche mit einer Frankier- und Adressiervorrichtung verbunden ist und
  • 2 ein Flussdiagramm ist, welches die Abfolge von Schritten bei der Ausführung des Adressierens und Frankierens eines Umschlages oder Etikettes zeigt.
  • Mit Bezugnahme zunächst auf 1 weist ein Personalcomputer oder eine Arbeitsstation 10 eine periphere Einrichtung 11 auf, die mit dieser durch ein Mehrwegekabel 12 verbunden ist. Der Personalcomputer 10 weist einen Mikroprozessor 13 zur Ausführung von Datenverarbeitungsoperationen, einen RAM-Speicher 14 und einen Floppy- und/oder Harddiscspeicher 15 zum Speichern von Daten auf. Ein oder mehrere Eingangs-/Ausgangstore 16 sind zum Senden und Empfangen von Daten zwischen dem Mikroprozessor 13 und anderen Einrichtungen, wie der peripheren Einrichtung 11, vorgesehen. Der Personalcomputer hat eine Tastatur 17 zur Eingabe von Daten durch einen Nutzer und eine Anzeige 18 zur Anzeige von Daten für den Nutzer. Solche Personalcomputer sind bekannt und dementsprechend ist es unnötig für das Verständnis der Erfindung, die Konstruktion und den Ablauf des Computers im größeren Detail zu erläutern. Personalcomputer werden gewöhnlich unter der Steuerung eines soganannten Textverarbeitungsprogrammes zum Schreiben von Dokumenten durch die Tasta tur und für nachfolgende Änderungen und Korrekturen der geschriebenen Daten, falls erforderlich, verwendet. Während der Eingabe von Daten, welche das Dokument und Änderung von Daten beinhalten, werden die Daten in den RAM-Speicher 14 gespeichert. Nachfolgend können die Daten dauerhaft in den Floppy- oder Harddiscspeicher 15 geschrieben werden. Die Daten, welche das Dokument beinhalten, können durch eines der Tore 16 zu einem Drucker ausgegeben werden, um eine Hardcopy des Dokumentes auf Papier zu erzeugen.
  • Es wird unterstellt, dass, wenn das in den Computer eingegebene Dokument ein Brief ist, üblicherweise eine Bestimmungsadresse auf den Umschlag, in den der Brief eingefügt werden soll, geschrieben wird. Die periphere Einrichtung 11 wird nicht nur zum Drucken der Bestimmungsadresse auf den Umschlag, sondern auch zum Drucken eines Frankierbildes und/oder Codes auf den Umschlag verwendet. Die Einrichtung 11 weist einen Mikrocontroller 19 zur Ausführung von Abrechnungs- und Steuerfunktionen, nicht flüchtige Speicher 20, 21, welche Register zum Speichern von zur Verwendung bei der Frankierung verfügbaren Frankierkreditwerten, zum Speichern eines insgesamt verwendeten Frankierwertes und zum Speichern der Anzahl von Frankierstücken, die frankiert worden sind, auf.
  • Die Speicher 20, 21 sind identisch und speichern doppelte Kopien der Kredit- und Nutzungsdaten, um sicherzustellen, dass die Daten so gespeichert sind, dass im Falle, dass die Vorrichtung fehlerhaft funktionieren sollte, die Daten ohne Fehler wiederhergestellt werden können. Die Einrichtung 11 schließt auch einen Drucker 22 ein, der eine Adresse und ein Frankierbild auf ein Poststück drucken kann. Ein Eingangs-/Ausgangstor 23, das mit dem Mikrocontroller 19 verbunden ist, stellt eine Schnittstelle zu einem externen Kabel 12 zum Empfangen und Senden von Daten dar. Um Sicherheit zu gewährleisten und einen betrügerischen Gebrauch der Frankiermaschine 11 zu verhindern, sind der Mikrocontroller 19, die Speicher 20, 21 und das Eingangs-/Ausgangstor 23 in einem Sicherheitsgehäuse 24 aufgenommen, das von der Postbehörde versiegelt werden kann. Das Eingabe-/Ausgabetor 23 ist vom Äußeren des Gehäuses 24 zugänglich, um das Einführen eines Verbindungssteckers auf das Ende des Kabels 12 zu ermöglichen. Die elektronischen Schaltungen im Inneren des Gehäuses sind durch Sicherheitsschaltungen innerhalb des Tores geschützt gegen beschädigende Spannungen, die auf die Verbindungen des Tores 23 angewendet werden. Die Sicherheitsschaltungen können Einrichtungen, wie Zener-Dioden, einschließen, um Überspannungen zu verhindern, die an den Verbindungen auftreten, und Schmelzsicherungen zum Verhindern des Flusses von übergroßen Strömen.
  • Um den Personalcomputer 10 zur Steuerung der Betätigung der Druck- und Frankiervorrichtung 11 zu verwenden, ist der Computer mit einem Programm zusätzlich zu dem normalen Textverar beitungsprogramm ausgestattet. Dieses zusätzliche Programm wird vom Nutzer eingegeben durch Betätigung einer geeigneten Steuertaste auf der Tastatur. Die Abfolge der wesentlichen Schritte, die durch das zusätzliche Programm ausgeführt werden, ist in 2 dargestellt. Nachdem der Nutzer den Adress-Frankiermodus eingegeben hat, prüft das Programm, dass die Einrichtung 11 mit dem Eingabe-/Ausgabetor 16 des Computers 10 verbunden ist und dass die Einrichtung 11 betätigbar ist. Wenn eine Verbindung mit einer betätigbaren Einrichtung nicht entdeckt wird, kehrt das Programm zu seinem Beginn zurück und eine Fehlermeldung wird angezeigt. Wenn die Verbindung einer betätigbaren Einrichtung 11 erkannt wird, zeigt das Programm eine Reihe von Anforderungen auf der Anzeigeeinrichtung an, auf welche Anforderungen der Nutzer jeweils akzeptable Antworten eingeben muss. Es ist bevorzugt, dass die Einrichtung 11 mit Mitteln 25 zur selektiven Zuführung verschiedener Größen von Umschlägen aus einem Reservoir zum Drucker 22 ausgerüstet ist. Eine Vorrichtung zur Zuführung von Umschlägen ist in unserer parallelen britischen Patentanmeldung 87 16 185 beschrieben. Wenn solche Zuführmittel 25 vorgesehen sind, verlangt das Programm vom Nutzer, die erforderliche Größe des Umschlages einzugeben. Als nächstes verlangt das Programm die Eingabe der Bestimmungsadresse. Üblicherweise sind alle zu verwendenden Bestimmungsadressen in einem Adressdatenspeicher im Plattenspeicher gespeichert. Somit kann der Nutzer in Antwort auf die Anforderung der Bestimmungsadresse ein Kurzwort oder eine Zahl eingeben, durch welche die gesuchte Adresse aus dem Datenspeicher gefunden werden kann. Schließlich wird der Nutzer gebeten, den erforderlichen Postfrankierwert einzugeben. Nach Eingabe dieser letzten Antwort gibt der Computer über das Tor 16 Daten aus, welche die Adresse und den Postfrankierwert und eine Anzeige der Größe des vom Nutzer ausgewählten Umschlages darstellen. Nach Ausgabe dieser Daten führt der Mikrocontroller 19 eine Überprüfung in den Inhalten der absteigenden Register aus, um sicherzustellen, ob ein ausreichender Kredit für die gewünschte Frankierung vorhanden ist. Wenn ein ausreichender Kredit verfügbar ist, betätigt der Mikrocontroller einen Umschlagsselektor und einen Zuführmechanismus, um dem Drucker einen Umschlag mit ausgewählter Größe zuzuführen, und leitet die Daten zu Steuerschaltungen 26 des Druckers, um das Drucken des Frankierwertes und der Bestimmungsadresse durch die Druckmittel 27 zu bewirken. Der Mikrocontroller 19 gibt eine Empfangsbestätigung der Frankierdaten zum Computer 10 zurück. Gewünschtenfalls kann der Computer so programmiert sein, dass er eine Nachricht anzeigt, dass die Frankierung eines Umschlages ausgeführt wird. Im Falle, dass nur ein unzureichender Kredit verfügbar ist, wird ein Fehlersignal zum Computer zurückgegeben, um den Computer zu verursachen, eine entsprechende Nachricht "unzureichender Kreditwert" anzuzeigen.
  • Gewünschtenfalls kann die letzte Anforderung an den Nutzer zur Angabe des Postfrankierwertes modifiziert werden. Statt dessen kann der Nutzer gebeten werden, die Anzahl der Papierblätter, die in den Umschlag eingegeben werden sollen, und die Postfrankiertarife anzugeben, die auf die Bestimmungsadresse anwendbar sind. Der Computer speichert eine Nachschlagtabelle, aus der programmiert wird, das Gesamtgewicht des ausgewählten Umschlages und des beabsichtigten Inhaltes zu berechnen und den Postfrankierwert aus dem anwendbaren Postfrankiertarif zu berechnen. Gewünschtenfalls können die in dem Datenspeicher gespeicherten Adressen mit einem Code verbunden sein, der den Posttarif, der auf die jeweiligen Adressen anwendbar ist, anzeigt. Folglich müßte der Nutzer den Posttarif nicht eingeben.
  • Der Drucker verwendet vorzugsweise einen Punktmatrixtypdruckkopf, bei welchem eine selektive Betätigung von Druckelementen das Drucken von selektierten Punkten in einer Reihe auf den Umschlag verursacht. Durch wiederholte Auswahl und Betätigung der Druckelemente in Synchronisation mit der Zuführung des Umschlages hinter den Druckkopf kann ein vollständiges Bild gedruckt werden. Die Druckmittel 27 können zwei getrennte Druckköpfe aufweisen, wobei ein Druckkopf 28 angeordnet ist, um das Postfrankierbild 29 und irgendeine andere Information entlang des oberen Bereiches eines Umschlages 30 zu drucken, und der andere Kopf 31 angeordnet ist, um eine Adresse 32 in einen zentralen Bereich des Umschlages zu drucken. Gewünschtenfalls kann jedoch ein einziger Druckkopf verwendet werden, der so wohl die Frankier- als auch die Adressenbereiche des Umschlages überspannt. Die Druckersteuerschaltung 26 schließt eine Charaktererzeugungsschaltung ein, die in Antwort auf ein Datensignal als Eingabe vom Computer 10 betätigbar ist, um ein Druckelementantriebssignal zu erzeugen, um das Drucken der erforderlichen Charakter und Symbole auf den Umschlag zu bewirken. Eine geeignete Art eines Punktdruckers ist ein Thermotransferdrucker, bei welchem auf einem Thermotransfertintenband die tragende Tinte in Kontakt mit der Fläche des Umschlages gebracht und durch Druckelemente benachbart zur Rückseite des Bandes übertragen wird, welche selektiv beheizt werden.
  • Der Computer kann Informationen über ein internes oder externes Modem 33 von einem Postzentrum zum Update eines Kreditwertes in den Frankiermaschinenregistern empfangen. Aus Sicherheitsgründen würde der Computer nur als ein Kurier für von dem Postzentrum emmpfangenen Informationen dienen und einige nicht sichere Anwendungsfunktionen in Bezug auf die Schnittstelle bereitstellen. Somit würden empfangene codierte Daten vom Postzentrum zur Frankiermaschine in codierter Form ohne Änderung übertragen und die codierten Daten würden nur innerhalb des versiegelten Sicherheitsgehäuses der Frankiermaschine verarbeitet.

Claims (7)

  1. Druck- und Frankiervorrichtung (11) zur Betätigung durch Computermittel (10) mit elektronischen Mitteln (19), die zur Ausführung von Abrechnungs- und Steuerfunktionen betätigbar sind, mit Registermitteln (20,21) zur Speicherung eines Kreditwertes, der zum Gebrauch bei der Frankierung verfügbar ist, mit Eingabemitteln (23), die mit den elektronischen Mitteln (19) zum Empfangen von Daten von den Computermitteln (10) verbunden sind, die sich auf die Frankierung und Adressierung von Poststücken (30) beziehen, und mit Druckmitteln (22), wobei die elektronischen Mittel (19) betätigbar sind in Antwort auf empfangene Daten, die sich auf eine gewünschte Frankierung beziehen, um die Registermittel (20,21) zu befragen, um zu überprüfen, ob ausreichend Kredit für die gewünschte Frankierung verfügbar ist, und weiterhin betätigbar sind, wenn die Überprüfung einen ausreichenden Kredit anzeigt, die empfangenen Daten, die sich auf die Frankierung und Adressierung beziehen, zu den Druckmitteln (22) zu leiten, um die Druckmittel (22) zu verursachen, einen Frankierwert (29) und eine Adresse (32) auf ein Poststück (30) zu drucken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin Zuführmittel (25) aufweist, die betätigbar sind, um ein Poststück (30) auszuwählen, das einen Umschlag oder ein Label aufweist, und um dieses ausgewählte Poststück (30) zu den Druckmitteln (22) zuzuführen, und wobei die elektronischen Mittel (19) betätigbar sind in Antwort auf ein Poststückauswahlsignal zur Betätigung der Zuführmittel (25).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Druckmittel (22) eine Mehrzahl von Punktdruckelementen (28,31) aufweisen, welche selektiv betätigbar sind, um den Frankierwert (29) und die Adresse (32) zu drucken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Druckelemente (28,31) in zwei Gruppen angeordnet sind, wobei eine Gruppe (28) angeordnet ist, um den Frankierwert (29) zu drucken, und die andere Gruppe (31) angeordnet ist, um die Adresse (32) zu drucken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Druckelemente (28,31) angeordnet sind, um Punkte in einer Reihe auf das Poststück (30) zu drucken, wobei die Druckmittel (22) Drucksteuermittel (26) einschließen, die betätigbar sind, um wiederholt die Druckelemente (28,31) in Synchronisation mit der Zuführung des Poststückes (30) hinter die Druckelemente (28,31) auszuwählen und zu betätigen.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, in Verbindung mit einem Computer (10), der Ausgabemittel (16) aufweist, die mit den Eingabemitteln (23) verbunden sind und programmiert ist, um betätigbar zu sein, um Daten, die sich auf die Frankierung und Adressierung beziehen, zu der Druck- und Frankiervorrichtung (11) zu senden.
  7. Vorrichtung in Verbindung mit einem Computer nach Patentanspruch 6, wobei die Druck- und Frankiervorrichtung (11) betätigbar ist, um Daten, die sich auf die Betätigung der Frankiermaschine (11) beziehen, zum Computer (10) zu schicken.
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