DE3855194T2 - Gerät für ein elektronisches Video-Ausbildungssystem - Google Patents

Gerät für ein elektronisches Video-Ausbildungssystem

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DE3855194T2
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    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/02Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
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    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf elektronische Anordnungen für erzieherische Zwecke und im Besonderen auf eine elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke für den Gebrauch mit einem Standard TV-Empfänger, in welchem grafische Darstellungen mit Animation verwendet werden, um die Entwicklung der Lernfähigkeit eines Kindes zu fördern.
  • In den vergangenen Jahren hat das Vorhandensein von preisgünstiger Mikroprozessorentechnologie und integrierten Schaltkreisen die Gestaltung von elektronischen interaktiven Lernhilfen, speziell entwickelt für kleine Kinder, ermöglicht. Typischerweise werden dem Kind Fragen gestellt, das eine vorgeschlagene Antwort geben muß, welche dann mit der in der Lernhilfe gespeicherten richtigen Antwort verglichen wird. Die typische Lernhilfe gemäß dem Stand der Technik gibt dem Kind danach einen Hinweis darauf, ob die vorgeschlagene Antwort richtig ist.
  • Frühe elektronische Lernhilfen gemäß dem Stand der Technik enthielten kleine LED oder LCD Anzeigen, um dem Kind die Frage zu stellen, und verwendeten oftmals die gleiche kleine Anzeige, um dem Kind zu zeigen, ob die vorgeschlagene Antwort des Kindes richtig war. Eine derartige Anordnung gemäß dem Stand der Technik wird im US-Patent Nr. 4.447.213 offenbart. Andere Anordnungen gemäß dem Stand der Technik beruhten auf Lichtanzeigen oder erzeugten verschiedene hörbare Töne, um richtige und falsche Antworten kundzutun. Anordnungen gemäß dem Stand der Technik, die danach strebten, einem Kind Buchstabieren beizubringen, verwendeten oftmals externe Materialien in Gestalt eines gedruckten Arbeitsbuches, das Bilder von üblichen Gegenständen enthielt, wobei das Kind dazu aufgefordert wurde, sich das Arbeitsbuch anzuschauen und in diesem den Gegenstand zu buchstabieren. Fortschrittlichere Anordnungen gemäß dem Stand der Technik beinhalteten Syntheziser- Technologie, um mit dem Kind in einer synthetischen menschlichen Stimme zu kommunizieren, obwohl einige [Anordnungen] noch immer kleine alphanumerische Anzeigen benutzten. Eine solche Anordnung gemäß dem Stand der Technik wird in US Patent 4.516.260 offenbart.
  • Während einige Anordnungen gemäß dem Stand der Technik größere LCD Anzeigen einbeziehen, lassen diese und anderer Lernhilfen gemäß dem Stand der Technik oftmals die Fähigkeit vernrissen, die Auftnerksamkeit eines Kindes für längere Zeiträume auf sich zu ziehen. Darüber hinaus mangelt es Anordnungen für erzieherische Zwecke typischerweise an einem wirksamen Mittel zur Kommunikation richtiger und falscher Antworten an das Kind in einer Art und Weise, die den Lernprozeß auf graphische Weise verstärkt, ohne denselben Hinweis auf Richtigkeit jedesmal zu wiederholen. Demgemäß werden Anordnungen gemäß dem Stand der Technik oftmals nicht mehr benutzt, weil sie die Neugierde und Aufmerksamkeit des Kindes nicht erhalten können.
  • Ein anderes Beispiel für eine Anordnung gemäß dem Stand der Technik wird in der europäischen Patentanmeldung 0 044 642 mit dem Titel "Anordnung für die Gesundheitserziehung" offenbart. Die Anordnung in der '642 Anmeldung ist ein System, das die ordnungsgemäße Verabreichung der kardiopulmonalen Wiederbelebung lehrt. Dieses System besteht aus zwei unterschiedlichen und selbständigen Anzeigen, einer Tastatur, einem Bildplattenspieler, einem Lichtgriffel und einem Peripheriegerät, das einen Fühler als Eingabemittel, nämlich eine "Übungsattrappe" enthält. Außerdem beinhaltet es ein Programm, das dem Benutzer auditive und visuelle Anweisungen in Gestalt von gesprochenen Worten und "gedrucktem" Text mit nicht bildlichen Zeichen gibt, die auf einem der zwei Bildschirme gezeigt werden. Ein zweiter Bildschirm ist integriert worden, um bei der Korrektur der irrtümlichen Ausführung zu helfen, indem die richtige Vorgehensweise detaillierter mit bereits aufgenommene Videobilder als "regelrechte Handlungen" dargestellt wird. Diese werden nicht von "Text" begleitet.
  • Die Anordnung in der '642 Anwendung beruht in Hinsicht auf seine Bild- und Tonausgabe auf dem Gebrauch von bereits aufgenommen Medien, nämlich eine im voraus aufgenommene Bild/ Ton- Platte. Diese ist von dem vom Computer erzeugten Text unabhängig. Die Verwendung von visuellen Abbildungen in "Konservenform" benötigt den Gebrauch von zwei unterschiedlichen Anzeigen, da die bildlichen Abbildungen lediglich auf der Platte gespeichert worden sind und nicht digital erzeugt werden. Damit sind sie nicht dazu geeignet, in derselben Anzeige zusammen mit der textlichen visuellen Ausgabe gezeigt zu werden.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung mit einem elektronischen Anzeigesystem für erzieherische Zwecke zur Verfügung zu stellen, welche an einen Standard TV-Empfänger angeschlossen werden kann, um einem Kind große graphische Abbildungen zu zeigen. Weiterhin dient sie dazu, eine solche elektronische Videoanordnung für erzieherische Zwecke zur Verfügung zu stellen, die dem Kind eine bildliche Darstellung und eine damit assozierte Aufforderung zur Eingabe einer vorgeschlagenen richtigen Antwort zeigt, worin die bildliche Darstellung in Animationsform dargestellt wird, um dem Kind einen Hinweis auf die Richtigkeit der vorgeschlagenen richtigen Antwort des Kindes zu geben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in Anspruch 1 geltend gemacht besteht die vorliegenden Erfindung aus einer elektronischen Videosystemanordnung für den Anschluß an einen Standard TV-Empfänger, um einem Kind Grundkenntnisse durch den Gebrauch von graphischen Anzeigen beizubringen. Die vorliegende Erfindung dient im Besonderen dazu, das Kind dazu zu motivieren die Anordnung zu benutzen und das Lernen des Kindes zu verbessern.
  • Die elektronische Videosystemanordnung selber beinhaltet Speichermittel, um digitale Daten, die zu mehreren bildlichen Darstellungen passen, digitale Daten, die zu den Aufforderungen passen, die mit den besagten bildlichen Darstellungen assoziert sind, welche das Kind dazu anleiten, eine vorgeschlagene richtige Antwort zu geben, zu speichern. Desweiteren speichert das Speichermittel digitale Daten, die zu der tatsächlichen richtigen Antwort auf die Abfragen passen, die mit besagten bildlichen Darstellungen verknüpft sind. Es werden Mittel zur Bilderzeugung zur Verfügung gestellt, welche elektrisch an die Speichermittel angeschlossen sind, um digitale Videosignale zu erzeugen, welche mehrere bildliche Darstellungen repräsentieren. Schnittstellenmittel, die elektrisch an das Mittel zur Bilderzeugung angeschlossen sind, liefern ein Videosignal an den TV-Empfänger, um die bildlichen Darstellungen und ihre damit verbundenen Abfragen nach vorgeschlagenen richtigen Antworten zu zeigen
  • Die elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke beinhaltet weiterhin Prozessormittel, welche elektrisch an die Speichermittel und die Mittel zur Bilderzeugung angeschlossen sind, wobei die Prozessormittel dazu dienen, eine der bildlichen Darstellungen auszuwählen, welche in den Speichermitteln gespeichert sind, und dazu führen, daß die ausgewählten bildlichen Darstellungen auf dem TV-Empfänger gezeigt werden. Das Prozessormittel führt dazu, daß die bestimmte Abfrage, die mit der bildlichen Darstellung verknüpft ist, die das Kind dazu anieitet, eine vorgeschlagene direkte Antwort zu geben, gleichermaßen auf dem TV-Empfänger gezeigt wird.
  • Mehrere auswechselbare Eingabemittel werden zur Verfügung gestellt, um es dem Kind zu erlauben, eine vorgeschlagene richtige Antwort auf die auf dem TV-Empfänger gezeigte Abfrage zu geben. Mittel, um die vorgeschlagene richtige Antwort des Kindes mit der tatsächlichen richtigen Antwort, die in den Speichermitteln gespeichert sind, zu vergleichen, werden zusammen mit den Mitteln, die dem Kind einen Hinweis auf die Richtigkeit der vorgeschlagenen richtigen Antwort des Kindes geben, zur Verfügung gestellt.
  • Die elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke beinhaltet weiterhin ein Mittel zur Animation der gezeigten bildlichen Darstellung, die mit der bestimmten Abfrage nach der vorgeschlagenen richtigen Antwort verknüpft ist, welche dem Kind gezeigt wird. Die Animation der gezeigten bildlichen Darstellung dient dazu, dem Kind einen weiteren Hinweis auf die Richtigkeit der vorgeschlagenen richtigen Antwort des besagten Kindes zu geben, wobei eine einzigartige bildliche Darstellung in Animationsform für jede unterschiedliche Abfrage dem Kind gezeigt wird. Die Erfindung beinhaltet weiterhin Mittel zur Tonerzeugung, die elektrisch an das Prozessormittel und das Schnittstellenmittel angeschlossen sind, um dem Kind Audioausgangssignale als einen weiteren Hinweis auf die Richtigkeit der vorgeschlagenen Antwort des Kindes zu geben. Das Kind vernimmt diese Audioausgangssignale, die durch die Mittel zur Tonerzeugung erzeugt werden, über die Lautsprecher des TV-Empfängers.
  • In einer Anwendungsform der Erfindung beinhaltet die elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke außerdem Sprachsynthesemittel, die betriebsbereit und elektrisch an das Prozessormittel und an das Speichermittel angeschlossen sind, um die Abfragen nach vorgeschlagenen richtigen Antworten, welche mit den bildlichen Darstellungen verknüpft sind, in synthetischer menschlicher Sprache an das Kind zu stellen. Das Sprachsynthesemittel dient weiterhin dazu, dem Kind einen Hinweis auf die Richtigkeit der vorgeschlagenen richtigen Antwort des Kindes in synthetischer menschlicher Sprache zu geben.
  • In einer anderen Anwendungsform der Erfindung beinhaltet die elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke außerdem Mittel, um dem Kind Lösungshilfen zu geben, die dazu dienen, dem Kind zu helfen, die richtige Antwort auf die gestellte Abfrage zu bestimmen.
  • Diese Lösungshilfen können dem Kind durch eine graphische Anzeige, die auf dem TV- Empfänger erscheint, oder alternativ und/ oder zusätzlich durch das Sprachsynthesemittel gezeigt werden, wobei das Kind die besagte Lösungshilfe in synthetischer menschlicher Sprache hören kann.
  • In der bevorzugten Anwendungsform der Erfindung befinden sich all die Speichermittel, Mittel zur Bilderzeugung, Schnittstellenmittel, Prozessormittel, Vergleichsmittel und Mittel für den Hinweis auf die Richtigkeit der vorgeschlagenen richtigen Antwort in einem Grundgehäusemittel. Zusätzlich befinden sich die Eingabemittel vorzugsweise in einem Zweitgehäusemittel, wobei das Zweitgehäusemittel teleskopisch und abnehmbar ist, und vom Grundgehäusemittel zum Zwecke der Aufbewahrung des Zweitgehäusemittels im Falle der Nichtverwendung aufgenommen wird.
  • In der bevorzugten Anwendungsform der Erfindung besteht das Eingabemittel, das es dem Kind erlaubt, seine vorgeschlagene richtige Antwort zu geben, aus mehreren untereinander austauschbaren Anordnungen, wie zum Beispiel einer alphanumerischen Tastatur, einer berührungsempfindlichen Eingabeunterlage oder einer Mausanordnung zur Kontrolle des Cursors, wobei diese verschiedenen Eingabemittel mit einem anderen ausgetauscht werden können, mit dem Ziel, es dem Kind zu erlauben, der Anordnung die vorgeschlagene richtige Antwort auf die bequemste und schneilste Art und Weise zu geben. Zusätzlich beinhaltet die elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke der vorliegenden Erfindung vorzugsweise Eingabemittel, die mit dem Prozessormittel durch ein Infrarotlichtwellensignal kommunizieren, welches es möglich macht, daß das Kind die Eingabemittel von einem vom Prozessormittel und/ oder dem TV-Empfänger entfernten Standort aus bedient. Solch eine Anordnung erübrigt die Notwendigkeit für jegliche festverdrahtete Verbindung zwischen jedem der verschiedenen austauschbaren Eingabeanordnungen und dem Prozessormittel.
  • In der bevorzugten Anwendungsform der Erfindung besteht das Speichermittel aus integrierten Schaltkreisanordnungen mit Festwertspeicher. Darüber hinaus beinhaltet eine Anwendungsform der Erfindung integrierte Schaltkreisanordnungen mit Festwertspeicher in Kassetten, welche elektrisch und lösbar an das Prozessormittel angeschlossen sind, um zusätzliche digitale Daten zu speichern, um die Anordnung in die Lage zu versetzen, zusätzliche bildliche Darstellungen zu zeigen und damit richtige Antworten zu verknüpfen.
  • Die elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke der vorliegenden Erfindung kann fünf grundsätzliche Betriebsarten beinhalten. Die Anordnung zeigt ein Aktivitätenauswahlmenü, von dem der Benutzer eine der fünf Hauptbetriebsarten auswählen kann, welche als "Mathematikaufgaben", * "Wortspiele", "Musikspiele", "Supermaler" und ein "Kassettenspiele"- Modus für zusätzlich erhältliche Betriebsarten ausgewiesen werden.
  • In Einklang mit den Zielen der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Anordnung die Verwendung einer Roboterfigur, die auf dem TV-Bildschirm als "Lehrer" auftaucht, und dazu dient, das Kind aufzufordern oder sonst auf die Interaktion des Kindes zu reagieren. Dies geschieht durch Fragen und/ oder Aufforderungen, die dem Kind durch die Anordnung zur Verfügung gestellt werden.
  • In der bevorzugten Anwendungsform der Erfindung kommuniziert die elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke, während sie die verschiedenen Betriebsarten durchläuft, mit dem Kind mittels geschriebener und/ oder graphischer Mitteilungen, die auf dem TV-Bildschirm erscheinen. Dies geschieht durch musikalische oder andere Tonlaute und durch eine an den Benutzer gerichtete synthetische menschliche Stimme. In Anbetracht der Fähigkeit, mit dem Benutzer durch geschriebene Mitteilungen, die auf dem TV-Bildschirm erscheinen, zu kommunizieren, bleibt die Anordnung funktionsfähig und von Nutzen für das Kind, wenn der Ton und/ oder die Stimme abgestellt werden, wie zum Beispiel in Situationen, wenn ein solcher Ton andere stören würde, wie zum Beispiel die Eltern des Kindes.
  • BETRIEBSART 1 - MATHEMATIKAUFGABEN
  • Der erste mögliche Betriebsart der vorliegenden Erfindung betrifft "MATHEMATIKAUFGABEN" und beinhaltet fünf Aktivitäten, die ein fortschreitendes Thema verwenden, um immer vor einem spielerischen Hintergrund das Lehren von Mathematikkenntnissen durch die Verwendung der Roboterlehrerfigur zu fördern. Dem Kind wird als Hauptziel angeben, die Roboterfigur durch eine Aktivität hin zur nächsten fortschreiten zu lassen. Das Kind kann durch das richtige Beantworten von Mathematikaufgaben, die dem Kind visuell auf dem TV-Bildschirm präsentiert werden von einem Thema zum nächsten fortschreiten. Die Mathematikaufgabe, die dem Kind präsentiert wird, kann entweder eine Aufgabe mit Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren oder Dividieren oder eine Kombination derselben sein. Das erste Menü, das dem Kind gezeigt wird, erlaubt es dem Kind, zwischen Lehr-, Übungs- und Wettbewerbsbetriebsarten zu wählen. In dem Lehrmodus werden dem Kind Mathematikaufgaben graphisch auf den TV- Empfängerbildschirm präsentiert und das Kind wird vom der Roboterlehrerfigur, die auf dem Bildschirm zusammen mit der gezeigten Aufgabe erscheint, durch die Lösungsmethode für solche Aufgaben "geleitet".
  • Der Übungsmodus leitet das Kind durch die fünf Themenaktivitäten. Jeder der fünf Themenaktivitäten beinhaltet den Roboterlehrer, der von einer Themenaktivität zur nächsten fortschreitet. Bei dem Versuch, den Roboter auf seiner "Reise" durch jede der fünf Aktivitäten zu sehen, muß das Kind verschiedene Mathematikaufgaben richtig lösen. Dementsprechend lernt und entwickelt das Kind mathematische Kenntnisse bei seinem Versuch "mitzuspielen" und den Roboter während jeder der Aktivitäten zu sehen.
  • Der Wettbewerbsmodus ist eine Betriebsart mit zwei Spielern, der es Kindern erlaubt miteinander "um die Wette zu laufen". Zwei verschiedenfarbige Roboterfiguren müssen durch eine "Rennstrecke" steuern, wobei jeder Spieler seine entsprechende Roboterfigur vorrücken läßt, indem er eine Mathematikaufgabe richtig beantwortet. Während des Betriebes wird die Mathematikaufgabe auf dem TV-Bildschirm gezeigt und der Spieler, der zuerst eine richtige Antwort gibt, läßt seine entsprechende Roboterfigur einen Schritt nach vorne auf der "Rennstrecke" vorrücken.
  • In jeder der zuvor beschriebenen Lehr-, Übungs- und Wettbewerbsbetriebsarten kann das Kind einen von sechs Schwierigkeitsgraden wählen, wobei jeder Schwierigkeitsgrad dem Kind schwerer werdende Mathematikaufgaben präsentiert. Darüber hinaus kann das Kind beschließen, sich auf eine bestimmte Art von Mathematikaufgaben zu konzentrieren, wie zum Beispiel Addieren, indem es von einem passenden Menü, das auf dem TV-Bildschirm gezeigt wird, auswählt.
  • BETRIEBSART 2 - WORTAUFGABEN
  • Der zweite mögliche Betriebsart der vorliegenden Erfindung betrifft "WORTAUFGABEN" und ist *15 in fünf Aktivitäten aufgeteilt, wobei das Kind auf Aufgaben, die sich auf Worte beziehen, antworten muß. Der TV-Bildschirm zeigt ein Menü mit fünf möglichen Aktivitäten, die als "BUCHSTABIEREN 1", "BUCHSTABIEREN 2", "WAS IST DAS?", "WELCHES IST DIE ANTWORT?" und "FRAGEN BEANTWORTEN" bezeichnet werden, von dem der kindliche Benutzer *20 aufgefordert wird, eine der besagten Aktivitäten auszuwählen.
  • Die Auswahl der ersten Wortaufgabenaktivität "BUCHSTABIEREN 1" veranlaßt die Anordnung, ein alltägliches Objekt auf dem TV-Bildschirm hervorzurufen, und fordert das Kind auf, den fehlenden Buchstaben einzusetzen, welcher, wenn das Kind ihn ergänzt hat, das Wort für das gezeigte Objekt richtig buchstabiert vervollständigt.
  • Insbesondere wird die Anordnung ein Objekt dazu veranlassen, begleitet von dem buchstabierten Wort, wobei ein Buchstabe fehlt, auf dem Bildschirm zu erscheinen. Die Anordnung weist den kindlichen Benutzer an, "den fehlenden Buchstaben einzufügen". Wenn der kindliche Benutzer die richtige Antwort mit weniger als drei Versuchen gibt, wird das Kind eine Reihe angenehm klingender Melodien hören und es wird die Worte "Ja, Du hast Recht" sehen und hören. Zusätzlich wird eine die auf dem TV-Bildschirm erscheinende Punktetabelle mit jeder richtigen Antwort Punkt für Punkt fortgeschrieben. Wenn der kindliche Benutzer beim ersten oder zweiten Versuch eine falsche Antwort gibt, wird eine Reihe von unangenehm klingenden Melodien gespielt werden, und das Kind wird die Mitteilung "Nein, versuch es noch einmal" sehen und hören. Wenn das Kind nach drei Versuchen nicht in der Lage ist, die richtige Antwort zu geben, wird die richtige Antwort anstelle des Fragezeichens erscheinen begleitet von der Mitteilung "Dieses ist die richtige Antwort". Darüber hinaus wird die Roboterlehrerfigur jedesmal anfangen, sich zu bewegen, indem sie mit dem Kopf nickt und "Ja" sagt, wenn das Kind eine richtige Antwort gibt. Jedesmal, wenn eine falsche Antwort gegeben wird, wird die Roboterlehrerfigur anfangen, sich zu bewegen, indem sie mit dem Kopf schüttelt und "Nein" sagt. Ein zusätzliches Merkmal dieser Aktivität erlaubt es dem kindlichen Benutzer die Hilfetaste zu drücken, was zur Folge hat, daß Lösungshilfen in der Form von drei Buchstaben, von denen einer die richtige Antwort ist, auf dem Bildschirm erscheinen. Der Benutzer kann dann einen der Auswahlmöglichkeiten als Antwort wählen. Während dieser Aktivität, wird der kindliche Benutzer in regelmäßigen Abständen eine Anzeige sehen, die die erzielten Punkte anzeigt, und er wird eine Leistungsbewertung mit Bemerkungen wie "Du mußt mehr üben", "Eine gute Leistung" oder "Hervorragend" je nach erzielten Punkten erhalten.
  • In dem Betriebsmodus für zwei Spieler, können zwei Kinder um die Wette die "BUCHSTABIEREN 1" - Aktivität spielen. Die Anordnung wird fortlaufend eine Punktbewertung für Spieler Eins und eine andere Punktbewertung für Spieler Zwei mit einer Zeitanzeige zeigen. Die Anordnung wird den ersten Spieler dazu auffordern, das Spiel zu beginnen, und wird den Zeitnehmer dazu veranlassen, eine Startzählung vorzunehmen. Wenn der erste Spieler nicht in der Lage ist innerhalb der erlaubten Zeit zu antworten oder wenn er eine falsche Antwort eingibt, wird eine Reihe von unangenehm klingenden Melodien ertönen, -der Roboterlehrer wird seinen Kopf wenden und "Nein" sagen und die Anzeige "Zeit ist aus für Spieler Eins, Spieler Zwei ist an der Reihe" oder "Nein, Spieler Zwei ist an der Reihe" wird erscheinen und Spieler Zwei anzeigen, weiter zuspielen. Wenn keiner der Spieler die richtige Antwort geben kann, wird der Roboterlehrer die richtige Antwort geben, indem er sagt "Dieses ist die richtige Antwort" begleitet von der richtigen Antwort, die auf dem TV- Empfängerbildschirm erscheint. Während des Spiels erscheint in regelmäßigen Abständen die Punktzahl des Spielers Eins mit einer Bewertung seiner oder ihrer Leistung ähnlich dem Einspielermodus, dem die Anzeige und die Bewertung der Punktzahl von Spieler Zwei folgt.
  • Die "BUCHSTABIEREN 2" Aktivität funktioniert in der gleichen Weise wie die Buchstabieren Eins - Aktivität, nur daß dem kindlichen Bediener schwierigere Worte zur Verfügung gestellt werden.
  • Die dritte mögliche Aktivität innerhalb der Wortaufgaben ist als "WIE BUCHSTABIERST DU DAS?" bezeichnet. In dieser Betriebsart wird dem kindlichen Benutzer ein Bildschirm gezeigt, die allgemein übliche Objekte enthält.. Das Kind wird dazu aufgefordert, die gezeigten allgemein üblichen Objekte richtig zu buchstabieren. Zum Beispiel kann dem Kind eine Szene auf einem Bauernhof gezeigt werden, in der verschiedene Nutztiere erscheinen. Nachdem die Anzeige vervollständigt worden ist, wird das Kind von der Anordnung dazu aufgefordert, die gezeigten Objekte richtig zu buchstabieren. Dabei zeigt die Anordnung ein Fragezeichen, das eines der bestimmten Nutztiere überlappt, gefolgt von der textlichen Anzeige der Worte "Wie buchstabierst Du das?" und der Tonerzeugung/ - präsentation dergleichen Mitteilung. Die Präsentation mehrerer Lücken, wobei die Anzahl der Buchstaben des richtigen Wortes für das abgebildete Objekt mit der Anzahl der Lücken übereinstimmt, begleitet diese Abfrage. Das Kind wird somit dazu aufgefordert, auf der Tastatur die richtige Rechtschreibung des abgebildeten Objektes einzugeben, wie zum Beispiel Pferd. In diesem Fall würden fünf Lücken auf dem Bildschirm erscheinen, die von einem Fragezeichen begleitet werden wurden, das das abgebildete Pferd auf dem TV- Empfängerbildschirm überlappen wurde. Wenn der Schüler die Buchstaben P, f, e, r, d in der richtigen Reihenfolge eingibt, wird die Mitteilung "Ja, Du hast Recht" sowohl gezeigt als auch vom dem Benutzer vernommen und das Pferd wird anfangen, sich zu bewegen, um zu bestätigen, daß das Kind die richtige Antwort gegeben hat. Wenn das Kind eine falsche Antwort gegeben hat, wird es eine Reihe von unangenehmen Melodien vernehmen, und das Kind kann die Mitteilung "Nein, versuch es noch einmal" sowohl sehen als auch hören. Wenn das Kind nach drei Versuchen nicht in der Lage ist, die richtige Antwort zu geben, wird es die Mitteilung "Dieses ist die richtige Antwort" sowohl sehen als auch hören gefolgt von den richtigen Buchstaben, die in zur Verfügung stehenden Lücken erscheinen. Ein zusätzliches Merkmal besteht darin, daß das Kind "Hilfe" drücken kann, was dazu führt, daß der erste und der letzte Buchstabe des richtig buchstabierten Objektes auf dem TV- Empfängerbildschirm gezeigt werden. Danach ist nur ein einziger Versuch zur richtigen Beantwortung erlaubt. Für jede richtige Antwort wird ein weiterer Punkt auf dem Bildschirm fortgeschrieben. Nachdem das Kind versucht hat, auf eine im voraus bestimmte Anzahl von Objekten zu antworten, wird es die Mitteilung "Du hast ___ Punkte erzielt" sowohl hören als auch sehen, die durch eine Bewertung wie zum Beispiel "Eine gute Leistung" oder "Hervorragend" in Abhängigkeit von der erzielten Punktzahl begleitet wird. Als Teil dieser Betriebsart führt eine richtige Antwort dazu, daß das Objekt, das buchstabiert wurde, anfängt, sich zu bewegen, wodurch in dem Kind der Wunsch geweckt wird, das "Spiel zu spielen" und damit zu lernen.
  • In der Betriebsart für zwei Spielern der Aktivität Drei, "WIE BUCHSTABIERST DU DAS?", beinhaltet der TV- Empfängerbildschirm Anzeigen der Punktzahl von Spieler Eins, der Punktzahl von Spieler Zwei und einen Zeitnehmer. Er funktioniert ähnlich wie in der Betriebsart für zwei Spieler der Aktivitäten Eins und Zwei, wobei der erste Spieler eine richtige Antwort in einem angezeigten Zeitraum geben muß. Wenn dieser Spieler nicht in der Lage ist, innerhalb eines angezeigten Zeitraumes richtig zu antworten, bekommt Spieler Zwei die Gelegenheit zu antworten und entsprechend seine Punktzahl fort zuschreiben.
  • Bei der Auswahl von Aktivität Vier, bezeichnet als "WELCHES IST DIE ANTWORT?" veranlaßt die Anordnung den TV- Empfänger dazu, mehrere Objekte zu zeigen, die von einem logischen Satz, in dem ein Wort fehlt, begleitet werden. Das Kind wird dazu aufgefordert, das Wort zu nennen, das den gezeigten Satz auflogische Weise vervollständigt. Zum Beispiel kann dem Kind eine Anzeige gezeigt werden, das die Figur eines Knaben, eines Fensters, eines Hundes und eines Balls beinhaltet. Das Kind wird dann eine "Setze- in- die- Lücke- ein- Frage" sehen, die von drei möglichen Antworten auf dem TV- Bildschirm begleitet wird. *Insbesondere "der Junge ______ seinen Kopf". Das Kind wird die Mitteilung "Welches ist die Antwort?" sowohl sehen als auch hören. Eine der Figuren wird dann anfangen, sich zu bewegen, und damit das Kind auffordern, die richtige Antwort zu geben.
  • In einem Beispiel kann die Knabenfigur anfangen, ihren Kopf zu drehen, um dem Kind anzudeuten, daß es die Antwort "dreht" geben soll. In einem anderen Beispiel kann der Ball quer über den Bildschirm rollen, um dem Kind anzudeuten, daß es die Anwort "rollt" geben soll. In einem weiteren anderen Beispiel kann die Knabenfigur so abgebildet werden, daß sie neben einem Fenster steht, wobei das Kind die Mitteilung "Der Junge steht ______ einem Fenster" sieht, die durch drei Auswahlmöglichkeiten neben, über, unter begleitet wird. In einem solchen Beispiel würde das Kind richtig antworten, indem es das Wort "neben" eingibt.
  • In den vorstehenden Aktivitäten wird das Kind die Mitteilung "Ja, Du hast Recht" für richtige Antworten und "Nein, versuch es noch einmal" für falsche Antworten sowohl hören als auch sehen. Zusätzlich wird das Kind nach drei falschen Antworten "Dieses ist die richtige Antwort" hören und sehen, die von der richtigen, in der Lücke erscheinenden Antwort begleitet wird. Gleichermaßen wird die Anordnung nach der Beantwortung von zwanzig Fragen dem Benutzer einen Hinweis auf die erzielte Punktzahl geben, die bis zu diesem Zeitpunkt erreicht worden ist, und die Bewertung der Leistung des Benutzers mitteilen, indem sie Mitteilungen wie "Eine gute Leistung" oder "Du mußt mehr üben" je nach Punktzahl zeigt und mitteilt. Außerdem begleitet je nachdem eine Kombination von angenehm oder unangenehm klingender Musik die richtigen und falschen Antworten.
  • Die fünfte Aktivität wird als "BEANTWORTEN VON FRAGEN" bezeichnet, wobei der Benutzer aufgefordert wird, Fragen zu beantworten, die in Beziehung zu dem Thema einer bestimmten Anzeige stehen. Zum Beispiel kann einem Kind ein Bild mit einer Gruppe von Objekten, die jeweils mit einer bestimmten Jahreszeit assoziert werden, gezeigt werden. Zum Beispiel kann eine Anzeige einen Schneemann beinhalten und das Kind wird aufgefordert werden, die entsprechende Jahreszeit zu benennen. Es wird also von dem Kind erwartet, die Antwort "Winter" zu geben. Es ist das Ziel dieser Aktivität, dem Kind zum Beispiel beizubringen, Jahreszeiten anhand des Erscheinens von verschiedenen Objekten zu erkennen und allgemeine Fählgkeiten in Bereich der Logik und der Assoziation zu entwickeln.
  • BETRIEBSART 3 - WORTSPIELE
  • Die dritte Betriebsart der elektronischen Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke wird als "Wortspiele" bezeichnet und beinhaltet drei verschiedene Aktivitäten, nämlich "Wortlöscher", "Verwürfeln", "Wortsuche", wobei jede der Aktivitäten entweder im Einspieler- oder Zweispielermodus gespielt werden kann. Die Auswahl der bestimmten Aktivität und des Spielermodus erfolgt durch Menüs, die das Kind visuell und hörbar auffordern, die entsprechende Auswalil zu treffen.
  • Die erste Aktivität, bezeichnet als "Wortlöscher", ist dem allgemein bekannten Galgenspiel ähnlich. In dieser Aktivität wird dem Kind eine Anzeige gezeigt, in dem der Roboterlehrer mit einer Anzahl von Lücken, die der Anzahl der Buchstaben des zu erratenen Wortes entsprechen, erscheint. Das Kind hört und sieht die Mitteilung "Rate dem Buchstaben", womit das Kind dazu aufgefordert wird, einen Buchstaben einzugeben. Wenn das Kind einen Buchstaben eingibt, der in dem "Ratewort" auftaucht, wird der Buchstaben in eine der Lücken eingefügt und das Kind wird die Mitteilung "Ja, Du hast Recht" sehen und hören. Wenn jedoch der geratene Buchstabe nicht in dem "Ratewort" enthalten ist, wird das Kind eine Reihe von unangenehmen Melodien hören. Zusätzlich fangen andere Objekte in der Anzeige an, sich zu bewegen, um die richtige oder falsche Antwort anzudeuten. Darüber hinaus wird ein Körperteil der Roboterlehrerfigur seine Farbe verlieren, so daß nur der Umriß von zum Beispiel einem Arm sichtbar bleibt, wenn das Kind eine falsche Antwort gegeben hat. Wenn das Kind in der Lage ist, alle Buchstaben des Wortes zu raten bevor nur der Umriß der Roboterfigur übrigbleibt, hat das Kind gewonnen und angenehme Musik und Animation erscheinen. Wenn jedoch der Umriß der Roboterfigur alleine erscheint und das Kind nicht in der Lage ist, die richtigen Buchstaben zu ergänzen, wird das Kind unangenehme Musik und das Wort "Nein" vernehmen. Dieses wird von Animation begleitet wie zum Beispiel Rauch, der aus einer Raumschiffabbildung in der Anzeige aufsteigt.
  • Die zweite Aktivität in der WORTSPIEL- Betriebsart wird als "VERWÜRFELN" bezeichnet, wobei das Kind eine Reihe von Buchstaben auflösen muß, um das richtige Wort zu bilden. In dieser bestimmten Aktivität besteht die Anzeige auf dem TV- Empfängerbildschirm aus einem Bedienfeld wie in einem Raumschiff und aus einem Fenster zum Weltraum. Während des Betriebes bewegt sich das "Raumschiff" in Animation über den "Himmel", wobei es Buchstaben in wahlloser Anordnung hinterläßt. Danach erscheint eine entsprechende Anzahl von Strichen auf dem "Anzeigenfeld" im "Bedienfeld". Der Schüler wird dann dazu aufgefordert, das Wort, das am "Himmel" erscheint, zu entwirren, indem er die Mitteilung "Baue die Buchstaben um" hört und sieht. Eine Zeitanzeige verändert sich visuell, indem sie die Zeit anzeigt, in der der Benutzer die Buchstaben entwirren muß. Wenn das Kind das Wort erfolgreich entwirrt hat, wird es die Mitteilung "Ja, Du hast Recht" hören und sehen, und verschiedene Anzeigen und Skalenscheiben, die in der Anzeige erscheinen, fangen an, sich zu bewegen.
  • Wenn der Schüler nicht in der Lage ist, die richtige Antwort innerhalb der festgesetzten Zeit zu geben, wird er oder sie eine Reihe von unangenehmen Melodien hören und wird die Anzeigenmitteilung "Nein, versuch es noch einmal" hören und seine oder ihre falsch gegebene Antwort wird gelöscht werden. Wenn der kindliche Benutzer wiederum nicht in der Lage ist, die Buchstaben erfolgreich zu entwirren, wird das "Raumschiff" in Animation versetzt und sich über den Bildschirm bewegen, urd dabei die Buchstaben überdecken. Es wird die Buchstaben entwirren und der Schüler wird die Mitteilung "Dieses ist die richtige Antwort" hören und sehen. In regelmäßigen Abständen wird der Schüler während des Spiels eine Mitteilung hören und sehen, die die bis zu diesem Zeitpunkt erzielte Punktzahl und eine Bewertung dieser Punktzahl mit Mitteilungen wie "Eine gute Leistung" oder "Hervorragend" je nach erzielter Punktzahl angibt.
  • Aktivität drei der WORTSPIEL- Betriebsart wird als "WORTSUCHE" bezeichnet. In dieser Betriebsart wird das Kind dazu veranlaßt, die richtige Rechtschreibung eines Wortes aus einer Gruppe von Buchstaben, die in Matrixform angeordnet sind, zu finden. Darüber hinaus wird das zu buchstabierende Wort durch eine graphlsche Darstellung dieses Objektes auf dem TV- Bildschirm ausgewiesen. Zum Beispiel kann das Kind eine Anzeige einer Matrix aus Buchstaben, die von der Roboterlehrerfigur begleitet wird, auf dem TV- Empfängerbildschirm sehen. Das zu buchstabierende Objekt, das innerhalb der Matrix gefunden werden kann, wird auf dem Bildschirm gezeigt. Zum Beispiel kann der Benutzer das Bild eines Apfels sehen, das von der Mitteilung "Suche das Wort" begleitet wird. Der kindliche Schüler würde daraufhin die Buchstaben A, p, f, e, l innerhalb der Buchstabenmatrix finden müssen, indem er oder sie die Cursorkontrolle auf der Tastatur benutzt, um die Rechtschreibung des Wortes Apfel zu identifizieren. Auf richtige und falsche Antworten wird jeweils durch die Art der Animation der Roboterfigur, das Spielen von angenehmer oder unangenehmer Musik und das Sehen oder Hören der Mitteilungen "Ja, Du hast Recht" oder "Nein, versuch es noch einmal" reagiert. Wenn das Kind nicht in der Lage ist, die Buchstaben, die zum abgebildeten Objekt passen, innerhalb des erlaubten Zeitraumes oder der erlaubten Versuche zu finden, wird die Anordnung den Schüler die Mitteilung "Dieses ist die richtige Antwort" hören und sehen lassen, und die richtigen Buchstaben werden innerhalb der Buchstabenmatrix hervorgehoben werden.
  • Bei jeder Aktivität in der Wortspielbetriebsart kann das Kind zwischen einer Betriebsart mit einem Spieler und einer mit zwei Spielern wählen, die den ähnlichen Betriebsarten in der Wahlmöglichkeit WORTAUFGABEN entsprechen.
  • MODUS VIER - MUSIKSPIELE
  • Der vierte Betriebsmodus der elektronischen Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke wird als "MUSIKSPIELE" bezeichnet und besteht aus vier unterschiedliche Aktivitäten, die als "ERINNERUNGSMELODIE", "VORFÜHRLIED", "LERNE EIN LIED", "FOLGE MIR" ausgewiesen werden. Wie in den anderen Betriebsarten, wählt das Kind aus einem Menü, das auf dem TV- Empfängerbildschirm gezeigt wird, die Aktivität, die es ausüben möchte. In der ersten Aktivität "ERINNERUNGSMELODIE" zeigt die Anordnung eine Tastatur mit Animation auf dem TV- Empfängerbildschirm zusammen mit der Roboterlehrerfigur. Das Kind kann dann Noten drücken, zum Beispiel "do", "re" .... etc. und die Anordnung erzeugt eine Melodie entsprechend der Tasten, die das Kind gedrückt hat. Zur gleichen Zeit bewegt sich die Roboterlehrerfigur, in dem sie von einer Ausgangsposition zu den in der Reihenfolge der vom Schüler gedrückten Tasten springt, und dadurch die Taste, die mit dem gewählten und vom Kind gehörten "Ton" übereinstimmt, identifiziert. Zusätzlich kann das Kind die Note auf dem Bildschirm sehen. Nachdem der Benutzer die gewünschten Musiknoten gewählt hat, kann er oder sie eine "Spiel"- Taste drücken und die Anordnung wird die Töne der Reihe nach wiedergeben, je nachdem welche Tasten das Kind gedrückt hat.
  • In der zweiten Aktivität, bezeichnet als "VORFÜHRLIED", kann das Kind eine von zehn im voraus bestimmten Liedern, die auf dem TV- Bildschirm erscheinen, auswählen. Nachdem das Kind ein Lied ausgewählt hat, wird es eine sich bewegende Anzeige mit Animationsfiguren sehen, die jeweils mehrere Töne repräsentieren. Wenn die Anordnung das gewählte Lied spielt, werden die verschieden Figuren, die auf der Anzeige erscheinen, sich anfangen zu bewegen, indem sie umherspringen und ihre Münder mit dem Ton öffnen.
  • Die dritte Aktivität in dieser Betriebsart wird als "LERNE EIN LIED" bezeichnet. Diese Aktivität beinhaltet eine ähnliche Anzeige wie die "VORFÜHRLIED"- Aktivität. Jedoch wird das Kind die Animation einer bestimmten Figur sehen und es wird die Töne, die von dieser Figur erzeugt werden, hören und damit dazu aufgefordert werden, diesen Ton zu identifizieren, in dem es die richtige entsprechende Taste der Tastatur des Eingabemittels drückt.
  • Die vierte Aktivität in der Musikspielebetriebsart wird als "FOLGE MIR" bezeichnet. In dieser Aktivität, sieht der Benutzer eine Anzeige mit Animation eines "Raumschiffes", das Fenster hat, in denen jeweils die verschiedenen Musiknoten gezeigt werden. Die verschiedenen Noten werden durch das Hervorheben oder dem Verändern der Farbe des entsprechenden Fensters, was der Note entspricht, angefordert. Dadurch wird der Schüler aufgefordert, die entsprechende Taste auf der Tastatur zu drücken. Zur gleichen Zeit wird der Ton, der zu dem in dem "Fenster" paßt, durch den TV- Empfänger erzeugt. Wenn das Kind den Ton auf der Tastatur drückt, der zu dem in der Anzeige identifizierten und durch den TV- Empfänger gehörten Ton paßt, wird die Anordnung danach diesen gleichen Ton mit einem zusätzlichen Ton wiederholen, und damit den kindjichen Benutzer dazu auffordern, beide Töne zu identifizieren. Die Anordnung wird damit fortfahren, zusätzliche Töne zu den bereits gespielten und vom Benutzer identifizierten hinzuzufügen, solange das Kind jeden Ton richtig in der Reihenfolge eingibt. Wenn das Kind einen gezeigten und gespielten Ton falsch identifiziert, wird es die Mitteilung "Nein, versuche es noch einmal" hören und sehen bis es den vernommen und gesehen Ton richtig auf der Tastatur identifiziert hat.
  • MODUS FÜNF - SUPERMALER
  • Die fünfte Betriebsart der elektronischen Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke, "MALER" genannt, besteht aus was rnan als elektronisches Malbuch bezeichnen könnte. Während des Betriebes wird dem Kind eine Anzeige vorgeführt, die auf dem TV- Empfängerbildschirm erscheint, und die aus eine Reihe von Kommandos, einem Farbmenü mit 14 wählbaren Farbe, einer Objektbibliothek und einem Zeichenbrett besteht. Die Kommandos bestehen aus Piktogrammen, die mit den verschiedenen Programmen übereinstimmen. Zum Beispiel steht ein Bleistift für das Kommando für das Zeichnen einer dünnen Linie während ein Buntstiftpiktogramm für das Kommando für das Zeichnen einer dickeren Linie steht. Das Farbmenü besteht aus mehreren Farbquadraten, die, wenn sie gewählt werden, dazu führen, daß Farbe beim Zeichnen und/ oder zum Ausfüllen von Flächen in der Zeichnung verwendet wird. Die Objektbibliothek besteht aus mehreren symbolischen Piktogrammen, die vorgezeichneten Objekten entsprechen und die in einer "elektronischen" Bibliothek sind. Das Kind kann diese auswählen, was dazu führt, daß ein vollständiges Objekt wie zum Beispiel ein Auto einfach durch Auswählen eines bestimmten Objektes in der Zeichnung erscheint. Während des Betriebs kann das Kind die Cursorkontrollen auf der Tastatur oder andernfalls, die Eingabeanordnung zur Maus- Cursorkontrolle oder die berührungsempfindlichen Eingabeunterlage verwenden, um die verschiedenen Kommandos, Farben und Objekte zum Zeichnen zu wählen. Das Zeichnen kann freihändig oder mit vorbestimmten geometrischen Formen, Objekte innerhalb des Zeichenbrettes erfolgen.
  • BETRIEBSART SECHS - KASSETTEN
  • Die sechste Betriebsart der elektronischen Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke wird als "Kassetten" bezeichnet. Mit der Wahl dieser Betriebsart wird dem Kind ein Menü gezeigt, das auf verschiedene zusätzliche Aktivitäten, wenn vorhanden, hinweist. Das Kind kann sie von herausnehmbaren Kassetten, die in die Anordnung eingelegt werden können, auswählen.
  • Abbildung 1 der Zeichnungen stellt die Draufsicht auf die vorliegende elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke dar, die die Grundeinheit, worauf die entfernt aufgebaute Tastatur und die verbundenen Cursorkontrolleinheiten angeordnet sind, erläutert, und die außerdem das Einlegen einer Festspeicherkassette erläutert;
  • Abbildung 2 der Zeichnungen ist eine Ansicht des Schaltbildes der vorliegenden Erfindung, die insbesondere die Verbindung der Grundeinheit zu einem Standard TV-Empfänger erläutert, und außerdem den entfernten Aufbau der Tastatur mit ihren gesonderten Cursorkontrollen erläutert;
  • Abbildung 3 der Zeichnungen ist ein Blockdiagramm der elektronischen Schaltungsanordnung der vorliegenden elektronischen Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke;
  • Abbildung 4 der Zeichnungen ist ein Stromiaufplan der elektronischen Schaltungsanordnung innerhalb der elektronischen Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke;
  • Abbildung 5 der Zeichnungen ist ein Stromlaufplan der Schaltungsanordnung für Leistungsregelung der vorliegenden Anordnung;
  • Abbildung 6 der Zeichnungen ist ein Stromlaufplan der Rauschfilterschaltungsanordnung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Abbildung 7 der Zeichnungen ist ein Stromlaufplan der Schaltungsordnung für die Ton- und Videomischung der vorliegenden Erfindung;
  • Abbildung 8 der Zeichnungen ist ein Stromlaufplan der Schaltungsanordnung für die Radiofrequenzmodulation wie in Abbildung 7 gezeigt;
  • Abbildung 9 der Zeichnungen ist ein Stromlaufplan der elektronischen Schaltungsanordnung innerhalb der entfernt aufgestellten Tastatureinheit;
  • Abbildung 10 der Zeichnungen ist ein Stromlaufplan der Schaltungsanordnung für den Sprachsyntheziser;
  • Abbildung 11 der Zeichnungen ist ein Blockdiagramm des integrierten Schaltkreises 57 wie in Abbildung 4 der Zeichnungen gezeigt;
  • Abbildung 12 der Zeichnungen ist eine Draufsicht auf die Mauseingabeanordnung für den Gebrauch im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung;
  • Abbildung 13 der Zeichnungen ist eine Draufsicht auf die berührungsempfindlichen Eingabeunterlage für den Gebrauch im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung, und zeigt insbesondere den auf der Gabel liegenden Eingabestift.
  • Abbildung 14 ist eine Seitenansicht des Eingabestiftes wie er mit der berührungsempfindlichen Eingabeunterlage verwendet wird;
  • Abbildung 15 der Zeichnungen ist ein Bodengrundriß des Eingabestiftes; und
  • Abbildung 16 der Zeichnungen ist eine Vorderansicht des Eingabestiftes.
  • Während diese Erfindung in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, werden verschiedene bestimmte Ausführungen in den Zeichnungen gezeigt und hierin detailliert beschrieben. Dies geschieht unter der Voraussetzung, daß die vorliegende Offenbarung als Erläuterung der Grundbestandteile der Erfindung zu betrachten ist und daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die abgebildeten Ausführungen zu begrenzen.
  • Die elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke 20 wird in Abbildung 1 zusammengebaut gezeigt. Sie ist zusammen mit dem Tastaturgehäuse 22 auf der Oberfläche 21 der Grundeinheit 23 betriebsbereit angeordnet. Es wird gezeigt, daß das Tastaturgehäuse 22 aus der Tastatur 32, der linken Cursorkontrolle 24 und der rechten Cursorkontrolle 25 besteht, die alle im Tastaturgehäuse 22 untergebracht sind. Es wird gezeigt, daß die Cursorkontrollen 24 und 25 aus der Cursorkontrolltaste 26 und der Taste 27 besteht. Weiterhin wird die Grundeinheit 23 mit dem Infrarotsignalempfängerport 29 gezeigt. Die zusätzliche Festwertspeicherkassette 31 wird gezeigt, während sie betriebsbereit in die Grundeinheit 23 eingelegt ist.
  • Abbildung 2 veranschaulicht den Anschluß der elektronischen Spieleanordnung für erzieherische Zwecke 20 an ein Standard TV- Empfänger 33. Die Grundeinheit 23 wird mit dem Tastaturgehäuse 22 gezeigt, das aus diesem ausgebaut wurde. Die Grundeinheit 23 ist durch das Leitungskabel 35 an den TV- Empfänger betriebsbereit angeschlossen. Das Leitungskabel ist an den Antenneneingang (nicht gezeigt) des TV- Empfängers 33 angeschlossen. Es wird insbesondere gezeigt, daß der TV-Empfänger 33 *25 aus dem Bildschirm 34 und dem Lautsprecher 36 besteht.
  • Während des Betriebes werden das Tastaturgehäuse 22 und die Tastatur 32 nicht direkt an die Grundeinheit 23 angeschlossen, sondern sie kommunizieren mit der Grundeinheit 23 durch ein mit 37 bezeichneten Infrarotsignal. Dementsprechend kann die Grundeinheit 23 während des Betriebes neben dem TV- Empfänger 33 so aufgestellt werden, daß das Tastaturgehäuse 22 von diesem entfernt aufgestellt werden kann. Es wird gezeigt, daß die Tastatur 32 aus einer Folientastatur besteht, auf der sich die Zeichen 28 befinden. Die Zeichen 28 beinhalten die Buchstaben des Alphabets, die Zahlen von 0 bis 9 und mathematische Operationszeichen. (Abbildung 1) Darüber hinaus werden die aus dem Tastaturgehäuse 22 herausgenommenen linke Cursorkontrolle 24 und rechte Cursorkontrolle 25 gezeigt. Dadurch ist es zwei Spielern möglich, die Cursorkontrolleinheiten weiter voneinander entfernt zu benutzen. Es wird gezeigt, daß die linke Cursorkontrolleinheit 24 mit der darin enthaltenen Schaltanordnung (nicht gezeigt) betriebsbereit an das Tastaturgehäuse 22 durch den Draht 38 angeschlossen ist. Es wird gezeigt, daß die rechte Cursorkontrolleinheit 25 durch den Draht 39 an das Tastaturgehäuse 22 angeschlossen ist. Darüber hinaus wird gezeigt, daß das Tastaturgehäuse 22 den Infrarotausgabeport 30 enthält der, wenn die Anordnung in Betrieb ist, auf den Infrarotempfängerport 29 auf der Grundeinheit 23 gerichtet ist. Natürlich könnte die Tastatureinheit 22 funktionsfähig an die Grundeinheit 23 mit einer festen Drahtverbindung angeschlossen werden.
  • Abbildung 3 der Zeichnungen zeigt ein Blockdiagramm der elektrischen Komponenten der vorliegenden elektronischen Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke. Es wird gezeigt, daß die Zentraleinheit CPU 50 an den Schaltkreis 57 angeschlossen ist. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht die CPU 50 aus einem Z80 Mikroprozessor/ integrierten Schaltkreis. Es wird gezeigt, daß der Festwertspeicher ROM 51 mit der CPU 50 und den Datenpuffern/ Adressenencoder 53 verbunden ist. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht der ROM 51 aus zwei Megabytes Festwertspeicher. In dem ROM 51 sind die Computer- Softwareprogramme enthalten, die die Videoanzeigen, Tonpräsentationen, Stimmpräsentationen und andere Steuersignale erzeugen, die für die Erzeugung von Videoanzeigen und Tönen für den TV- Empfänger 33 und damit für den Benutzer notwendig sind. Darüber hinaus enthält der ROM 51 in digitaler Form die verschiedenen Fragen, die dem Kind gestellt werden, und die richtigen Antworten auf diese Fragen. Er enthält auch die digitalen Daten, die für die Animation der verschiedenen, auf dem TV- Bildschirm 35 gezeigten Anzeigen notwendig sind.
  • Es wird insbesondere gezeigt, daß der integrierte Schaltkreis aus dem Videogenerator 52, Datenpuffer/ Adressenencoder 53 und Schallgeber 54 besteht. Festwertspeicher 58 ist mit dem integrierten Schaltkreis 57, und damit mit der CPU 50, fünktionstüchtig verbunden. Der Festwertspeicher 58 besteht vorzugsweise aus einem digitalen 64 Kilobyte Speicher. Der Infrarotempfänger 55 ist funktionstüchtig mit dem Datenpuffer/ Adressenencoder 53 verbunden. Der Infrarotempfänger 55 dient dazu, das Infrarotsignal von der Tastatur 32 anzunehmen und damit die Eingabe des Kindes zur Anordnung 20 zu übertragen.
  • Es wird gezeigt, daß der Stimmgenerator 56 funktionstüchtig an den Datenpuffer/ Adressenencoder 53 und an den FBAS-Signalmischer 59 angeschlossen ist. Der Stimmgenerator 56 erzeugt synthetische menschliche Sprache gemäß den Anweisungen von der CPU 50 und den Computerprogrammen, die in dem ROM 51 enthalten sind.
  • Es wird gezeigt, daß der FBAS-Signalmischer 59 fünktionstüchtig an den Stimmgenerator 56, den Schallgeber 54 und den Videogenerator 52 angeschlossen ist. Der FBAS-Signalmischer 59 dient dazu, die Stimm-, Ton- und Videosignale für ihre Übertragung und schließliche Präsentation auf dem TV- Empfänger 33 zu kombinieren. Insbesondere ist der FBAS- Signalmischer 59 funktionstuchtig an den Modulator 61 angeschlossen, der besagte Signale auf Radiofrequenzsignale für die Verbindung zum Antenneneingang des TV- Empfängers 33 umwandelt.
  • Der Infrarotsender 60 und die Tastatur 32 sind in dem Tastaturgehäuse 22 untergebracht. Der Infrarotsender 60 dient dazu, ein Infrarotsignal zum Infrarotempfänger 55 zu übertragen, wobei besagte Signale mit den Tasten auf der Tastatur 32 übereinstimmen, die das Kind als eingegebene Antwort drückt.
  • Abbildung 4 der Zeichnungen erläutert insbesondere die Verbindung vom ROM 51 zur CPU 50. Es wird gezeigt, daß die CPU 50 wiederum mit dem integrierten Schaltkreis 57 verbunden ist. Es wird gezeigt, daß der Festwertspeicher 58 funktionstüchtig an den integrierten Schaltkreis 57 angeschlossen ist, und es wird zusätzlich gezeigt, daß der Infrarotempfänger 55 funktionstüchtig und elektrisch an den integrierten Schaltkreis 57 angeschlossen ist.
  • Abbildung 5 der Zeichnungen offenbart und erläutert die Schaltungsanordnung zur Leistungsregelung der vorliegenden elektronischen Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke. Alle zutreffenden Werte elektronischer Bausteine, Ein-/ Ausschalter 60 eingeschlossen, sind aufgelistet und die Betriebsweise des Schaltkreises sollte ohne weiteres für Fachleute verständlich sein.
  • Abbildung 7 der Zeichnungen erläutert den in Abbildung 4 erstellten Schaltungsaufbau für die Kombination der Tonsignale und Videosignale und zum Zwecke der Modulation der besagten Signale in einen Radiofrequenzsignalausgang, der für den Anschluß an den Antenneneingang des besagten TV- Empfängers 33 anwendbar ist. Insbesondere erläutert Abbildung 6 der Zeichnungen eine erkennbare Rauschfilterschaltungsanordnung während Abbildung 8 der Zeichnungen die Modulationsschaltungsanordnung erläutert. Alle Werte der Schaltelemente werden zur Verfügung gestellt und sollten ebenfalls ohne weiteres für Fachleute verständlich sein.
  • Abbildung 9 der Zeichnungen erläutert die Schaltungsanordnung der Tastatur und der Cursorkontrolle und die damit verknüpfte Schaltungsanordnung für die Infrarotübertragung.
  • Abbindung 10 der Zeichnungen ist der Stromlaufplan der Stimmgenerationsschaltungsanordnung, die auf einem Sprachsynthesechip vom Typ 6803/ 9505 basiert, der auf bekannte Weise verbunden ist. Block 70 verbindet die Stimmgeneratorschaltungsanordnung mit der Hauptschaltungsanordnung wie erläutert in Abbildung 4.
  • Abbildung 11 der Zeichnungen ist ein Blockdiagrarnm der Videoanzeigeerzeugung, der Tonanzeigeerzeugung und Speicher und CPU-Schnittstelle und Reglerschaltungsanordnung und ist in dem integrierten Schaltkreis 57 in Abbildung 4 enthalten.
  • Abbildung 12 zeigt die entfernt aufgebaute Eingabeanordnung 200, die aus einer Baueinheit bestehend aus der Maus 204 und der Tafel 201 besteht. Insbesondere kommuniziert die entfernt aufgebaute Eingabeanordnung 200 mit der Grundeinheit 23 auf ähnliche Weise wie mit der Tastatur 22. Dabei beruht die entfernt aufgebaute Eingabeanordnung 200 auf einer Infrarotsenderschaltungsanordnung im Gehäuse 206 und verwendet diese. Während des Betriebes-wird die entfernt aufgebaute Eingabeanordnung 200 so ausgerichtet, daß der Infrarotsenderport 202 auf die Grundeinheit 23 und insbesondere auf den Infrarotempfänger 29 gerichtet ist. Es wird gezeigt, daß die Mauseinheit 204 mit dem Gehäuse 206 durch den Draht 205 verbunden ist. Maus 205 beinhaltet weiterhin die Tasten 207 und 208. Während des Betriebes kann die Maus-Tafel-Kombination 204 und 201 jeweils die Cursorkontrolle und die Tasteneinheit 24 und/ oder 25 ersetzen.
  • Abbildung 13 zeigt die entfernt aufgebaute Eingabeanordnung 300, eine berührungsempfindliche Eingabeanordnung, die die berührungsempfindliche Oberfläche 301 und den Eingabestift 304 verwendet. Es wird gezeigt, daß die berührungsempfindliche Oberfläche 301 aus einer Schreiboberfläche 309 *(und) den Eingabeflächen 306 besteht, die aus geometrischen Formen, insbesondere Dreieck, Quadrat und Kreis bestehend gezeigt werden. Darüber hinaus beinhaltet die entfernt aufgebaute Eingabeanordnung 300 auf ihrer Berühroberfläche 301 die Eingabeflächen 307 und 308, welche mit den Standardtastaturkommandos wie zum Beispiel Escape, Antwort, Löschen und Eingabe übereinstimmen. Die entfernt aufgebaute Eingabeanordnung 300 kommuniziert mit der Grundeinheit 23 durch ein Infrarotsignal, welches durch den Infrarotsenderport 302 ausgesendet wird. Während des Betriebes wird die Berührungsunterlage 300 so mit der Grundeinheit 23 ausgerichtet, daß die vom Port 302 ausgesendete Infrarotsignale auf den Infrarotempfängerport 29 der Grundeinheit ausgerichtet sind. Abbildung 12 erläutert weiterhin den Eingabestift 304, welcher gezeigt wird, wie er funktionstüchtig mit der Schnur 305 an den Schrank 303 angeschlossen ist. Der Eingabestift 304 wird außerdem gezeigt, wie er in der Aussparung 311 sitzt. Der Eingabestift 304 ist kein elektrisches Gerät und vereinfacht lediglich das Eindrücken in die berührungsempfindliche Oberfläche 301 anstelle des Fingers des Benutzers.
  • Abbildung 14 der Zeichnungen ist eine Seitenansicht des Eingabestiftes 304, die insbesondere die Schnur 305 und den Berührungspunkt 310 zeigt. Abbildung 15 ist ein Grundriß desselben während Abbildung 16 eine Vorderansicht ist, die insbesondere den Berührungspunkt 310 zeigt.
  • Die vorangegangene Beschreibung und die Zeichnungen erklären und erläutern lediglich die Erfindung. Die Erfindung ist nicht auf diese beschränkt, außer insofern, daß die beigefügten Ansprüche so begrenzt werden.

Claims (13)

1. Eine elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke (20) für den Anschluß an einen Standard TV-Empfänger (30), um einem Kind Grundkenntnisse durch die Verwendung von bildlichen Wiedergaben mit Animation zu vermitteln, die dazu dienen, das besagte Kind zu motivieren, die besagte Anordnung zu benutzen und die Lernfähigkeit des besagten Kindes zu verbessern, besagte elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke wird gekennzeichnet durch:
- Speichermittel (51) für die Speicherung digitaler Daten, die mehreren bildlichen Darstellungen entsprechen, digitale Daten, die den Abfragen entsprechen, die mit den besagten bildlichen Darstellungen, die das besagte Kind anweisen, eine vorgeschlagene richtige Antwort zu geben, verbunden sind, besagte Abfragen, die sowohl auditiv als auch textlich sind, und digitale Daten, die der richtigen Antwort auf besagte, Abfragen entsprechen, die mit den besagten bildlichen Darstellungen verbunden sind;
-Mittel zur Bilderzeugung (52) (59), elektrisch verbunden mit dem besagten Speichermittel für die Kombination besagter Daten zu mehreren Kombinationen und digital erzeugende Videosignale, entsprechend der besagten mehreren bildlichen Darstellungen zum Zwecke der Erzeugung eines einzelnen Bildes, das die besagten bildlichen Darstellungen und textlichen Darstellungen beinhaltet;
-Schnittstellenmittel (61), elektrisch verbunden mit den besagten Mitteln zur Bilderzeugung für die Zurverfügungstellung des besagten Videosignals an besagten TV-Empfänger zum Zwecke der Wiedergabe der besagten bildlichen Darstellungen und der damit verbundenen Abfragen;
-Prozessormittel (50), elektrisch verbunden mit dem besagten Speichermittel und den besagten Mitteln zur Bilderzeugung;
-besagtes Prozessormittel für die Auswahl einer der besagten bildlichen Darstellungen, die in dem besagten Speichermittel (51) abgespeichert sind und die veranlassen, daß die besagte ausgewählte bildliche Darstellung auf dem besagten TV-Empfänger (33) gezeigt wird, und die veranlassen, daß die damit verbundene Abfrage dem besagten Kind präsentiert wird;
- mehrere auswechselbare Eingabemittel (32), (200), (300), die es dem besagten Kind erlauben, eine vorgeschlagene richtige Antwort auf die besagte Abfrage zu geben;
- Mittel (50, 51, 53, 58), um die vorgeschlagene richtige Antwort des besagten Kindes mit der besagten richtigen Antwort, die in dem besagten Speichermittel abgespeichert ist, zu vergleichen; und
- ein Mittel zur Animation der besagten gezeigten bildlichen Darstellung, die mit der besagten Abfrage nach den vorgeschlagenen richtigen Antworten verbunden ist und die dem besagten Kind präsentiert wird, um dem besagten Kind einen Hinweis auf die Richtigkeit der vorgeschlagenen Antwort des besagten Kindes zu geben.
2. Die Erfindung gemäß Anspruch 1, in dem das besagte Speichermittel (300) aus integrierten Schaltungsbausteinen mit Festwertspeicher besteht.
3. Die Erfindung gemäß Anspruch 1, in dem besagtes Eingabemittel (32) aus einer alphanumerischen Tastatur besteht.
4.Die Erfindung gemäß Anspruch 1, in dem besagtes Eingabemittel (300) aus einer berührungsempfindlichen Eingabeunterlage besteht.
5. Die Erfindung gemäß Anspruch 1, in dem besagtes Eingabemittel (200) aus einer Mausanordnung zur Kontrolle des Cursors besteht.
6. Die elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke (20) gemäß Anspruch 1, in dem sich das besagte Speichermittel (51), besagte Mittel zur Erzeugung eines Bildes (52), (59), das besagte Schnittstellenmittel (61), das besagte Prozessormittel (50), Mittel zum Vergleichen und Mittel zum Zeigen der Richtigkeit der besagten vorgeschlagenen richtigen Antwort in einem Grundgehäusemittel (23) befinden und worin besagte Eingabemittel (32), (300), (200) in einem Zweitgehäusemittel (22), (201), (301) untergebracht sind.
7. Die Erfindung gemäß Anspruch 6, in dem das besagte Zweitgehäusemittel (22) teleskopisch und abnehmbar ist, und vom Grundgehäusemittel (23) zum Zwecke der Aufbewahrung des besagten Zweitgehäusemittels aufgenommen wird.
8. Die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung, bei dem besagte Eingabemittel (32), (300), (200) mit dem besagten Prozessormittel (50) durch Infrarotlichtwellensignale (37) kommunizieren, und damit den besagten Eingabemitteln Fernbedienung von und in drahtloser Kommunikation mit dem besagten Prozessormittel (50) zu erlauben.
9. Die elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke (20) gemäß Anspruch 1 beinhaltet des weiteren Festwertspeicherkassetten (31), die elektrisch und lösbar mit dem besagten Prozessormittel (50) verbunden sind, was es der besagten Anordnung (20) ermöglicht, zusätzliche bildliche Darstellungen zu präsentieren, mit denen richtige Antworten assoziiert werden (können).
10. Die elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke (20) gemäß Anspruch 1 beinhaltet des weiteren tonerzeugende Mittel (54), die elektrisch und lösbar mit dem besagten Prozessormittel (50) und dem besagten Schnittstellenmittel (61) verbunden sind, um dem besagten Kind Tonausgangssignale als einen Hinweis auf die Richtigkeit der vorgeschlagenen Antwort des besagten Kindes zu geben.
11. Die elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke (20) gemäß Anspruch 1 beinhaltet des weiteren Sprachsynthesemittel (56), die elektrisch und lösbar verbunden sind mit dem besagten Prozessormittel (50) und dem besagten Schnittstellenmittel (61) für die besagten Abfragen in synthetischer menschlicher Sprache an besagtes Kind nach den vorgeschlagenen richtigen Antworten, die mit besagten bildlichen Darstellungen verbunden sind und die dazu dienen, besagten Hinweis auf die Richtigkeit der vorgeschlagenen Antwort des besagten Kindes in synthetischer menschlicher Sprache zu geben.
12. Die elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke (20) gemäß Anspruch 1 beinhaltet des weiteren Mittel, um besagtem Kind Lösungshilfen zu geben, um dem Kind dabei zu helfen, die richtige Antwort auf besagte präsentierte Abfrage zu bestimmen.
13. Eine elektronische Videosystemanordnung für erzieherische Zwecke (20) gemäß Anspruch 1, um einem Kind Rechtschreibkenntnisse zu vermitteln, gekennzeichnet dadurch, daß die digitalen Daten, die in dem Speichermittel abgespeichert sind, digitale Daten enthalten, die in mehreren Kombinationsmöglichkeiten, die mehreren einzigartigen bildlichen Darstellungen von allgemeinen Objekten entsprechen, kombiniert werden können, und digitale Daten, die den Anfragen entsprechen, die mit jeder einzelnen der besagten einzigartigen bildlichen Darstellungen verbunden sind und besagtes Kind anleiten, die richtige Rechtschreibung der besagten einzigartigen bildlichen Darstellungen zu bestimmen, die Abfragen sind sowohl auditiv als auch textlich, und digitale Daten, die der riclhtigen Rechtschreibung von jeder der besagten einzigartigen bildlichen Darstellungen entsprechen.
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