DE3855026T2 - Ausgleichsvorrichtung für die umgebende elektromagnetische Strahlung - Google Patents

Ausgleichsvorrichtung für die umgebende elektromagnetische Strahlung

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich der schädlichen Auswirkungen von umgebender elektromagnetischer Strahlung und insbesondere der Strahlung, die von elektrischen und elektronischen Maschinen oder Apparaten emittiert wird, in der Hinsicht, daß die Benutzer solcher Maschinen oder Apparate oder solche Personen, die in der Nähe solcher Maschinen stehen, vor physiologischen Störungen geschützt werden.
  • Elektrische und elektronische Maschinen emittieren im allgemeinen bekanntermaßen elektromagnetische Strahlung verschiedener Wellenlängen. In den letzten Jahren jedoch ist schrittweise die Erkenntnis aufgekommen, daß ständige Benutzer von bestimmten elektronischen Maschinen und Apparaten einschließlich der Geräte und elektronischen Vorrichtungen, die mehr und mehr in Büros und im täglichen Leben zu Hause üblich werden, physiologischen Störungen ausgesetzt sind. Dies ist der Fall bei Benutzern von Büro-CRT-Bildschirmmonitoren und Fernsehempfängern. Die in einer Anzahl von Ländern zusammengetragenen Statistiken haben insbesondere aufgedeckt, daß regelmäßige Bedienungspersonen solcher elektronischer Maschinen systematisch an solchen Beschwerden leiden, wie Sehschwierigkeiten, Benommenheit, Muskelschmerzen und -versteifungen, Kopfschmerzen und Reizbarkeit.
  • Obwohl die genauen Ursachen dieser Beschwerden noch immer nicht vollständig verstanden und erklärt sind, führen verschiedene Spezialisten, die diese Phänomene beobachtet und analysiert haben, diese hauptsächlich auf die elektromagnetische Strahlung zurück, die von den Maschinen emittiert wird.
  • Der Anmelder hat dieses Problem studiert und glaubt auf der Basis der Idee, daß lebende Zellen wachsen und sich natürlich entwickeln, wenn sie sich in einem ausgeglichenen elektromagnetischen Feld befinden, daß die vorgenannten Beschwerden und Störungen aus einem Ungleichgewicht in den umgebenden elektromagnetischen Wellen resultieren, das auf einem Übermaß von schädlichen Wellen und insbesondere solcher schädlicher Wellen beruht, die von elektronischen Maschinen erzeugt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in einer Vorrichtung zum Ausgleich der schädlichen Strahlung, die lokal von einer Maschine erzeugt wird. Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die eine Aufnahme aus einem nicht-metallischen Material und zumindest ein in der Aufnahme plaziertes, interaktives Modul umfaßt, wobei jedes interaktive Modul zwei Teile umfaßt, nämlich einen ersten Teil, der aus einem Permanentmagneten und einen zweiten Teil, der aus einem Block aus Kohlenstoff, natürlichem oder künstlichem Graphit besteht, welche zwei Teile so voneinander in Abstand stehen, daß der Block von magnetischen Flußlinien durchquert wird, die von dem Magneten erzeugt werden. Die Aufnahme weist eine Befestigungs- oder Aufhängeeinrichtung auf für das Befestigen oder Aufhängen der Vorrichtung auf einer Fläche von oder im Inneren einer Maschine oder um zu erlauben, die Vorrichtung an einer Halskette aufzuhängen.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit entfernter Abdeckung ist;
  • Fig. 2 ein Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein grobes Schaubild ist, das zeigt, wie einige der Vorrichtungen nach Fig. 1 auf einer typischen Bildschirm-Anzeige angeordnet werden;
  • Fig. 4 schematisch eine zweite beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung mit entfernter Abdeckung. In einer nicht-metallischen Aufnahme 1, z. B. einem Polystyrol-Gehäuse mit einem Durchmesser von etwa 60 mm, ist ein interaktives Modul plaziert, das aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Teilen besteht: einem Permanentmagneten 2 und einem Block 3, der aus Karbon oder natürlichem oder künstlichem Graphit hergestellt ist. Diese Teile haben z. B. eine Länge von 20 mm und sind in Vertiefungen aufgenommen, die im Boden des Kastens 1 vorgesehen sind.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, schließt die Abdeckung 4 dicht mit der oberen Kante des Gehäuses ab. Die zwei Teile 2 und 3 stehen so im Abstand zueinander, daß der Karbon- oder Graphitblock 3 in dem vom Magneten erzeugten Magnetfluß angeordnet ist. Eine Vielzahl ähnlicher interaktiver Module können genausogut in der gleichen Aufnahme untergebracht werden.
  • Als Beispiel ist der Permanentmagnet 2 aus einer auf dem Markt unter dem Namen "Alcomax III" erhältlichen Verbindung mit der folgenden, nach Gewichtsprozenten angegebenen Zusammensetzung hergestellt: 8,1% Aluminium, 13,5% Nickel, 24% Kobalt, 2,5% Kupfer, 0,5% Niob und 51,4% Eisen. Die Magnetisierung des Magneten ist an die Verwendung angepaßt und kann innerhalb des Bereiches von 500 bis 3300 Gauss oder ähnlich ausgewählt werden. Der Block 3 besteht z. B. aus Ellor-9-Graphit, einem feinkörnigen, isotropen, Reingraphit, der maximal 0,1% Asche nach Verbrennung ergibt und eine Dichte von 1,80 g/cm³ und einen Widerstandswert von 1500 µ-Ohm-cm aufweist. Die Teile können in eine Kunstharzverbindung eingebettet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist Befestigungseinrichtungen auf, wie z. B. eine Selbstklebeeinheit 5 am Boden der Aufnahme, die es erlaubt, die Vorrichtung an oder im Inneren einer Maschine oder eines Apparates zu plazieren, die bzw. der elektromagnetische Strahlung emittiert. Eine Anzahl solcher Vorrichtungen, vorzugsweise zumindest drei Einheiten, wird an der Maschine oder dem Gerät plaziert. Beispiele solcher Quellen von schädlicher Strahlung umfassen Vorrichtungen mit Kathodenstrahlschirmen (Fernsehgeräte, die Bildschirme von Textverarbeitungsgeräten, Personalcomputer-Anzeigen) und Kraftfahrzeuge. Fig. 3 zeigt ein einfaches Diagramm eines Kathodenstrahlschirms. Auf einem solchen Schirm werden drei Vorrichtungen 1 an den Eckpunkten eines Dreiecks wie folgt plaziert: Eine oben auf dem Bildschirm, die beiden anderen neben dem Boden des Bildschirms. Bei Tests bemerkte der Anmelder, daß dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Bedienungsperson von elektronischen Maschinen mit Kathodenstrahlschirmen die Maschinen regelmäßig und intensiv ohne Wiederauftreten der Beschwerden und Störungen verwenden konnte, die gewöhnlich nach dem Arbeiten an solchen Maschinen folgen.
  • Ohne eine wissenschaftliche Erklärung des beobachteten Phänomens zu geben, vermutet der Anmelder, daß bei dem im Vorstehenden beschriebenen und erfindungsgemäß angeordneten Vorrichtungen der Kohlenstoff oder Graphit durch das Magnetfeld aktiviert wird und als Senke für die überschüssige Strahlung wirkt, um so das umgebende elektromagnetische Feld zu modifizieren, in dem sich die Bedienungspersonen von elektromagnetischen Maschinen befinden, und um dadurch die schädliche Strahlung so auszugleichen, daß die Umgebungsstrahlung die Bedienungspersonen keinen physiologischen Störungen aussetzt.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht auf Maschinen mit Kathodenstrahlschirmen beschränkt, sondern umfaßt alle Haushaltsgeräte (z. B. Mikrowellenherde), Computer, Kraftfahrzeuge usw. Falls die Maschine relativ groß ist, ist es zu bevorzugen, mehr als drei über deren gesamte Fläche verteilte Einheiten zu verwenden.
  • Eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Diese Ausführungsform dient zur Verwendung durch eine Person zum Schutz dieser Person vor der umgebenden elektromagnetischen Strahlung. In dem gezeigten Beispiel umfaßt die Vorrichtung vorzugsweise drei interaktive Module, von denen jedes zwei Teile aufweist: einen Permanentmagneten 2 und einen Block 3, der aus Kohlenstoff hergestellt ist und Magnesium umfaßt, wobei diese beiden Teile voneinander in Abstand stehen, so daß der Block 3 in dem vom Magneten 2 erzeugten magnetischen Fluß plaziert ist. Die Vorrichtung gemäß Fig. 4 weist eine Aufhängevorrichtung 6 auf, die es erlaubt, die Aufnahme an einer Halskette aufzuhängen. Wenn er auf diese Weise durch den magnetischen Fluß aktiviert wird, erfüllt der Block 3 die gleiche Funktion wie der Kohlenstoffblock in der Ausführungsform gemäß Fig. 1, d. h. die überschüssige elektromagnetische Strahlung auszugleichen, und zusätzlich wirkt es als Aktivator für das physiologische Gleichgewicht der Person, die die wie oben beschriebene Vorrichtung trägt.
  • Obwohl im Vorstehenden zwei besondere Ausführungsformen entsprechend der Erfindung zum Zwecke der Darstellung der Art und Weise beschrieben wurden, in der die Erfindung vorteilhaft eingesetzt werden kann, wird deutlich gemacht, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Entsprechend sollten verschiedene Modifikationen, Variationen oder äquivalente Anordnungen, die dem Fachmann einfallen können, so betrachtet werden, daß sie innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Ausgleich schädlicher Auswirkungen von umgebender elektromagnetischer Strahlung mit einer geschlossenen Aufnahme (1, 4) aus nicht-metallischem Material und zumindest einem interaktiven Modul, das in der Aufnahme plaziert ist, wobei jedes interaktive Modul zwei Teile umfaßt, nämlich einen ersten Teil, der aus einem Permanentmagneten (2) besteht, und einen zweiten Teil, der aus einem Block (3) aus Kohlenstoff, natürlichem oder künstlichem Graphit besteht, welche zwei Teile so voneinander in Abstand stehen, daß der Block (3) innerhalb des durch den Magneten (2) erzeugten magnetischen Flusses angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Permanentmagnet (2) aus einer Verbindung besteht, die die folgende Zusammensetzung aufweist: 8,1 Gew.-% Aluminium, 13,5 Gew.-% Nickel, 24 Gew.-% Kobalt, 2,5 Gew.-% Kupfer, 0,5 Gew.-% Niob und 51,4 Gew.-% Eisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Block (3) aus feingemahlenem, isotropen Reingraphit besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Reingraphit-Block (3) aus einem isotropen Graphit besteht, der nach einer Verbrennung zu nicht mehr als 0,1% Asche führt und der eine Dichte von 1,80 g/cm³ und einen Widerstand von 1500 µΩcm aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Aufnahme (1) eine Befestigungseinrichtung (5) zur Befestigung der Vorrichtung auf einer Fläche oder im Inneren eines Apparates aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Block (3) aus Magnesium besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 6, wobei die Aufnahme (1) eine Aufhängeeinrichtung (6) aufweist, die es erlaubt, die Aufnahme an einer Halskette aufzuhängen.
8. Vorrichtung zum Ausgleich der schädlichen Auswirkungen von Maschinen-erzeugter elektromagnetischer Strahlung, umfassend mehrere Einheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Einheiten über die Oberfläche oder den Innenraum der Maschine verteilt sind.
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