-Ceschicklichkeitswettrennspiel. Die Erfindung bezieht sich auf ein
Wettrennspiel, bei welchem das Weiterrücken der Spielfigur nicht vom Zufall, sondern
von der Geschicklichkeit des Spielers abhängig ist.- Skill racing game. The invention relates to a
Racing game in which the advancement of the game figure is not by chance, but by chance
depends on the skill of the player.
In der beigegebenen Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens,
ein Automobil-%vettrennspiel darstellend, gezeichnet. Auf dem nur zum Teil dargestellten
$pielplan p, der zweckmäßigerweise den oberen Teil eines Kästchens darstellen kann,
befinden sich reliefartig eingedrückt die Fahrrinnen f, f :, bis fx.
In der Fahrrinne f= ist eine Spielfigur s dargestellt. Diese Spielfigur kann entweder
ganz aus magnetischem Material bestehen oder trägt an ihrem unteren Ende ein Stückchen
Eisen oder anderes magnetisches Material. Unterhalb der Fahrrinne f, bzw. auch unter
den übrigen Fahrrinnen bewegt sich, befestigt an der Achse a und angetrieben von
dem Laufwerk 1, ein Elektromagnet sn. Dieser Elektromagnet m bekommt von der Batterie
e über die Schleifringe i, i, Strom, sobald der Kontakt k durch den Druckknopf d
geschlossen wird. Ein auf dem Spielplan sichtbarer Zeiger z zeigt dem Spieler die
augenblickliche Stellung des Magneten unter der Fahrrinne an. Da stets mehrere Fahrrinnen
vorgesehen sind, müssen dementsprechend auch mehrere entsprechend versetzte Zeiger
bzw. Elektromagnete und auch Schaltvorrichtungen vorgesehen sein.In the attached figure, an embodiment of the inventive concept, representing an automobile% vettrennspiel, is drawn. On the game plan p, which is only partially shown and which can expediently show the upper part of a box, the fairways f, f : to fx are depressed in a relief-like manner. A pawn s is shown in the fairway f =. This toy figure can either consist entirely of magnetic material or has a piece of iron or other magnetic material at its lower end. Below the fairway f, or also below the other fairways, attached to the axis a and driven by the drive 1, an electromagnet sn moves. This electromagnet m receives power from the battery e via the slip rings i, i, as soon as the Contact k is closed by push button d. A pointer z visible on the game board shows the player the current position of the magnet under the fairway. Since several fairways are always provided, several appropriately offset pointers or electromagnets and also switching devices must be provided accordingly.
Die Handhabung dieses Spieles vollzieht sich etwa folgendermaßen:
Die zweckmäßig unterschiedlichen Spielfiguren werden auf einen in den Fahrrinnen
vermerkten Ausgangspunkt gesetzt. Das entweder mechanisch oder elektrisch angetriebene
Laufwerk i beginnt zu laufen; die Magnete drehen sich unter den Spielfiguren vorbei.
Die Aufgabe jedes einzelnen Spielers besteht nun darin, durch zeitlich richtiges
Betätigen des zu seiner Spielfigur ge-. hörigen Momentschalters in demjenigen Augenblick
einen Stromstoß durch den Elektromagneten-in zu senden, in welchem sich der betreffende
Magnet gerade so unter der Spielfigur seiner Fahrrinne befindet, daß der Spielfigur
ein - möglichst großer Bewegungsimpuls in der Drehrichtung der Magnete erteilt wird.
Wird der Bewegungsimpuls nicht im richtigen Augenblick erteilt, dann bleibt die
Figur stehen oder aber sie bewegt sich gar etwas rückwärts. Ist nur ein Elektromagnet
vorhanden, so kann die .Spielfigur immer nur nach einer vollen Umdrehung der Achse
in der beschriebenen Weise beschleunigt werden. Sind mehrere Magnete, was die Regel
ist, vorgesehen, dann sind dieselben zweckmäßigerweise gegeneinander versetzt, bei
vier .Stück z. B. um je 9o°. Der Momentschalter d bis k ist so ausgebildet,
daß er nur einen kurzen Augenblick lang Strom durch den Magneten schickt. Dies kann
man in folgender Weise erreichen. Das Gewicht g bewegt die Feder k bei rascher Betätigung
des Druckknopfes d über die Stellen hinaus, die die Feder k bei langsamem oder andauerndem
Druck auf d infolge der Anschläge u1, u2_ einnehmen würde und macht so, je nachdem
entweder beim Vor- oder Zurückgang,
Kontakt. (In der Zeichnung beim
Zurückgang.) Es ist infolgedessen dem Spieler unmögli,h, durch anhaltendes Drücken
des Kontaktl-tiopfes den Stromschluß zu verlängern und damit seine Figur über eine
längere Strecke fortbewegen zu lassen, als es seinem Konkurrenten möglich ist.This game is handled roughly as follows: The suitably different game pieces are placed on a starting point noted in the fairways. The either mechanically or electrically driven drive i begins to run; the magnets rotate under the pawns. The task of each individual player is now to move to his playing figure by pressing the correct time. to send a current impulse through the electromagnet in that moment, in which the magnet in question is just under the pawn of its fairway, that the pawn is given a - the largest possible movement impulse in the direction of rotation of the magnets. If the impulse to move is not given at the right moment, the figure will stop or it will even move a little backwards. If there is only one electromagnet, the game figure can only be accelerated in the manner described after one full rotation of the axis. If several magnets, which is the rule, are provided, then the same are expediently offset from one another. B. by 9o ° each. The momentary switch d to k is designed so that it only sends current through the magnet for a brief moment. This can be achieved in the following way. The weight g moves the spring k when the pushbutton d is pressed quickly beyond the positions that the spring k would occupy if the pressure was applied slowly or continuously to d as a result of the stops u1, u2_ and thus, depending on either forward or backward movement, Contact. (In the drawing when going backwards.) As a result, it is impossible for the player to prolong the current circuit by pressing the contact pot continuously and thus to allow his figure to move over a longer distance than his opponent can.
Wie erwähnt, stellt die beschriebene Ausführungsform nur eine Ausführungsform
des Erfindungsgedankens dar. Die elektroniagnetische Bewegring der Spielfigur kann
auch durch eine mechanische ersetzt werden. An Stelle der gleichmäßigen Rotation
der auf die Spielfigur einwirkenden 11-lagiiete oder Hebel kann eine willkürliche,
von der Hund des Spielers bewirkte treten. Daß die Erfindung nicht nur als Autornobihvettrennspiel,
sondern auch als Yferdewettrenrispiel usw. ausgebildet und modifiziert werden kann,
ist ganz sell:stverstän<liicli. Zwe,#kniäßig wird der Motor des Spie'.es e;ektriscli
angetrieben. Für die Verwendung des Spieles in Gastwirtschai`.en empfiehlt es sich.
eine Zählvorrichtuiig reit Sperre vorzusehen, die erst nach Einwurf einer Spielmarke
wieder freigegeben wird.As mentioned, the embodiment described represents only one embodiment
of the concept of the invention. The electroniagnetic movement of the game figure can
can also be replaced by a mechanical one. Instead of even rotation
the 11-position or lever acting on the pawn can be an arbitrary,
kick caused by the player's dog. That the invention is not just a game of car ownership,
but can also be designed and modified as a horse racing game, etc.,
is quite sell: stverstän <liicli. Two, # kneeling becomes the motor of the game e; ektriscli
driven. For the use of the game in Gastwirtschai`.en it is recommended.
A counting device is to be provided with a lock that only takes place after a token has been inserted
is released again.