Magnetische Lauffigur Den Gegenstand der Erfindung bildet eine von
eingelagerten Rollkörpern getragene Spielzeug-Lauffigur, wie solche vorzugsweise
in den bekannten dosenförmigen Geduldspielen Anwendung finden. Nach der Erfindung
ist nun eine solche Lauffigur mit einem kleinen U-förmigen Magneten verbunden, dessen
Polenden an passender Stelle über die Figur mehr oder minder hervorragen und zwischen
sich eine Vertiefung frei lassen, die die Einspielrast für einen anderen Spielkörper
darstellt, der bei entsprechender Anspielstellung von der Magnetfigur angezogen
wird, so daß dieser zweite Spielkörper 'in bei anderen Spielen bekannter Weise zwischen
den beiden Polen des U-förmigen Magneten gefangen wird. Die Spielplatte braucht
dadurch selbst keinerlei Einspielrasten zu erhalten, sondern kann glatt ausgeführt
werden, weil nunmehr die Magnetfigur .selbst zwischen ihren Polenden die Stelle
festlegt, in welche der andere Spielkörper eingebracht werden muß.Magnetic running figure The subject of the invention forms one of
toy running figure carried by stored rolling bodies, such as those preferably
are used in the well-known box-shaped puzzles. According to the invention
such a running figure is now connected to a small U-shaped magnet, its
Pole ends protrude more or less at a suitable point over the figure and between
leave a recess free, which is the play rest for another playing body
represents who is attracted by the magnetic figure in the appropriate allusion position
is, so that this second game body 'in a known manner in other games between
caught by the two poles of the U-shaped magnet. The game board needs
as a result, there is no play-in notch itself, but can be carried out smoothly
because now the magnetic figure itself between its pole ends is the place
defines in which the other playing body must be introduced.
In der Zeichnung ist die neue Ausbildung der Spielfigur in .einem
Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht von unten,
Abb. 2 einen Längsschnitt, Abb. 3 einen Querschnitt und Abb. q. eine Ansicht von
oben.In the drawing, the new training of the character is in .einem
Embodiments shown, namely Fig. I shows a view from below,
Fig. 2 is a longitudinal section, Fig. 3 is a cross section and Fig. Q. a view of
above.
Die Spielzeugfigur, welche ein beliebiges Motiv darstellen kann und
bei dem Ausführungsbeispiele als Katze gezeichnet ist, besteht aus dem hohlgepreßten
Materialkörper i, in den in bekannter Weise eine oder mehrere Laufkugeln q. als
Trag- und Bewegungskörper eingebaut sind. Die offene untere Kante z des Figurenkörpers
i hält mit umgebogenen Lappen 3 einen U-förmig gebogenen Magneten 5 fest, dessen
Polköpfe 5' an den. vorderen Enden der Spielzeugfigur, die bei dem Ausführungsbeispiele
die Pfoten der Katze vorstellen, freiliegen. Der U-Magnet ergibt für die Spielzeugfigur
gleichzeitig eine Versteifungseinlage und bildet außerdem das Mittel, welches die
Laufkugeln in dem Figurenkörper hält, so daß diese trotz ihrer freien Beweglichkeit
gewissermaßen wie in einem Kugelkäfig gehalten sind. Zwischen den beiden Poleniden
5' der magnetischen Spielzeugfigur liegt die EinspIelrast für einen zweiten Spielkörper
6, der auch magnetisch ist, so daß er von den Magneten angezogen werden kann, wenn
er in die entsprechende Anspielstellung dazu gebracht wird.The toy figure, which can represent any motif and
is drawn in the embodiment as a cat, consists of the hollow-pressed
Material body i, in which one or more running balls q. as
Carrying and moving bodies are built in. The open lower edge z of the figure's body
i holds a U-shaped bent magnet 5 with bent tabs 3, whose
Pole heads 5 'to the. front ends of the toy figure in the exemplary embodiments
Introduce the cat's paws, expose them. The U-magnet results in the toy figure
at the same time a stiffening insert and also forms the means that the
Holding balls in the figure body, so that this despite their free mobility
are held as it were in a ball cage. Between the two Poles
5 'of the magnetic toy figure is the insertion stop for a second toy body
6, which is also magnetic so that it can be attracted by the magnets when
he is brought into the appropriate allusion position.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der zweite Spielkörper
6 als Kugel angedeutet, doch kann er natürlich auch jede beliebige andere Grundform
besitzen und beispielsweise eine Maus darstellen, die zwischen die Magnetpfoten
der Katze eingespielt «erden muß. Der zweite Spielkörper wird zweckmäßig rollend
oder auch durch Kugeleinlage laufend ausgebildet, so daß die beiden in Wechselwirkung
zu bringenden Spielfiguren leichte Eigenbeweglichkeit besitzen und in der Hauptsache
durch Geschicklichkeit in die Stellung eingespielt werden können, in der sie sich
gegenseitig durch die Magnetwirkung fassen.In the illustrated embodiment, the second game body
6 indicated as a sphere, but of course it can also have any other basic shape
own and represent, for example, a mouse that is between the magnetic paws
of the cat. The second playing body is expediently rolling
or continuously formed by ball insert so that the two interact
to be brought play figures have easy mobility and in the main
can be brought into the position in which they are by skill
grab each other by the magnetic effect.
Außer bei dosenförmigen Geduldspielen kann die neue Magnetfigur auch
noch bei anderen Arten von Spielen verwendet werden.Except for box-shaped puzzles, the new magnetic figure can also
nor used in other types of games.