DE3854112T2 - Bogenentladungslampe mit elektrodenloser, ultraviolettstrahlender Entzündungsquelle. - Google Patents

Bogenentladungslampe mit elektrodenloser, ultraviolettstrahlender Entzündungsquelle.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Zünden von Hochdruck-Metalldampf-Bogenentladungslampen und betrifft insbesondere derartige Lampen mit einer Metallhalogenidfüllung.
  • Hochdruck-Metallhalogenid-Bogenentladungslampen umfassen im allgemeinen eine eine ionisierbare Füllung enthaltende langgestreckte Bogenentladungsröhre mit Preßdichtungen an jedem Ende der Röhre. In der Bogenentladungsröhre sind zwei Hauptelektroden angeordnet, eine an jedem Ende. Die Elektroden werden im allgemeinen in den Preßdichtungen gehalten und sind gewöhnlich mit einem dünnen Molybdänband verbunden, das in den Preßdichtungen angeordnet ist, wobei es Aufgabe des Bandes ist, eine elektrische Durchführung mit niedriger thermischer Ausdehnung aufgrund seiner geringen Dicke zu schaffen, während es aufgrund seiner Breite eine ausreichend hohe zulässige Stromstärke aufweist.
  • Um das Zünden der Gasentladung zu erleichtern, kann eine Zündelektrode in der Bogenentladungsröhre in der Nähe einer der Hauptelektroden angeordnet sein. Eine derartige Elektrode wird verwendet, da eine Entladung zwischen der Zündelektrode und ihrer benachbarten Elektrode bei einer wesentlich niedrigeren Zündspannung gezündet werden kann als sie zum Zünden einer Entladung zwischen den zwei Hauptelektroden benötigt wird. Wenn die Entladung einmal gezündet ist, liefert das ionisierte Gas Primärelektronen zwischen den zwei Hauptelektroden, und wenn ein genügend hohes Potential zwischen den Hauptelektroden vorhanden ist, wird eine Entladung dazwischen ausgebildet. Die Zündelektrode weist normalerweise einen in Reihe zu ihr geschalteten Widerstand auf, um den durch die Zündelektrode fließenden Strom zu begrenzen, nachdem die Entladung begonnen hat.
  • Die preßgedichtete elektrische Durchführung für die Zündelektrode unterliegt jedoch einem Ausfall aufgrund eines Natrium-Elektrolysemechanismus, der zu einem vorzeitigen Dichtungsausfall führt, und dies wird durch die höheren Abdichttemperaturen noch verschlechtert, die mit den neueren hocheffizienten Metallhalogenidlampen mit niedriger Farbtemperatur verbunden sind. Aus diesen Gründen wurde der Weg der Zündelektrode zu Gunsten eines Hochspannungszündimpulses aufgegeben, der direkt an die Hauptelektroden der Bogenentladungsrohre angelegt wurde. Mit diesem Verfahren wurden die mit der Zündelektrode verknüpften Dichtungsausfallprobleme überwunden, es tritt jedoch eine beträchtliche statistische Zündzeit zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die Hochspannung an die Lampenelektroden angelegt wird, und dem Zeitpunkt des Gasdurchbruchs auf, wenn die Entladung auftritt. Mit "statistischer" Zündzeit ist gemeint, daß die Durchbruchs- oder Zündzeit für eine gegebene Lampe und eine Zündschaltung über einen Bereich von Werten verteilt ist, so daß, wenn die Spannung N mal angelegt wird, der Zeitpunkt, zu dem der Durchbruch auftritt, über einen relativ großen Bereich verteilt ist, was anzeigt, daß in einigen speziellen Fällen die Zündzeit relativ kurz und in einigen Fällen relativ lang ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Metallhalogenid-Bogenentladungslampe mit einer eine chemische Füllung mit Quecksilber und Metallhalogeniden enthaltenden Bogenentladungsröhre mit ersten und zweiten Elektroden, die jeweils an deren gegenüberliegenden Enden eingesiegelt sind, mit einer äußeren Hülle, die die Entladungsröhre umgibt und erste und zweite Anschlüsse zur elektrischen Verbindung mit derselben besitzt sowie einer Einrichtung zur elektrischen Verbindung der ersten Elektrode der Bogenentladungsröhre mit dem ersten Anschluß einer Einrichtung zur elektrischen Verbindung der zweiten Elektrode der Bogenentladungsröhre mit dem zweiten Anschluß und einer elektrodenlosen Quelle ultravioletter Strahlung innerhalb der äußeren Hülle nahe der Bogenentladungsröhre zur Erzeugung von Strahlung, die den Weg zwischen den Elektroden der Bogenentladungsröhre illuminiert, um die für die Erzeugung einer Gasentladung zwischen denselben erforderliche Zeitspanne zu verringern, wobei die Quelle ultravioletter Strahlung eine Hülle aus ultraviolettes Licht durchlassendem Material mit einander gegenüberliegenden Enden aufweist und in der Hülle der Quelle ultravioletter Strahlung ein Füllmaterial enthalten ist sowie eines der einander gegenüberliegenden Enden der Hülle der Quelle ultravioletter Strahlung kapazitiv an die Einrichtung zur elektrischen Verbindung der ersten Elektrode der Bogenenuadungsröhre mit dem ersten Anschluß angekoppelt und das andere der beiden einander gegenüberliegenden Enden der Hülle der Quelle ultravioletter Strahlung kapazitiv an die Einrichtung zur elektrischen Verbindung der zweiten Elektrode der Bogenentladungsröhre mit dem zweiten Anschluß angekoppelt ist, derart, daß die Quelle ultravioletter Strahlung während des Lampenzündens die ultraviolette Strahlung erzeugt, wenn die ersten und zweiten Anschlüsse der Lampe gespeist werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Hülle der Quelle ultravioletten Lichts aus Quarz, Vycor oder für ultraviolettes Licht durchlässigem Borsilicatglas, das ein Transmissionsband aufweist, das sich bis zu einer Kurzwellengrenze von 253,7 nm oder weniger erstreckt.
  • In weiteren bevorzugten Ausführungsformen umfaßt die Metallhalogenid-Bogenentladungslampe des weiteren eine erste Kontakteinrichtung, die die äußere Oberfläche eines der beiden einander gegenüberliegenden Enden der Hülle der Quelle ultravioletten Lichts an die Einrichtung für die elektrische Verbindung der ersten Elektrode der Bogenentladungsröhre mit dem ersten Anschluß koppelt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Lampe des weiteren eine zweite Kontakteinrichtung, die die äußere Oberfläche des anderen der einander gegenüberliegenden Enden der Hülle der Quelle ultravioletten Lichts an die Einrichtung zur elektrischen Verbindung der zweiten Elektrode der Bogenentladungsröhre mit dem zweiten Anschluß koppelt.
  • Vorzugsweise umfassen die ersten und zweiten Kontakteinrichtungen jeweils einen Draht, der schraubenförmig um die äußere Oberfläche eines jeweiligen gegenüberliegenden Endes gewunden ist. In einer alternativen Ausführungsform umfassen die ersten und zweiten Kontakte jeweils eine Gittermanschette aus leitendem Material.
  • Weiter vorzugsweise enthält die Hülle der Quelle ultravioletten Lichts eine vorbestimmte Menge (beispielsweise 0,9 Mikrocurie) einer radioaktiven Substanz wie Americium 241.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nachstehend in lediglich beispielhafter Weise unter Bezug auf die Zeichnungen angegeben.
  • Fig. 1 stellt eine Teilvorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Metallhalogenid-Bogenentladungslampe mit einer Quelle ultravioletten Lichts dar;
  • Fig. 2 ist eine Teilvorderansicht einer Ausführungsform einer Quelle ultravioletten Lichts;
  • Fig. 3 ist eine Teilvorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Quelle ultravioletten Lichts; und
  • Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm einer Metallhalogenid-Bogenentladungslampenbaugruppe.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Metallhalogenid-Bogenentladungslampe 3, die eine evakuierte äußere Hülle 7 umfaßt. Die evakuierte äußere Hülle 7 ist hermetisch dicht mit einem Glasschaftteil 9 verbunden. Ein äußerer Sockel 11 mit ersten und zweiten Anschlüssen 12 bzw. 14 ist für den Anschluß an eine elektrische Schaltung an den Schaftteil 9 und die damit hermetisch dicht verbundene evakuierte äußere Hülle 7 verbunden. Die Form der äußeren Hülle 7 und der spezielle Typ des für die Lampe verwendeten äußeren Sockels 11 kann von der in Fig. 1 gezeigten Form abweichen. Ein Paar von elektrischen Schaftzufuhrungsleitern 13 und 15 ist in dem Schaftteil 9 eingesiegelt, geht durch diesen hindurch und ist elektrisch mit den Anschlüssen des Sockels 11 außerhalb der evakuierten äußeren Hülle 7 verbunden, um einen Zugang zum Speisen der Bogenentladungslampe 3 zu schaffen. In der äußeren Hülle 7 ist eine Bogenentladungsröhre 33 angeordnet, die eine Quecksilber und Metallhalogenide enthaltende, ionisierbare strahlungserzeugende chemische Füllung enthält, die Drücke von einigen Atmosphären bei normalen Betriebstemperaturen von 600 bis 800º C erreicht. Eine geeignete Füllung umfaßt Quecksilber, Natriumjodid, Scandiumjodid und ein inertes Gas wie Argon, um das Zünden und Aufwärmen zu erleichtern. Die Füllung enthält vorzugsweise Jodide von Natrium und Scandium in einem Verhältnis im Bereich von etwa 20:1 bis 28:1. Die Bogenentladungsröhre 33 enthält auch erste und zweite Elektroden 35 und 37, die jeweils an deren gegenüberliegenden Enden eingesiegelt sind. Ein metallisches äußeres Bügelelement 39 ist an der äußeren Oberfläche der Bogenentladungsröhre 33 befestigt. Das Bügelelement 39 ist elektrisch und mechanisch mit einem Trägerelement 16 verbunden.
  • Das Trägerelement 16 erstreckt sich längs einer zur Längsachse der Bogenentladungslampe 3 parallelen Achse und umfaßt an einem Ende ein ringförmiges Gebilde 19, das einem oberen Abschnitt der evakuierten Hülle 7 benachbart und darin eingepaßt ist. Das andere Ende des Trägerelements 16 wird von einem Bügelelement 23 festgehalten, das sich um das Schaftelement 9 herum erstreckt und von den Schaftzuführungen 13 und 15 elektrisch isoliert ist.
  • Ein Element 25 zur Verringerung des Wärmeverlusts umgibt die Bogenentladungsröhre 33 in Form einer Quarzmanschette. Das Element 25 zur Verringerung des Wärmeverlusts kann einen am nächsten bei dem Sockel 11 angeordneten domförmigen Abschnitt 27 und einen offenendigen Abschnitt 29 umfassen, der am weitesten von dem Sockel 11 entfernt ist und davon abgewandt ist. Ein Metallband 31 umgibt das Element 25 zur Verringerung des Wärmeverlusts und ist daran befestigt, und es ist elektrisch und mechanisch mit dem Trägerelement 16 verbunden.
  • Die Elektroden 35, 37 sind an gegenüberliegenden Enden der Bogenentladungsröhre 33 angebracht und umfassen jeweils einen Schenkelabschnitt 17, der sich in eine Molybdänfolie 18 fortsetzt, an der ein äußerer Zuführungsleiter 4, 41 angeschlossen ist. Die hermetischen Abdichtungen sind an den Molybdänfolien hergestellt, auf die das geschmolzene Silica der Klemmen während des Klemmabdichtungsvorgangs gepreßt wird. Der Bogenentladungszuführungsleiter 41 ist mit dem elektrischen Leiter 13 verbunden. Die Bogenentladungsröhrenzuführung 4 ist mit einer Rückführungsleitung 43 verbunden, die nahe dem Element 25 zur Verringerung des Wärmeverlusts angeordnet ist, welches mit dem Schaftzuführungsleiter 15 verbunden ist. Die elektrischen Leiter 13, 15 sind jeweils mit Anschlüssen 12, 14 auf einem Sockel 11 (beispielsweise Schraubsockel) verbunden, der an dem Halsende der Hülle 7 angebracht ist, wodurch die Lampenbetriebsschaltung vervollständigt wird. In der äußeren Hülle 7 sind Getter 61 angeordnet und an dem Trägerelement 16 befestigt.
  • Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung umfaßt die Metallhalogenid-Bogenentladungslampe 3 des weiteren eine elektrodenlose Quelle ultravioletter Strahlung 21, die in der äußeren Hülle 7 nahe bei der Bogenentladungsröhre 33 zum Erzeugen von Strahlung angeordnet ist, die den Weg zwischen den Elektroden 35, 37 in der Bogenentladungsröhre 33 illuminiert, um die für die Erzeugung einer Gasentladung zwischen denselben erforderliche Zeitspanne zu verringern. Das Hinzufügen einer Quelle ultravioletter Strahlung nahe der Bogenentladungsröhre, die gleichzeitig mit dem Anlegen von Hochspannung an die Elektroden aktiviert wird, senkt die statistische Zündzeit beträchtlich und erhöht die Wahrscheinlichkeit der Erzeugung einer Gasentladung zwischen den Elektroden der Bogenentladungsröhre. Die ultraviolette Strahlung erzeugt Photoelektronen auf der Entladungsstrecke, was den Gasdurchbruch und somit den Beginn der Entladung zwischen den Elektroden der Bogenentladungsröhre fördert.
  • Es wird besonders auf die in den Fig. 2 und 3 beschriebenen Ausführungsformen verwiesen, bei denen die Quelle ultravioletter Strahlung 21 eine Hülle 45 aus für ultraviolettes Licht durchlässigem Material wie reinem geschmolzenem Silica (Quarz), Vycor aus Hochsilicaglas oder für ultraviolettes Licht durchlässigem Borsilicatglas umfaßt das ein Transmissionsband aufweist, das sich bis zu einer Kurzwellengrenze von 253,7 nm oder weniger erstreckt, wie beispielsweise das von Corning Glass Works erhältliche 9741. Die Hüllen in den Fig. 2 und 3 weisen typischerweise einen Außendurchmesser von 4,0 mm (0,157 inch), einen Innendurchmesser von 2,0 mm (0,078 inch) und eine Gesamtlänge von 15,0 bis 20,0 mm (0,590 bis 0,787 inch) auf.
  • Eine Gettereinrichtung (nicht gezeigt) kann in der Hülle 45 enthalten sein. Ein geeignetes Material für die Gettereinrichtung ist ST101/ST505, das von SAES Gefters S.p.A., Mailand, Italien hergestellt wird. Das für die Gettereinrichtung gewählte Material kann sowohl als Gettervorrichtung als auch als Quecksilberspender dienen, wenn Quecksilber in der Füllung enthalten sein soll.
  • In der Hülle der Ultraviolettquelle ist ein Füllmaterial mit einem inerten Gas oder Kombinationen daraus oder in Kombination mit einer bestimmten Menge an Quecksilber unter einem Druck im Bereich von ca. 133 Pa bis 6,67 kPa (1 Torr bis 50 Torr) enthalten. Die Kombinationen können aus sogenannten "Penning-Mischungen" bestehen. Der Druck liegt vorzugsweise in dem Bereich von etwa 667 Pa bis 2 kPa (5 Torr bis 15 Torr).
  • Der tatsächliche Fülldruck der Quelle ultravioletten Lichts wird als Kompromiß zwischen der gewünschten Durchbruchsspannung der Quelle (was die Zündung mit jedem möglichen Ausgang der Quelle sicherstellen sollte) und dem ultravioletten Ausgangslicht der Quelle gewählt. Die Intensität des erzeugten ultravioletten Lichts und die Durchbruchsspannung der Quelle steigen an, wenn der Fülldruck in der Quelle erhöht wird. In einigen Fällen kann der Kompromiß schwierig zu erreichen sein. Es wurde festgestellt, daß ein Verfahren zum Überwinden dieses Problems darin besteht, die Enden der Quelle ultravioletten Lichts kapazitiv zu koppeln. Eine feste oder gasförmige radioaktive Substanz wie Americium 241(0,9 Mikrocurie) oder Krypton 85 kann ebenfalls in der Füllung enthalten sein, um die Durchbruchsspannung zu senken. Das kapazitive Koppeln der Quelle ultravioletten Lichts beseitigt die Notwendigkeit für einen Ballastwiderstand in Reihe mit der Quelle.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind Abschnitte der gegenüberliegenden Enden der Hülle 45 der Quelle 21 mit der Rückführungsleitung 43 bzw. dem äußeren Zuführungsleiter 41 kapazitiv gekoppelt, so daß die Ultraviolettquelle 21 ultraviolette Strahlen während des Lampenzündens erzeugt, wenn die Anschlüsse 12 und 14 der Lampe 3 gespeist werden. Die Endabschnitte der Hülle 45 sind vorzugsweise in der Nähe der Rückführungsleitung 43 und des äußeren Zuführungsleiters 41 angeordnet.
  • Um den Kopplungsoberflächenbereich mit der Hülle 45 zu vergrößern, ist ein Kontakt 57 (Fig. 1 bis 3) an jedem der gegenüberliegenden Enden der Quelle ultravioletten Lichts ausgebildet, um die Quelle ultravioletten Lichts kapazitiv mit den gewünschten stromführenden Zuführungen (bieispielsweise der Rückführungsleitung 43 und dem äußeren Zuführungsleiter 41) der Lampe zu koppeln.
  • In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist der Kontakt 57 aus gesonderten Drähten 58 gebildet, die schraubenförmig um Abschnitte der äußeren Oberfläche der Hülle 45 der Quelle ultravioletten Lichts 21 gewunden sind. In Fig. 1 sind beide Enden der zwei gesonderten Drähte 58 an der Rückführungsleitung 43 bzw. an dem äußeren Zuführungsleiter 41 angelötet. In Fig. 2 sind die entfernt gelegenen Enden 59 der Kontakte 57 so ausgebildet, daß sie beispielsweise an der Rückführungsleitung 43 bzw. dem äußeren Zuführungsleiter 41 der Lampe 3 angelötet sind. Alternativ kann der Kopplungsoberflächenbereich dadurch vergrößert werden, daß ein Abschnitt der Rückführungsleitung 43 und ein Abschnitt des äußeren Zuführungsleiters 41 schraubenförmig um Abschnitte der äußeren Oberfläche der Hülle 45 an den gegenüberliegenden Enden der Quelle ultravioletten Lichts gewunden werden. In der in Fig. 3 gezeigten Ausfuhrungsform ist jeder der Kontakte 57 aus einer Gittermanschette 56 aus einem leitenden Material (beispielsweise Wolfram) gebildet und weist einen daran befestigten Befestigungsdraht 48 zum Koppeln der gewünschten stromführenden Zuführung in die Lampe auf.
  • Ein typisches, jedoch nicht beschränkendes Beispiel einer bevorzugten Metallhalogenid-Bogenentladungslampe mit einer Quelle ultravioletten Lichts ist die Metallhalogenid-Bogenentladungslampe BU/BD M100. Die Hülle der elektrodenlosen Quelle ultravioletten Lichts wurde aus Quarzglas mit einem Außendurchmesser von 6,0 mm (0,236 inch) und einem Innendurchmesser von 4,0 mm (0,157 inch) gebildet. Die Hülle enthielt eine Xenonfüllung unter einem Druck von etwa 2 kPa (15 Torr). Die Kontakte wurden aus gesonderten Drähten auf jedem der gegenüberliegenden Enden der Quelle gebildet, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Der dramatische Effekt der ultravioletten Strahlung auf die Zündzeit zwischen dem Anlegen der Spannung und dem Stromfluß durch die Lampe kann aus einem Vergleich der Daten von Zündzeiten für Lampen ersehen werden, die mit und ohne eine erfindungsgemäße Quelle ultravioletten Lichts aufgebaut sind. Testlampen wurden in einer wie in Fig. 4 dargestellten bekannten Impulsschaltung gemessen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird eine Wechselspannungsquelle 63 an Eingangsanschlüsse 60, 61 angelegt. Ein induktiver Ballast 65, wie beispielsweise Modell Nr. 71A5380, ist zwischen den Eingangsanschluß 60 und einen der Anschlüsse 69 der Lampe 73 geschaltet. Ein Zünder 67, wie beispielsweise Modell Nr. L1531,ist über die Anschlüsse 69, 71 der Lampe 73 angeschlossen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der vorstehend genannte induktive Ballast und der Zünder sind von Advance Transformer Company, Chicago, Illinois erhältlich. Ein geeigneter Zünder erzeugt zumindest drei Hochspannungsimpulse pro Halbschwingung mit einer Amplitude von mindestens 3300 V und einer Impulsbreite von mindestens 2,0 Mikrosekunden.
  • In einem ersten Test wurden auf der Impulsschaltung von Fig. 4 die Zündzeiten von Lampen gemessen, die ähnlich wie die in dem vorstehenden Beispiel mit und ohne Quelle ultravioletten Lichts aufgebaut waren. Die in dem ersten Test gemessenen Lampen wurden jeweils zwölfmal gezündet. Die Ergebnisse zeigten, daß die Metallhalogenidlampe mit der Quelle ultravioletten Lichts eine durchschnittliche Zündzeit von ca. 0,01 Sekunden gegenüber einer durchschnittlichen Zündzeit von 17,3 Sekunden für eine ähnliche Lampe ohne Quelle ultravioletten Lichts aufwies.
  • In einem zweiten Test wurden die Zündzeiten von Lampen gemessen, die ähnlich wie die in dem vorstehend beschriebenen ersten Test mit der Ausnahme aufgebaut waren, daß die Hülle der Quelle ultravioletten Lichts etwa 0,9 Mikrocurie Americium 241 aufwies. Diese Lampe wies bei zwölf Zündungen eine durchschnittliche Zündzeit von ca. 0,013 Sekunden auf.
  • In einem dritten Test wurden Lampen gebaut, um den Einfluß von Quecksilber in dem Füllmaterial der Quelle ultravioletten Lichts zu bestimmen. In einer ersten Gruppe enthielt die Hülle der Quelle ultravioletten Lichts Xenon unter einem Druck von 2 kPa (15 Torr). In einer zweiten Gruppe enthielt die Hülle der Quelle 1,0 mg Quecksilber und 2 kPa (15 Torr) Argon. Die Lampen der Gruppe 2 (d. h. Quecksilber und Argon) wiesen eine im Durchschnitt um 80 % kürzere Zündzeit als die Lampen der Gruppe 1 (d. h. Xenon) auf.
  • Der für den Beginn der Entladung benötigte Spannungsimpuls, d. h. die Durchbruchsspannung, wird durch das Einführen der vorstehend beschriebenen Quelle ultravioletten Lichts erniedrigt.
  • Somit wird zumindest in den dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Metallhalogenid-Bogenentladungslampe mit einer verkürzten statistischen Zündzeit zwischen dem Zeitpunkt des Anlegens der Hochspannung an die Lampenanschlüsse und dem Zeitpunkt geschaffen, in dem die Entladung auftritt.

Claims (13)

1. Metallhalogenid-Bogenentladungslampe mit einer eine chemische Füllung mit Quecksilber und Metallhalogeniden enthaltenden Bogenentladungsröhre (33) mit ersten und zweiten Elektroden (35, 37), die jeweils an deren gegenüberliegenden Enden eingesiegelt sind, mit einer äußeren Hülle (7), die die Bogenentladungsröhre umgibt und erste und zweite Anschlüsse (12, 14) zur elektrischen Verbindung mit derselben besitzt, sowie einer Einrichtung (13, 41, 18) zur elektrischen Verbindung der ersten Elektrode (37) der Bogenentladungsröhre (33) mit dem ersten Anschluß (12), einer Einrichtung (15, 43, 4) zur elektrischen Verbindung der zweiten Elektrode (35) der Bogenentladungsröhre mit dem zweiten Anschluß (14), und einer elektrodenlosen Quelle ultravioletter Strahlung (21) innerhalb der äußeren Hülle nahe der Bogenentladungsröhre zur Erzeugung von Strahlung, die den Weg zwischen den Elektroden (35, 37) der Bogenentladungsröhre (33) illuminiert, um die erforderliche Zeitspanne für die Erzeugung einer Gasentladung zwischen denselben zu verringern, wobei die Quelle ultravioletter Strahlung eine Hülle aus ultraviolettes Licht durchlassendem Material (45) mit einander gegenüberliegenden Enden aufweist und in der Hülle der Quelle ultravioletter Strahlung ein Füllmaterial enthalten ist, sowie eines der einander gegenüberliegenden Enden der Hülle der Quelle ultravioletter Strahlung kapazitiv an die Einrichtung (13, 41) zur elektrischen Verbindung der ersten Elektrode (37) der Bogenentladungsröhre mit dem ersten Anschluß (12) angekoppelt und das andere der beiden einander gegenüberliegenden Enden der Hülle (45) der Quelle ultravioletter Strahlung (21) kapazitiv an die Einrichtung (15, 43) zur elektrischen Verbindung der zweiten Elektrode (35) der Bogenentladungsröhre (33) mit dem zweiten Anschluß (14) angekoppelt ist, derart, daß die Quelle ultravioletter Strahlung während des Lampenzündens die ultraviolette Strahlung erzeugt, wenn die ersten und zweiten Anschlüsse (12, 14) der Lampe gespeist werden.
2. Lampe nach Anspruch 1 mit zusätzlich einem ersten Kontakt (57), der die äußere Oberfläche eines der beiden einander gegenüberliegenden Enden der Hülle (45) der Quelle (21) ultravioletten Lichts an die Einrichtung (13, 41) für die elektrische Verbindung der ersten Elektrode (37) der Bogenentladungsröhre (33) mit dem ersten Anschluß (12) koppelt.
3. Lampe nach Anspruch 2 mit zusätzlich einem zweiten Kontakt (57), der die äußere Oberfläche des anderen der einander gegenüberliegenden Enden der Hülle (45) der Quelle (21) ultravioletten Lichts an die Einrichtung (15, 43) zur elektrischen Verbindung der zweiten Elektrode (35) der Bogenentladungsröhre (33) mit dem zweiten Anschluß (14) koppelt.
4. Lampe nach Anspruch 3, bei welcher die ersten und zweiten Kontakte (57) jeweils ein Draht (58) sind, der schraubenförmig um die äußere Oberfläche des jeweiligen Endes der einander gegenüberliegenden Enden gewunden ist.
5. Lampe nach Anspruch 3, bei welcher die ersten und zweiten Kontakte (57) jeweils eine Gittermanschette (56) aus leitendem Material sind.
6. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Füllmaterial innerhalb der Hülle (45) der Quelle (21) ultravioletten Lichts eine vorbestimmte Menge einer radioaktiven Substanz enthält.
7. Lampe nach Anspruch 6, bei welcher die radioaktive Substanz innerhalb der Hülle (45) der Quelle (21) ultravioletten Lichts Americium 241 ist.
8. Lampe nach Anspruch 7, bei welcher die vorbestimmte Menge näherungsweise 0,9 Mikrocurie ist.
9. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Hülle (45) der Quelle (21) ultravioletten Lichts aus Quarz besteht.
10. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Hülle (45) der Quelle (21) ultravioletten Lichts Vycor ist.
11. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Hülle (45) der Quelle (21) ultravioletten Lichts aus für ultraviolettes Licht durchlässigem Borsilikatglas besteht, das ein Transmissionsband aufweist, das sich bis zu einer Kurzwellengrenze von 253,7 Nanometern oder weniger erstreckt.
12. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Füllmaterial innerhalb der Hülle (45) der Quelle (21) ultravioletten Lichts aus einer Penningmischung besteht.
13. Metallhalogenid-Bogenentladungslampenbaugruppe mit einer der in einem der vorhergehenden Ansprüche beanspruchten Lampe, bei welcher Eingangsanschlüsse (60, 61), die sich an einer Wechselstromquelle anlegen lassen, ein zwischen einem der Eingangsanschlüsse und dem ersten Anschluß (69) der Metallhalogenid-Bogenentladungslampe geschalteter induktiver Ballast, sowie eine über die Metallhalogenid- Bogenentladungslampe geschaltete Zündeinrichtung (67) für die Erzeugung von Hochspannungspulsen vorgesehen sind.
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