DE3851021T2 - Tragbarer Computer mit grosser Bildschirmdarstellung. - Google Patents

Tragbarer Computer mit grosser Bildschirmdarstellung.

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DE3851021T2 DE19883851021 DE3851021T DE3851021T2 DE 3851021 T2 DE3851021 T2 DE 3851021T2 DE 19883851021 DE19883851021 DE 19883851021 DE 3851021 T DE3851021 T DE 3851021T DE 3851021 T2 DE3851021 T2 DE 3851021T2
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    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft programmierbare, tragbare elektronischen Computer im Taschenformat und insbesondere über eine Tastatur betriebene Computer mit einem großen Displayfeld zur graphischen Darstellung, der zur rechnergestützten Textverarbeitung verwendbar ist.
  • Stand der Technik
  • In der GB-A-2 133 745 ist ein Computer im Taschenformat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart, der jedoch ein Einzeilendisplay mit begrenzten Textverarbeitungsmöglichkeiten hat.
  • In der US-A-4 547 860 wird ein vielseitiges Computersystem im Taschenformat geschaffen, das von einer eingebauten Tastatur, die lediglich zwölf bis sechzehn Tasten hat, sowohl alphanumerische Informationen als auch viele verschiedene Computerbefehle verarbeiten kann. Verschiedene Betriebsweisen der Betätigung von Tasten der Tastatur, typischerweise eine Betätigung für eine Eingabe eines dezimalen Rechenvorgangs und zwei Tasteneingaben für die Eingabe für die Verarbeitung von Buchstabendaten, die auch eine bestimmte Anzahl von Computerbefehlen, die über die Tastatur eingegeben werden können, beinhalten, geschaffen. Dies ist eine erhebliche Abweichung von dem im Stand der Technik üblichen tragbaren elektronischen Rechner, bei denen Rechenmöglichkeiten für verschiedene Zwecke und alphanumerische Vorgänge bei einem Rechner im Taschenformat eine große Anzahl von Tasten benötigen, die häufig die Zahl vierzig übersteigen. Solche Tastaturen nach Art einer Schreibmaschinen sind die gewöhnlichsten und es besteht eine Tendenz dahin, weitere Tasten für weitere Funktionen hinzuzufügen. Auch bei reinen arithmetischen Rechnern sind bei allgemein erhältlichen Modellen bis zu fünfundvierzig Tasten vorgesehen, um eine begrenzte Anzahl der vielen Befehlsfunktionen, die jetzt bei modernen Computerchips verfügbar sind, wie sie heute bei Computern im Taschenformat verwendet werden, auszuführen.
  • Ein typisches Beispiel eines Rechners nur für numerische Zwecke ist der programmierbare wissenschaftliche Rechner Casio fx-7000G, dessen Bedienfläche einen Schirm für graphische Darstellungen mit einer Tastatur teilt, die fünfundvierzig Tasten benötigt, um die jeweiligen Dezimalziffern und die Rechenfunktionen einzugeben. Der Displayschirm ist durch die Tastatur auf weniger als ein Drittel der Oberfläche der Vorderseite begrenzt. Die Darstellungsgröße und die Einzelheiten sind dadurch durch die Anforderungen der Tastatur begrenzt. Dieser Rechner kann graphische Darstellungen nicht mit numerischen Daten versehen, seine Fähigkeit ist darauf begrenzt, Zeichen des Alphabets anzugeben. Er ist nicht dazu in der Lage, vielseitig alphanumerische Daten bei solchen Anwendungen wie geschriebener Kommunikation und Texte zu verarbeiten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Stand der Technik durch Schaffen eines programmierbaren, tragbaren elektronischen Rechners im Taschenformat zu verbessern, der uneingeschränkt zur alphanumerischen Kommunikation und zur Textverarbeitung in der Lage ist und eine vergrößerte Schirmfläche hat, die Grafiken und alphanumerische Zeichen darstellen kann, gemeinsam mit einem großzügig bemessenen Raum für eine manuelle Eingabe von alphanumerischen Daten und Befehlssignalen durch die Fingerspitze, wie in Anspruch 1 angegeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Gehäuse eines programmierbaren tragbaren elektronischen Computers hat eine Frontfläche, die in eine Tastatur und einer Displayfläche aufgeteilt ist, mit einem Tastaturabschnitt, der nicht mehr als die halbe Fläche der Frontfläche belegt, wodurch ein großes Schirmdisplay für eine graphische Ausbildung und ein mehrzeiliges alphanumerisches Display für Zwecke wie einer Kommunikations- und Textverarbeitung geschaffen wird. Um eine ausreichend große Displayfläche in einem tragbaren Computer vom Taschenformat für annotierte Darstellungen und Textverarbeitungsdisplay zu schaffen, wird die Tastatur auf zwölf oder sechzehn Tasten begrenzt. Diese Tasten sind ausreichend weit voneinander entfernt, so daß eine Betätigung durch ein Berühren mit den Fingerspitzen ohne Störung zwischen benachbarten Tasteneingabepositionen erreicht wird, weiter wird eine Eingabe sowohl für arithmetische und Buchstabendaten, als auch einen großen Umfang von Computer- und Datenverarbeitungsbefehlen ermöglicht.
  • Die erhöhte Anzahl von Tasten, die eine manuelle Eingabe erlaubt, ohne den verfügbaren Fingerraum zu beeinträchtigen, wird teilweise durch die Dateneingabeausbildung nach dem oben erwähnten Patent erreicht. Die Eingabe von Buchstaben und Computerbefehlen in einem Betrieb mit zwei Tastenbetätigungen pro Eingabe verwendet die verschiedenen Tasten in einem Muster, das auf der Computerfläche reproduzierbar ist, um eine große Anzahl von Computerbefehlen zu katalogisieren, mit selbstausreichenden Befehlen für eine sofortige Anwahl von gewünschten Computerfunktionen oder Dateneingaben, ohne Bezugnahme auf einen Katalog oder eine Adressierung des Computers. Die Rückseite des Computergehäuse vom Taschenformat kann für weitere Befehle mit weniger häufig verwendeten Befehlen und Betriebsarten verwendet werden, falls erwünscht.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel mit einem vollständig komprimierten Kommunikationssystem weist der Rechner einen Bandaufzeichnungsgerät zum Speichern von Audiosignalen oder digitalen Daten auf. Computerprogramme oder Daten, die von dem Speicher des Rechners ausgegeben werden, können massenhaft auf diesem Speichermedium gespeichert werden. Ein Diktierbetrieb ist ebenfalls programmierbar, gemeinsam mit einer graphischen Darstellung, Textverarbeitung und Kommunikationsbetrieben usw.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Über die verschiedenen Ansichten der beiliegenden Zeichnungen geben ähnliche Bezugszeichen einander entsprechende Zeichen an für einen einfachen Vergleich. Die Erfindung ergibt sich in ihrem bevorzugten Ausführungsbeispiel wie folgt:
  • Fig. 1 und 2 zeigen jeweilig in einer Front- und Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines Rechners vom Taschenformat, der zwölf Tasten hat und ein übergroßes Displayfeld, das zu einer graphische Darstellung fähig ist,
  • Fig. 3 ist eine Version mit 16 Tasten des Rechners mit alphanumerischen Textverarbeitungsdaten auf dem übergroßen Displayfeld,
  • Fig. 4 ist eine Ansicht des Rückfeldes, das weitere Tastenbetätigungsbefehle- oder Funktionen, die von den Tasten auf dem Frontfeld nicht angegeben sind und weist eine eingebaute Bandkasse auf für digitale Kommunikationen mit dem Rechner oder aber zum Diktieren,
  • Fig. 5 ist ein Diagramm des vollständigen Computerdatenflusses über die üblichen Subsysteme des Rechners, und
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der Funktionssteuerung eines Computers, der nach der Erfindung aufgebaut ist.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Durch Betrachtung der Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß ein Computer in Taschenformat durch die Erfindung geschaffen wird, bei dem der Displayfeldraum 15 nicht erheblich durch eine übermäßige Anzahl von manuell zu betätigenden Tasten begrenzt wird und so mehr als die Hälfte des geteilten Frontfeldraums, der teilweise von den zwölf Tasten des Tastaturabschnitts 16 belegt wird.
  • Das graphische Display auf dem Schirm 15 weist nicht nur Raum für eine vergrößerte Darstellung in ihren Einzelheiten dar, sondern hat auch die entsprechende alphanumerische Notation, die an dessen Seite angeordnet ist. Dieser Feldraum wäre bei einem tragbaren Computer in Taschenformat mit einer alphanumerischen Tastatur vom Schreibmaschinentyp nicht verfügbar, die entweder viel mehr Raum als 12 Tasten erfordern würde, oder aber nicht ausreichend Platz zwischen den Eingabeorten für eine Anordnung ohne Interferenz der Betätigung durch die Finger schaffen würde. Diese Tasten sind daher groß genug für eine bequeme und genaue manuelle Eingabe, die von den Fingern des Verwenders durch Berühren, falls erwünscht, betätigt wird.
  • Es war daher möglich, den Raum des Tastaturfeldes zu reduzieren und den Raum des Displayfeldes zu vergrößern durch die Verwendung einer Tastatur mit zwölf Tasten, die eine Alphafähigkeit hat. Dies wird erreicht durch Eingeben der alphabetischen Zeichen, beispielsweise, mittels zweier Tasteneingaben pro Zeichen. Diese Technik wird, wie in der US-A-4 547 860 gezeigt, 144 Möglichkeiten durch zwölf Tasten schaffen, so daß Raum bis zu etwa einhundert Computerbefehlen gegeben wird, ausgewählt aus dem Satz von 12 Tasten, als auch aller Eingaben, die üblicherweise über eine Tastatur vom Schreibmaschinentyp ausgeführt wird. Die Reduktion der Anzahl der Tasten daher die Möglichkeiten der Tastatur zum vollständigen Betätigen des Rechners in keiner Weise.
  • Aus der Tastatur ist erkennbar, daß die zwölf Tasten durch eine Notation links zu den Tasten bestimmt wird, die die zehn numerischen Zahlen (0 bis 9), eine Ausführungstaste (XQ) und eine Dezimalpunkttaste angegeben wird. Die letztere Tastatur hat eine Doppelfunktion als eine "Eingabe"-Taste, die durch einen Pfeil angegeben wird, so daß dann, wenn der zweite Dezimalpunkt bei einer Eingabe auftritt, etwa als ein mehrzeiliges Dezimalwort oder derart, daß zwei aufeinanderfolgende Dezimalpunkte eingegeben werden, eine Eingabe der vorangehenden Information auftritt. Siehe diesbezüglich die US-A-4 567 567. Der Computer arbeitet in einer üblichen Weise der seriellen Eingabe von Zahlen oder Zeichen bis ein Eingabebefehl auftritt.
  • Es kann auch festgestellt werden, daß auf jeder Tastatur eine Aufstellung eines Satzes von 12 Funktionen, die durch die Taste initiiert wird und die zweite Tastenbetätigung der Abfolge identifiziert, um die die bestimmte Eingabe abzuschließen. Um beispielsweise A einzugeben, werden die Tasten 4-5 in Abfolge betätigt, wie an der oberen linken Ecke der Taste "4" angegeben. Entsprechend wird die Dezimalzahl "1" durch eine Zweitastenabfolge der Dezimalpunkttaste "1" eingegeben.
  • Es ist auch möglich, die Tastaturen für andere Funktionen als dargestellt zu programmieren. Wenn beispielsweise nur numerische Berechnungen erwünscht sind, könnte ein "Dezimal" gewählt werden, bei dem die zwölf Tasten "lebend" gemacht werden, um eine Eingabe durch nur eine Tastenbetätigung der Dezimalzahlen zu erreichen, um die Tasteneingabezeit zu verkürzen.
  • Andere Betriebsweisen, wie etwa ein "Diktier"-Betrieb, der im folgenden diskutiert werden wird, kann gewählt werden, wobei die Tastaturtasten dazu eingerichtet sind, die interne bewegliche Bandkassette 17 zu steuern und zu verwenden unter Einsatz eines Daumenschalters 18, eines Mikrophon-Rückspiel-Sprechers 19 die die Funkionen, die normalerweise zum Zwecke des Diktierens erwartet werden, mittels der Tastenbetätigungssteuereingaben. Diese Eingaben können natürlich ein Bestandteil der 144 verfügbaren Funktionen sein, wenn sie nicht für andere Zwecke belegt sind. Die verfügbaren Funktionen sind verkürzt formatiert als "word proc" für den Textverarbeitungsbetrieb, der von der Abfolge XO-1 Tastenabfolge erreicht wird. Andere Funktionen oder Auswahlen oder Betriebsweise können in dem weiteren chart Feld auf dem hinteren Feld, wie in Fig. 4 gezeigt, wobei die beiden Tastenbetätigungen und Befehle, Betriebsauswahl, Zeichen und andere Computerfunktionen angegeben sind. Auch auf den Verwender zugeschnittene Unterprogrammeingaben können der Tastatur "1" zugeordnet werden, um die Leerstellen zu füllen.
  • In Fig. 3 ist erkennbar, daß der vergrößerte Schirmbereich des Displayabschnitts 15' ausreichend ist, um mehrzeilige alphanumerische Darstellungen zu erlauben. Dies ist insbesondere für die Textverarbeitung nützlich und macht es erreichbar, eine Textverarbeitung in einen programmierbaren elektronischen Rechner vom Taschenformat zu verwirklichen. Solche Dokumente, wie auf dem Schirm 15' dargestellt, werden durch den Rechner in Antwort auf eine manuelle Information erzeugt, die in den Computer über die Tastatur 16' eingegeben ist.
  • Die Tastaturtasten steuern die verschiedenen Funktionen in Bezug auf eine Textverarbeitung von dem gespeicherten Programmaterial in dem Computer in den vorerwähnten Patenten beschriebenen Art und Weise unter Verwendung der Tastaturtasten für die verschiedenen Steuerungen als auch für die Dateneingabe. Das bewegliche Bandaufzeichnungsmittel wird weiter durch den Rechner und die Tasten gesteuert, um die Dokumente in digitaler Form zu speichern. Das Bandaufzeichnungsgerät wird in verschiedenen Betriebsarten wie "diktieren" und "Textverarbeitung" betrieben, um eine veränderbare Möglichkeit PC's zu schaffen und kann zusätzlich als ein verbales Kommunikationsmittel zum diktieren und dergleichen dienen, wobei das Bandaufzeichnungsgerät im wesentlichen durch die Tastatur, nicht also durch den Computer gesteuert wird.
  • Das Betriebssystem ist in dem Blockdiagramm von Fig. 5 gezeigt, das sich auf die Tastatur 16, den Bildschirm 15 und das bewegliche Bandaufzeichnungsgerät 17 zu dem Mikroprozessor 20 des Rechners bezieht. Das tragbare System vom Taschenformat wird durch Batterien 21 und/oder die entsprechenden Solarzellen 22 betrieben. Die graphische oder alphanumerische Botschaft des Schirms wird mittels eines Treiber-Decodierers 23 geliefert, der in Verbindung mit dem Rechner 20 arbeitet, um die Information zu organisieren und darzustellen unter Verwendung der jeweils in dem Rechner 20 und dem Treiber/Codierer-Abschnitt verfügbaren und erforderlichen Speichermöglichkeiten. Ein optionaler zusätzlicher Speicher 24 kann vorgesehen sein, beispielsweise zum Empfangen und zum Speichern von Information von dem Bandaufzeichnungsgerät 17 für Textverarbeitung und/oder zur Darstellung auf dem Schirm 15.
  • Der Eingabe/Ausgabe-Steuerabschnitt 25 koordiniert die verschiedenen Quellen und Speicher von Information und die Steuerbefehle, unabhängig davon, ob diese von der Tastatur oder dem Computer 20 kommen. Der Schnittstellentreiber 26 zu der beweglichen Bandeinheit 17 erlaubt es, den Bandsteuerabschnitt 7 des Bandantriebsmotors 28 und die Aufzeichnungs- oder Lesefunktionen des Bandaufzeichnungsgerätes 7 zu steuern, etwa die Verbindung des Mikrofons, des Lautsprechers und Verbindungen zu dem Speicher oder dem Computer. Die Steuerung des Bandes durch den Abschnitt 29 wird über die Tastatur 16 koordiniert, die auch die zugehörige Textverarbeitung und die Rechnerbefehlsfunktionen steuert, so daß in dem "Textverarbeitungs"-Betrieb das System beispielsweise in entsprechender Weise zu den bekannten Textverarbeitungssystemen von PC's in Form-eines Konsolensystems arbeitet.
  • Fig. 6 ergänzt die gerade beschriebenen Steuerfunktionen mit dem Datenflußblockdiagramsystem bezüglich der Tastatur 16, des Bandaufzeichnungsgerätes 17 und des Rechners 20. Daten 30 und Steuerbefehle 31 werden beide von der Tastatur hergeleitet, welche Daten und Befehle auch immer in der Computersoftware, dem Speicher und der Befehlsverarbeitungsstruktur enthalten sind. Die Tastaturangaben können so durch die Betriebsarten des Computersystems und dem Befehlsverarbeitungsabschnitt 32 die Funktion der Tastatur selbst steuern, um die Tasten für unterschiedliche Betriebsarten einzurichten.
  • Wie oben erwähnt, können die beiden unterschiedlichen Betriebsarten eine Eingabe mit einer Betätigung sein einer Dezimalbetriebsart des Betreibens (33), die die Eingabe und den Datenfluß bewirkt, und eine Eingabe mit zwei Betätigungen für Buchstaben und die Betriebsart eines Computerbefehls (34), die beide die Eingabe und den Fluß der Daten und den Fluß der Befehlssignale zu dem Computersystem initiieren. Eine dritte Betriebsart könnte, wie oben erwähnt, die Textverarbeitung sein oder aber der Betrieb des Bandes (36), wobei die Tastatur alle normalen Funktionen der Textverarbeitung einschließlich der Bandantriebssteuerfunktionen (35) wie oben beschrieben, steuern, entweder direkt über die Tastatur oder aber programmiert durch eine geeignete Computersoftware. Diesbezüglich ist das Bandaufzeichnungsgerät entweder von einem Mikrofon oder aber durch eine andere Tonquelle (37), den Computereditorabschnitt (38) oder von einem Datenspeicher steuerbar,etwa zum Gewinnen von Wortverarbeitungsfunktion, die auf einem Displayschirm 15 verfügbar ist, wie sie explizid in dem Displayspeicherabschnitt 24 beinhaltet sein kann, die Graphiken beinhaltet sein kann, die in dem Graphikbetrieb des Computers (39) beinhaltet ist.
  • Es ergibt sich daraus, daß die Erfindung einen Rechner mit einem großen Schirm schafft, was durch das Zusammenwirken verschiedener Systemmerkmale möglich gemacht wird. In diesem Zusammenwirken ist die Fähigkeit zur Schaffung vielfältiger Steuerung von alphanumerischer Funktion und einer großen Anzahl von Computerbefehlen über sehr wenige Tastaturtasten, etwa zwölf oder sechzehn, entscheidend für die Vorsehung eines ausreichend großen Bildschirms auf einem Programmierbaren Rechner im Taschenformat zur Verarbeitung von graphischen Anzeigen und einer ausreichenden Textwiedergabe, um eine Textverarbeitung möglich zu machen und anderer Datenbehandlungsmerkmale, die bisher bei Computern im Taschenformat nicht möglich waren, einschließlich des Diktierens und des Speicherns einer erheblichen Menge sowohl digitalen als auch verbalen Daten, die verarbeitet werden.
  • Weitere Merkmale werden durch diese Erfindung möglich, wie das Speichern der Computersoftwareprogramme in dem beweglichen Bandspeichermedium für einen solchen Zweck wie Textverarbeitung und besonderen Programmen, die für den Verwender von Bedeutung sind. Die Verwendung des Computers entweder für einen Diktierbetrieb oder bei einer digitalen Textverarbeitung schafft ein System, wie es bisher bei Computersystemen vom Taschenformat nicht möglich war. Computer vom Taschenformat benötigten bisher zu viele Tasten, um einen alphanumerischen Betrieb zu erlauben, und einen vollen Bereich der Computermöglichkeiten, um dazu in der Lage zu sein, eine große Bildschirmfläche zu schaffen oder aber den vielfältigen Bereich anderer Computermöglichkeiten, die durch diese Erfindung verfügbar werden.

Claims (3)

1. Programmierbarer, tragbarer elektronischer Rechner im Taschenformat in einem Gehäuse, das weiter mit einem Bedienungsfeld in der Form einer alphanumerischen Tastatur (16) und einem Displayfeld (15) zur alphanummerischen Darstellung versehen ist, wobei die Tastatur einen Satz von nicht mehr als 16 Tasten hat, die voneinander für eine nicht interferierende manuelle Betätigung beabstandet sind und zum Eingeben von Daten und Computerbefehlen gekoppelt sind, was es erlaubt, daß das Displayfeld eine maximale Größe innerhalb einer gegebenen Gesamtfläche auf einer Seite des Gehäuses hat, mit einem Textverarbeitungsbetrieb der Tastatur und des Computers zum Erzeugen von Schriftstücken in Antwort auf eine manuelle Information, die über die Tasten in den Rechner eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Display ein großes Display (15) ist, das mehr als die Hälfte der gemeinsamen Vorderfeldfläche, die teilweise von der Tastatur (16) belegt wird, bildet, mit Platz für mehrere Zeilen von alphanumerischen Daten, die von der Tastatur in dem Textverarbeitungsbetrieb verarbeitet werden, und mit Computerverarbeitungsmitteln (31, 32, 38) zum Organisieren der Textverarbeitungsinformation während der Formulierung in einem Mehrzeilendisplay auf dem Displayfeld.
2. Ein Computer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein bewegliches Bandaufzeichnungsgerät (17), das für den Betrieb und zum Austausch von Daten mit dem Computer verbunden ist.
3. Ein Computer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch auf Audiosignale ansprechende Mittel (19) und einem Audiosignalaufzeichnungsbetrieb zum Speichern von Audiodaten durch das Bandaufzeichnungsgerät (17) in Antwort auf Instruktionen von den Tasten.
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