DE3850884T2 - Selbsttätiges sphygmomanometer. - Google Patents

Selbsttätiges sphygmomanometer.

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    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • A61B5/02208Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers using the Korotkoff method
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbsttätiges Sphygmomanometer mit einer Druckpumpe und insbesondere ein selbsttätiges Sphygmomanometer mit einer Beruhigungseinrichtung, welche in der Lage ist, das durch die von der Druckpumpe geförderten Luft erzeugte Rauschen zu beseitigen, sowie ein selbsttätiges Sphygmomanometer, welches den Manschettendruck innerhalb kurzer Zeit erhöhen kann.
  • Zugrundeliegende Technik
  • Die Blutdruckmessung mittels Stethoskopverfahren umfaßt die Schritte zum Anheben des pneumatischen Drucks in einer Manschette auf einen vorgegebenen Pegel (maximaler Blutdruck plus α), gefolgt vom allmählichen Abbau des Drucks (mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 4 mm Mg pro Herzzyklus).
  • Wird die Messung während des Anstiegs des pneumatischen Drucks anstatt während dessen Abbau vorgenommen, werden das Pulsieren der Druckpumpe und durch bewegliche Teile, wie Ventile und die Membran der Druckpumpe verursachte Geräusche, von einem zur Erkennung des Korotkoff-Schalls verwendeten Mikrophon oder einem Drucksensor zur Erfassung des pulsierenden Druckwechsels in der Manschette erfaßt. Auf diese Weise werden Geräusche in unerwünschter Weise in das Mikrophon oder den Drucksensor eingegeben. Normalerweise überlappen die Frequenzbänder dieser Geräusche dasjenige des Korotkoff-Schalls, so daß es schwierig ist, den Korotkoff-Schall von solchen Geräuschen zu unterscheiden. Aus diesem Grund ist ein automatisches Sphygmomanometer, welches den Blutdruck während des Anstiegs des Manschettendrucks messen kann, insofern nicht beliebt, als eine andere Druckbeaufschlagungseinrichtung als eine Druckgasflasche als Druckluftquelle verwendet wird.
  • Es stehen zwei Verfahren zur Verfügung, um einen geräuschlosen Druckanstieg in der Manschette zu ermöglichen, nämlich:
  • (a) Ein Verfahren, bei dem die von einer Druckpumpe geförderte Luft vorübergehend in einem Luftbehälter gespeichert wird, und bei dem nach dem Abschalten der Pumpe die Druckluft aus dem Luftbehälter in die Manschette entlassen wird, um einen Manschettendruck aufzubauen; und
  • (b) ein Verfahren, bei dem die Luft aus der Druckpumpe durch einen Strömungswiderstand geschickt wird, um die von der Pumpe erzeugten Betriebsgeräusche zu entfernen.
  • Das erstgenannte Verfahren (a) hat insofern einen Nachteil, als der Luftbehälter größer gemacht werden muß, wodurch es schwierig ist, den Behälter am Sphygmomanometer anzubauen, während das zweitgenannte Verfahren (b) eine Pumpe mit hoher Förderleistung benötigt, um den vom Strömungswiderstand erzeugten Widerstand zu überwinden. Beide Verfahren (a) und (b) können den erforderlichen Manschettendruck nicht innerhalb kurzer Zeit aufbauen. Wird nämlich die Messung nicht während des Anstiegs des Manschettendrucks vorgenommen, ist es zulässig, Luft mit hoher Geschwindigkeit zuzuführen, da die während der Luftzufuhr erzeugten Geräusche keinerlei Probleme verursachen. Erfolgt die Messung jedoch während des Anstiegs des Manschettendrucks, so muß die Luft behutsam in der Weise zugeführt werden, daß eine Geräuschbildung vermieden wird. Besteht außerdem der Strömungswiderstand aus einer einzigen Düse, so besteht die Gefahr, daß der Durchmesser der Düsenöffnung allmählich kleiner oder mit Staub verlegt wird.
  • Die zum Stand der Technik gehörige CH-A-495 741 beschreibt ein automatisches Sphygmomanometer, welches ein Beruhigungsfilter umfaßt, welches einen zwischen einer Druckpumpe und einer Manschette mit einem Strömungswiderstand in Reihe geschalteten Luftbehälter enthält.
  • Des weiteren beschreibt die zum Stand der Technik gehörige US-A-4 627 440 ein Sphygmomanometermanschetten-Druckbeaufschlagungssystem, bei welchem eine aufblasbare und luftablaßbare Manschette mit einem Luftbehälter gekoppelt ist, der auf einem vorgegebenen Druck oberhalb des systolischen Drucks gehalten wird. Eine Druckhöhe wird durch einen Pumpenmechanismus aufgebaut, welcher vorzugsweise innerhalb des Behälters angeordnet ist. Wenn der Behälter unter Betriebsbedingungen mit der Manschette gekoppelt ist, wird die Manschette rasch auf einen gewünschten, arterienverschließenden Anfangsdruck aufgeblasen, womit ein nachfolgender Blutdruckmeßzyklusbetrieb vorbereitet wird. Die Luftpumpe setzt die Luftströmung in den Behälter zur Vorbereitung eines nachfolgenden Meßzyklus wieder in Gang, wenn der Druck im Behälter unter einen vorgegebenen Schwellwert abfällt. Außerdem fördert die Pumpe unmittelbar Luft in die Manschette, sollte der Behälterinhalt jemals nicht ausreichend sein, um die Druckmanschette vollständig aufzublasen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein selbsttätiges Sphygmomanometer bereit zustellen, in welchem der die durch die Druckpumpe erzeugte Pulsation und die durch Ventile und Membran erzeugten Geräusche führende Luftstrom durch ein Beruhigungsfilter im wesentlichen geglättet wird, so daß die Erkennung des Blutdrucks mit dem Anstieg des Manschettendrucks durch die Erkennung des Korotkoff-Schall- oder des pulsierenden Manschettendrucks möglich ist, wobei die Konstruktionsfreiheit des Beruhigungsfilters sichergestellt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines selbsttätigen Sphygmomanomters, in welchem ein Bypass-Kanal für die Luft zur Umgehung des Beruhigungsfilters vorgesehen ist, so daß bei einem Manschettendruck noch unterhalb eines vorgegebenen Pegels Luft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit durch den Bypass-Kanal zugeführt wird, um einen raschen Aufbau des Manschettendrucks und somit eine rasche Erkennung des Blutdrucks zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung ein selbsttätiges Sphygmomanomter gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Vorzugsweise besitzt der Strömungswiderstand ein Widerstandselement aus Fasern oder Papier.
  • Des weiteren besitzt der Strömungswiderstand vorzugsweise ein Widerstandselement aus perlenähnlichen kugeligen Elementen.
  • Des weiteren besitzt der Strömungswiderstand vorzugsweise ein Widerstandselement aus einem porösen Material.
  • Des weiteren besitzt der Strömungswiderstand vorzugsweise ein Widerstandselement aus einem Rohr einer vorgegebenen Länge.
  • Vorzugsweise ist das Rohr gewickelt in einem Gehäuse untergebracht.
  • Außerdem besteht der Luftbehälter vorzugsweise aus einem starren Behälter.
  • Des weiteren besitzt der Luftbehälter vorzugsweise einen aus einem flexiblen Material hergestellten Außenmantel.
  • Weiterhin besteht der Luftbehälter aus einem aus einem flexiblen Material hergestellten Beutel und einem Rahmen, welcher die Ausdehnung des Beutels in Richtung der Dicke einschränkt.
  • Zusammenfassend wird ein selbsttätiges Sphygmomanometer zur Erkennung bzw. Bestimmung des Blutdrucks durch Erkennung des Korotkoff-Schall- oder des pulsierenden Manschettendrucks bereitgestellt, gekennzeichnet dadurch, daß es umfaßt: ein Beruhigungsfilter mit einem Luftbehälter und einem Strömungswiderstand, welche zwischen einer Druckpumpe und einer Manschette in Reihe geschaltet sind; einen das Beruhigungsfilter umgehenden Byass-Kanal; und eine Steuereinrichtung zur Ausführung der Steuerung in der Weise, daß bei einem Manschettendruck unter einem vorgegebenen Pegel von der Druckpumpe geförderte Luft über den Bypass-Kanal in die Manschette geführt wird.
  • In einer bevorzugten Form enthält die Steuereinrichtung vorzugsweise einen Drucksensor und nimmt die Steuerung gemäß dem vom Drucksensor erfaßten Druckpegel vor.
  • Des weiteren erfolgt das Umschalten der Luftführung zwischen dem Bypass-Kanal und einem das Beruhigungsfilter enthaltenden Kanal mittels eines Zwei-Wege-Ventils.
  • Des weiteren erfolgt vorzugsweise das Umschalten der Luftführung zwischen dem Bypass-Kanal und dem das Beruhigungsfilter enthaltenden Kanal mittels eines Drei-Wege-Ventils.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des Grundkonzeptes der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2A, Fig. 2B sind Schnittansichten eine Drei-Wege-Luftventils;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Sphygmomanometers;
  • Fig. 5A, 5B, 5C, 5D und 5E sind perspektivische Ansichten mit Ausbruch verschiedener Beispiele eines in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendeten Strömungswiderstandes; und
  • Fig. 6 eine Darstellung eines Verfahrens zur Messung des Blutdrucks.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Nunmehr werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie aus der das Grundkonzept der vorliegenden Erfindung darstellenden Fig. 1 ersichtlich ist, kennzeichnet 1 eine Druckpumpe, während 2 eine in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendete Beruhigungseinrichtung für die von der Pumpe geförderte Luft kennzeichnet, wobei die Einrichtung 2 eine Beruhigungseinrichtung mit einem in Reihe geschalteten Luftbehälter 4 und einem Strömungswiderstand 5 sowie ein mit dem Beruhigungsfilter 3 parallel geschaltetes Bypass-Ventil 6 enthält.
  • Ein Austrittsventil 7, ein Drucksensor 8 und ein Austrittsventil 9 mit konstanter Fördermenge 9 dienen zur Steuerung der Luftzufuhr bzw. der Luftabfuhr zu bzw. aus einer Manschette 10. Der Drucksensor 8 übernimmt die Steuerung des Zustands des Bypass-Ventils 6, welches des Bypass-Kanal öffnet und schließt.
  • Das Bypass-Ventil 6 kann durch ein in der Fig. 2 dargestelltes Drei-Wege-Ventil 12 ersetzt werden, welches an einem der Punkte a und c in der Fig. 1 angeordnet und in der Lage ist, in Richtung eines Pfeils C von der Druckpumpe geförderte Luft aufzunehmen und diese dann zu veranlassen, durch den mit den Pfeilen A markierten Bypass-Kanal zu strömen. Der in der Druckpumpe 1 erzeugte Luftdruck wird durch die Beruhigungseinrichtung 2 für die geförderte Luft in die Manschette 10 übertragen, so daß die Erkennung des Korotkoff-Schalls durch ein in die Manschette eingebettetes Mikrophon 11 ohne Beeinträchtigung durch die während des Druckanstiegs in der Manschette 10 entstehenden Geräusche erfolgt.
  • Solange die Manschette 10 noch einen großen Totraum aufweist oder der Manschettendruck noch 20 mmHg oder weniger beträgt, wird Luft mit einer hohen Durchsatzrate zur Manschette 10 gefördert, ohne die von der Druckpumpe 1 erzeugte Pulsation und durch die Ventile und die Membran hervorgerufenen Geräusche zu eliminieren. Erreicht der Manschettendruck 20 mmHg oder wird die vollständige Füllung des Totraumes der Manschette durch den Drucksensor 8 erfaßt, so erzeugt eine Steuereinheit 100 eine Anweisung, das Bypass- Ventil 6 zu schließen. Als Folge dessen wird die von der Druckpumpe 1 druckbeaufschlagte Luft, die mit Pulsation und Geräuschen behaftet ist, durch den Kanal mit dem Beruhigungsfilter 3 geschickt.
  • Wenn die mit Geräuschen behaftete pulsierende Luft durch das aus dem Luftbehälter 4 und dem Strömungswiderstand 5 bestehende Beruhigungsfilter 3 strömt, wird die Luft vorübergehend im Luftbehälter 4 gespeichert und dann durch den Strömungswiderstand 5 geschickt, der zur Drosselung der Luftströmung dient. Die von der Druckpumpe druckbeaufschlagte Luft wird somit erheblich durch das Beruhigungsfilter geglättet. Deshalb kann die Erkennung des Korotkoff- Schalls durch das Mikrophon 11 oder des pulsierenden Manschettendrucks durch den Drucksensor 8 bei einem verringerten Geräuschpegel der in die Manschette geförderten Luft durchgeführt werden. Das heißt, das Pumpen kann auf eine solche Weise vorgenommen werden, daß die Erkennung des Korotkoff-Schalls während des Druckanstiegs in der Manschette möglich ist.
  • Die Fig. 3 ist eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, insbesondere einer Beruhigungseinrichtung für die gepumpte Luft, wobei es sich um den innerhalb des mit gestrichelter Linie markierten Rahmens in der Fig. 1 enthaltenen Abschnitt handelt.
  • Die von der Pumpe 1 mit Pfeil C gekennzeichnete geförderte Luft wird in ein T-Rohr- 13 geleitet, welches sich in zwei Leitungen verzweigt, von denen eine über ein Rohr 14 zu einem Ende des Bypass-Ventils (Zwei-Wege-Luftventil) führt, während die andere über ein Rohr 16 mit dem Luftbehälter 4a verbunden ist. In dieser Ausführungsform besteht der Körper 4a des Luftbehälters aus einem weichen und flexiblen Material, z. B. Gummi, Vinylchlorid oder dergl. Ein Rahmen 4b, welcher die Dicke des Luftbehälterkörpers 4a begrenzt, verhindert, daß dieser über ein vorgegebenes Volumen hinaus aufgeblasen wird. Das andere Ende des Bypass-Ventils 6 ist mit einem Rohr 15 verbunden, welches in ein T-Rohr 19 mündet.
  • Ein Rohr 17 ist mit dem Luftbehälterkörper 4a verbunden. Der Strömungswiderstand 5 besitzt ein Widerstandselement 5a, welches im vorliegenden Fall ein Rohr mit einem Innendurchmesser von 0,5 bis 0,7 mm und einer Dicke von 1,25 mm ist. Das Rohr besteht aus einem Material mit einer geringen Durchmesseränderung, ist in Form einer Spule gewickelt und in einem zylindrischen Gehäuse 5b untergebracht. Das obengenannte Rohr 17 ist mit einem Ende des Widerstandselements 5a verbunden, während sein anderes Ende über ein Rohr 18 mit dem T-Rohr 19 verbunden ist.
  • Wenn-der Manschettendruck der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform noch unter 20 mmHg liegt, wird die mit Pfeil C gekennzeichnete Luft von der Pumpe mit hoher Durchsatzrate direkt über das Rohr 15 in die Manschette geleitet, wie mit Pfeil D gekennzeichnet, da das Bypass-Ventil 6 in diesem Zustand geöffnet ist. Wenn danach der Totraum der Manschette mit Luft gefüllt ist, so daß der Innendruck auf 20 mmHg ansteigt, wird das Bypass-Ventil 6 geschlossen, so daß die Luft über das Rohr 16 zu strömen beginnt, um das den Luftbehälter 4 und den Strömungswiderstand 5 umfassende Beruhigungsfilter 3 zu passieren.
  • Die Luft von der Druckpumpe wird beim Durchströmen des Beruhigungsfilters 3 im wesentlichen geglättet, so daß die so geglättete Luft in die Manschette 10 geleitet wird, um die Erkennung des Korotkoff-Schalls oder des pulsierenden Manschettendrucks zu ermöglichen, während der Manschettendruck erhöht wird.
  • Der Strömungswiderstand 5 hat ein Widerstandselement 5a, welches gewickelt in einem zylindrischen Gehäuse 5b untergebracht ist, während der Luftbehälter 4 einen Behälterkörper 4a besitzt, welcher in Richtung seiner Dicke durch den Rahmen 4b begrenzt wird. Es ist deshalb möglich, den Raum oder das Volumen innerhalb des Sphygmometerkörpers in effizienter Weise zu nutzen. Es ist beispielsweise möglich, ein kompaktes und leichtes Sphygmomanometer zu erhalten, indem man eine elektronische Platine am Rahmen 4b anbringt. Des weiteren kann der Strömungswiderstand eine große Länge haben, da das Widerstandselement spulenförmig gewickelt ist. Dies gestattet die Verwendung eines Rohres mit einem vergleichsweise großen Innendurchmesser, so daß der Druckverlust über den Strömungswiderstand minimiert werden kann.
  • Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Sphygmomanometer, bei welchem ein in der Fig. 2 dargestelltes Drei-Wege-Luftventil 12 im Punkt a oder c der das Grundkonzept zeigenden Fig. 1 angeordnet ist. Des weiteren ist der Luftbehälter 4 mit einem starren Behälter ausgeformt. Der Strömungswiderstand 5 hat ein zylindrisches Gehäuse 25 und ein Widerstandselement, bei dem es sich in diesem Fall um das Gehäuse 25 füllende Fasern handelt.
  • In diesem Sphygmomanometer wird die von der Pumpe in der durch den Pfeil E gekennzeichneten Richtung über das Rohr 20 geförderte Luft im Luftbehälter 4 gespeichert und dann über ein Rohr 21 an das Drei-Wege-Luftventil 12 geleitet.
  • Wenn der Manschettendruck immer noch 20 mmHg oder weniger beträgt, ist das Drei-Wege-Luftventil 12 so eingestellt, daß die Luft, wie durch den Pfeil F markiert, in ein Rohr 23 geleitet wird. Die Luft strömt dann, wie durch den Pfeil H markiert, über ein T-Rohr in die Manschette 10. Hat der Manschettendruck 20 mmHg erreicht, so wird das Drei-Wege-Luftventil 12 umgeschaltet, so daß die Luft in Richtung des Pfeils G durch das Rohr 22 in den Strömungswiderstand 5 geleitet wird, welcher aus dem zylindrischen Gehäuse 25 besteht.
  • Als Ergebnis wird die gepumpte Luft veranlaßt, durch das aus dem Luftbehälter 4 und dem Strömungswiderstand 5 bestehende Beruhigungsfilter zu strömen, so daß geglättete Luft in die Manschette gelangt.
  • Die Fig. 5A bis 5E zeigen verschiedene Beispiele für Materialien zur Verwendung als das Widerstandselement, mit welchen das zylindrische Gehäuse 25 des Strömungswiderstands 5 für das in der Fig. 4 dargestellte Sphygmomanometer gefüllt ist.
  • Insbesondere zeigen die Fig. 5A, 5B, 5C bzw. 5D Fasern 26, winzige Perlen 27, geschäumtes Urethan 28 mit gleichmäßigen Poren bzw. nichtgewebten Stoff und Papier 29, womit das zylindrische Gehäuse 25 gefüllt ist.
  • Bei dem in der Fig. 5E dargestellten Strömungswiderstand besteht das zylindrische Gehäuse 25 aus einem Teilepaar 25c und 25d, welches miteinander unter Zwischenlegen eines O- Rings verschraubt ist, wobei das Gehäuse austauschbar mit einem Widerstandselement aus Papier, nichtgewebtem Stoff 31 oder dergl. gefüllt werden kann.
  • Die dargestellten Materialien des Widerstandselements verfügen über zahlreiche Luftkanäle und neigen deshalb im Vergleich mit dem aus einer Düse mit einer einzigen Drosselöffnung bestehenden Strömungswiderstand weniger dazu, durch Staub oder andere Stoffe verlegt zu werden.
  • Entsprechend diesem Sphygmomanometer wird die von der Druckpumpe erzeugte Pulsation oder von den Ventilen und der Membran verursachten Geräuschen führende Luft mit einer hohen Durchsatzrate an die Manschette geliefert, bis der Manschettendruck einen vorgegebenen Pegel (20 mmHg) erreicht hat; nach dem Erreichen dieses Pegels wird die Manschette mit im wesentlichen geglätteter Luft gefüllt. Es ist deshalb möglich, den Korotkoff-Schall oder den pulsierenden Manschettendruck unter verringertem Geräuscheinfluß zu erkennen, wodurch es möglich ist, den minimalen und maximalen Blutdruck während des Anstiegs des Manschettendrucks zu messen, wodurch die Blutdruckmessung in einer kurzen Zeitspanne abgeschlossen werden kann.
  • Darüber hinaus kann die Druckeinstellung, die bei einem Sphygmomanometer des Typs erforderlich ist, bei dem der Blutdruck während eines leichten Abfalls des Manschettendrucks nach einem schnellen Anstieg auf den Soll- bzw. Einstelldruck (maximaler Blutdruck plus a) gemessen wird, entfallen. Des weiteren kann die Präzision der Blutdruckmessung durch Steuern der Anstiegsgeschwindigkeit des Manschettendrucks verbessert werden. Die beschriebene Ausführungsform bietet also einen großen Vorteil.
  • Das Beruhigungsfilter, welches aus einem Luftbehälter und einem Strömungswiderstand besteht, kann eine kompakte Konstruktion mit verringertem Druckverlust aufweisen.
  • Wie in der Fig. 6 gezeigt, kann die Einstellung des Manschettendrucks auch bei dem Sphygmomanometer des Typs entfallen, welcher den Blutdruck während des Druckabfalls mißt, indem man den maximalen Druck durch die Erkennung des Korotkoff-Schalls während des Anstiegs des Manschettendrucks grob mißt und den Sollpegel des Manschettendrucks hinreichend hoch für die Messung ansetzt.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die aufgrund des von der Druckpumpe erzeugten Drucks pulsierende und durch die Ventile und die Membran verursachten Geräusche führende Luft durch das Beruhigungsfilter im wesentlichen geglättet werden. Es ist deshalb entsprechend der Erfindung möglich, ein selbsttätiges Sphygmomanometer zu erhalten, welches den Blutdruck durch Erkennen des Korotkoff-Schalls oder des pulsierenden Manschettendrucks während des Anstiegs des Manschettendrucks erkennen bzw. bestimmen kann.
  • Darüber hinaus gestattet das selbsttätige, erfindungsgemäße Sphygmomanometer die Luftzufuhr unter einer hohen Durchsatzrate durch den das Beruhigungsfilter umgehenden Bypass- Kanal, so daß die Erkennung bzw. Bestimmung des Blutdrucks in einer kurzen Zeitspanne möglich ist.

Claims (12)

1. Selbsttätiges Sphygmomanometer zur Erkennung bzw. Bestimmung des Blutdrucks durch Erkennung des Korotkoff-Schall- oder des pulsierenden Manschettendrucks, welches folgendes umfaßt:
ein Beruhigungsfilter (3) mit einem Luftbehälter (4) und einem Strömungswiderstand (5), welche zwischen einer Druckpumpe (1) und einer Manschette (10) in Reihe geschaltet sind, gekennzeichnet durch:
einen Bypass-Kanal, (A) mit einem parallel zu dem Beruhigungsfilter (3) geschalteten Ventil (b) und eine Steuereinrichtung (100) zur Ausführung einer Steuerung in der Weise, daß bei einem Manschettendruck unter einem vorgegebenen Pegel von der Druckpumpe (1) geförderte Luft über den Bypass-Kanal (A) in die Manschette (10) geführt wird, um den Druck in der Manschette (10) rasch anzuheben-und nach Erreichen eines vorgegebenen Pegels die Luft aus der Druckpumpe (1) über das Beruhigungsfilter (3) in die Manschette (10) geschickt wird.
2. Selbsttätiges Sphygmomanometer gemäß Anspruch 1, in welchem der Strömungswiderstand (5) ein Widerstandselement aus Fasern oder Papier besitzt.
3. Selbsttätiges Sphygmomanometer gemäß Anspruch 1, in welchem der Strömungswiderstand (5) ein Widerstandselement aus perlenähnlichen kugeligen Elementen besitzt.
4. Selbsttätiges Sphygmomanometer gemäß Anspruch 1, in welchem der Strömungswiderstand (5) ein Widerstandselement aus einem porösen Material besitzt.
5. Selbsttätiges Sphygmomanometer gemäß Anspruch 1, in welchem der Strömungswiderstand (5) ein Widerstandselement aus einem Rohr (5a) einer vorgegebenen Länge besitzt.
6. Selbsttätiges Sphygmomanometer gemäß Anspruch 5, in welchem das Rohr (5a) gewickelt und in einem Gehäuse (5b) untergebracht ist.
7. Selbsttätiges Sphygmomanometer gemäß Anspruch 1, in welchem ein Luftbehälter (4) einen aus einem starren Material hergestellten Behälter umfaßt.
8. Selbsttätiges Sphygmomanometer gemäß Anspruch 1, in welchem der Luftbehälter (4) einen aus einem flexiblen Material hergestellten Außenmantel besitzt.
9. Selbsttätiges Sphygmomanometer gemäß Anspruch 1, in welchem der Luftbehälter (4) einen aus einem flexiblen Material hergestellten Beutel und einen Rahmen (4b) aufweist, welcher die Ausdehnung des Beutels in Richtung der Dicke einschränkt.
10. Selbsttätiges Sphygmomanometer gemäß Anspruch 1, in welchem die Steuereinrichtung (100) einen Drucksensor (8) enthält und die Steuerung entsprechend dem Ausgang dieses Sensors (8) ausführt.
11. Selbsttätiges Sphygmomanometer gemäß Anspruch 1, in welchem das Umschalten zwischen dem Bypass-Kanal (A) und einem das Beruhigungsfilter (3) enthaltenden Kanal (B) mittels eines Zwei-Wege-Luftventils (12) erfolgt.
12. Selbsttätiges Sphygmomanometer gemäß Anspruch 1, in welchem das Umschalten zwischen dem Bypass-Kanal (A) und einem das Beruhigungsfilter (3) enthaltenden Kanal (B) mittels eines Drei-Wege-Luftventils erfolgt.
DE3850884T 1987-09-14 1988-09-09 Selbsttätiges sphygmomanometer. Expired - Lifetime DE3850884T2 (de)

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